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Jessy auf Abwegen Kapitel 04

Geschichte Info
Sie beginnt zu begreifen und lässt sich vom Ex ficken.
3.3k Wörter
4.52
23.1k
3
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/07/2020
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Kapitel 4

Nachdem Jessy gegen Abend aus dem Stall zurück ist, kochen wir gemeinsam in unserer kleinen Küche etwas zu essen. Es soll Flammkuchen geben, sie bereitet den Teig zu und ich schneide die Zwiebeln dazu. Wir teilen uns beim Kochen oft die Aufgaben. Während der Backofen anschließend den Rest erledigt, machen wir es uns schon mal im Wohnzimmer gemütlich. Wir schauen eine dieser Vorabend-Soaps, die Jessy so gerne mag. Ich serviere das Essen und wir genießen unser Werk. Nachdem die Soap vorbei ist und im TV nur ein mittelmäßiger Krimi läuft, unterhalten wir uns ganz normal, wie wir es die ganzen Jahre auch schon getan haben. Es ist nicht so, dass ich mich mit ihr den ganzen Tag über Sex und andere Männer rede. Das „normale" Eheleben sollte niemals zu kurz kommen, denn das ist die Basis für alles weitere, was darüber hinaus noch passiert.

Gegen 22:00 Uhr gehen wir nach oben ins Bett. Erst lesen wir wie immer etwas, aber schon nach kurzer Zeit überkommt es mich dann doch und kann ich meine Hände nicht bei mir halten. Ich lege mein Buch zur Seite und streichele ihre Titten durch das Shirt. Ihr Nippel richtet sich umgehend auf. Sie zeichnen sich deutlich durch ihr enges Oberteil ab. Kurze darauf legt auch Jessy ihren eBook-Reader zur Seite und zieht das Shirt nach oben. Sie dreht sich zu mir und küsst mich. Meine Hand wandert hinter ihren Rücken, ich ziehe sie fest an mich heran. Ich streichele sie am Rücken und auch an ihrem Hintern. Sie umfasst mit einer Hand ebenfalls meinen Arsch und zieht mein Becken in ihre Richtung. Mit einer Hand ziehe ich ihre Schlafhose aus und entledige mich danach auch meiner eigenen Hose.

Ihre Küsse sind wild und fordernd. Ein Griff zwischen ihre Beine offenbart, dass sie bereit ist für mehr. Ich positioniere mich über ihr, mein Körper liegt jetzt zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Das Körpergewicht ruht auf meinen Ellenbogen. Nur an zwei Stellen berühren wir uns, der wilde Kuss und mein halbsteifer Schwanz am Eingang ihrer Fotze. Immer wieder bewege ich ihn zwischen ihre Schamlippen auf und ab, bis er zur vollen Größe anschwillt. Ich unterbreche den Kuss und schaue ihr in die Augen, während ich sie weiter mit gleichmäßigen Bewegungen an ihrer Muschi berühre.

„Könntest du dir jemanden vorstellen, mit dem du als nächstes vögeln möchtest?" flüstere ich ihr zu.

Jessy zögert nur einen winzigen Augenblick und schüttelt dann den Kopf. Meine Bewegungen gehen unvermindert weiter. Bei jeder Berührung zuckt sie für den Bruchteil einer Sekunde zusammen. Ich bin mir sicher, dass sie einen winzigen Moment an jemanden gedacht hat oder zumindest überlegt hat, wer dafür in Frage käme.

Ich frage sie erneut. „Mit wem würdest du schlafen wollen, wenn du dir jemanden aussuchen dürftest?"

„Ich weiß es nicht." entgegnet sie mir. Mein harter Schwanz bewegt sich nun direkt an ihrem Eingang. Sie ist so feucht, dass ich ohne große Mühe tief in sie eindringen könnte. Ich bewege meinen Schwanz aber nur einen Zentimeter rein und gleich wieder raus. Nicht mal die gesamte Eichel verschwindet in ihrem Fickloch, das sich nur ganz kurz öffnet und dann wieder schließt. „Such du jemanden aus!"

