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Jayme CD Teil 09 (Dienst beim Boss)

Geschichte Info
Eine Sissy wird bei einer Orgie als Dienstmädchen eingesetzt.
4k Wörter
4.61
7.3k
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Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Jayme TV Teil 9 (Dienst beim Boss)

Eine Sissy die in einem grossen Konzern gefangen und als Sklavin gehalten wird, hat sich inzwischen mit den Regeln und Abläufen ihres neuen Lebens vertraut geamacht. Als sich eine der Drillmeisterinen für sie zu interessieren scheint, scheinen sich plötzlich Aufstiegschancen innerhalb des Konzerns abzuzeichnen.

Als die Angekündigte Stunde um war, hatte ich mich gewaschen, rasiert, Geschminkt und herausgeputzt. Ich trug die Dienstmädchen uniform, die in meiner Schublade bereit gelegen hatte. Als ich mich im Spiegel betrachtete, schaute mir ein zwar sehr grosses und schlacksiges, aber sehr züchtiges Dienstmädchen, mit zwei langen brauen Zöpfen entgegen.

Als Miss Lee an der Glastür erschien und eintrat, musterte sie mich sehr genau. Dann prüfte sie den Sitz meines Peniskäfigs und kontrollierte, ob ich auch überall sauber rasiert war. Schliesslich nickte sie beinahe zufrieden und packte die Kette an meinem Halsband.

Auf dem Korridor vor meiner Unterkunft, standen vier weitere Hausmädchen hintereinander aufgereiht. Zwei davon waren Sissys wie ich selbst, mit langen Gliedern und flachen Brüsten, die eine hatte einen kaum nennenswerten Hintern. Die beiden anderen waren Shemales. Beide hatten sie grosse schön geformte Brüste, die aus ihren Uniformen, herauszuspringen drohten. Die eine war Asiatischer Abstammung die andere eine Mischung aus Latino und Afrikanerin.

Ich reihte mich züchtig zuhinterst in der Reihe ein und wir folgten Miss Lee den Korridor entlang. Es ging wie schon zuvor zum Aufzug, der auch in das Büro von Mister Nelson führte.

Doch als die Tür des Aufzugs sich öffnete, befanden wir uns in einem von trübem Licht erhellten Vorraum, dessen Wände den Anschein hatten, als wären sie aus Natursteinen erbaut worden. Zusammen mit dem orangen rötlichen Licht, entstand der Eindruck einer Mittelalterlichen Burg. Miss Lee schritt energisch an den beiden Bodiguards vorbei durch eine grosse Doppeltür. Der grosse Raum dahinter hatte keine Fenster, dafür aber unzählige Nischen und Sitzgelegenheiten die sich aus Sofas, Sesseln und Bänken zusammensetzten.

Miss Lee blieb in der Mitte des Raumes stehen und befahl uns in einer Reihe Aufstellung zu beziehen. Wie ein Feldwebel baute sie sich vor uns auf und ihre Mine jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. "Ihr seid dazu eingeteilt einem unserer Bosse bei einer seiner Partys zu diensten zu sein. Ihr werdet ihn und seine Freunde bedienen, sorgt führ ihr Wohl und steht ihnen natürlich auch für alle anderen Bedürfnisse zur Verfügung. Ich versichere euch, dass hier nicht der kleinste Fehltritt toleriert wird!" In einer normalen Gruppe von Menschen, hätte sich an diesem Punkt wahrscheinlich Beunruhigung breit gemacht. Doch wir standen alle stocksteif da und hielten unsere Köpfe demütig gesenkt.

Lee fuhr fort: "Mister Glatze hat ein Faible für alte römische Orgien. Ihr müsst also damit rechnen dass sich die Herren im liegen verpflegen werden und ihr sie dabei bedienen müsst. Seid darum wachsam, dass es ihnen weder an Essen noch an Trinken mangelt." Dabei wies sie in eine Ecke, wo sich ein gemauerter Kamin mit einem künstlichen Feuer befand. Um den Kamin herum, waren sechs bequeme Liegen aufgestellt.

