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Jessica Teil 01

Geschichte Info
Alex erinnert sich an seinen Strandurlaub.
4.4k Wörter
4.02
40.4k
6
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Die Story findet mit fiktiven Charakteren, die natürlich alle über 18 Jahre alt sind, in einer fiktiven Stadt in Deutschland statt.

Es ist nicht meine Art, mit vulgären Ausdrücken um mich zu werfen, Ausdrücke wie „Fotze", oder „dreckige Schlampe" wird man bei mir wohl kaum in einer Story finden. Ich möchte, dass es in dieser Kurzgeschichte um Liebe oder zumindest sinnliche Hingabe geht. Da gibt es natürlich viele Meinungen zu, aber ich finde persönlich, dass solche Ausdrücke nicht dazu gehören.

Da dies mein Erstlingswerk als Autor einer (im Prinzip) vollständigen Geschichte seit der Grundschule ist, ist jede Art von Kommentar erwünscht. Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Gedanken zum Stil, gerne auch Lob, oder sonstige Kritik, ob positiv oder negativ, Hinweise auf grammatikalische Schnitzer... Solange es konstruktiv bleibt: Bitte immer her damit!

Der Text ist mit Absicht etwas kürzer gehalten, als viele andere Texte hier. Ich wollte mich schließlich auch erst noch erproben. Wenn ich das Gefühl habe, dass es sich lohnt weiterzumachen, wird die Geschichte natürlich weiter gehen.

Und jetzt hoffentlich viel Spaß!

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

Der noch warme Sand knirscht unter seinen Füßen, während die Sonne gerade hinter dem azurblauen Wasser verschwindet. Er hört das Rauschen der Wellen am Strand... Die weiche, zarte Hand in der seinen fühlt sich gut an und wieder er spürt die Geborgenheit.

"Alex?"

Während sie weiter den Strand entlanggehen, verblassen die letzten Strahlen der Sonne. Sie gehen schweigend, denn es braucht keine Worte. Um sie herum spielen noch vergnügt kreischende Kinder, die Eltern liegen auf ihren langen Badehandtüchern etwas abseits, aber insgesamt ist es hier viel ruhiger, als an den vielen anderen Stränden, die er kennt.

"Hey, Alex?!"

Noch während er den Strand hinauf schaut, löst sich die Szene auf, verschwindet einen kurzen Augenblick im Nebel, dann ist es dunkel.

Alex schlägt die Augen auf. Er sieht erst verschwommen, doch nach ein paar Sekunden werden die Konturen scharf. Verwirrt blinzelnd starrt er dem Fragesteller ins Gesicht.

"Was ist?", fragt er gereizt.

"Was tust du hier?"

Das war nicht die richtige Frage, findet er. Sein Verstand ist immer noch nicht klar. Die richtige Frage ist nicht, was er hier tut, sondern wo er überhaupt ist. Er sieht sich um. Jetzt erst wird ihm klar, dass das Rauschen um ihn herum das Rauschen der S-Bahn 14 ist.

"Wo sind wir?", fragt er René, den Freund seiner Schwester Hannah.

"Nächster Halt ist der ehemalige Marktplatz...", kommt die zögerliche Antwort

Scheiße. Das sind 2 Stationen zu weit. Oder 3. Er ist sich nicht ganz sicher, immer noch hat er das Strandbild vor Augen.

"Geht es dir gut, Alex?", René mustert ihn besorgt, "Du siehst total fertig aus."

"Alles okay, mir geht's gut.", lügt er, "Muss wohl eingenickt sein. Weißt du, wann der nächste Zug in die Gegenrichtung fährt?"

"Das dauert, du weißt doch, wie die Verbindung hier um diese Uhrzeit ist. Soll ich dich nach Hause fahren? Es sind ja nur ein paar Hundert Meter bis zu mir.", erwidert René, der Alex immer noch zweifelnd anschaut.

"Ich kann auch ein Taxi rufen, Hannah hat bestimmt schon Essen für euch beide gemacht.", versucht Alex ihn zu überzeugen, doch es hat keinen Sinn.

