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Jayme CD Teil 08 (Die Drillmeisterin)

Geschichte Info
Eine Sissysklavin und ihre Arbeit in der Fabrik.
3.9k Wörter
4.62
7.6k
1
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Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Jayme TV Teil 8 (Die Drillmeisterin)

Eine Sissy TV, beginnt sich in einem grossen Konzern einzuleben und macht bekanntschaft mit den Hirarchien und den verschiedenen Aufgaben, die sie an diesem Ort zu erfüllen hat.

Wie Mister Nelson mir versprochen hatte, holten sie mich nach einer Woche wider aus dem Kerker. Dieses Mal war es eine Drillmeisterin die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Eine grosse Shemale mit eindeutig Asiatischem Einschlag. Ihre grossen Brüste waren unter einem Trägerlosen schwarzen Latexkleid verborgen. Ihre Füsse steckten in offenen Schuhen mit hohen Absätzen und ihre Rot gefärbten Haare boten einen scharfen Kontrast zu der schwarzen Kleidung.

Sie war ohne Begleitung gekommen und baute sich breitbeinig vor meinem Käfig auf. Wir waren die einzigen im Kerker, denn Raphael war ein weiteres Mal in die Folterkammer gebracht worden. Die Drillmeisterin schaute drohend zu mir herunter und ich spürte dass von ihr noch die grössere Gefahr ausging als von Lesette und die war ja schon schlimm genug. Darum senkte ich schnell demütig den Kopf. "Deine Woche ist um." Kam es von oben. Sie hat eine schöne rauhe Stimme, ging es mir durch den Kopf. "Ja Miss." Sagte ich. "Bist du bereit in Zukunft zum Wohl des Konzerns beizutragen?" "Ja Miss. Das bin ich." "Wenn es so ist, werde ich dich in dein altes Zimmer zurückbringen." "Ich danke euch Miss." Sie öffnete die Käfigtür mit ihrer Schlüsselkarte und packte die Kette an meinem Halsband.

Als wir durch den langen Gang entlang auf die Tür zu liefen hoffte ich inständig, dass ich diesen Ort nie mehr betreten müsste. Als wir den Fahrstuhl betraten und sich die Tür hinter uns schloss, betrachtete die Drillmeisterin mich aufmerksam. Ich war immer noch splitternackt und senkte scheu meinen Kopf. Ein Finger berührte mich unter dem Kinn und zwang mich den Kopf wider zu heben. Ich blickte der Miss direkt in die dunklen Augen. "Eine Schönheit." Sagte sie nachdenklich. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich wusste, dass ich kein hässliches Gesicht hatte, doch wirklich ausserordentlich schön war es auch nicht. "Danke Miss." Sagte ich leise. "Erst wenn wir mit dir fertig sind." Dann fügte sie wie zu sich selbst an: "Ich muss das testen." Ich hatte keine Ahnung wovon sie sprach.

Die Tür ging auf, doch sie hämmerte mit der Hand auf einen Knopf und die Tür schloss sich wider. Wir fuhren weiter nach oben. Beim nächsten Halt marschierte die Miss aus dem Aufzug und ich wurde hinterher gezerrt. Sie führte mich einen Flur entlang den ich noch nie gesehen hatte. Vor einer Tür blieb sie stehen. Eine Anzeigetafel blinkte Grün auf. Sie öffnete die Tür. Drinnen lag eine halb bekleidete Shemale auf dem Bett, die uns zuerst überrascht und als sie die Drillmeisterin erkannte, erschrocken anstarrte. "Raus hier!" Sagte die Miss mit scharfer Stimme. Die andere raffte ihre Kleider zusammen und hastete aus dem Zimmer.