Ihre Bitte überrascht mich einerseits etwas, andererseits freue ich mich auch darüber. Erstmals bekundet sie ihr Einverständnis darüber, dass ich ihre Lover bestimme.

„Du brauchst jetzt nichts zu erwidern, aber ich werte das als Zustimmung deinerseits, dass wir diesen Weg jetzt weiter gehen.", sage ich. „Aber ich möchte, dass du etwas weißt. Äußere deine Wünsche, wenn es mal jemanden gibt, ok?"

Sie lächelt mich etwas scheu an und nickt ohne etwas zu sagen. Ich habe gemerkt, dass sie schlucken musste. Ich schiebe jetzt zum ersten Mal meinen Schwanz in ihre geile Fotze, fülle sie komplett aus. Langsam ziehe ich ihn wieder fast raus, nur meine Eichel ruht noch in ihr.

„Wer sollte denn deiner Meinung nach der nächste sein?", haucht sie mir in ihrem erregten Zustand zu. Darüber habe ich mir natürlich auch schon Gedanken gemacht. Ich hätte sicher einen weiteren Kerl aus meinem Umfeld, der sie garantiert sehr gerne ficken würde, aber ich wollte mal etwas anderes probieren.

„Wie wäre es mit Michael?"

Michael ist sozusagen mein Vorgänger. Sie war ein paar Monate mit ihm zusammen bevor Jessy ihm den Laufpass gegeben hat.

„Michael?" Während ihrer Antwort dringe ich wieder tief in sie ein, so dass sie den Namen mehr stöhnt als sagt. „Mein Ex?"

„Richtig!"

„Das geht doch nicht, er ist mein bester Freund." Wieder stoße ich fest zu.

„Oh doch, das geht. Ich hab mir schon öfter vorgestellt, wie er dich fickt. Ab und zu stelle ich mir auch vor, wie wir zu zweit mit dir vögeln."

Da ich sie nebenbei weiter ficke, kann sie gar nicht anders, als immer geiler zu werden.

„Außerdem ist er doch seit kurzem wieder Single und wohnt jetzt wieder allein."

„Das stimmt!", flüstert sie.

„Würdest du dich von ihm noch mal flach legen lassen?"

„Wenn es das ist, was du möchtest." Entgegnet sie und flüstert danach ganz leise: „Und jetzt fick du mich!"

„Sag es lauter!", fordere ich sie auf.

„Fick mich, Chris!", entgegnet Jessy nun etwas lauter.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich achte jedoch weiterhin genau auf ihre Zeichen. Ich muss wieder verhindern, dass sie kommt. Ihre Befriedigung soll sie sich bei Michael holen und bis dahin möglichst dauergeil bleiben.

Zu Anfang nehme ich sie also richtig hart ran und stoße ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi. Jessy nimmt jeden Stoß mit Hingabe auf und atmet hörbar durch ihren Mund. Aus dem hörbaren Atmen wird nach kurzer Zeit ein leichtes Stöhnen. Mein Rhythmus und gefällt ihr offensichtlich.

Als ihre Laute immer heftiger werden, verlangsame ich mein Tempo etwas, halte fast inne.

„Mach weiter!", fleht sie mich an. Ich hingegen dringe nun nur noch sehr vorsichtig in sie ein. Jessy bockt mir nun entgegen und versucht so, auf ihre Kosten zu kommen. Ich lasse ihr aber keine Chance, hier zum Erfolg zu kommen. Ihr Atem beruhigt sich langsam etwas.

Nach einigen Minuten entlade ich meinen Saft in ihr und stelle danach jegliche Fickbewegungen ein. Ich küsse sie noch mal zärtlich und sage ihr, dass ich sie unendlich liebe. Mehr als noch vor diesem Fick und viel mehr als heute Mittag, bevor Thorsten sie gefickt hat. Sie lächelt mich glücklich an, ich sehe aber auch ein bisschen Enttäuschung darüber, dass sie erneut keinen Orgasmus mit mir hatte.

Ihr letzter Orgasmus mit meinem Kollegen ist nur wenige Stunden her, von daher wird sie es verschmerzen.

