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Jennifer Aniston auf Promo-Tour 03

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Mein Schwanz berührte ihre öligen Oberschenkel, als ich sie so vorgebeugt verwöhnte. Ich rieb mich an ihnen, ließ sie meinen harten Schwanz spüren, rieb ihn in das glitschige Öl auf ihren Körper, drückte meinen Schwanz zwischen ihre zusammengepressten Oberschenkel und begann ganz langsam zuzustoßen. Ich konnte spürte, wie sie die Schenkel noch fester zusammenpresste und meinen Schwanz umschloss. Die Einladung nahm ich gerne an, und rieb mich zwischen ihnen, fickte ihre öligen Schenkel. Dabei massierte und knetete ich weiter ihren unglaublichen Hintern. Zog ihre Arschbacken auseinander, legte ihr Arschloch meinem Blick frei (auch hier: alles rasiert – kein einziges Härchen – so wie ich es liebte und - wie ich zugeben muss - es mich einfach nur geil machte). Zwischen Ihren Beinen sah ich nun deutlich ihr ölige, nasse und rasierte Spalte. Die äußeren Schamlippen ganz aufgequollen und feineren inneren Lippen, wie sie sich sexy und geil zwischen ihnen hervorpressten … fast offen lagen.

Meine rechte Hand ließ ihre Arschbacke los. Ich führte sie zwischen Ihre Beine. Berührte ihre Lippen mit meinen Fingern. Streichelte an ihnen entlang. Von oben nach unten und wieder zurück. Rieb sanft mit dem Daumen an der Haut zwischen Ihren äußeren und innen Lippen entlang, genoss die Wärme und das Nass, dass ich dort berührte und liebkoste. Fuhr dann mit dem Daumen nach unten und rieb über die Spitze ihrer nassen Spalte – ihren Kitzler. Jennifers Körper fuhr ruckartig zusammen. Sie wand sich vor Lust und stöhnte immer heftiger. Ich spielte mit ihrem vor Geilheit bereits hervorstehenden Kitzler: Nahm in vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb ihn sanft, dann schneller. „Ohhhhhaaahhhhhhh … so gut … Mmmhhhh … wie geil!“. Jennifer stöhnte laut und lange auf. Dann hob sie ihren Oberköper an, nahm ihren Kopf aus dem Kissen, in das sie ihn vergraben hatte und drehte ihn langsam zu mir um. Ich stoppte meine Bewegungen und ich lächelte sie ein wenig schelmisch an, so als ob ich fragen würde „Was denn?“. Ich konnte sehen, dass sie heftig atmete. Sie blickte mir über ihre rechte Schulter genau in die Augen. Ihr wunderschönes Gesicht glänzte. Sie schwitzte. Ich Mund stand leicht offen. Sie sah aus, als wenn sie gleich sagen wollte „Was zum Teufel …?“ Dann begann sie zu lächeln. Es war ein sexy, sehr sexy und leicht verruchtes Lächeln. „Weißt du …?“ „Was denn mein Engel?“ fragte ich ein wenig heiser aber mit einem möglichst unschuldigen Ton, noch bevor sie den Satz zu Ende bringen konnte. „Es fühlt sich irre an, was Du da veranstaltest … mit dem Öl, Deinen großen Händen und den Fingern, meinem Körper und Deinem … Schwanz! Wirklich! Ich habe so etwas intensives lange nicht mehr erlebt.“ Sie atmete immer noch schwer, machte eine Pause, holte tief Luft und sagte dann: „Aber wenn ich deinen harten Schwanz nicht langsam in mir spüre, dann drehe ich wirklich durch!“ Ich musste an mich halten, um nicht augenblicklich über sie herzufallen. Ich lächelte sie weiter an und sagte leise zu ihr: „Du willst also, dass ich dich ficke?! Hier und jetzt?! Sofort?!“ Ihr Lächeln wurde etwas breiter und sagte sie in einem bestimmten Ton: „Ja! Genau das! Fick mich!! Jetzt! Ich will Dich in mir! Ich will, dass du mir die Seele aus meinem Leib fickst und Deinen harten Schwanz in meiner nassen Fotze vergräbst bis es Dir kommt!“ Jetzt war es endgültig um mich und meine Selbstbeherrschung geschehen. „Schmutzige Worte“ aus dem Mund eines geilen Engels, der vor mir liegt und darum bettelt von mir gefickt zu werden?! „Wie Du willst!“ Mehr brachte ich keuchend nicht hervor. Mit einem Lächeln drehte sie ihren Kopf weg, legt sich wieder flach auf den Bauch und reckte mir wieder ihren Hintern erwartungsvoll entgegen.

