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Jetzt doch (F) - 01

Geschichte Info
Cora's Piercing.
4.2k Wörter
4.53
65.7k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/07/2017
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Der Gedanke wühlte nun schon ewig in meinem Kopf herum. Ja ich bedauerte es, dass ich damals gekniffen hatte, als er mit mir zum Piercingtermin gefahren war. Eigentlich wollte ich es ja damals für ihn tun, doch letztlich hatte ich gekniffen. Nun war es noch viel schwerer. Ich konnte unmöglich meinen Mann fragen, ob er noch einmal einen Termin vereinbaren würde. Viel zu groß die Angst, ich könnte dann vor seinen Augen erneut kneifen.

Natürlich machte ich mir immer noch Sorgen, wie: Wird das wirklich problemlos heilen, tut das weh, was werden andere denken, wenn sie entdecken, dass ich Intimschmuck trage? Ja und ich bin durchaus schüchtern. Mir selbst ein Studio aussuchen, war jetzt nicht unbedingt meine Sache. Ich brauchte einfach eine Verbündete.

Das war natürlich leicht gedacht, doch schwer realisiert. Selbst meiner besten Freundin gegenüber war mir das einfach peinlich. Die Reise meines Mannes gab dem ganzen nun einfach erneut Dringlichkeit. Wenn nicht dann, wann würde ich je wieder eine so tolle Gelegenheit erhalten ihn damit zu überraschen?

Naja irgendwann war dann der Gedanke da, was ist mit seinem Bruder. Der ist definitiv ein Ferkel, der würde sowas sicher unterstützen. Ja klar gerade weil er ein Ferkel ist, wäre der Schritt ihn anzusprechen auch nicht leicht. Andererseits, wen wenn nicht ihn? Ja ich würde dafür einen Preis zahlen müssen, so gut schätzte ich ihn schon ein.

Die Zeit lief mir weg. Wenn dann musste ich nun handeln, also rief ich ihn an. Oh war das schwer. Ich redete lange, lange um den heißen Brei herum. Dann ließ ich es raus. Seine Reaktion war alles andere als einfach. Er lies mich reden, bitten. Schließlich doch noch die positive erhoffte und gefürchtete Reaktion. Er sagte ich solle kommen um es zu besprechen, jetzt sofort.

Ich zog mich bewusst um, kleidete mich sexy um ihm zu gefallen, um ihn zu überzeugen. Ich wusste dass er darauf steht wenn ich nix drunter trage. Obwohl ich mir dabei schlecht vorkam, mich extra so anzubieten, tat ich es, ich brauchte seine Hilfe. Er hatte mich dann auch sofort durchschaut, sagte mir das direkt auf den Kopf zu. Oh Mist, ich bettelte geradezu, dass er mir hilft.

Er machte es mir nicht leicht. Er wollte sehen, dass ich es ernst meine, lies sich daher meine nackten Brüste zeigen, betatschte sie und zwirbelte meine Nippel. Dass er dann auch meine Vagina sehen wollte, war dann eigentlich keine Überraschung mehr. Auch dort fingerte er ungehemmt herum, fühlte natürlich auch das ich feucht war -- wie peinlich.

Letztlich stimmte er zu, unter der Bedingung, dass ich vorab unterschreibe dass ich es will. Ja er forderte sogar das unglaubliche, dass ich im Falle des Scheiterns für ihn zu Hure werden müsste. Na klar, das war nicht ernst gemeint, er wusste doch genau, dass ich mit dieser Alternative nicht wieder kneifen konnte. Aber peinlich war es, extrem peinlich solch einen Vertrag zu unterzeichnen. Wahrscheinlich gefiel ihm das sehr, dass ich es letztlich tat.

Er überraschte mich dann tatsächlich, dass er sich schon Gedanken gemacht hatte. Er zeigte mir, was wirklich nicht so angenehm war, wie ich mit einer modifizierten Spritze meine Nippel für das Piercing in den nächsten Tagen schon einmal vorbereiten sollte.

