Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jayme CD Teil 06 (Arbeit einer Sissy)

Geschichte Info
Die TV wird in der Fabrik langsam zur Sissy geform.
3.5k Wörter
4.65
8.5k
2
0

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dies ist die Geschichte eines Crossdressers der seinen Fantasien nachgab und sich dadurch in eine Gefährliche Lage gebracht hat. Von einer Online Bekanntschaft erpresst, wurde er schliesslich an ein Kartel verkauft. Langsam aber sicher wird er zu einer gehorsamen Sissy erzogen und beginnt langsam damit sich in seiner neuen Umgebung zurechtzufinden.

Der zweite Tag in der Sissy Fabrik, begann für mich mit dem Signalgeräusch, das von nun an mein Leben bestimmen sollte. Ich brauchte einen langen Moment bevor ich mich daran erinnerte wo ich mich befand. Doch als mein Blick auf das Bett neben mir fiel, in dem eine halb von einer Decke verborgene Schwarze Frau lag, kehrten die Erinnerungen langsam zurück. Dann bemerkte ich den Druck in meinem Hintern und der Plug kam mir wider in den Sinn.

Ich sass in meinem Bett auf und blickte umher. Als erstes fiel mir die verglaste Wand auf, die den Blick auf einen schmalen Flur hinaus gewährte. Dann musterte ich meine Mitbewohnerinnen. Sie befanden sich alle noch in der Aufwachphase und regten sich leicht in ihren Betten. Nur das Bett von Fortune war lehr und sauber zurechtgemacht. Ich beschloss erst einmal aufzustehen. Die Shemale die ich wie eine Mutter in mein Herz geschlossen hatte, sass in einem Sessel im Wohnzimmer und frühstückte gerade. "Guten Morgen Jayme." Begrüsste sie mich und ich erwiderte die Begrüssung. "Komm setz dich zu mir und leiste mir ein wenig Gesellschaft." Forderte Fortune mich auf und so sassen wir da und assen unser Frühstück. Es war einfach aber gut.

Irgendwann dachte ich daran, wie unglaublich es war, dass ich einfach hier sass und gemütlich Frühstückte, nach alldem was sich für mich in den letzten zwei Tagen geändert hatte. Doch was hätte ich auch anderes tun sollen? Ich war eine Gefangene und ein Ausbruchsversuch, hätte eine schwere Strafe zur Folge. "Was wird heute alles Geschehen?" Fragte ich Fortune vorsichtig. Die dunkelhaarige Shemale nam einen Schluck von dem billigen Kaffee der uns aufgetischt worden war. Ihr Bademantel war in wenig aufgegangen und die eine Brust war beinahe in ihrer vollen Pracht zu sehen. Doch es schien sie nicht zu stören.

Sie warf einen Blick auf die Digitale Anzeige an der Wand: "Nun in etwa vier Stunden, werden sie uns holen und uns sagen was für einen Dienst wir heute verrichten sollen." "Was gibt es denn für Dienste?" Fragte ich. "Nun den Lochdienst kennst du ja schon." Antwortete Fortune nachdenklich. "Dann gibt es noch den Service. Dort musst du die Gäste in der Bar oder dem Restaurant bedienen. Für die Bühnenshows bist du noch zu frisch, ausserdem nehmen sie dort meist solche mit grösserer Oberweite." "Solche wie dich?" Fragte ich neckisch. Es war das erste Mal dass ich hier so Etwas wie einen Scherz gemacht hatte. Fortune lachte. "Früher vielleicht mal. Heutzutage habe ich oft Escort, Kundendienst oder Reserve. Dann gibt es noch den Dominadienst." "Den Dominadienst?" Fragte ich. "Ja die Dominas sind ebenfalls Sklavinnen allerdings von weit höherem Rang. Sie unterstehen nur noch den Bossen und den Drillmeisterinnen. Und manchmal hohlen sie sich eine von uns zu ihrem Vergnügen in ihr Reich, das sich auf einem eigenen Stockwerk befindet."