Die Miss schloss die Tür und schaltete die Anzeigetafel auf Rot. "Stell dich aufrecht mitten ins Zimmer." Befahl sie mir. Ich tat wie geheissen. Sie ging um mich herum und betrachtete meinen ganzen Körper aufmerksam. "Leg dich über die Tischplatte. Ich ging zu dem kleinen Tisch, der an einer Wand stand und legte meinen Oberkörper darauf, den Hintern vorgestreckt. Ich ahnte was jetzt folgen würde, doch nach allem was ich in der Folterkammer erduldet hatte, war ein Fick mit einer Shemale nichts was mich noch schrecken konnte. Im Gegenteil ich spürte wie es in meinem Peniskäfig wider ungemütlich eng wurde.

Die Miss rieb mir etwas Spucke auf meine Fotze und drückte langsam ihren Kolben in mich rein. Ich stöhnte, denn mein Anus war seit etwa fünf Tagen noch mehr gedehnt worden, doch allzu schlimm war es nicht. Ich merkte wie mein Schwanz immer härter wurde und streckte der Shemale meinen Hintern begierlich noch weiter entgegen. Sie umfasste meine Tallie um noch härter zuzustossen. Ich stöhnte und spührte wie mein Schwanz auslief. Dann schoss sie ihre Ladung in mich rein. Sie zog sich aus mir zurück. "Sauber machen!" Sie deutete auf ihren Penis.

Da ich ich schon seit einer Woche weder Geduscht geschweige denn eine Analspühlung gemacht hatte, klebte meine eigene Scheisse an ihrem Schwanz. Doch ich zögerte nur eine unmerkliche Sekunde lang. Dann nahm ich ihn in den Mund und leckte ihn wider sauber, ohne mir etwas anmerken zu lassen. Die Miss betrachtete meinen tropfenden Peniskäfig. "Wie lange wurdest du schon nicht mehr entsahmt?" "Etwa neun Tage Miss." "Miss Lee!" Korrigierte sie mich. "Tut mir leid Miss Lee. Neun Tage Miss Lee." Sie nickte und zog einen Schlüssel hervor. Bevor ich wusste wie mir geschah war der Käfig offen und mein Schwanz hatte seit über einer Woche wider einmal Platz. Er richtete sich auch auf der Stelle auf und wurde steinhart. "Lege dich mit dem Hintern nach oben auf die Bettkannte." Wie Miss Lee mich an. Ich tat wie mir geheissen.

Mein Kopf und die Schultern berührten nun den Boden während meine Schwanz über mir direkt auf mein Gesicht zeigte. Ich konnte mir lebhaft ausmalen was nun kommen würde. Doch die Aussicht endlich nach über einer Woche wider einmal abspritzen zu dürfen, machte die Tatasache dass ich gleich mein eigenes Sperma schlucken würde zu einem sehr kleinen Problem für mich. "Na los! Worauf wartest du? Hol die einen runter!" Ich brachte nicht lange zu wixen. Die Ladung die ich mir selbst in den Mund und das ganze Gesicht spritzte, musste mehrere Liter beinhalten. Und sogar als ich dachte es wäre zu Ende, kam immer noch ein Schub mehr. Als es endlich zu Ende war, lag ich zitternd da und atmete schwehr. "Normalerweise werdet ihr jede Woche einmal abgemolken." Sagte Miss Lee. "Doch da du im Kerker warst hast du den Thermin offenbar verpasst."

Sie legte mir meinen Käfig wider an und packte erneut meine Leine. "Ich bringe dich in dein Zimmer und spreche dann mit dem Boss über deine Zukunft." Ich erschrak. "Mit dem Boss?" Fragte ich bevor mir wider in den Sinn kam dass ich keine Fragen zu stellen hatte. "Tut mir leid Miss Lee. Ich meine natürlich wie sie wünschen Miss Lee." Ihr Drohender Blick entspannte sich ein wenig. Dann verliessen wir den Raum. "Mach sauber!" Befahl Miss Lee, der Shemale die vor der Tür wartete. "Ja Miss Lee."

Auf dem Weg in meine Unterkunft, bemerkte ich dass die Leute die uns begegneten, Miss Lee noch mehr zu fürchten schienen als MISS Lesette, obwohl sie viel weniger herumschrie oder fluchte. Es ging einfach eine natürliche Aura von ihr aus. Ich fragte mich was sie mit dem Boss besprechen wollte und es lief mir kalt den Rücken hinunter, denn vor meinem inneren Auge erschien die Folterkammer, welche ich in keiner guten Erinnerung hatte.