Zu Hause musste ich mich erst einmal hinsetzen, dann holte ich mir eine Flasche Wein aus dem Keller. Das musste erst mal sein. Ich war einfach noch total geschafft, da ich den Stein tatsächlich ins Rollen gebracht hatte. Das Wissen, es ist nun unaufhaltsam diesmal, das war wirklich intensiv.

Dreimal täglich sollte ich ja meine Nippel vorbereiten, was ich auch wirklich gewissenhaft tat. Ich fand den extremen Unterdruck zwar als ziemlich unangenehm, doch letztlich kam ich damit klar. Viel extremer war daran, dass ich dreimal am Tag damit auch daran erinnert wurde was mir bevorstand, was ich ja wollte, aber doch auch so fürchtete. Ja ich bin sicherlich verrückt.

Schon einige Tage später klingelte er völlig überraschend an der Tür. Irritiert bat ich ihn ins Wohnzimmer. Er bläst die Sache ab, dachte ich für einen Moment. Doch weit gefehlt, im Gegenteil, er hatte für den kommenden Freitag schon einen Termin organisiert und legte mir nun die Verzichtserklärung des Studios zur Unterschrift vor. Nun ich unterschrieb ohne zu zögern. Er drückte mich wieder sehr frech zum Abschied und schon war ich wieder alleine.

An diesem Tag kam ich kaum noch zur Ruhe. Es wurde immer konkreter. Gewissenhaft bereite ich auch an diesem Abend noch meine Nippel vor, einschlafen dauerte jedoch wirklich ewig.

Ja in der Tat dachte ich wirklich mehrfach noch darüber nach, ob ich mich nicht doch noch drücken sollte. Tat ich jedoch nicht, weniger wegen des Vertrages, sondern weil ich es ja doch haben wollte. Lange schon, ehe er an diesem Freitag klingelte war ich bereit. Er fackelte nicht lange, lies mich ins Auto einsteigen und fuhr mit mir los. Die Fahrt dauerte viel zu lange, meine Spannung stieg mit jeder Sekunde. Schließlich parkte er das Auto. Vor dem Aussteigen erinnerte er mich nochmals an den Preis, den ich zu zahlen hätte, würde ich kneifen. Nein ich würde nicht kneifen.

Wir wurden im Shop sofort in ein Hinterzimmer geführt. „Zieh dich komplett aus", forderte Klaus. Nein, das war mir unangenehm, vor allem, da dieser tätowierte Mann, der offensichtlich die Arbeit durchführen sollte garnicht nach meinem Geschmack war. Trotzdem, ich kam mechanisch der Aufforderung nach. Lege mich dann auch mit zitternden Armen und Beinen auf die Liege.

Das sie mich mit einem Gurt über den Bauch binden, meine Arme und Beine ebenfalls fixieren hatte ich nicht erwartet. Trotzdem paralysiert wehre ich mich nicht dagegen, sondern lasse es fatalistisch über mich ergehen. Als sogar noch mein Hals mit einem Riemen fixiert wurde war es zu spät doch noch Gegenwehr zu leisten. Jetzt hätte ich das nämlich doch gerne getan. Sagen kann ich auch nichts mehr, da Klaus mir doch tatsächlich einen Knebel in den Mund geschoben hat.

Es began in meinem Schritt. Ich spürte die Finger des Manns an meiner Spalte und meinem Kitzler. Au, es tat weh als er meinen Kitzler brutal zusammenquetschte. Dann ein höllischer Schmerz, bei dem ich hefig auf den Knebel beiße. Das war viel viel schlimmer als ich es befürchtet hatte. Doch schon ist der heftige Schmerz vorbei, was bleibt ist ein heftiges pochen. Das war mein Kitzler, der hat tatsächlich den Kitzler durchstochen! Ja ich hatte Tränen in den Augen.

Das er danach meinen Nabel verzierte war wirklich harmlos. Natürlich spürte ich auch hier den Stich, doch das war alles nichts gegen den ersten. Natürlich kamen dann noch meine Nippel dran, gerade das wollte mein Mann doch haben, war also klar. Ja auch das tat weh, im Vergleich zum Kitzler natürlich harmlos.