Wider einmal wurde mir klar was für gewaltige Dimensionen diese Fabrik hatte. "Warst du schon mal dort?" Fortune zuckte mit den Schultern. "Schon mehrere Male. Aber das war früher. Sie haben eine grosse Halle nur für sich und dort lassen sie sich von uns bedienen, tanzen oder anderes." Nach und nach standen auch die anderen auf und gesellten sich zu uns.

Irgendwann sah Fortune auf die Anzeigetafel und befand, dass es Zeit war uns für den Tag vorzubereiten. Fortune erklärte mir, dass ich nun den Plug entfernen dürfe. Mein Arsch fühlte sich an als würde er aufatmen, als ich das Spielzeug daraus entfernte. Als wir alle miteinander im grossen Duschraum waren und uns wuschen, fiel mein Blick auf die nackten Körper meiner Mitbewohnerinnen.

Fortune war eine grosse Frau mit schlanker Tallie einem üppigen leicht hängenden Brüsten und einem einladenden Hintern. Ihre Schwarz gelockten Haare umrahmten ein markantes aber sehr schönes Gesicht, dessen Blaue Augen eindeutig schon zu viel unschöne Dinge gesehen hatten. Ihr Penis war etwa gleich lang wie meiner. Überhaupt hätte es mein Körper sein können, wenn man von der Hormontherapie und den offensichtlichen Operationen mal absah. Nur ihre Hände Füsse und ihr Hals erinnerten daran dass sie als Mann zur Welt gekommen war.

Jalas schwarzer Körper verfügte über breite Hüften, einen noch breiteren Hintern und zwei runde mittelgrosse Brüste, Grösse C. Ihre Dunklen Augen und der Volle Mund hatten etwas einladendes und ihr Penis währe der grösste im Raum gewesen, wenn er die Fähigkeit steif zu werden nicht eingebüsst hätte.

Natalie und Faye hatten beinahe identische, sehr feingliedrige Körper, denen jegliche Rundungen fehlten. Auch ihre Hände und Füsse hätten beinahe die einer Frau sein können. Nur ihre sehr kleinen Schwänze, hielten diesem Eindruck entgegen. Ansonsten waren sie wie Tag und Nacht. Wo Natalie vorlaut und gesprächig war, hielt sich Faye schüchtern zurück. Und Natalies lange Pinke Haare standen im Gegensatz zu Fayes Rotem kurzhaarschnitt. Mir viel auf, dass meine Mitbewohnerinnen allesamt zwei oder mehr Ohrringlöcher hatten. Fortunes Bauchnabel schmückte ein vielfarbiges aus mehreren Teilen gefertigtes Piercing., während Jalas Nippel ebenfalls durchstochen waren.

"Auch wir werden irgendwann noch Brüste bekommen." Sagte Natalie schelmisch, als sie meinen Blick bemerkte. "Aber solange wir unter der Kategorie Sissy eingestuft sind, sollen unsere Körper möglichst Mädchenhaft wirken. "Kategorie?" Fragte ich verwundert und erstaunt. Jala antwortete: "Ja es gibt bei uns Sissys, T Girls und Dominas. Und natürlich die Boys." "Und alle fangen als Sissys an?" Fortune lachte. "Nein. Nur die feminimsten unter uns. Jala und ich waren von Anfang an T Girls. Bei dir war es wahrscheinlich auch eine Entscheidung auf Messers Schneide." "Wahrscheinlich wirst du in den nächsten Jahren in die Kategorie T Girl versetzt." Sagte Natalie. "Und danach kannst du sogar eine Domina werden." Fortune schnalzte missbilligend mit der Zunge. "Setz ihr keinen Flo ins Ohr Natalie. Domina wird man nur wenn man sich ohne Gewissen nach oben kämpft und jede Chance rücksichtslos nutzt. Ausserdem braucht es dazu Beziehungen." "Werden die Boys denn auch an Kunden vermietet?" Fragte ich. "Nur auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden. Sie werden zum Beispiel nicht auf der Internetseite mit einem eigenen Profil angepriesen." Antwortete Fortune. "Aber die Dominas holen sie sich oft für ihre grausamen Spiele. Darum sind sie so verbittert und lassen ihren Frust an uns aus. Das garantiert dem Konzern auch, dass sie uns mit Adleraugen bewachen.