Dann führte uns Miss Lee herum um uns zu zeigen wo sich die Küche, die Sanitären Anlagen und auch die Schlafzimmer befanden. Sie sagte uns, dass wir nach zwölf Stunden abgelöst werden würden um dann nach zwölf weiteren Stunden erneut zum Einsatz zu kommen. Dies würde dann so lange so weiter gehen, wie die Party eben dauerte. Dann wies sie uns nach weiteren Ermahnungen an, uns in einer Reihe aufzustellen und auf unsere Gäste zu warten. Sie selbst verlies den Raum auf ihren hochhackigen Stiefeln.

Wir standen da und wagten nicht auch nur einen Mucks von uns zu geben. Ich spürte wie sich eine schier unerträgliche Spannung in mir aufbaute. Dies war Etwas ganz Anderes als meine früheren Aufgaben. Die Arbeit in den Gloryholes oder den Themenzimmern, würde im Gegensatz zu dieser Aufgabe ein Kinderspiel sein. Doch ich schärfte mir ein mich ganz auf meine Aufgabe zu fokussieren. Ich kannte meine Stärke, mich total in eine Aufgabe zu verbeissen, wenn ich selbst es nur wollte.

Dann nach einer gefühlten Ewigkeit, hörten wir Stimmen. Eine Gruppe von Leuten, die sichtlich guter Stimmung waren. Dann tauchten sie in einem weiteren Durchgang auf. Ich erkannte auf den ersten Blick, wer von ihnen Mister Glatze war. Er war von mittelgrosser aber einigermassen muskulöser Statur. Sein Schädel war rund und glatt rasiert und wurde von einem gepflegten Bart komplettiert. Mir viel auf dass sein ganzer Körper extrem behaart war. Er trug wie die anderen nur ein weisses Badetuch, dass er sich um die Hüften geschlungen hatte.

Die Männer die ihm folgten, waren alle mehr oder weniger attraktiv und etwa in seinem Alter, dass ich auf etwa vierzig bis fünfzig Jahre schätzte. Einige von ihnen stiessen Pfiffe aus als sie uns sahen, doch Mister Glatze ging schnurstracks an uns vorbei und legte sich mit einem glücklichen Stöhnen auf eine der Liegen. Die anderen taten es ihm gleich, auch wenn zwei von ihnen, uns begehrliche Blicke zuwarfen.

Als sie sich alle niedergelassen hatten, es waren fünf an der Zahl, kamen wir in Bewegung. Jede von uns ging zu einem der Männer. Ich näherte mich einem grossen Mann mit sonnengebäunter Haut, dessen schwarze Haare von Grauen Strähnen durchzogen waren. Ich kniete mich artig vor seine Liege: "Euer Dienstmädchen Jayme steht euch zu diensten und fragt euch, wie ich euch wohl zu diensten sein kann." Er lächelte milde und streckte eine Hand aus und hob damit mein Kinn in die Höhe. "Ein hübsches Ding." Sagte er amüsiert und auch ein wenig anerkennend. Ich spürte wie ein gewisser Stolz mich durchströmte und auch den Druck, den mir mein anschwellender Penis in seinem Käfig besorgte. "Danke Sir." Sagte ich mit gespielt hoher Stimme. "Bring mir doch ein gutes Glas Roten Wein wenn du so freundlich wärest." Bat er mich und ich verlies ihn mit einem artigen Knicks um in die Küche zu gehen.

Als ich an der Asiatischen Shemale vorbei kam, die immer noch mit ihrem Kunden beschäftigt war, sah ich, dass dieser bereits deren Hintern mit einer Hand ausgiebig knetete, während er sich überlegte was er wohl bestellen sollte. Die nächste Stunde verlief relativ ereignislos. Wir holten wenn immer nötig Nachschub an Getränken oder Snacks und gesellten uns dazwischen zu unseren Kunden. Die einen beharrten darauf, ihr Mädchen nah bei sich zu haben und streichelten sie ab und zu. Die anderen wie mein Kunde, liessen uns vor ihrer Liege knien während sie miteinander diskutierten.