Sie banden mich los, entfernten den Knebel. Vorsichtig, ganz vorsichtig richtete ich mich auf der Liege auf, schwang behutsam meine Beine herunter und stand nackt wie ich war auf. Überall zwirbelten die frischen Wunden. Ich sah mich selbst im Spiegel. Der Anblick war ein Schock. Als erstes sprang mir der riesige Ring in meinem Schritt ins Auge, der meinen Kitzler aus der Vorhaut zog. „Damit kann ich doch nicht leben, das ist doch nicht auszuhalten", dachte ich, „eine Hose geht doch garnicht!"

Gut der Schmuck an meinem Nabel wirkt ja recht nett, auch wenn ich mit solch geschmückten Bauchnabeln in der Vergangenheit immer Blonde Hühner assoziiert hatte. Gut war ich nun wohl auch eines. Die großen goldenen Ringe die meine Nippel jetzt durchbohrten waren mehr als Auffällig und liessen meine Nippel extrem abstehen, da man sie offensichtlich ganz tief an der Basis durchstoßen hatte. Klaus reichte mir ein paar Lackoverknees, wie sie sicher Nutten auf St.Pauli tragen. Ich war noch viel zu sehr mit mir beschäftigt, als dass ich darüber diskutieren konnte. Ich zog sie an. Was ich dann im Spiegel sah war natürlich noch extremer. Einen schwarzen Lackmantel zog ich auch einfach an, da ich durchaus verstand, dass meine Jeans jetzt gar nicht gingt. So führte mich Klaus dann aus dem Laden.

Der Weg zurück zum Auto ist die Hölle. Der Ring im Schritt bewegte sich bei jedewm Schritt, zwirbelte damit heftig. Meine Brüste hüpften, durch das gehen mit den hohen Absätzen und dadurch zwirbelten auch meine Nippel extrem. Lediglich der Nabel machte kaum Probleme. War ich geschafft, als ich endlich im Auto auf dem Beifahrersitz saß.

Zum Glück konnte er direkt vor der Tür zu Hause parken, so dass es wirklich nur ganz wenige Schritte für mich zu bewältigen gab. Kaum in der Wohnung öffnete er frech den Gürtel meines Mantels, so dass ich praktisch nackt vor im in der Diele stand. Er legte die Hände auf meine Schultern, drückte und forderte bestimmt: „Auf die Knie!"

Nun ich hatte es ja schon irgendwie befürchtet, dass er einen Preis fordern würde. Tatsächlich kniete ich nun mit offenem Mantel, breitbeinig, da das mit dem Ring so am angenehmsten war, vor ihm und holte seinen Schwanz raus um ihn zu blasen.

Das war schon ziemlich demütigend, doch ich hatte mich ja darauf eingelassen, als ich ihn ins Boot holte. Nun muss man wissen, dass ich da eigentlich nicht drauf stehe, trotzdem blieb mir nun ja nichts anderes übrig, als einen guten Job machen. Dass er mich schließlich sogar zwang es bis zum Ende durchzuziehen, dass ich es schlucken musste war ekelig. Als er schließlich weg war hatte ich immer noch diesen Geschmack im Mund und Hals. Dieser ließ sich erst mit einem Glas Cola halbwegs beseitigen.

Die Nacht schlief ich natürlich nicht gut. Den kompletten Samstag verbrachte ich völlig nackt in der Wohnung, so rieben die Ringe wenigstens nirgends dran. Klar nutzte ich viel Zeit zum Ruhen, so war es auch am Angenehmsten für mich. Selbstverständlich dachte ich häufiger daran, ob ich die Ringe nicht einfach entfernen sollte. Aber sie Anfassen, getraute ich mich nicht. Abends kam Klaus dann erneut vorbei um die Ringe zu kontrollieren und zu pflegen. Wieder lies er mich vor sich knien, wieder blies ich seinen Schwanz, wieder musste ich schlucken.