„Schreib ihm doch morgen direkt, wenn du bei der Arbeit bist.", schlage ich vor.

„Wem? Thorsten?"

„Quatsch. Michael natürlich!"

Ich sehe, wie unangenehm ihr das für einen Moment ist. Aufmunternd lächele ich ihr zu und auch sie muss fast lachen danach.

„Ok, Liebling."

Wir wünschen uns eine gute Nacht und ich schlafe zufrieden und befriedigt ziemlich bald ein.

---

Am nächsten Morgen bekomme ich am späten Vormittag eine Nachricht von Jessy. Sie schreibt mir, dass Michael nur heute Zeit hat, weil er ab Montag die ganze Woche abends länger arbeiten muss und am kommenden Wochenende keine Zeit hat. Ich schreibe ihr, dass ich nichts dagegen habe. Für Michael ist eine Verabredung mit Jessy nichts Besonderes. Die beiden treffen sich des Öfteren mal auf ein paar Bier um über alte Zeiten bei ihrer letzten gemeinsamen Arbeitsstelle zu quatschen.

Ganz am Anfang meiner Beziehung mit Jessy war ich ab und zu noch etwas eifersüchtig auch ihn, weil die beiden sich wirklich hervorragend verstehen. Nach einiger Zeit habe ich jedoch verstanden, dass die beiden niemals als Liebespaar bestimmt waren, sondern einfach nur beste Freunde sind.

Ich denke, er wird ziemlich überrascht sein, wenn seine prüde und treue (Ex-) Freundin ihm den wahren Grund ihres Besuches offenbaren wird. Er rechnet sicher mit einigem, aber ganz sicher nicht damit, dass sie fünf Jahre nach der Trennung die Beine für ihn breit macht.

Für mich kann es nicht besser laufen im Moment. Gestern Nachmittag hat mein Kollege sie gefickt, abends war ich an der Reihe und schon heute ist der nächste dran.

„Ok, 20 Uhr bei ihm heute Abend. Bringst du mich hin und holst mich dann später wieder ab?" fragt sie per Messenger.

„Natürlich! Ich liebe dich!" antworte ich, was sie wiederum mit einigen lieben Smileys beantwortet.

---

Ich bin freitags in der Regel weit vor Jessy zu Hause, so dass ich ihr heute schon mal ein paar Sachen zum Anziehen für heute Abend raus legen kann. Einen knielangen, karierten Rock, einen weißen String und dazu passenden BH, ein relativ enges schwarzes, tief ausgeschnittenes Shirt sowie ein paar straßentaugliche High Heels mit einem Absatz von 6 cm. Alles in allem schick, sexy, aber nicht zu aufreizend. Ich hätte gerne einen kürzeren Rock gewählt, aber in ihrer Garderobe existiert ein solches Kleidungsstück nicht.

Als meine Frau gegen fünfzehn Uhr nach Hause kommt, essen wir erstmal und gammeln noch etwas vor dem Fernseher. Sie wirkt etwas nervös und ich versuche sie zu beruhigen.

„Mach dir keinen Kopf. Ihr macht einfach das, was ihr immer macht, trinkt ein paar Bier und quasselt rum. Der steigende Alkoholpegel lässt deine Hemmungen doch sonst auch immer fallen." zwinkere ich ihr zu. In der Tat lässt sie sich viel geiler ficken und ist hemmungsloser, wenn sie betrunken ist.

„Und sei bitte ehrlich zu ihm. Sag ihm ruhig, dass sich zwischen uns beiden etwas geändert hat. Er wird es auf kurz oder lang eh erfahren. Er soll nicht denken, dass du mich mit ihm betrügst."

„Ok!", sagt sie. „Mache ich. Ich hatte eh immer das Gefühl, dass er nicht abgeneigt ist."

Das ist auch mein persönlicher Eindruck, den ich während seiner Zeit mit Jana nie losgeworden bin. Auch sie hat vermutlich immer an so etwas gedacht und war teils ziemlich eifersüchtig, wenn wir bei den beiden zu Besuch waren. Wenn sich Michael und Jessy mal zu angeregt unterhalten haben, hat Jana versucht, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken oder sich einfach zwischen die beiden gesetzt hat, wenn es ihr zu bunt wurde. Und das obwohl Jana auch kein Kind von Traurigkeit ist.