Bei den Gesprächen ging es dabei um Gott und die Welt und ich bekam davon nicht sehr viel mit, da ich ich mich vollkommen auf meine Aufgabe konzentrierte. Mister Glatze, der bei den Gesprächen oft nur zuhörte, streichelte dabei oft gedankenversunken den Hintern der Schwarzen Shemale, welche ihn bediente. Auch mein Kunde, der von den anderen Joe genannt wurde, liess seine Hand ab und zu auf meinem Hintern ruhen.

Es mussten bereits zwei Stunden vergangen sein, als einer der Männer, seine Sissy mit sanftem Nachdruck bei den Haaren packte und ihren Kopf zu seinem Badetuch führte. Sie verschwand beinahe darunter, während sie ihn langsam mit dem Mund befriedigte. Ich erwartete, dass es mir bald auch so ergehen würde, doch Joe sagte plötzlich zu Mister Glatze: "Glatze mein alter Freund. Meinst du eine Sissy erträgt so einen schwarzen riesen Schwanz?"

Ich war einen Moment verwirrt, da sich unter den Männern kein Schwarzer befand. Doch dann fiel mein Blick auf die Shemale, die zu Glatzes Füssen kniete. Erst jetzt bemerkte ich dass sie im Gegensatz zu den Sissys keine Peniskäfig trug. Ihr grosses Gemächt hing ihr schlaff zwischen den Beinen herunter. Glatze grinste amüsiert. "Warum findest du es nicht heraus?" Joe gab mir einen Klapps auf den Hintern und zeigte auf einen runden Teppich, der sich in der Mitte zwischen den Liegen befand. "Darauf hast du doch schon den ganzen Abend gewartet."

Ich kroch gehorsam dorthin, während sich mir die schwarze Shemale auf Befehl von Mister Glatze langsam näherte. Sie war kleiner als ich, hatte schlanke Beine und schwarzes gelocktes Haar. Ich sah wie sich ihr riesiger Penis langsam aufzurichten begann, als sie sich mir näherte. Ihre Augen waren ausdruckslos und sie stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich hin, so dass die ganze Runde einen guten Blick auf das Geschehen hatte. Ich ergriff ihren halb steifen schwarzen Riemen und nahm ihn in den Mund. Dabei fielen mir die riesigen Hoden auf, die darunter baumelten und mir im Rythmus meiner Arbeit ans Kinn klatschten.

Die Shemale, ich erfuhr später dass sie Chanel genannt wurde, legte mir ihre Hände auf den Hinterkopf und drückte mir ihren Prügel tief in den Rachen. Zustimmende Rufe wurden laut. Und einer der Männer rief: "Fick sie dephthroat während sie auf dem Rücken liegt!" Chanel entzog mir ihren Penis und nachdem ich mich einigermassen gefasst hatte, begaben wir uns zur letzten freien Liege. Ich legte mich rücklings darauf und liess meinen Kopf hintenüber über die Lehne baumeln.

Das letzte was ich sah, waren zwei schwarze Eier, die sich über mein Gesichtsfeld schoben, während mir Chanells Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen geschoben wurde. Hätte ich in der Sissy Schule nicht gelernt meinen Würgereflex zu unterdrücken, hätte ich mich in diesem Moment übergeben. Chanell presste mir ihren Kolben bis in die Speiseröhre hinunter und ich gab dabei laute Würgende Geräusche von mir, während sie mich langsam fickte, ihre Hände auf meiner Brust. Immer wieder klatschten mir ihre Hoden ins Gesicht und obwohl diese Art von Fetisch nun eigentlich ganz und gar nicht zu meinen Favoriten gehörte, spürte ich wie mein eigener Schwanz in seinem viel zu engen Käfig auszulaufen begann.