Nach dem Duschen, schminkten wir uns gegenseitig. Mit Ausnahme meines Gesichts, sah ich mit meinen kurzen Braunen Haaren im Gegensatz zu den anderen immer noch wie ein Mann aus. Ich war überrascht, dass mich dieser Umstand ein wenig neidisch machte. Was war nur mit mir los? In meiner Schublade fand ich einen String und eine Schwarze Perücke mit Mittellangen geraden Haaren. Als ich die anderen beim anziehen beobachtete, wurde mein Schwanz in seinem Käfig beim Anblick ihrer Körper hart. Erneut war es Natalie die meinen Blick spürte: "Das du mir nicht über mich herfällst." Neckte sie mich und wackelte mit ihrem nackten Hintern. Ich wurde rot und wandte die Augen ab, während sie sich in ein Schulmädchen Kostüm zwängte. Ein Karrierter Rock, eine Weisse Bluse und eine dick umrandete Brille. "Och nee ich hab heut das Sklavenzimmer gezogen." Nörgelte Jala. Sie hatte ein Lackkostüm bekommen, dass aus mehr Löchern als Lack bestand und mit Lederbändern mit Ringen und Ketten versehen war.

Dann ertönte das Signal und wir reihten uns vor der gläsernen Eingangstür nebeneinander auf. Miss Lesette trat in den Raum, begleitet von einem ihrer Gehilfen. Heute war es ein grosser Mann mit durchtrainiertem Body. Er hatte in Klemmbrett dabei und las laut vor: "Faye. Sissytraining und danach Service. Natalie Themenzimmer Schule mit fünf Kunden gebucht."Lesette trat jeweils auf die beiden zu und legte ihnen ein Halsband um. Dieses jedoch war mit einem Schloss gesichert und konnte nicht einfach so abgenommen werden. "Jala Themenzimmer Kerker. Jayme. Sissytraining, Fotothermin, Arztbesuch und danach Lochdienst." Auch mir wurde ein Halsband angelegt. Offenbar wurde bei den T Girls auf dieses Schmuckstück verzichtet. "Fortune. Bardienst." Miss Lesette straffte die Schultern. "Ihr habt es gehört! Mitkommen!"

Wie Schäfchen folgten wir den beiden aus unserem Wohnzimmer. Draussen warteten bereits Zehn weitere Sissys und T Girls in einer Reihe, bewacht von zwei Weisshemden. Es ging durch mehrere Flure und einen Aufzug. Beim Ersten Halt wurden diverse Namen aufgerufen und die entsprechenden Personen verliessen in Begleitung von zwei Weisshemden den Aufzug. Es blieben nur Lesette, ein Weisshemd Faye, ich und zwei weitere Girls, deren Statur ihnen eindeutig den Status als Sissy verlieh. Beim nächsten Halt stiegen wir alle aus und gingen durch einen kleinen Raum, in dem zwei Securitas in Schwarzen Anzügen standen. Sie liessen uns passieren, musterten aber alle mit scharfem Blick. Lesette führte uns in ein dunkles Zimmer. Dort standen mehrere Regale, auf denen unzählige Dildos, Plugs, Schuhe und andere Sexspielzeuge standen. "Wir nehmen heute Blasen, reiten und gehen durch." War die knappe Zusammenfassung unserer Sissylektion. Jede von uns wurde zu einer lebensgrossen Puppe eines nackten Mannes geführt. "Na dann zeigt mir mal wie ihr eure Kunden mit dem Mund verwöhnt ihr Schlampen!" Blaffte Lesette uns an.