Ungefähr um 18:30 Uhr geht Jessy nach oben, um sich fertig zu machen. Ich höre die Musik aus dem Badezimmer, höre wie sie duscht. Was ich später nicht höre ist, dass sie sich auch nur mit einem Wort über die Klamotten beschwert, die ich ihr hingelegt habe.

Als Jessy gegen 19:20 Uhr wieder runter kommt, bleibt mit fast der Atem stehen. Sie sieht richtig genial aus. Die Klamotten stehen ihr hervorragend, sie ist dezent geschminkt, hat die Haare zu einem Zopf gebunden und steht jetzt im Türrahmen zum Wohnzimmer.

„Gefällt dir, wie ich aussehe?", fragt sie mich.

„Mir fehlen die Worte, ich bin begeistert. Michael wird es sicher auch gefallen!"

Ein Lächeln huscht kaum sichtbar über ihr Gesicht. Sie schaut schüchtern zu Boden. In ihrer rechten Hand trägt sie noch die High Heels, die sie anziehen wird. Sie zieht sie immer erst an, wenn sie das Haus verlässt. Ich komme näher und umarme sie. Ich berühre ihr Kinn und sie schaut mir in die Augen.

„Du bist fantastisch! Ihr werdet eine Menge Spaß haben." Sie nickt und lächelt wieder.

„Tust du mir bitte einen Gefallen?", frage ich sie.

„Welchen denn?", möchte Jessy wissen.

„Du wirst mich daran teilhaben lassen nachher. Du wirst mir ab und zu schreiben wie es läuft und ich möchte, dass ich von seinem Handy ein Foto per Handy bekomme, auf dem ihr gerade intim seid."

„Ernsthaft?" fragt sie mit erschrockenem Blick.

„Ich möchte das jetzt nicht ausdiskutieren! Mach es bitte einfach! Wir müssen jetzt auch los."

In Jessy arbeitet es wieder. Damit hat sie nicht gerechnet. Aber wenn sie schon ohne mich vögelt, will ich wenigstens was davon haben.

Sie zieht sich ihre Schuhe an und wir setzen uns ins Auto. Die Fahrt dauert nur etwa eine Viertelstunde. Meine rechte Hand ruht auf ihrem Oberschenkel, ich streichele sie. Ihre Beine öffnen sich etwas. Ich spüre die Wärme zwischen ihren Schenkeln. Vor Michaels Haustür angekommen, küsse ich meine Frau zum Abschied.

„Gib mir deinen Slip!", fordere ich sie auf.

Sie weiß dieses Mal von Anfang an, dass das keine Diskussionsgrundlage ist. Sie rutscht im Sitz etwas hin und her, schiebt ihren Rock hoch und zieht das Teil aus. Sie gibt mir den Slip, schaut mir in die Augen und küsst mich nochmals. Ich wünsche ihr viel Spaß und Jessy verlässt das Auto. Sie stöckelt sicheren Schrittes Richtung Haustür und klingelt bei Michael. Als die Haustür hinter ihr ins Schloss fällt, fahre ich wieder nach Hause.

Dort wieder angekommen, mache ich es mir im Wohnzimmer gemütlich. Im TV läuft irgendeine Reportage, die ich nur nebenbei verfolge. Viel zu aufgeregt bin ich, um mich aus etwas zu konzentrieren. Ich hab mir vorgenommen, Jessy nicht von mir aus zu schreiben. Sie soll selbst bestimmen, wie der Abend verläuft. Ohne dabei zu viel Einfluss von außen zu haben. So vergeht dann auch über eine Stunde, bis ich die erste Nachricht von meiner Frau erhalte.

21:36 Sind gerade beim dritten Bier, alles gut soweit :-)

21:37 Du glaubst gar nicht, wie ungewohnt es ist, ohne Slip rumzulaufen

21:37 Find's aufregend ;-)

Das bestätigt meine Vermutung, dass sie es anscheinend vorher nie ausprobiert hat. Dass die beiden bereits beim dritten Bier sind und die überschwängliche Art und Weise ihrer Nachrichten, stimme mich hoffnungsvoll. Ich bin gespannt, wie der weitere Abend verläuft. Ich antworte ihr nicht.