Den Rest des Wegs hielt ich also den Mund und als mir einer der Boys die Tür zu meiner Unterkunft öffnete, verbeugte ich mich noch einmal ehrerbietig vor MISS Lee.

Dann betrat ich wie ferngesteuert das Wohnzimmer, wo meine Mitbewohnerinnen schon mit bangen Blicken auf mich warteten. Und während ich die letzten Schritte auf eines der Sofas zumachte, spührte ich wie eine bleierne Müdigkeit mich überkam. Ich fiel beinahe in die Arme von Fortune, die seit meiner Ankunft in der Fabrik, beinahe eine Mutterrolle in meinem Leben eingenommen hatte und sich nun halb vom Sofa erhoben hatte und mir mit besorgter Mine entgegen blickte. Ich lag in ihren Armen. Ich weinte nicht. Ich war einfach nur froh, dieser Hölle so glimpflich entkommen zu sein.

Es schien mir wie eine Ewigkeit, als ich meinen Kopf zum ersten Mal hob und in die Runde blickte. Alle schauten sie mich mitleidig an. Fortune, Jala und Natalie. Da fiel mir auf, dass Faye fehlte. Ich erkundigte mich nach ihr. "Sie hat zwei Wochen lang Bossdienst, bei Mister Da Vici." Antwortete Jala. "Wie geht es dir?" Ich fragte mich was ich darauf antworten sollte. "Soweit so gut. Denke ich mal." Sagte ich vorsichtig. "Wir haben uns grosse Sorgen um dich gemacht meine Liebe." Sagte Fortune und drückte mich noch fester an sich.

Dann schnüffelte sie und verzog leicht das Gesicht. "Doch ich glaube du bist mehr als reif für ein Bad." Ich musste lächeln. Nach einer Woche ohne Dusche und nach all den Körperflüssigkeiten die an mir klebten, musste eine durchschnittliche Toiliette im Gegensatz zu mir, sehr einladend riechen. Natalie stand auf und streckte mir eine Hand hin. "Komm. Ich helf dir." "Macht keine Dummheiten!" Rief uns Jala nach als wir in der Dusche verschwanden. Die Dusche war das schönste was ich seit langem genossen hatte und Natalies Hände die behutsam meinen ganzen Körper säuberten, machten das Erlebnis perfekt.

Danach Gesellten wir uns in unsere weissen Bademäntel gehüllt, zu den anderen. Ich erzählte ihnen von meinen Erlebnissen im Kerker und der seltsamen Episode mit Miss Lee. "Sie ist eine der berüchtigsten Drillmeisterinnen, die diese Fabrik je gesehen hat." Sagte Fortune ernst. "Aber auch eine der fähigsten. Sie hat ein unglaubliches Gespühr für Talent und sieht eine Shemale vor ihrem inneren Auge, noch bevor diese auch nur eine OP hinter sich hat." "Aber was will sie von mir?" Fragte ich beunruhigt. Fortune zuckte die Schultern. "Ich nehme an sie will dich unter ihre Fitiche nehmen und dich zu einer erstklassigen Shemale heranzüchten."

Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich fragte mich ob das gut oder schlecht war. Die anschliessende Inspektion verlief wie gewohnt, ausser dass Miss Lesette mich mit einem sehr drohenden Gesichtsausdruck musterte, als ich an der Reihe war. "Du hast morgen Sissytraining und dann Klinik." Beim Wort Klinik schaute sie mir tief in die Augen als wolle sie sagen: Und wehe du veranstaltest wieder so ein Theater, dann häute ich dich bei lebendigem Leib! Dann drückte sie mir erneut einen Plug in den Hintern, dieses Mal einen erheblich grösseren als die Male zuvor.

Als wir in unseren Betten lagen, schlief ich beinahe auf der Stelle ein.