Ich hatte keine Ahnung wie lange Chanell brauchte um in meinem Rachen zu kommen, doch gnädigerweise, zog sie sich kurz davor ein wenig aus mir zurück, so dass der Schwall von Sperma nur meinen Mund füllte. Ich hatte Mühe alles zu schlucken und Teil davon lief mir aus dem Mund über mein Gesicht. Als ich keuchend zur Ruhe kam, bemerkte ich, dass sich einer der Männer an Chanells Hintern presste, das Badetuch achtlos neben sich am Boden. Dann drang er in sie ein und Sie stützte sich mit einem Stöhnen noch schwerer auf meine Brust.

Von diesen Eindrücken ein wenig überrumpelt, bemerkte ich erst gar nicht, dass sich auch an meinem Hinterteil jemand zu schaffen machte. Eine kalte Sauce sagte mir, dass mir gerade Gleitcreme an meine Pussy geschmiert wurde. Inzwischen hatte sich Chanell so weit über mich gebeugt, dass sie mit gespreizten Beinen direkt über meinem Kopf stand. Ihr Sack befand sich etwa auf meiner Kinnhöhe und strich ab und zu daran entlang, während meine Augen aus nächster Nähe den Schwanz beobachten konnten, der hart und schnell ihre Arschfotze fickte.

Der Zweite Mann drängte nun Seinerseits in meinen eigenen Hintereingang und ich stöhnte leise als seine Eichel meinen Schliessmuskel passierte. Ich wusste nicht wann ich je ein so geiles Erlebnis gehabt hatte. Und als sich der Rythmus von Chanells Ficker ein wenig verlangsamte und ihre Hoden erneut sehr nahe an meinem Mund und Kinn vorbei baumelten, hob ich ein wenig meinen Kopf und nahm sie in den Mund. Das Ergebnis war, dass ihr Schwanz sich wider aufzurichten begann und mein eigener drohte den Käfig zu sprengen.

Ein warmer Schauer in meinem Darm sagte mir irgendwann, dass sich der Mann der mich fickte in mir entladen hatte. Er sackte einen Moment lang über mir zusammen bis sein erschlaffender Penis von selbst aus mir hinaus glitt.

Doch eine Pause wurde mir nicht gegönnt. Offenbar hatte sich an meinem unteren Ende eine Wartschlange gebildet. Denn der Mann war noch keine paar Sekunden von mir herunter, als sich auch schon der nächste Schwanz gegen meine Pussy drückte. Ich spürte wie mir der warme Saft des ersten aus meinem After hinaus lief.

Über mir kam auch Chanells Kunde mit immer heftigeren Stössen zum Ende. Ich sah seinen Schwanz und seine Eier zucken als seinen Chanell seinen Saft in die Fotze spritzte. Natürlich floss ihr die Hälfte davon wider heraus, als der Typ von ihr wegtrat.

Ich kann mir heute noch nicht erklären warum ich tat was ich tat. Vermutlich war ich einfach schon zu geil um noch einen einigermassen vernünftigen Gedanken zu fassen. Denn ich streckte meinen Hals so weit es ging und öffnete meinen Mund um das herausfliessende Sperma nicht zu verschwenden.

Dies war in der Theorie um einiges einfacher als in der Praxis, da mich der Mann der sich zwischen meinen Beinen befand, rammelte wie ein Hase auf Extacy. Doch es gelang mir ein Teil des Saftes mit dem Mund aufzufangen, während sich der Rest über mein Gesicht verteilte. "Leck ihr die Fotze aus!!!" Erscholl es aus den Reihen der Männer.

Chanell drehte sich um, spreizte erneut die Beine und setzte sich so gut es ging auf mein Gesicht, während ich mit meiner Zunge ihre Arschpussy ausleckte. Einer der Männer kniete sich zu mir herunter, nahm Chanells Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Ab und zu liess er davon ab, um mit mir einen innigen Zungenkuss auszutauschen.

Mein eigener Stecher zog sich derweil kurz vor seinem Höhepunkt aus mir heraus und spritzte mir seinen Samen auf den Bauch. "Leck ihr die Schweinerei weg!" War Mister Glatzes Stimme zu hören. Kurz darauf bemerkte ich wie mir eine nasse Zunge über meinen unbedeckten Bauch strich.