"Das kann sie warm halten."

Alex hätte es besser wissen müssen. René lässt keine Möglichkeit aus, wenn er helfen kann. Er ist Mr. Hilfsbereit in Person. Besonders, wenn es um Alex geht. Seit Alex' "kleine" Schwester, die nun immerhin schon 20 Jahre alt ist - man, vergeht die Zeit schnell - mit René in eine kleine Wohnung gezogen ist, glaubt René wohl, er wäre ihm etwas schuldig, weil er ihm die kleine Schwester weggenommen hat. Alex nutzte das nie aus, obwohl es gar nicht schwer gewesen wäre. Er war einfach froh, dass Hannah endlich mal einen Freund abbekommen hatte, der so gutmütig war, dass er es sich mit ihm nicht verscherzen wollte. Doch jetzt kann Alex einfach nicht anders, denn hier im Regen auf ein Taxi zu warten wäre bestenfalls unbefriedigend.

"Na gut, wenn du darauf bestehst. Du hast was gut bei mir!"

"Das nächste Bier geht auf dich!"

Die Bahn hält und René holt einen Regenschirm hervor, sodass sie halbwegs trocken durch den Regen kommen. Bei ihm angekommen, setzen die beiden sich in seinen Opel Corsa -- ein Jahreswagen -- und René fährt los. Die verregnete Stadt kommt Alex düster und niedergeschlagen vor. Er gibt sich einen Ruck. So ein Blödsinn.

Nachdem René ihn zuhause abgesetzt hat, geht Alex hoch in den dritten Stock, schließt die Tür auf und atmet den vertrauten Geruch seiner kleinen Singlewohnung ein. Ein Blick auf das blinkende Telefon sagt ihm, dass er wohl einen oder mehrere Anrufe verpasst hat. Es sind zwei, einer mit Kölner Vorwahl - wahrscheinlich mal wieder so ein nerviges Umfrageinstitut, oder noch schlimmer, RTL - und ein anonymer Anrufer. Keine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Kann wohl nicht so wichtig gewesen sein.

Er schaltet den Fernseher ein und schaut auf die große Uhr an der Wand daneben: Viertel nach 7. Eigentlich ist es noch nicht zu spät um sich noch etwas für den Abend vorzunehmen, doch heute ist er den ganzen Tag so müde gewesen, dass der Gedanke noch mal von der Couch aufzustehen ihn nicht reizen kann. Eigentlich ist er seit Monaten müde und lustlos, doch das gesteht er sich nicht ein.

Durch die Kanäle zappend findet er jedoch nichts vernünftiges. Wem macht er auch etwas vor. Zu dieser Uhrzeit gibt es einfach nichts sehenswertes. Er schließt die Augen und steht sofort wieder auf dem Strand.

Er spürt die Wärme des Windes auf der Haut, die kitzelnden langen dunklen Haare an seiner Schulter. Er hört das helle Lachen, als sie eine auf sie zufliegende Frisbee fängt und mit einer eleganten Handbewegung in die Richtung zurückwirft, aus der sie gekommen ist. Es wird langsam zu windig dafür, doch die Wurfscheibe findet ihr Ziel in einer perfekten Gerade und fällt sanft in die Hände ihres Besitzers. Auch Alex lacht, Jessica hat wirklich ein Talent für... eigentlich alles.

'Ringringring' - Alex schreckt hoch, das Telefon klingelt. 'Ringrinring', klingelt es lauter. Er stellt den Fernseher lautlos, dessen Bild tatsächlich auf 3sat stehengeblieben war und über dessen Bildschirm eine Dokumentation über die Malediven flimmert und geht zum Telefon, auf dessen kleinem Display „Hannah und René" steht. Dass sie sich immer noch kein neues Handy gekauft hat, verwundert ihn aufs Neue.

„Hallo?", meldet er sich. Diese Marotte hat er sich aus amerikanischen Filmen und Serien abgeguckt, in denen sich auch niemand beim Namen meldet.