Ich ließ meinen Oberkörper auf sie sinken bis ich mit der Brust auf ihrem Hintern lag. Mein steinharter Schwanz war immer noch zwischen Ihren Schenkeln gefangen. Dann bewegte ich mich vorwärts. Ohne den Kontakt zwischen uns zu unterbrechen schob meinen Oberkörper über ihren eingeölten festen Hintern. Ich spürte, wie sich mein Schwanz zwischen ihren Schenkeln bewegte und nach oben drängte. Sie öffnete ihre Schenkel leicht, um ihn passieren zu lassen. Ich spürte, wie sich mein Schwanz langsam seinem Ziel näherte. Als meine Hüfte ihren Hintern erreicht hatte und sich über seine öligen Rundungen schob, spürte ich, dass meine prall gefüllte Eichel auf sanften Widerstand stieß. „Es ist soweit!“ schoss es mir durch den Kopf und ich genoss dieses großartige Gefühl:

Ich schob meine Eichel langsam zwischen ihre Schamlippen. Spürte, wie sie sich öffneten, meine Eichel zwischen sie glitt, von ihnen umschlossen wurden und in sie eindrang. Ich schob meinen Schwanz weiter, spürte wie mein harter Schaft in sie eindrang. Sie war so nass, fast glitschig. Ich versenkte meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Sie war unglaublich eng. Durchtrainiert. Und doch drang ich in Jennifer ein, fast wie ein heißes Messer in Butter. Kein Widerstand. Beim Eindringen spürte ich, wie sich mein Schwanz den weg bahnte, sich ihre Muskeln fest um ihn schlossen. „Oooouuuhhhhh!“ Jennifer schrie vor Geilheit laut auf. Sie richtete ihren Oberkörper leicht auf und warf ihren Kopf nach hinten. Hitze und enges Nass umschlossen meinen Schwanz. Ich verharrte kurz, als ich meinen Schwanz vollständig in ihrer Muschi vergraben hatte. Stützte mich mit beiden Händen links und rechts neben ihrem Oberkörper auf und zog meinen Schwanz langsam wieder zurück. Sie stöhnte auf. Als meine Eichel schon fast wieder dieses nasses, enge Paradies verlassen hatte, stieß ich wieder hinein – etwas schneller und fester als beim ersten Eindringen. „Aaaarrrggghhhh“ – Jennifers Stöhnen wurde lauter. Ich wiederholte meine Bewegung: Verließ ihre Möse fast mit ganzer Länge um dann meinen Schwanz dann wieder in ihr zu versenken. Die Bewegungen verselbständigten sich, wurden schneller und härter. Jennifer schien es sehr zu gefallen. Sie wand sich unter mir, stöhnte, nahm mit ihren Hüften den Rhythmus auf und streckte mir ihren prachtvollen Arsch dabei entgegen. Rieb sich quasi an meinem Schwanz als wenn sie ihn noch tiefer in sich spüren wollte. Wie aus der Ferne nahm ich plötzlich mein eigenes lautes Stöhnen wahr. Zwei Körper bewegten sich in einem immer ekstatischeren Rhythmus. Ich stieß mittlerweile immer schneller in sie, hörte wie unsere verschwitzten Körper bei jedem Stoß aneinander klatschten, fühlte wie mein angeschwollener Sack bei jedem Stoß gegen ihre nasse Spalte gedrückt wurde und ihr Nässe, ihr Saft schon nass an ihm herunter lief.

„Ja! Oh ja! Oooohhhh! Fick mich! Genau so! Oooouuuuhhh! Jaaaaaaaa!“ presste Jennifer zwischen ihrem lauten Stöhnen hervor. Ich tat, was sie wollte und fickte sie schneller, vergrub meinen Schwanz in ihrer nassen Möse. Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Muskeln um meinen Schwanz zusammenzogen, sich verkrampfte und dann ihr ganzer Körper zu zittern anfing. „Ich besorge es gerade meiner Traumfrau!“ schoss es mir durch den Kopf. Augenblicke später stöhnte Jennifer irre laut auf. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, zitterte, presste sich mir entgegen. Sie schrie ihren Orgasmus in einem unglaublich lauten und langen Stöhnen heraus.