Ich kam mir ziemlich dumm vor, als ich da auf dem Boden sass und am Penis meiner Pupper herumlutschte. Lesette ging zwischen uns hindurch und gab Kommentare von sich: "Nimm beide Hände! Nicht so schnell! Für was hast du deine Zunge du verdammte Luder? Knete den Sack! Massiere seine Prostata!" Als sie zu mir kam herrschte sie mich an: "Nur weil es eine Puppe ist, heisst das nicht dass du dir keine Mühe geben musst!" Ich hörte das pfeiffen der Gerte, noch bevor ich sie spürte. Hätte ich in dem Moment einen echten Schwanz im Mund gehabt, hätte ich ihn wahrscheinlich halb abgebissen. Sofort verstärkte ich meine Anstrengungen. Die Drilmeisterin liess uns bestimmt eine halbe Stunde lang an den Plastikpenissen herumsaugen und als wir fertig waren, hatte ich das Gefühl, dass mein Kiefer einen Krampf hatte. "Hier rüber!" Schnautze Lesette uns an. An einer anderen Wand, lagen ein paar weitere Plastikmänner, die Penisse wie ein Trupp Soldaten ihre Gewehre in die Höhe gereckt. "Eincremen und reiten!" War der Befehl. Ich nam ein wenig von der Gleitcreme die neben meiner Puppe stand und cremte den Schwanz ein. Dann setzte ich mich Rittlings auf den Gummimann und führte meine Arschfotze zu dem aufgerichteten Glied. Es drückte nur kurz, als ich mich darauf niederliess, denn durch den Plug war mein After die ganze Nacht hindurch schön geweitet worden. Also liess ich mich immer weiter auf den Dildo nieder, der mich nach und nach immer weiter ausfüllte. Und trotz der vielen Leute im Raum und meiner Situation, spührte ich wie ich es beinahe genoss. Und mein eigener Penis genoss es offensichtlich noch mehr. Denn er begann augenblicklich hart zu werden. Ich schloss die Augen und begann meinen Plastikkunden genussvoll zu reiten, während mein geschwollenes Glied in seinem engen Käfig auf und ab hüpfte.

Der Knall einer Gerte auf Fleisch riss mich aus meiner Wonne. Ein Schrei folgte kurz darauf. "Hast du das Gefühl dass wir für diese Nummer tatsächlich Geld verlangen können?" Schallte Lesettes Stimme durch den Raum. Ich öffnete die Augen und sah Faye die halb von ihrer Puppe herunter gerutscht war, den Schwanz immer noch in ihrer Fotze, die eine Hand gegen den nächsten Schlag erhoben. "Dir will ich zeigen was Ficken bedeutet!" Schrie Lesette und packte Faye am Arm und schleifte sie zu einem Tisch in der Nähe. Sie zwang sie sich über die Tischplatte zu beugen den Hintern weit vorgestreckt. "Arnulf!" Sagte sie zu ihrem Helfer. Der wusste offenbar was zu tun war und öffnete seine Latexunterwäsche mit einem Reissverschluss. hervor kam der grösste Schwanz den ich je in der Realität gesehen hatte. "Was glotzt ihr so?" Brüllte Lesette die restlichen von uns an. "Macht weiter sonst Fickt Arnulf euch alle Spitalreif!" Ich schloss die Augen und versuchte mich erneut auf meinen Dildo zu konzentrieren. Doch das war aufgrund der Schreie von Faye, dem Klatschen von Haut auf haut und dem Zischen von Lesettes Gerte beinahe unmöglich. Als sich Arnulf nach ein paar Minuten mit einem genussvollen Stöhnen in Fayes Arschfotze entlud, wies Lesette uns an noch ein wenig weiter zu machen.

Danach Bekamen wir alle hohe Higheels, mit denen wir im Raum herumlaufen mussten. Das Laufen an sich war schon schwierig. Die Anmutigen Bewegungen die wir mit den Hüften und dem Hintern machen sollten, gelangen mir überhaupt nicht, was mir zehn Hiebe mit der Gerte einbrachten. Als die Lektion zu Ende war, heulte ich beinahe. "Vorwärts vorwärts!" Drängte uns Lesette. Wir folgten ihr zurück in den Aufzug. Beim ersten Halt stieg Arnulf aus und nahm die anderen Sissys mit sich. Nun waren nur noch Lesette und ich übrig. Wir fuhren nach oben und stiegen schweigend aus. Sie brachte mich in ein mit Scheinwerfern ausgestattetes Zimmer, wo ein Wesshemd mit mehreren Kameras auf uns wartete.