„Hey, hier ist Hannah. René hat mir gerade erzählt, dass er dich nach Hause gefahren hat und du gar nicht gut ausgesehen hast. Bist du krank? Brauchst du irgendetwas?"

„Nein, mir fehlt nichts." Er lügt schon wieder.

„Bist du sicher? Ich mache mir in letzter Zeit echt Sorgen um dich!"


Wer war hier eigentlich der große Bruder? Doch das kennt Alex alles schon, es war immer so gewesen, dass sie eher auf ihn aufgepasst hatte, als andersherum. Außerdem liegen ja nur zwei Jahre zwischen ihnen.

„Ja, mir geht's gut. Ich bin nur überarbeitet, das ist alles."

„Mhm. Nimm dir doch mal wieder Urlaub, das würde dir sicher gut tun."

Das würde es wohl. Allerdings ist sein letzter Urlaub erst knapp drei Monate her und obwohl er noch eine beträchtliche Anzahl an Überstunden loswerden müsste, ist Alex davon überzeugt, dass sein Chef diese Idee nicht gutheißen würde. Jetzt im September ist wieder mehr los, die neuen Azubis müssen eingearbeitet werden und dann sind auch noch zwei seiner Kollegen krank geschrieben. Aber einen Versuch wäre es wert.

„Du hast Recht. Ich werde das mit dem Chef mal bereden."

„Gut. Ich könnte mir auch frei nehmen, dann können wir mal wieder gemeinsam weg fahren."
„Du weißt doch, dass ich lieber alleine unterwegs bin. Ich mein das nicht böse, aber im Urlaub brauche ich eine Auszeit von allem -" „was hier um dich herum ist", unterbricht sie ihn, „Ja, diesen Satz kenne ich." Sie klingt dabei nicht unwirsch und ist es wohl auch nicht. Sie kennt ihn eben tatsächlich.

„Genau. Danke, für den Anruf. Und kauf' dir mal endlich ein Handy!", antwortet Alex und verabschiedet sich.

Noch den Hörer in der Hand haltend überlegt er sich, dass er vielleicht etwas zu Essen bestellen sollte. Kurzerhand tippt er die Nummer seines Lieblingsitalieners ein und bestellt Makkaroni Bolognese, mit Käse überbacken. Er isst alles mit Käse überbackene. Dann setzt er sich wieder aufs Sofa.

Gleich am nächsten Morgen würde er ins Büro seines Chefs gehen und um Urlaub bitten. Vielleicht könnte er nur noch ein Mal an diesen Strand...

Es wird windiger, das hatten sie auch schon die letzten Abende so erlebt. Er schlingt seinen rechten Arm um ihre Taille und sie erwidert die Umarmung. Er kann spüren wie sie eine Gänsehaut bekommt, weil der Wind jetzt immer kühlere Luft heranträgt. Sie sollten schnell wieder in ihre Bungalows zurück. Doch als sie zu der Stelle kommen, an der sie sonst den Strand hinauf zu ihrer Unterkunft hoch ging, geht sie mit ihm weiter.

„Noch einen Cocktail an der Strandbar?", fragt Jessica.

„Warum nicht?"

„Hast du Geld bei? Bekommst du auch wieder", sagt sie mit einem Funkeln in den Augen.

„Ich hab mein Portmonee immer in den Shorts, seit meiner Schwester vor ein paar Jahren im Urlaub alle Wertsachen aus dem Hotel geklaut wurden."

An der Strandbar bestellt er zwei Tequila Sunrise, ihren Lieblingscocktail. Es gibt einen Ecktisch, auf dessen Bank sie sich setzen. Während sie auf die Getränke warten, legt sie die Hand auf sein Bein.

„Das war wirklich schön heute", flüstert sie.

„Finde ich auch."

