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Betrunkene Ex an der Streetparade gefickt.
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Für all diejenigen, welche die Streetparade nicht kennen: Schämt euch! Die Streetparade ist eine Techno Party ähnlich der Loveparade, welche wohl sicherlich bekannt sein wird. Hoffe ich zumindest. Nun an der Streetparade gibt es ebenfalls Wagen mit Techno Musik, heisse Mädels mit wenig an. Manche sind „oben ohne“, selten einmal „unten ohne“. Die meisten tragen Bikinis, manche auch Strings oder Hotpants. Alles was das Herz begehrt, es ist eine wirklich geile Show. Die Stimmung ist grandios und einige Mädels kann man beinahe wirklich überall hinfassen. Aber ihr kennt das sicherlich auch von der Loveparade.

Das ganze findet für einmal in der ansonsten so prüden Schweiz statt...

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Alle Jahre wieder fuhr ich mit meiner damaligen Freundin an die Streetparade. Wir hatten damals jede Menge Spass und feierten wie die Wilden. Sie nahm sich im viel Zeit ein schönes sexy Kostüm zu basteln. Basteln konnte man es wirklich nennen. Ich muss lachen, wenn ich an diese Zeit denke. Meisten schneiderte sie sich knappe Kleidchen, letztes Jahr gar aus durchsichtigen Plastikstoff einen Mini und ein Top. Es war wirklich der Hammer.

Die Erotik sprühte nur so, ihr könnt euch denken, ich war spitz wie blöd. Sie liebte es zu provozieren. Und mancher Typ schenke mir neidische Blicke, als wir eng umschlungen tanzten und uns küssen. Bei manchen Kostümen verzichtete sie grosszügig auf Unterwäsche. Beim Tanzen in der Hitze so oder so nur ein leidiges Kleidungsstück. Das alle Welt ihre Brüste sahen hat sie nie gestört, sie fand das sogar geil.

Leider verging unsere Beziehung mit der Zeit, und wir gingen nach etlichen Jahren getrennte Wege. Ich war völlig fertig als sie mit mir Schluss machte. Es war wie ein Hammerschlag. Als ich rausgefunden habe, dass sie mich betrogen hatte, war ich endgültig am Boden.

Das nun wirklich schon fast verrückt Komische waren aber unsere anschliessenden Gespräche. Ein gewisser Funke blieb aber immer noch zwischen uns hängen. Nach drei Jahren Beziehung konnte man etwas anderes einfach nicht erwarten.

Wenn wir uns sehen sprechen wir, wie in den alten Zeiten, über unsere Freunde, die Liebe und natürlich den Sex. Wir flirten wie wild. Lassen keine sexuelle Fantasie unausgesprochen. Es knistert eben noch immer. Sie hat aber leider einen neuen Freund. Ein Idiot, aber das habe ich ihr selbstverständlich nicht gesagt. Und dafür hasste ich sie. Sie hatte mich verletzt. Ich war wie gespalten. Wenn ich sie anrief, ärgerte ich mich über meine Schwäche, und wenn ich es nicht tat wurde mein Begehren und mein Verlangen nur schon nach ihrer Stimme beinahe unerträglich. Ich wollte Abstand auf der einen Seite, Nähe auf der anderen Seite.

Irgendwie wollte ich mich rächen und konnte es doch nicht. Einmal erzählte sie von ihrem so wahnsinnig tollen Freund. Der eben ganz anders sei wie ich. Wie Messerstiche tat das weh. Ihr könnt das sicherlich nachvollziehen.

Ihr Trennungsgrund: Sie könne zur Zeit keine Beziehung führen, müsse ihre Freiheiten haben. Und gleich zwei Wochen später hatte sie einen Neuen. Ich hasste sie wirklich für ihre Unloyalität, ihren Verrat an meinen Gefühlen. Ich wollte es ihr zurück geben. Musste mich doch auf irgend eine Art und Weise rächen.

Ich entwickelte einen Plan... Ich wollte sie verführen, wie sie es mit mir tat und sie dann benutzt und gebraucht weg werfen. Wie sie es mit mir getan hatte. Ich hasste sie wirklich. Gott verdammt aber ich liebte sie noch immer.