Der nächste Morgen verlief ziemlich normal, bis wir uns zum Appell einreihten. Ich hatte mir schon beim anziehen, gedacht, dass heute was anderes als der Lochdienst an der Reihe sein würde. Denn ich fand ein paar Strumpfhosen, einen String und ein Sissy Maid Kostüm in meiner Schublade. Dazu eine passende Haube und zwei Haargummis mit denen ich aus meinen Extensions zwei züchtige Zöpfe machen sollte.

Als Lesette uns inspektierte, erfuhr ich dann auch, dass ich heute eines der Sissy Themenzimmer belegen würde. Allerdings erst nach der Sissyschule und dem Arztthermin. Die Sissyschule verlief ziemlich erfolgreich. Wir hatten erneut blasen und laufen als Fächer. Ich machte schnell Fortschritte auf meinen Heels und sogar Miss Lesette, hatte nur noch sehr selten etwas an mir auszusetzen.

Beim Arztbesuch kamen mir die Ereignisse eine Woche zuvor in den Sinn und beim Gedanken an die Folgen, lief es mir noch einmal kalt den Rücken hinunter. Doch dieses Mal riss ich mich zusammen. Der Doc nahm mir etwas Blut ab, machte ein paar Fotos von mir und verschreib mir eine Reihe Medikamente, die meine feminiesierung vorantreiben würden. Während der ganzen Zeit sprach Lesette kaum vier Sätze.

Erst als wir aus der Klinik gingen, wandte sie sich an mich. "Hör mir gut zu du kleine Hure. Es mag sein dass du nun unter der Fuchtel von der ätzenden Lee stehst. Aber bild dir darauf mal nichts ein. Der kleinste Fehltritt und du wirst dir wünschen, ich währe es die sich deine nächste Bestrafung ausdenkt. Hast du das kapiert?" " Ja Miss Lesette." Sagte ich demütig. "Du wirst heute zum ersten mal einen Kunden bedienen. Normalerweise wird damit gewartet, bis das Training abgeschlossen ist. Doch einige Leute in dieser Firma sind offenbar der Meinung dass du schon jetzt dafür bereit bist." Sie holte tief Luft und man sah ihr an dass sie ganz und gar nicht derselben Meinung war. "Aber ich warne dich. Beim kleinsten Fehltritt werde ich auf dich warten." "Ich werde sie nicht enttäuschen Miss Lesette." Sagte ich mit gesenktem Kopf. Ein ungläubiges Schnauben sagte mir, was sie von meinen Worten hielt.

Ein Ruck an meiner Leine und Lesette führte mich einen Korridor entlang an mehreren Türen vorbei. Vor einer blieb sie stehen. "Dies sind die Themenzimmer, die zu unserem Clup gehören. Wenn unsere Kunden Lust auf einen Fick haben, kommen sie rauf und du tust was sie verlangen." "Wie sie wünschen Miss Lesette." Drinnen ist an einer Wand eine Anzeigetafel angebracht. Wenn die auf grün wechselt, ist einer der Kunden auf dem Weg zu dir. Du kniest dich hinter die Tür und wartest mit gesenktem Kopf auf ihn!" "Ich werde tun was der Kunde verlangt Miss Lesette." "Na dann los! Unde wehe ich höre auch nur die leiseste Klage!"

Sie öffnete mir die Tür und ich betrat das Zimmer. Es war nicht sehr gross. Ein Bett und eine grosse Couch standen an je einer Wand. An einer anderen stand ein Schrank mit einer gläsernen Tür und einer grossen Sammlung an Dildos, Plugs, Fesseln und anderen Spielzeugen. Auf einer kleinen Anrichte standen verschiedene Getränke und Gläser. Der Raum hatte nebst der Tür durch die ich rein gekommen war noch eine zweite die an der gegenüberliegenden Wand war. Daneben befand sich auch die besagte Anzeige. Sie blinkte Rot. Ausserdem verfügte das Zimmer über ein winziges Bad in dem Reinigungstücher und sogar eine Analdusche zu finden waren.