Er legt seine Hand auf ihre und ist plötzlich sehr aufgeregt. Die letzten Tage mit ihr sind wirklich schön gewesen. Auch sie ist alleine in den Urlaub gefahren, weil sie eine Auszeit brauchte 'von allem, was zuhause um sie herum ist'. Genau wie er. Er hat sie alleine am Strand liegen sehen und ist mit ihr ins Gespräch gekommen. Sie war schon seit einer Woche da gewesen und würde noch eine weitere Woche bleiben. Die letzte knappe Woche haben sie jeden Tag etwas miteinander unternommen, ohne, dass mehr zwischen ihnen passiert wäre. Es war alles so unverfänglich, so leicht mit ihr. Sich bei der Hand zu nehmen nahm keiner der beiden als Anmache, sich zu umarmen war nur freundschaftlich. Doch jetzt. Jetzt rast sein Puls und sein Gesicht wird heiß. Obwohl schon 22 kennt er dieses Gefühl nicht.

Er schaut ihr in die großen dunkelbraunen Augen, die ihn nun auf eine Weise faszinieren, wie sie es zuvor nicht getan haben. Sie schaut dem Barkeeper beim Mixen der Cocktails zu und als sie wieder zu Alex sieht, wendet der seinen Blick rasch ab. Es ist auf ein Mal so verdammt schwer, mit ihr zu reden. Er nimmt einen großen Schluck durch den gelben Strohhalm, als der Barkeeper ihnen die Getränke hinstellt. Das kühle Getränk fühlt sich beruhigend an.

„Morgen fliegst du also schon wieder?", fragt er.

„Ja, um 12 geht mein Flieger", antwortet sie.

Als er schweigt, blickt sie ihn an und sagt mit so leiser Stimme, dass er sie über das Rauschen des Meeres fast nicht gehört hätte: „Ich wäre gern länger geblieben".

Alex würde noch eine Woche bleiben. Sie dreht ihre Hand, sodass sich ihre Finger verschränken und er schließt seine Hand bis seine Finger ihren Handrücken berühren.


„Weißt du, ich habe noch nie jemanden wie dich kennen gelernt", nimmt er seinen ganzen Mut zusammen, „du bist lustig, intelligent, sportlich... und Himmel, du siehst gut aus."

Er lacht nervös auf, während sie ihn mit diesem Funkeln in den Augen anschaut, das ihm schon am ersten Tag aufgefallen ist.

Er sieht sie an, sie ist etwa 1,65m groß. Er sieht ihren schlanken Körper, ihre leicht gebräunte Haut, ihre schönen Rundungen, ihre langen fast schwarzen Haare und vor allem ihr Gesicht. Ihre niedliche Nase, ihre immer leicht geröteten Wangen und immer wieder fällt sein Blick in ihre Augen. Ihre großen, dunkelbraunen Augen mit dem schwarzen Ring um die Iris. Sie haben eine Tiefe, die er nicht beschreiben kann.

„Was ist los?" Offensichtlich hat sie ihm die Verunsicherung angesehen.

„Ach, nichts.", sagt er etwas zögerlich.

Sie dreht sich zu ihm und nimmt auch seine zweite Hand.

„Komm schon. Sei nicht so. Ich seh' doch, dass was nicht stimmt."

Wieder ist ihre Stimme so leise, dass er sie kaum hören kann. Aber er hört sie. Er senkt seinen Blick.

„Ich... Ich find's nur schade, dass du schon wieder gehen musst und wir uns dann wohl kaum noch mal wiedersehen. Und, dass wir diesen Urlaub wohl irgendwann wieder vergessen..."

Als er wieder zu ihr aufschaut, sieht er verwirrt, wie sie amüsiert lächelt.

„Hey, warum lachst du?", wird er trotzig, „Ich find das gar nicht witzig... Ich will hier ehrlich sein und du lachst auch noch darüber?"