22:09 Hab ihm gerade von unseren „Veränderungen" erzählt ;-)

22:09 Keine Sorge, ich hab ihm gesagt, dass ich es freiwillig mache :-*

22:10 Er guckt mir übrigens schon die ganze Zeit in den Ausschnitt

Ich lächele und bin zufrieden. Es läuft ganz so, wie ich es mir vorgestellt habe. Bei dem Gedanken, wie es weiter geht, wird mein Schwanz unwillkürlich hart. Es vergeht nun einige Zeit bis mein Telefon sich das nächste Mal meldet. Die Nachricht ist von Michael und enthält ein Foto. Reflexartig ballt sich meine linke Hand zur Faust.

22:56 Deine Frau ist der Kracher

22:56 Hätte mir nie träumen lassen, dass ich Jessy noch mal ficken würde

Das Foto zeigt die beiden tatsächlich beim Vögeln. Michael liegt auf dem Rücken, sein Gesicht ist nicht zu sehen. Jessy reitet ihn, ihre Arme sind auf seiner Brust abgestützt. Mit ihren Armen presst sie ihre Titten zusammen, die dadurch noch größer erscheinen. Ihr Mund ist halb geöffnet, ihr Blick geht leicht nach oben, als würde sie in diesem Moment einen Laut von sich geben. Am unteren Bildrand sieht man, wie sein Schwanz in ihrem Fickloch verschwindet. Den Rock hat sie noch an, sie hat ihn nur etwas hochgeschoben. Wer jetzt zwanghaft auf der Suche nach Fakes ist, wird behaupten, dass das Foto auch gestellt sein kann. Man sieht nicht explizit alles, aber ihr Blick sagt mir, dass es echt ist.

Ich antworte ihm.

22:59 Kannst du gerne wieder öfter haben ;-) viel Spaß noch mit meiner Gattin

Im TV läuft die nächste Reportage, als mein Telefon wieder vibriert. Dieses Mal ist Jessy die Absenderin, auch mit Foto. Der Text ist nur ganz kurz.

23:26 Ich hab Spaß :-*

Das Foto ist genial. Es zeigt Jessy von halb rechts vorne. Sie kniet auf Michaels Couch, der Oberkörper ruht auf ihren Ellenbogen. Ihr Gesicht ist nass vom Schweiß, sie blickt direkt in die Kamera und lächelt. Den Rock hat sie anscheinend ausgezogen. Die High Heels jedoch nicht. Zwischen ihren Beinen kniet Michael, seine rechte Hand hält seitlich die Hüfte von Jessy, mit der linken Hand zeigt er das Victory-Zeichen. Ich muss laut auflachen. Was für ein geiler Anblick.

Ich habe meine Frau endlich ein weiteres Stück in die richtige Richtung gelenkt. Die Zeit der Träumereien ist nun vorbei. Stück für Stück und in kleinen Schritten werde ich sie weiter verändern und für andere verfügbar machen. Michael zählt jetzt nicht wirklich als neuer auf ihrer persönlichen Fickliste, aber er ist der vierte Kerl, mit dem sie außerehelich vögelt. Damit ist ihre Gesamtliste aber immer noch recht kurz. Zu kurz.

Kurze Zeit nach der letzten Nachricht vibriert mein Telefon erneut. Mein Messenger ist noch immer geöffnet, so dass ich sofort sehe, dass es ein weiteres Foto von Jessy ist.

23:33 Für dich!!!

Dieses Mal bleibt mir echt die Luft weg. Das Foto lässt keinerlei Zweifel mehr übrig. Es zeigt ihre Pussy in Nahaufnahme. Der Schwanz von Michael steckt tief in ihr, ihre Schamlippen glänzen geradezu vor Feuchtigkeit. Mit Zeige- und Mittelfinger ihrer linken Hand spreizt sie ihre Schamlippen weit auseinander, so dass man ihre Clit sehen kann. Das Beste an dem Foto ist jedoch, dass man ihren Ehering sehen kann. Ich verwette meinen Arsch darauf, dass es Absicht ist.