Die Fotosession war das bis dahin angenehmste, was mir ausserhalb der Wohnung in der ich lebte widerfahren war. Das Weisshemd gab mir Anweisungen in welcher Pose ich auf dem Bett liegen sollte. Einmal drückte er mir eine Kette mit Liebeskugeln in den Arsch und danach einen grossen Dildo. Am Schluss öffnete er seine Hose und packte seinen Penis aus. "Nimm ihn in den Mund und mach ihn hart!" Ich tat wie mir geheissen und lutschte und leckte ihm den Schwanz, während er von oben Fotografierte. "Du darfst dich entladen." Kam es von Lesette. Der Kerl legte seine Kamera beiseite, drückte mich aufs Bett und begann mich hart in den Mund zu ficken. "Unsere Jayme wird es freuen deinen Saft komplett zu schlucken." Sagte die Drillmeisterin mit drohendem Unterton. Der Kameramann hatte offenbar schon eine geraume Zeit nicht mehr abgespritzt. Denn als er mit einem Zucken und einem Stöhnen kam, schoss er mir eine riesige Ladung Sperma in den Mund. Es mussten gefühlte zwei Liter sein und ich hatte den Mund dermassen voll, dass mir sein Samen buchstäblich die Backen füllte. Ich schluckte so schnell ich konnte, doch der zweite Schub brachte mich an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit. Irgendwie gelang es mir beinahe alles zu schlucken und nur ein kleines Rinnsal tropfte mir übers Kinn auf die Brust.

Lesette lachte dreckig: "Ein solch gieriges Luder hab ich schon lange nicht mehr erlebt. Nicht viele können es mit Thomas angesammelten Ladungen aufnehmen." Thomas zog seinen Penis aus meinem Mund und klatschte ihn mir noch ein paar mal erniedrigend auf die Wange. "Du Vollidiot!" Brüllte Lesette ihn an. "Hast du das Gefühl deine Samenspuren auf ihrer Wange machen unsere Kunden an?" Thomas stammelte eine Entschuldigung doch Lesette hatte ihre Gerte schon gezogen. Wie ein Blitz ging sie auf jedes sichtbare Stück Haut nieder dass die Drillmeisterin erreichen konnte. "Auf die Knie!" Thomas tat hastig wie ihm geheissen und bückte sich mit hochgerecktem Hintern vor Lesette nieder. Die öffnete ihm mit einem Ruck den Reissverschluss seiner Unterwäsche und brachte so seinen blanken Hintern zum Vorschein. Dann öffnete sie ihrerseits Ihre lange Latexhose, die mit ihren hochhackingen Stiefeln aus dem selben Material verschmolzen. Ein ziemlich grosser Penis kam zum Vorschein, der im Moment allerdings noch schlaff herabhing.

Lesette prügelte wie eine besessene auf Thomas Hintern und Rücken ein. Ihr Schwanz schwoll in einer unglaublichen Geschwindigkeit an und dann brachte sie sich in Stellung. Ohne Gleitcreme oder Spucke drückte die Thomas ihren Kolben in den After. Der schrie gepeinigt auf, doch dass schien die Shemale nur noch anzuspornen. Noch nie hatte ich gesehen wie jemand mit solch brutalen Stössen genommen wurde. Lesette kam nicht und nach einer Weile zog sie sich aus Thomas zurück. "Das soll dir eine Lehre sein." Sagte sie während sie ihren Schwanz wider einpackte. Thomas hatte Tränen in den Augen und sah mich hasserfüllt an. Ich war schockiert. Offenbar projezierte er die Reaktion auf die Demütigung auf mich. Doch es kam noch schlimmer: "Leck ihr deinen scheiss Samen von der Wange!" Befahl Lesette. Thomas tat widerstrebend wie ihm geheissen und leckte meine Wange mit der Zungenspitze ab. "Idiot!" Knurrte Lesette, packte die Kette an meinem Halsband und zerrte mich aus dem Raum.