Immer noch spielt ein Lächeln um ihre Lippen, als sie sich vorbeugt und ihm zuflüstert: „Ich habe nur eine Idee, wie wir den Urlaub unvergesslich machen könnten", und noch ehe er nachhaken kann, beugt sie sich noch weiter vor und küsst ihn. Er schließt die Augen und -

'Dingdong' -- Zum dritten Mal an diesem Tag reißt er die Augen auf und schaut sich orientierungslos um. 'Dingdong Dingdong'. Die Türklingel. Das Essen. Genau. Da hat er gar nicht mehr dran gedacht. Schnell läuft er zur Tür, wartet, bis der junge Mann die drei Stockwerke hoch gelaufen ist und gibt ihm dafür ein großzügiges Trinkgeld.

Das Essen riecht super, doch er hat auf einmal nur wenig Hunger. Er nimmt zwei Gabeln voll und stellt den Rest an die Seite. Alex ist sauer. Sauer auf sich. Sauer auf den jungen Mann vom Lieferservice, obwohl der nun wirklich nichts dafür kann. Schlechtes Timing nennt man so etwas.

Er schließt die Augen, versucht die Szene wieder in seinen Kopf zu bekommen. Es klappt nicht. Also isst er doch noch ein wenig. Wie immer schmeckt das Essen wirklich gut. Nun ist er auch tatsächlich satt.

Ein Blick auf die Uhr verrät, dass es viertel nach 8 ist, vielleicht kommt ja jetzt etwas Gutes im Fernsehen. Er zapped durch die Kanäle und bleibt bei einer alten Folge Navy CIS hängen, die er allerdings schon kennt. Doch das ist ihm nur Recht. Er kann seine Gedanken besser zerstreuen, wenn im Hintergrund irgendetwas vor sich hin rauscht. Aus den Fernsehboxen kommt der Verkehr einer belebten Straße irgendwo in den USA, alles rauscht vor sich hin. Den typischen Fund eines Toten am Anfang jeder Folge bekommt er schon gar nicht mehr mit...

Er erwidert den Kuss. Sie hat weiche Lippen, die noch nach dem Cocktail schmecken und auf denen noch der Hauch des Lächelns zu spüren ist. Ihre Hände lösen sich von seinen und legen sich um seinen Kopf, während er seine an ihre Taille legt und sie näher zu sich heran zieht.

Ihre Lippen öffnen sich leicht und ihre Zunge stößt spielerisch gegen seine Lippen, die er bereitwillig ebenfalls einen Spalt breit öffnet. Ihre Zungen berühren sich, zuerst mit der Spitze, vorsichtig, als wüssten sie nicht genau, was sie zu erwarten hätten. Doch ihr Kuss wird zunehmend intensiver, ihre Münder schließen sich eng zusammen und ihre Zungen bahnen sich ihren Weg umeinander herum. Mit seinen Händen streichelt er ihren Rücken, lässt sie tief hinunter bis zum Ansatz ihres knackigen Hinterns gleiten, dann wieder ihre Taille hoch, bis seine Daumen so leicht, dass es fast unabsichtlich sein könnte ihre Brüste streifen. Als sie seine Hände an ihrem Po und ihren Brüsten spürt, fährt sie mit ihren Händen immer kräftiger durch seine Haare...

Sie löst sich sanft von ihm und flüstert: „Lass uns zu dir gehen", dabei nimmt sie ihn wieder an der Hand und zieht in mit sich, als er aufsteht. Alex wirft einen 20€-Schein auf den Tisch und folgt ihr bereitwillig. Sie legt ihre Hand wieder um ihn, dieses Mal etwas tiefer, legt sie auf seinen Hintern. Er schaut sie an. Sie lächelt wieder dieses Lächeln mit den funkelnden Augen und raunt ihm zu:

„Nicht nur Männer finden Ärsche attraktiv."

Dieses Mal schleicht sich auch ein Lächeln auf sein Gesicht und er fasst etwas Mut. Als sie bei der Hütte ankommen, packt er sie und drückt sie gegen die Wand, küsst sie leidenschaftlich. Sie wirkt überrascht darüber, dass er plötzlich so mutig ist, doch nicht weniger erfreut. Den Kuss erwidernd greift sie erneut mit beiden Händen seinen Kopf, während er mit beiden Händen ihre Po-Rundungen streichelt. Als sie sich von der Wand abstößt, ist Alex erst enttäuscht und glaubt schon fast, dass es nun vorbei sei, doch öffnet sie nur die Tür und zieht ihn in sein Schlafzimmer.