Einige Momente später beruhigte sich ihr Körper ein wenig. Ich konnte die Muskelkontraktionen noch deutlich spüren, doch sie ließen langsam nach. Sie sackte auf das Bett hinab, von dem sie sich eben noch hochgestemmt hatte. Ich bewegte mich immer noch in ihr und stieß in ihre nasse, nun ganz und gar glitschige Möse. Ich ließ mich auf ihren nackten verschwitzten Körper herab. Küsste ihren Nacken. Ohne meine Bewegungen zu unterbrechen. Flüsterte ihr heiser ins Ohr: „Ich will in Dir kommen, mein Engel. Ich möchte in Dir explodieren. Und glaub mir, Du machst mich so geil und hart, dass das nicht mehr lange dauern kann.“ Sie drehte mir ihren Kopf zu und lächelte mich mit einem herrlich verklärten und zufriedenen Grinsen an. „Das will ich auch! Ich will spüren, wie Du in mir kommst!“ Mit diesen Worten drehte sie ihren Körper. Ich lag immer noch auf ihr. Mein prall gefüllter Schwanz in ihr. Und diesen Zustand wollte ich um keinen Preis der Welt ändern (zumindest nicht so lange, bis auch ich „erlöst“ worden bin) und ließ es geschehen … dreht mich mit ihr, umschlang dabei ihre Hüften, presste sie fest an mich.

Plötzlich lag ich also unter ihr. Ihr Körper lag nun rücklings auf mir. Ich wurde von ihrem Gewicht leicht auf das Bett gedrückt. Wie sie so flach und eng angeschmiegt auf mir lag, rieb sie ihre Hüfte gegen meinen Schwanz und ich hatte das Gefühl ihre Muskeln noch intensiver zu spüren, die meinen Schwanz umschlossen und ihn quasi kneteten. „Was für ein geiles Gefühl!“. Jennifer hob ihren Oberkörper von meinem, wand ihre Arme nach hinten und stützte sich mit ihren Händen links und rechts von meinem Körper vom Bett ab. Ich betrachtete ihren Rücken, wie er sich vor mir bei jedem Stoß – denn sie fickte ununterbrochen meinen Schwanz mit langsamen und nun kreisenden Hüftbewegungen – bewegte. Meine Hände umklammerten seit der Drehung unserer Körper immer noch ihre Hüften. Ich ließ sie los und meine Hände wanderten nun über die Vorderseite ihres Oberkörpers der über mir lag. Ich schloss die Augen und genoss, was meine Hände ertasteten: Ich strich über Jennifers festen, flachen Bauch. Ich streichelte ihn, spürte ihre Muskeln, strich mit ein paar Fingern sanft um die Ränder ihres Bauchnabels und in ihn hinein, fühlte die feuchten Tropfen Schweiß, die sich in ihm gesammelt hatten. Meine Hände und Finger wanderten weiter … nach oben, streichelten und massierten über die beiden Seiten ihres Oberkörpers, hinauf zu den seitlichen Ansätzen ihrer Brüste. Jennifer schnurrte fast unter diesen Berührungen. Ihre Hüften kreisten nun etwas wilder über meinen, ihre nasse Möse umschloss immer fester meinem Schwanz.

Ich streichelte kurz an den Seiten ihrer Brüste entlang, spürte, wie sie dies erzittern ließ und schob ihre Brüste dann fester mit meinen Handflächen nach oben. Ich spürte das sanfte, sexy Gewicht dieser festen und gleichzeitig so irrsinnig weichen Rundungen. Vor meinem inneren Auge malte ich mir aus, wie ihre Brüste soeben zusammengepresst werden, gegeneinander drücken, sich aufwölben, gekrönt wurden von ihren dauerspitzen, harten, glorreichen Nippeln. Dann umschloss ich ihre Brüste vollständig und fester: Umschloss sie zuerst seitlich mit Daumen und Zeigefinger, rieb meine Hände an ihnen. Massierte jeden Zentimeter, knetete sie, massierte sie, schob sie zusammen. Umfasste sie schließlich ganz und fuhr am Ende mit meinen rauen Handflächen über ihre empfindsamen Nippel. Es war unglaublich: Nicht, dass ich gedacht hatte, Jennifer hätte eh fast dauerspitze Nippel – nein: Ihre Brustwarzen schienen zum bersten angeschwollen. Ich spürte selbst ihre Warzenvorhöfe deutlich, hatte das Gefühl fast jede Rille, jeder Pore um die Nippel herum spüren zu können, so zusammengezogen waren sie. Und im Zentrum fuhr ich über unglaublich harte, senkrecht aufstehende Nippel, die sich anfühlten, als wären sie aus Granit. Doch unter meinen rauen Handflächen verbogen und sich und ich rieb unaufhörlich an ihnen.