Die Klinik schien sich auf dem gleichen Stockwerk wie die Sissyschule zu befinden. Doch dieses Mal ging es nicht zu einem Arzt. Der Raum in den ich gebracht wurde, war eindeutig einen Art Piercing Studio. Ein über und über mit Piercings und Ohrringen bedeckter Mann um die sechzig, sah gelangweilt auf, als wir den Raum betraten: "Tag Fred." Begrüsste ihn Lestte. "Miss Lesette." Erwiderte der Mann mit einem höflichen Nicken: "Ein neues Täubchen?" Ohne eine Antwort streckte ihm die Drillmeisterin einen Zettel hin. Fred nam ihn und überflog ihn kurz: "Je ein Ohrloch mit Option auf mehr." Las er laut vor. "Keine Piercings?" "Noch nicht. Erst die OPs." Erwiderte Lesette knapp. Fred nickte. "Na dann nimm mal Platz mein kleines Täubchen." Das Stechen der Ohrlöcher war eine kurze Angelegenheit. Mir wurden zwei schlichte Ohrringe eingesteckt. Danach ging es zum Friseur. Ich bekam lange Extensions die meine Perrücke endgültig ersetzten, bis mein echtes Haar lang genug sein würde. Bei der Gelegenheit wurden mir auch gleich die Finge und Zehennägel Manikürt und lackiert.,

Danach brachte Lesette mich wie schon Tags zuvor zu den Gloryholes. "Du weisst ja bereits wies abläuft." Sagte sie als sie meine Kette am Eisenring in der Kabine befestigte. "Saug sie lehr und mach keinen Scheiss!" "Ja Miss Lesette." Erwiderte ich demütig. Am Heutigen Tag war nicht viel los. Nur ein einziger streckte seinen Schwanz in mein Loch. Mir fiel ein, dass ich beim vorbeigehen auch viel weniger Girls in den Kabinen gesehen hatte als am Tag zuvor.

Als ich meinen Kunden abgemolken und seinen Saft geschluckt hatte, schweifte meine Gedanken zu meinem früheren Leben ab. Wie es wohl meiner Familie und meinen Freunden ging. Denn obwohl ich mich in den letzten Monaten von meinem Freundeskreis distanziert hatte, vermisste ich sie doch extrem. Trauerten sie gerade um mich? Würde bald irgendwo eine Beerdigung für mich abgehalten. Dabei war ich doch gar nicht Tot. Oder doch? War es nicht so dass mein anderes Ich in dem Moment gestorben war, in dem ich dieses Gebäude betreten hatte. Wo war ich überhaupt? Würde ich tatsächlich den Rest meines Lebens in diesem oder einem ähnlichen Gebäude verbringen? Den Rest meines Lebens. Wie lange mochte das wohl sein? Da fiel mir ein dass mir hier ausser den Bossen noch keine Person über fünfzig über den Weg gelaufen war. Mit solchen Gedanken quälte ich mich, bis meine Schicht zu Ende war. Einer der Boys holte mich aus meiner Kabine und brachte mich zusammen mit den Anderen vom Lochdienst in unsere Quartiere zurück.

Ich war die erste von unserem Zimmer. Nachdem ich geduscht hatte, kamen nach und nach auch meine Zimmergenossinnen zurück. Natalie hatte einen leicht merkwürdigen Gang als sie das Zimmer betrat. "Gangbang." Sagte sie nur auf meinen fragenden Blick hin. Ich stand sofort auf um ihr beim ausziehen zu helfen. Ich erschrak leicht, als ich die Blauen Flecken auf ihrem Körper bemerkte. "Nicht so schlimm." Sagte sie. "Die Jungs haben sich ein wenig vergessen." Doch ich hatte das Gefühl dass sie ihre wahren Gefühle überspielte. Dann sah ich dass ihr etwas langsam an der Innenseite des Oberschenkels herunterrann. Ich musste nicht nachfragen was es war. Ich brachte sie unter die Dusche und half ihr sich zu waschen. "Ich danke dir mein Schatz." Sagte sie und schloss die Augen während ich ihr den Rücken wusch, der ebenfalls voll mit Sperma war. Wenn ich mich nicht sehr irrte regte sich in diesem Moment etwas in dem Käfig zwischen ihren Beinen.

12