Wiederum lasse ich die Nachricht unbeantwortet und schaue weiter TV. Ich bin so zufrieden wie selten zuvor in meinem Leben. Als mein Telefon sich erneut meldet, ist es bereits fast Mitternacht.

23:53 Bin total fertig ;-) trinke jetzt noch ein Bier mit ihm

23:54 Fährst du schon mal los? :-*

Ich bestätigt ihre Nachricht und mache mich auf den Weg zu Michael. 15 Minuten später stehe ich vor seiner Tür und schreibe ihr eine Nachricht, dass ich da bin. Kurz darauf geht im Treppenhaus das Licht an, ich sehe durch die Milchglasscheiben ihren Schatten vorbeigehen. Stockwerk für Stockwerk. Dann geht die Haustür auf und Jessy stöckelt etwas unbeholfen wirkend Richtung Auto. Sie wird ordentlich einen im Kahn haben. Als sie sich ins Auto setzt und mich zur Begrüßung küsst, rieche ich ihre Alkoholfahne. Ich küsse sie dennoch so heiß und innig, wie sie es gerade fordert. Ich schaue sie danach mit einem Lächeln an, was sie erwidert.

„Ich bin so stolz auf dich! Wie war es?"

Jessy sieht völlig fertig aus. Völlig verschwitztes Gesicht, glühende Wangen, verschmiertes Make-up, strähnige Haare. Durchgenudelt nenne ich es normalerweise.

„Es war genial. Er vögelt viel besser als noch vor fünf Jahren."

Das muss Jana ihm beigebracht haben, denke ich mir. Das war glaube ich auch eine richtig geile Bitch. Man munkelt, dass die beiden eine Art offene Beziehung geführt haben. Profitiert hat von dieser Vereinbarung aber mehr sie als er, denn Jana ist recht offenherzig und unkompliziert beim Flirten. Er gehört jetzt nicht unbedingt zu der Sorte Mensch, die man gemeinhin als attraktiv bezeichnet, aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.

„Das freut mich zu hören, die Bilder haben auch alles gesagt. Bist du gekommen wie bei wie bei Thorsten gestern?"

„Ja, zweimal sogar. Beim ersten Mal habe ich mich selbst auf ihm zum Orgasmus gebracht. Nach einer Pause und zwei Bier hat Michael mich dann von hinten genommen. Du weißt doch, ich mag es ab und zu mal etwas härter."

Ich weiß genau, dass sie das jetzt nicht ernst meint meinen kann, denn sie weiß überhaupt nicht, was das bedeutet. Wann immer ich tatsächlich mal etwas in der Richtung machen wollte, hat sie abgeblockt. Michael wird sie also einfach nur von hinten gefickt haben. Aber ok, sie wird noch lernen müssen, was es wirklich heißt, hart rangenommen zu werden.

Zu Hause wieder angekommen geht Jessy erstmal duschen. Als sie dann mit mir gemeinsam im Bett liegt, ist an eine Unterhaltung nicht mehr zu denken. Viel zu müde und auch viel zu betrunken ist sie jetzt für ein normales Gespräch. Sie schläft innerhalb von Sekunden ein. Ich schreibe noch eben eine Nachricht an Michael.

00:20 Bist noch wach? Hast Jessy ja ganz schön fertig gemacht. Die pennt schon

00:22 Jau, das stimmt wohl. Die ging ab wie sonst was. So kenne ich sie gar nicht.

00:23 Ich bisher auch nicht, wollt aber mal gucken wozu sie fähig ist

00:25 Echt cool von dir, dass du an mich gedacht hast.

00:26 Na logisch. Bester Freund und Ex in einer Person bietet sich geradezu an. Falls du mal wieder Bock hast, sag mir einfach Bescheid, ich bringe sie dir dann rum. Auch wenn du mal einen „besonderen" Wunsch hast in Zukunft, sie wird ihn dir erfüllen. Versprochen!

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