Der Sonntag verlief ganz ähnlich, allerdings fühlte ich mich abends im Bett schon wieder etwas besser und schlief in dieser Nacht recht ordentlich. Morgens ging es mir dann in der Tat schon deutlich besser. Allerdings war es nun ja Montag, das heißt ich musste ins Büro. Nach der Pflege der Wunden zog ich daher den Halbschalen BH an, den Klaus mir dafür extra besorgt hatte. Somit sollten meine Brüste nicht hüpfen, trotzdem würden meine Nippel nicht gedrückt. Darüber eine glatte Satinbluse, die wenig Reibung erzeugt. Dazu ein knielanger weit geschnittener Rock, natürlich ohne Slip darunter, damit nichts direkt anliegt. Ein Tuch über der Bluse kaschierte zusätzlich, die steifen Nippel und dass die Ringe sich abzeichneten. Wenn ich mich nur vorsichtig bewegte ging es im Büro. Muskelkater vom Sport diente als Ausrede für meine vorsichtigen Bewegungen. Es ging also irgendwie, trotzdem war ich heil froh, endlich wieder daheim zu sein und die Kleidung erst mal wieder los zu sein. Später kam dann natürlich auch Klaus wieder vorbei. Diesmal musste er dann auch meinen Kopf nicht mehr festhalten, ich schluckte einfach auch so sein Sperma. Irgendwie gewöhnt man sich doch auch an den Geschmack und auch an die Situation.

Ähnlich verliefen auch die nächsten Tage. Langsam bewegte ich mich immer sicherer, kam mit den Piercings immer besser klar, was nicht heißt dass ich glücklich damit war. Täglich dem Schwager devot den Schwanz zu blasen wurde auch langsam normal, so dass ich sogar dafür offen war Anregungen wie ich „noch geiler blasen" könnte annahm.

Nun die Ringe verheilten dann doch wesentlich besser als ich azu Angang befürchtet hatte, so dass die Schmerzen verschwanden. Was ich jedoch realisierte, meine Nippel waren deutlich sensibler durch die Ringe. Das war jedoch völlig harmlos verglichen mit dem Ring an der Klitoris. Dieser Ring trieb mich nahezu in den Wahnsinn. Ständig war ich geil und feucht. Ging ich nun zum Beispiel vor meinem Schwager devot auf die Knie, so reichte es, dass ich meine Beine zusammendrückte um mich selbst extrem geil zu machen. Dabei war das natürlich schön, so machte es sogar Spaß ihm den Schwanz zu blasen.

Schwierig wurde mein Leben nur dadurch, dass diese Geilheit auch in unpassenderen Momenten kam. Stand ein Kollege bei mir am Schreibtisch, bewegte ich unbeabsichtigt die Beine, so war ich auch dann geil. Klaus hatte mich, als ich das Ansprach zwar beruhigt, dass werde natürlich mit der Zeit etwas nachlassen, doch sagte er mir auch offen dass dies ja der Zweck dieses Rings sei. „Genau deshalb ist dieser Ring ja auch permanent, sprich nicht mehr zu öffnen", offenbarte er mir nun.

Dann kam der Tag, an dem er mich abholte um noch einmal den Piercer aufzusuchen. Erneut musste ich mich dort völlig nackt präsentieren und er begutachtete die Piercings. Er war sehr zufrieden, bestätigte dass alles gut verheilt sei. Er riet mir noch einen Monat auf Sex zu verzichten und die Pflege so lange genauso fortzusetzen.

Nun ja, ich hatte die Antwort so durchaus erwartet, trotzdem war ich natürlich etwas traurig, da ich mit meinem Mann noch keinen Sex haben könnte, wenn ich ihn nun bald besuchte, aber klar, das dauert halt. Mein Plan war halt etwas naiv gewesen, die Zeit war einfach zu kurz.