Ich setzte mich aufs Bett und zupfte mir mein Outfit zurecht. Beim Gedanken bald einem Kunden zu diensten zu sein regte sich mein Schwanz in seinem Käfig. Ein angenehmer Schauer lief mir den Rücken hinunter. Ich stellte mir vor wie ich den Schwanz eines gut gebauten Mannes blies und ihn aussaugte bis er erschöpft vor mir lag.

Es verging eine geraume Zeit, in der ich über meine Zukunft nachdachte. Dass sie zwangsläufig in dieser Fabrik stattfinden würde, war mir nun klar. Ich hatte vor, meinen Job so gut wie möglich zu machen und immer weiter aufzusteigen. Mit Miss Lees Unterstützung standen die Chancen wohl nicht allzu schlecht, sofern mir keine gravierenden Fehler unterliefen.

Ein Signal rief mich aus meinen Überlegungen. Die Anzeige hatte von Rot auf Grün gewechselt. Ein Gefühl der Nervosität überkam mich. Nun war es soweit. Rasch kniete ich ein paar Meter vor der Tür auf den Boden, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und wartete.

Ein paar Minuten vergingen, dann hörte ich Stimmen auf der anderen Seite der Tür. Ich begann vor lauter nervosität leicht zu zittern. Dann wurde die Tür geöffnet. Und es kamen gleich mehrere Personen in den Raum. Da ich den Kopf gesenkt hatte konnte ich nur die Schuhe sehen. Doch es waren zwei Männer und eine Frau. "Ahhh sie wartet nur darauf befriedigt zu werden." Tönte der eine. "Steh auf kleine Sissy." Ich tat wie mir geheissen. Was ich sah gefiel mir nicht. Ich war sehr heikel was Ästetik bei Menschen anbelangte.

Vor mir standen zwei dicke Männer mit Glatze. Der eine war etwas korpulent doch der andere war einfach nur fett. Hinter ihnen stand eine Shemale die ein Tablett mit Getränken trug. "Stell es irgendwohin und verschwinde!" Befahl ihr der dicke. Die Shemale tat wie ihr geheissen und verliess dann den Raum.

Die Männer trugen teure Anzüge und waren offensichtlich leicht angetrunken. "Wie ich bereits sagte." Führte der Dicke offenbar ein Gespräch fort: "Du bekommst hier alles was dein Herz begehrt. Die haben den Laden echt im Griff." Der andere nickte und betrachtete mich begierig. "Die Schlampen hier sind echt scharf wie die Sünde." Er fasste mir an den Hintern und knetete ihn. "Geiler Arsch." "Danke Sir." Sagte ich und stand immer noch stocksteif im Raum. Der andere klatschte mir hart auf die linke Arschbacke. "Komm knie dich hin und tu was du am besten kannst meine kleine." Ich tat was er verlangte.

Nachdem ich auf die Knie gegangen war, nestelte ich an der Hose des dicken herum. Ein kleiner Schwanz kam zum Vorschein, der beinahe unter der riesigen Wampe zu verschwinden drohte. Ich begann ihn zu massieren und spielte mit meiner Zungenspitze. Dann klatschte mir der andere seinen Penis an die Wange. Ich nahm ihn in die andere Hände und blies sie abwechselnd. "Ohhh das ist guut." Stöhnte der zweite." "Ich brauch was zu trinken." Sagte der Fette und ging zur Anrichte. "Komm Schlampe!" Gehorsam kroch ich zu ihm.

Er trank aus einem Sektglas und beugte sich dann zu mir herunter. "Mund auf!" Dann presse er mir seine fleischigen Lippen auf den Mund und flösste mir so den Sekt ein. "Danke Sir." Sagte ich nachdem ich den Alkohol geschluckt hatte. "Komm wir setzen uns auf die Couch." Schlug der andere vor. Während sie zur Couch gingen, entledigten sie sich ihrer Hosen und Unterwäsche. "Du weisst was zu tun ist." Wies der dicke mich an. Erneut kroch ich zu ihnen und begann abewchselnd ihre Schwänze zu blasen und zu wichsen. Sie redeten währenddessen sprachen sie über ihren Aufenthalt im Konzern. Offenbar hatten sie für mehrere Nächte ein Zimmer im Internen Hotel gebucht und dies war nun ihr erster Abend. "Morgen entspannen wir erst einmal im Poolbereich." Schwärmte der Dicke, der offenbar regelmässig hier war.