Sie schubst ihn rücklings auf sein Bett und beugt sich über ihn, küsst ihn, beißt ihn spielerisch in die Lippe. Alex quittiert das, indem er wieder seine Hände über ihren Körper gleiten lässt. Sie finden ihren Weg zu ihren nun über ihm hängenden Brüsten und er fängt an sie zu kneten, während sie voller Lust aufstöhnt und ihm nun heftig in den Mund atmet. Während seine linke Hand weiter knetet, findet seine rechte auf ihrem Rücken die Schleife ihres Bikini-Oberteils und löst diese und den Knoten mit wenigen Handgriffen.

Als das Kleidungsstück fällt, regt sich auch sein bestes Stück. Jessicas Brüste sind... perfekt. Sie passen genau in seine Hände und er beginnt damit, sie zu kneten und ihre Nippel zu reiben, spielerisch daran zu ziehen und zu zwirbeln, was sie dazu bringt, immer heftiger und lauter zu atmen. Er schlingt nun eine Hand um ihre Taille und wirbelt sie herum, sodass nun sie unter ihm liegt und er sie küssen kann. Zuerst auf den Mund, küsst er sie immer weiter über die Wange, bis hin zum Ohrläppchen. Er saugt und knabbert daran, was ihr offenbar zu gefallen scheint, weil sie immer schwerer atmet und ab und zu leise stöhnt. Dann arbeitet er sich weiter nach unten vor, erst über den Nacken zum Hals, über das Dekolleté bis hin zu ihren wunderschönen Brüsten. Er nimmt ihren linken Nippel in den Mund und beginnt mit der Zunge daran zu spielen, während seine Hand ihre rechte Brust massiert und stimuliert. Jessica stöhnt immer lauter, ihre Hände auf seinem Körper werden immer fahriger, als sie anfangen, seinen Hintern zu streicheln. Sein Phallus zwischen ihnen hat sich inzwischen zu seiner vollen Größen aufgerichtet.

Alex nimmt nun auch den Vorhof in den Mund und beginnt daran zu saugen. Ihre Nippel werden immer härter und er wechselt die Brust, an der er saugt, während seine Hand nun nach unten wandert und ihren Bauch streichelt, den Bauchnabel umkreist und schließlich zu ihrem Venushügel weiter wandert.

Er umkreist ihn, berührt ihn aber nicht direkt, fährt die Oberschenkel und den unteren Teil des Bauchs entlang, während er immer weiter mit seiner Zunge an ihrer Brust spielt. Ihr Stöhnen und Keuchen wir immer lauter und sie fährt mit den Händen, die gerade noch auf seinem Hintern lagen, unter die Hose und beginnt sein Gesäß kräftig zu kneten. Seine Hand streift ganz leicht über ihre Vulva und sie erschauert bei der Berührung, die nun intensiver wird. Er beginnt mit massierenden Kreisbewegungen und bringt Jessica dazu, immer lauter zu stöhnen und immer kräftiger seinen Hintern zu kneten.

Als sie seine Badeshorts herunterzieht springt ihr sein hartes Prachtstück entgegen, doch Alex entzieht sich ihr und rutscht nach hinten von ihr herunter, sodass seine Knie nun den Boden berühren. Er zieht sie an ihren Beine zu sich, sodass ihr Schritt genau vor seinem Gesicht ist. Durch ihren String Tanga hindurch küsst er nun ihre Vulva, presst seine Lippen fest darauf, bis er seine Hände an beiden Seiten ihrer Beine hoch gleiten lässt und ihr das kleine Höschen herunterzieht. Sein Phallus pulsiert immer heftiger, als er ihre rasierte Vagina sieht, doch er konzentriert sich nur auf die Frau vor ihm.

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