Jennifer stöhnte vor Erregung laut auf und wand ihren Oberkörper unter meinen Berührungen. Gleichzeitig merkte ich, wie sich ihre Hüfte immer heftiger und schneller auf meinem Schwanz bewegte, wie sie ihn immer begieriger fickte und den Schaft ritt … immer schneller, immer auf und nieder, auf und nieder … meinen Schwanz in ihrer triefenden Möse versenkte.

Ihr Stöhnen wurde wieder lauter, genau wie meines. Ich merkte, dass ich der Erfüllung nahe war und wie sich meine Hoden langsam zusammenzogen. Ich konnte kaum sprechen, so erregt war ich und so sehr raubte es mir den Atem, doch Jennifer schien zu merken, was sich anbahnte: In einer Bewegung stieß sie sich vom Bett ab, richtete ihren Oberkörper vollständig auf und winkelte die Beine seitlich meines Körpers an. Sie saß nun aufrecht auf mir, den Rücken mir zugewandt. Sie ritt meinen Schwanz so einen Augenblick bevor sie ihren Oberkörper nach vorne fallen ließ und meine Beine kurz über meinen Knien fest umklammerte. Während sie ihre Finger fest in meinen Muskeln vergrub konnte nicht anders, als ihr über den Rücken hinunter zu ihren geilen, festen Pobacken zu streicheln und gleichzeitig einen Blick auf unsere Vereinigung zu werfen. Was für ein geiler Anblick: Ich konnte deutlich zusehen, wie mein harter, praller Schwanz bei jedem Stoß zwischen ihren vor Geilheit aufgequollenen Schamlippen verschwand und immer wieder nass glänzend von ihrem Saft auftauchte, wenn sie zu einem neuem Stoß ansetzte. Bei jedem Stoß klatschten unsere Körpermitten aneinander und aus meinem Blickwinkel sah es so aus, als wenn sie meinen Schwanz bei jedem Stoß zwischen ihren unglaublich geilen und vor mir nun ganz nah aufragenden Arschbacken versenkte.

Dieser Anblick war zuviel für mich! Ich spürte, wie sich meine Eier begannen sich zusammenzuziehen. Ich wollte noch etwas sagen, doch brachte kaum mehr als ein lautes Stöhnen heraus, während ich ihren Rhythmus aufnahm und sie fickte und in sie stieß so fest ich nur konnte. Jennifer schien verstanden zu haben, denn sie ritt und fickte mich augenblicklich noch härter und schneller. Wie aus der Ferne hörte ich sie fast schreien: „Ja!! Fick mich und komm in mir!! Schenk mir deinen Saft! Ouuhhhhh …“. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und sich mein ganzer Körper versteifte. Mein Schwanz fühlte sich so an, als könnte er gleich platzen. Gleichzeitig fickte mich diese Traumfrau um den Verstand. Ich fühlte wie meine Muskeln sich versteiften und hatte das Gefühl, ich wäre eine einzige erogene Zone, so kribbelte jede Faser meines Körpers in diesem Moment. Jennifers Arsch stieß nun so unglaublich schnell auf mich herunter, vergrub mich in sich. Ich spürte, wie es mir kam. „Ohhhhhhhh Baby!!! Ohhhhhh …. Ich komme, ich komme!!“ schrie ich heraus. Als sie das nächste Mal auf meinen Schwanz herunter stieß, kam ich!!! Meine Muskeln verkrampften, mein Hintern presste sich bei jeder Ladung zusammen, die ich in sie schoss, so als wolle mein Körper auch wirklich den letzten Tropfen aus meinen Eiern quetschen. Mein Körper schien ein Eigenleben zu führen … er zitterte, krampfte, schrie vor Glück!