Mein Uniform Rock war schon vor Minuten, bis zu meiner Brust hochgerutscht und eine der anderen Sissys hatte sich nun offenbar daran gemacht mich von der Ladung Sperma, meines Stechers zu säubern. Ihre sanften langsamen Bewegungen wurden jedoch schon bald immer ruckartiger. Zweifellos, hatte sich einer der Männer nun auch über ihr Hinterteil hergemacht.

Die Eindrücke überschlugen sich, als sich auch noch jemand an meinem Sack zu schaffen machte und daran zu lutschen begann. Ich weiss bis heute nicht ob es einer der Typen die andere Shemale oder eine Sissy war. Vermutlich hätte ein Aussenstehender Beobachter das Knäuel aus nackten Leibern auch nicht besser auseinander halten können, als ich es in diesem Moment konnte.

Über mir hatte ein weiterer Typ Chanell zu vögeln begonnen und der mit dem ich in der Zwischenzeit wild zu knutschen begonnen hatte, saugte nun abwechselnd Chanells Eier und die seines Kumpans.

Doch irgendwann, ist auch die Ausdauer von fünf notgeilen Männern erschöpft. Chanell ergoss sich noch ein zweites Mal über mein Gesicht, ich selber hatte sie mit meiner Hände dazu gebracht, während die andere einen weiteren Schwanz wichste, ich glaube es war der der Asiatischen Shemale und meine Pussy fühlte sich an als hätte mich ein Elefant gefickt, während mir das Sperma in Strömen daraus hervorquoll.

Als man von mir abliess, gönnte ich mir einen Moment und blieb wie niedergeknüppelt auf der Liege liegen. Dann erhob ich mich und schaute mich in der Runde um, während mir der Samen von mindestens drei Personen über das Gesicht rann. Alle sahen sie aus, als währen sie gerade einen Marathon gelaufen.

Mister Glatze war der erste, der sich wider fasste. Er deutete auf zwei der Sissys und befahl ihnen sauber zu machen. Sie taten es umgehend, indem sie den Boden und die Liege mit ihren Zungen und Mündern bearbeiteten. Chanell und ich, die über und über mit Sperma bedeckt sein mussten, wurden in die Waschräume befohlen, während das zweite T Girl beauftragt wurde, die Gläser neu zu füllen.

Als ich mich mit Chanell in die Dusche begab, wechselten wir einen langen vielsagenden Blick. Alle Verbote und alle Gefahren waren plötzlich wie weggeblasen und wir fanden unsere nackten Körper eng umschlungen unter einem heissen Duschstrahl, während wir noch heissere Küsse austauschten. Ich spürte wie ihre runden Festen Brüste sich an mich pressten und ihr langes Glied dass sich schlaff an meinem Oberschenkel rieb. Als wir uns wider voneinander lösten, schien die Welt um uns herum stillzustehen.

Doch es war nur ein sehr kurzer Moment. Dann seiften wir uns gegenseitig ein und halfen uns danach dabei, uns wider frisch zu machen. Der weitere Abend, verlief einigermassen Ereignislos, wenn man den Massstab nach dem Anfang setzte.

Zwischen dem Bedienen und begrabscht werden, wurden die Sissys ab und zu von einem der Männer gerufen, um ihnen den Schwanz zu blasen oder einen runter zu holen. Ich befriedigte auf diese Weise drei Typen, während mich einer davon auch noch in den Arsch fickte.

Die beiden Shemales waren beliebter wenn es darum ging einen Typen in ein privates Schlafzimmer zu begleiten. Gegen Ende unserer Schicht jedoch, rief mich Mister Glatze zu sich, packte mich an meinem Halsband und zog mich ganz nahe an sein Gesicht heran: "Du bist dir offensichtlich nicht bewusst, dass unsere Räume Video überwacht werden." Flüsterte er mir ins Ohr.

Zuerst war mir nicht ganz klar was er damit meinte. Dann fiel mir die Dusch Episode mit Chanell wider ein und mein Herz sank mir in den Magen. "Nein Sir." Flüsterte ich mit einigermassen beherrschter Stimme. "Ich denke du weisst auf was ich anspielen will." Flüsterte er drohend.