Dann erhob er sich und entkleidete sich vollständig. Der Anblick war alles andere als eine Augenweide. Er schien nur aus Fett zu bestehen und war auch noch sehr stark behaart. "Leg dich aufs Bett!" Befahl er mir. Ich liess vom Schwanz des anderen ab und legte mich Rücklings auf das Bett. Der Fette kletterte ungeschickt über mich und hockte sich auf mein Gesicht. Er roch alles andere als anturnend, doch ich erinnerte mich an meinen Vorsatz und leckte ihm die Rosette.

Plötzlich spürte ich wie meine Beine auseinandergezwungen und mein Slip heruntergezogen wurde. Ich spreizte meine Schenkel einladend. Er verteilte ein wenig Cleitcreme auf meiner Pussy und schon spürte ich auch seine Eichel, die an meinen Hintereingang drückte. Währenddessen hatte mir der andere seinen kleinen Penis in den Mund gestopft und bewegte sich ein wenig während ich ihn blies. Der andere versenkte derweil seinen Schwanz in meiner Pussy und begann mich langsam zu ficken.

Sie stöhnten und der dicke begann schon bald zu schwitzen. Dann verkrampfte er sich und sein Penis glitt mir aus dem Mund. Dummerweise kam er genau in dem Moment. Er spritze mir seine ganze Ladung ins Gesicht. Er lachte keuchend. "Das gefällt dir du kleine Bitch. Hab ich recht?" "Ja sir." Sagte ich, während ich mir seinen Samen so gut es ging aus dem Gesicht wischte. Dann entlud sich der andere mit einem lauten Stöhnen in mir und ich spürte wie seine warme Sauce meinen Darm füllte. Der andere kletterte ungeschickt von mir herunter und legte sich auf den Rücken. Ich kroch zu ihm während ich die Arschbacken zusammenkniff, damit nichts hinaustropfte. Es gelang mir nur bedingt. Dann säuberte ich die beiden Schwänze mit meinem Mund. Als ich damit fertig war, stand ich auf und servierte den beiden Männern ihren Sekt. "Was für eine brave Hure." Lobte mich der der mich gefickt hatte. "Leg dich zwischen uns auf den Bauch."

Und so lag ich zwischen den beiden trinkenden und schwatzenden Männern, die meinen Hintern ausgiebig betatschten und kneteten. Irgendwann beschlossen sie wider in die Disco zurückzukehren. Ohne ein Wort verliessen sie das Zimmer. Ich ging ins Bad um mein Gesicht und meinen Darm zu reinigen. Nachdem ich mich wider hergestellt hatte, sass ich erneut aufs Bett und wartete.

Der nächste Kunde war ein junger schmaler Mann, der ebenfalls einen sehr teuren Anzug trug. Er ging einige Male um mich herum und befahl mir dann mich aufs Bett zu legen. Nachdem er sich mit seinem Weinglas zu mir gesellt hatte, begann er mich zu streicheln. Dabei trank er von seinem Wein und bot mir ab und zu einen Schluck an. Irgendwann küsste er mich und ich öffnete ihm meine Lippen.

Während wir uns Küssten und befummelten, entkleidete ich ihn nach und nach. Er fickte mich langsam und intensiv in der Missionarsstellung. Nachdem er gekommen war, lagen wir noch lange beieinander. Er erzählte mir von seinem Leben und und seiner unglücklichen Ehe. Ich kam mir vor wie ein Psychiater und antworte so gut ich es vermochte. Dann bedanke er sich bei mir und ich half ihm sich wider anzuziehen.

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