Ein paar Tage später brachte mir mein Schwager zwei dicke Tüten mit Kleidung mit. Vor seinen Augen musste ich Stück für Stück probieren. Alle diese Kleidung hatte eines gemein: Ich hatte sie nie selbst gekauft, nie getragen, da ich darin einfach nuttig wirkte. Trotzdem nahm ich sie an, nahm ich den Vorschlag an am nächsten Tag mit einem Ledermini (nein eigentlich einem breiten Ledergürtel), einem transparentem Bauchfreien Top, das mein Nabelpiercing voll zu Geltung brachte und auch meine großen Nippelringe nicht verbarg zu meinem Mann zu fahren.

Mich ihm so zeigen wollte ich ja gerne -- jetzt. Trotzdem da war natürlich die Sorge, dass andere mich auch so sehen, dass es meinem Mann peinlich sein könnte. Vielleicht mag er ja doch nicht, dass andere seine Frau für eine notgeile Schlampe, eine Nutte halten?.

Am nächsten Morgen, vor der Abfahrt, besuchte Klaus mich noch einmal. Ja er gab offen zu, dass er kontrollierte, dass ich richtig gekleidet los fahre. Ganz Unrecht hatte er da wirklich nicht, denn ich war schon in Versuchung anders die Reise zu beginnen. Im Auto war mein styling natürlich völlig unproblematisch, das sah ja niemand. Das hielt mich jedoch nicht davon ab, zu grübeln: Würde es ihm nicht doch peinlich sein? Ich selbst bekam meine erste Herausforderung, als mir klar wurde, dass ich an der Autobahntankstelle Benzin zapfen musste. Ich rang ernsthaft mit mir, ob ich dazu nicht extra noch eine Jacke aus dem Koffer holen sollte. Letztlich bis ich die Zähne zusammen und tankte einfach so wie ich war. Nun auf dem weg zu Kasse, da merkte ich schon, dass die Leute mich taxieren und in die Schublade „Schlampe" stecken. Der Kassierer bohrte geradezu seine Augen durch mein Top auf meine Nippelringe. Einige Typen, die ich für LKW Fahrer hielt pfiffen mir auch unverhohlen nach.

Ich musste tatsächlich erst mal noch kurz durchschnaufen, ehe ich dann wieder losfahren konnte. Ja mein Ring, die Situation, es hatte mich erregt, ich war geil. Nach einigen Augenblicken der bewussten Ruhe, war ich jedoch wieder in der Lage zu fahren.

Angekommen, begrüßte mein süßer mich sofort auf der Strasse, Er kam direkt ans Auto. Gemeinsam mit ihm sahen mich dort auch gleich ein halbes Dutzend Leute, von denen ihn bestimmt auch ein, zwei kannten. Ja ich zitterte vor Aufregung, war ihm das peinlich. Nein, er war begeistert, er war stolz, dass ich so bei ihm war. Er fuhr sogleich mit mir weiter in ein Restaurant. Ich wurde gezeigt. Oh je ich wurde schon wieder so wuschig.

Als er sich kurz zur Toilette verabschiedete fing ich ihn auf dem Rückweg ab, zog ihn in einen kurzen Seitengang und ging vor ihm auf die Knie. Ich musste das einfach tun. Wie mit Klaus so oft geübt holte ich seinen Schwanz raus und blies ihn. Ja, ich schmeckte sogar, dass er gerade von der Toilette kam, doch das war egal. Mit aller Leidenschaft blies ich seinen Schwanz, brachte ihn zum Spritzen, fing sein Sperma mit offenem Mund auf und Schluckte gut sichtbar für ihn anschließend seine Sahne.

Wieder am Tisch sprang ich über meinen Schatten. Leise flüsternd beichtete ich ihm, dass ich seinen Bruder täglich so befriedigen musste, dass es mir leid tut, dass es nicht sein Schwanz war, der mir als erster in den Mund spritzen durfte. Es lief besser als erhofft, er fand das ok, er fand es hat sich gelohnt.