Ich weiß nicht mehr, wie lange es andauerte. Es kam mir vor wie ein unendlicher Moment des vollkommenen Glücks. Als ich wieder „zu Bewusstsein“ kam (was in Wirklichkeit wahrscheinlich gar nicht so lange dauerte, wie es sich anfühlte) merkte ich, wie mein Körper sich langsam beruhigte, ich wieder zu Atem kam und Jennifers Körper langsam, weich und sanft wieder auf meinen glitt.

Ich umarmte sie von hinten, drückte sie fest an mich und vergrub meinen Kopf in ihrem Nacken. Sie schmiegte sich an mich. Ich küsste ihren Nacken mit vielen kleinen, nassen, sanften Küssen. Sie umklammerte meine Arme, die sie festhielten und wir ließen uns auf die Seite rollen. So blieben wir einige Zeit ineinander verschlungen liegen. Ich küsste weiter ihren Nacken, ihren Hals … und sie griff nach hinten, streichelte mir durch die Haare, zerwühlte sie zärtlich. Ich war immer noch in ihr. Meine Hüften an ihren perfekten Hintern gepresst. Ich merkte wie mein Schwanz sich langsam entspannte und in ihr schrumpfte. Ein Gefühl der Ruhe überkam mich.

Dann drehte sie ihren Kopf zu mir herum und lächelte mich an. Es war ein glückliches und entspanntes Lächeln. Feine Schweißperlen glänzten auf ihrem Gesicht. Ich lächelte zurück. „Du warst ganz schön laut zum Ende“ flüsterte sie mir mit einem schelmischen Grinsen leise zu. „Ist das ein Wunder?!“ entgegnete ich ihr ebenso leise und gab ihr einen sanften Kuss seitlich auf den Mund. „Ich hatte gerade das unfassbare Vergnügen eine nahezu perfekte Nacht mit einer unglaublich sexy Traumfrau zu verbringen … wie könnte ich da anders?!“ Als ich das gesagt hatte, ging mir durch den Kopf dass sich das – wenn auch undurchdacht aber einfach nur ehrlich – vielleicht doch sehr schmalzig angehört haben musste. Doch sie lächelte mich ehrlich und noch ein wenig breiter als zuvor an. „Das finde ich auch. Es war toll! Mehr als das sogar.“

Ich muss gegrinst haben, wie ein Honigkuchenpferd oder wie Kind, das mit dem größten Streich seines Lebens vor allen davon gekommen ist, denn Jennifer starrte mich für einen kurzen Moment neugierig an, bevor sie kurz in leises und freundliches Lachen ausbrach. Dann drehte sie sich wieder auf die Seite, nahm die Hand meines rechten Armes, der über ihr lag und legte sie zwischen ihre vor dem Körper verschränkten Arme auf ihre linke Brust. Sie schmiegte sich noch enger an mich, presste ihren Hintern sanft an mich (ich war immer noch in ihr – ein unbeschreiblich schönes Gefühl) und legte ihren Kopf auf das Kissen.

Ich verharrte kurz, ohne mich nur einen Zentimeter zu bewegen. Dann legte auch ich meinen Kopf auf das Kissen. Ich roch ihr blumig riechendes Haar und den wunderbaren Geruch ihres Körpers. Ich genoss diesen Moment und versuchte ihn in mich aufzusaugen. Kurze Zeit später merkte ich, wie ihr Atem langsamer und ruhiger ging. Sie schien eingeschlafen zu sein. Das letzte, was ich wahrnahm, bevor auch ich friedlich einschlief, war meine rechte Hand, die sie immer noch auf ihren samtweiche linke Brust gepresst hielt und die sie – ohne das ich es gemerkt oder bewusst getan hätte – die ganze zeit sanft umfasste und streichelte. „Das ist das Paradies!“ ging es mir noch durch den Kopf und ich grinste leicht … dann schlief auch ich ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, schien die Sonne schon hell durch die großen Fenster in das Zimmer hinein. Ich öffnete die Augen und wusste zuerst nicht genau, wo ich war. Ich lag nackt und alleine auf dem Bett. Zerwühlte Bettlaken lagen zu den Füßen des Bettes. Kaffeegeruch in der Luft.

„Jennifer!? War alles nur ein Traum gewesen?“ schoss es mir für einen kurzen schlaftrunkenen Augenblick durch den Kopf. Doch dann setzte sich das Puzzle langsam wieder zusammen. Nein, natürlich nicht! „Wieso solltest Du sonst in einer fremden Hotelsuite wach werden?!“ Doch wo war sie hin? Und wieso riecht es hier nach frischem Kaffee?