Ich entschied dass es keinen Zweck hatte zu leugnen. Vor meinem inneren Auge stieg mein Aufenthalt in den Kerkern des Konzerns auf und ich musste die aufsteigende Panik niederkämpfen. "Ja Sir. Es tut mir sehr leid Sir." Er nickte mit ernster Mine: "Wenigstens hast du genug Eier um es zuzugeben. Desshalb werde ich dich jetzt einer kurzen Straffe unterziehen und von weiteren Konsequenzen absehen." Ich nickte dankbar. während ich mich fragte, worin die Strafe bestehen würde. "Du da!" Rief Mister Glatze barsch Chanell an.

Sie kam verunsichert auf uns zu. "Ja Sir?" Fragte sie mit zitternder Stimme. "Geh in den Utensilienraum und bring mir eine Peitsche mit!" Befahl er ihr. Mit einem unsicheren Blick in meine Richtung tat Chanell wie ihr geheissen. Die Blicke der ganzen Runde, ruhten nun auf mir und Glatze. Als Chanell mit der Peitsche zurückkam, stand Er auf und zog mich zur freien Liege.

Dort brachte er mich so in Stellung, dass ich vornübergebeugt über die Kopfseite der Liege gebückt den Hintern in die Höhe streckte. Er entblösste unter Beifallsrufen meinen Arsch und knetete ihn kurz. Dann wandte er sich an Chanell, die mit der Peitsche in der Hand da stand. "Fünfzig Hiebe!" Befahl er ihr. "Und ich meine richtige Hiebe!" "Sir Aber...." Stammelte die Shemale. Doch er fuhr ihr dazwischen: "Tu es! Oder ich denke mir eine härtere Straffe für euch beide aus!" Dann klatschte er mir mit der Hand auf meine Gesässbacke und ging zu seiner eigenen Liege zurück, ergriff dort ein Weinglas und schaute Chanell auffordernd an.

Sie zögerte so lange, bis ich glaubte, dass sie nicht dazu imstande wäre. Doch dann war ein Sirren zu hören und ein brennender Schmerz durchfuhr meine unteren Regionen. Ich stöhnte auf doch Mister Glatze schrie: "Härter!" Ich biss die Zähne zusammen und der nächste Hieb traf mich noch schmerzhafter. Die Herren grölten anfeuerungsrufe und die Schläge gingen einer nach dem anderen, brennend auf meinem Hintern nieder. Ich versuchte dabei nicht einen Muckser von mir zu geben, doch zwischendurch, entfloh mir das eine oder andere gepeinigte Stöhnen.

Dann war es vorbei und ich sackte erschöpft auf der Liege zusammen, während ich mich bange fragte wie mein wunderschönes Hinterteil wohl aussehen mochte. Es waren Schritte zu hören und Mister Glatze tauchte neben mir auf. Bevor ich mich es versah, liess er die flache Hand auf meinen Arsch niedergehen,, was mir einen lauten Aufschrei entlockte. "Das war mal gar nicht so schlecht." Kommentierte er gelassen. "Die äussere Bestrafung hätten wir hinter uns. Nun kommt noch die Innere."

Ich fragte mich halbwegs entsetzt, was er wohl damit meinte, als er sich zu mir herunter beugte und sagte: "Steh auf meine Süsse." Ich beeilte mich seinen Worten folge zu leisten und rappelte mich ungeschickt von meiner Position auf, während meine Arschbacken brannten, als würden sie in flammen stehen. Mister Glatze sah Chanell an: "Leg dich auf die Liege!" Sie tat wie ihr geheissen, doch als sie die selbe Position einnehmen wollte wie ich zuvor, packte er sie an der Schulter: "Auf den Rücken!" Befahl er ihr genüsslich. Sie drehte sich um und spreizte dabei automatisch die Beine, während ich mich bange fragte was nun kommen würde. "Mach ihn steif!" Befahl mir Glatze und wies auf Chanells schlaffen Schwanz.

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