Klar war es ungewohnt, dass ich in den nächsten Tagen genauso aufreizend gekleidet herum lief. Es war ganz offensichtlich, er war stolz, wenn ich mich so an seiner Seite zeigte. Er legte es geradezu darauf an, dass ich mich zeigen musste. Jeder der uns sah, konnte wenn er nur schaute, sehen, dass seine Frau frech beringte Nippel hat. Mein Ring am Kitzler hielt mich dabei natürlich auch stets erregt, so dass ich alles darum gegeben hätte endlich mit ihm Sex zu haben. So musste ich mich auf leidenschaftliche Zungenküsse, zarte Berührungen seiner Hände an meinen Nippeln und das hingebungsvolle blasen seines Schwanzes beschränken. Ja es gefiel mir, er schmeckte mir, unglaublich aber ich liebte sein Sperma.

Die Hälfte des Inhalts meines Koffers blieb während meiner paar Tage Aufenthalt ungenutzt. Keines meiner braven Kleidungsstücke kam zur Anwendung. Ich gönnte ihm jeden Tag frivol für ihn gekleidet zu sein. So fuhr ich auch auf der Rückfahrt wieder offenherzig gekleidet heim. Auch diesmal musste ich natürlich wieder so provokant tanken. Ich muss jedoch gestehen, das fühlte sich diesmal schon ganz anders an.

Nun ein Gedanke begleitete mich auf der Heimfahrt. Seine Anweisung: „Zu Hause besuchst Du meinen Bruder und bedankst dich angemessen bei ihm!"

Am Nachmittag des folgenden Tages besuchte ich gut gelaunt Klaus. Der Besuch bei meinem Mann hatte mich wirklich positiv beflügelt. Ja ich hatte mich auch für diesen Besuch genauso offenherzig gekleidet wie die Tage bei meinem Mann. Ich fühlte mich gut. Sein Blick zeigte mir sogleich, ich gefiel. Beschwingt ging ich diesmal aus eigenem Antrieb vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und verwöhnte nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz ohne Wenn und Aber.

Erst nachdem ich schön theatralisch geschluckt hatte, richtete ich ihm den Dank meines Mannes aus. Wir setzten uns zusammen, tranken einen Tee und ich erzählte ungewohnt locker wie es mir ergangen war, wie ich mich gefühlt hatte. „Und war es die richtige Entscheidung", fragte er mich schließlich. „Ja, eigentlich schon", gab ich zu, „nur ob der Ring an meinem Kitzler wirklich gut ist, da bin ich mir noch nicht so sicher. Der reizt mich einfach ständig". Nun er sprach natürlich beruhigend: „Wirst dich dran gewöhnen, warte nur!"

Dabei hatte er seine Hand zwischen meine Schenkel geschoben und sein Finger ertastete tatsächlich die Feuchtigkeit meiner Spalte. „Ist doch schön wenn du so schön feucht bist, das liebt dein Mann doch auch. Oh je, wie ein Automat reagierte ich auf diese Berührungen, meine Spalte wurde noch feuchter, meine Lippen pulsierten. „Du magst es doch selbst auch so", legte Klaus nach. „Ja, eigentlich schon", pflichtete ich etwas verschämt bei. „Du bist noch nicht so locker, wie mein Bruder dich gerne hätte, stimmst es. Du müsstest noch etwas trainiert werden." „Mhmm", murmelte ich wohlig, was natürlich keine bewusste Antwort auf seine Frage sein sollte.

Trotzdem, als ich einige Zeit heim fuhr hatte ich tatsächlich mit ihm vereinbart, er möge mich ruhig noch ein wenig mehr für meinen Mann vorbereiten. Hatte ich mich überreden lassen, wollte ich es selbst. Ich denke ganz klar eine Mischung von beidem. Zwei Stunden später klingelte er bei mir zu Hause an die Tür. Ja ich lies mich darauf ein, ging nun zum zweiten Mal an diesem Tag vor ihm auf die Knie. Doch nach den ersten Küssen auf seinen Schwanz, zog er mich hoch: „Reicht für jetzt erst mal!" seltsam, wie schnell doch solche Handlungen ‚normal' werden.

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