Ich schickte ihr schon lange vor der Parade einige übertrieben scharfe Bilder von der Loveparade. Zum Beispiel diejenigen vom Kitkatwagen oder Mädels die "Ficken" auf ihre geilen Körper schrieben. Bilder mit eindeutigem Inhalt.

Die sollten sie ein wenig scharf machen. Sie pushen und an die alten Zeiten erinnern. Dann hörte ich von ihr, dass es mit dem Freund nicht mehr so gut lief. Und in den Gesprächen, machten ich ihn dann doch noch ein wenig schlechter, als er eigentlich war. Ich überredete sie mit mir an die Streetparade zu kommen. Fragte, ob sie Lust hätte wirklich wild zu feiern und machte wiederum einige sexuelle Bemerkungen. Von wegen es sei sicherlich heiss und sie müsse dann nicht viel Kleidung tragen. Plötzlich sprach sie von Bodypainting und ich meinte wiederum, dies sei gefährlich, wenn sie sich einen Slip anmale und ein Typ mit einer Wasserpistole die Farbe weg spritze. Sie sagte, dies sei doch geil. Und als sie meinte, sie hätte wieder einmal Lust zu feiern, saufen und ficken, da kam ich am Telefon. Und wie ich kam.

Ich bin mir nicht sicher ob sie etwas bemerkte. Schliesslich kicherte sie aber. Vielleicht hatte sie doch etwas bemerkt. Ich plante meine nächsten Schritte gezielt. Liess da und dort wieder einen Spruch fallen. Bezahlte ihr im Ausgang so manchen Drink oder Eintritt ins Kino. Und liess sie damit in dem Glauben ich sei ein so netter Kerl, ich hätte ihr alles verziehen. Ich spielte ihr den Freund vor, der ich eigentlich gar nicht war. Aber insgeheim arbeitete ich an meinem Meisterplan. Wie naiv und dumm sie doch war. Nichts merkte sie.

Dann stand mein Beschluss fest, ich wollte sie betrunken machen, und weil ich wusste sie würde immer spitz, wenn sie so richtig besoffen war, konnte ich sie anschliessend richtig übel während der Parade ficken. Dann würde ich sie nackt ausziehen und jeden ranlassen, der wollte. Sie würde völlig besoffen von jedem Typen gefickt werden und dann am nächsten Morgen aufwachen, voller Sperma und nicht wissen was los war. Und dann würde es ihr langsam bewusst werden, dass sie einfach gebraucht und weggeworfen wurde, wie eine dumme Schlampe. Dann sollte sie erfahren wie es ist verlassen zu werden und alleine zu sein.

Natürlich malte ich mir in meiner Phantasie einiges aus, was eh nicht passieren würde... aber zu diesem Zeitpunkt war es mit egal. Die Idee erregte mich, sie zu kontrollieren, zu steuern, in ihr Unglück zu manövrieren. Andererseits war ich noch immer in diesem Zwiespalt, dass ich doch noch "gute" Gefühle für sie hatte. Meine Gedanken spielten verrückt. Ich hasste und liebte sie zugleich. Ich kam mir manchmal schon wie ein wahnsinniger Irrer vor.

Schliesslich kam der lang ersehnte Tag... Der Plan musste einfach umgesetzt werden. Ich war davon überzeugt, dass ich sie nur so vergessen konnte. 8. August 2003.

Ich bekam die Wohnungsschlüssel eines Freundes von mir. Dort konnten wir uns umziehen, schminken etc.

Ich traf mich mit meiner Exfreundin am Bahnhof.

Ich hatte sie schon einige Wochen nicht mehr gesehen, sie sah aber wie immer grossartig aus. Blonde mittellange Haare, leicht gelockte, ein niedliches Gesicht mit wunderschönen grünen Augen. Sie war phantastisch geschminkt. Ein Trennungsgrund alleine: ihre ewigen Schminkorgien vor dem Spiegel. Immer kamen wir zu spät. Am Ende weiss man was man nicht mehr hat. Andererseits hasste ich sie für ihr schönes Gesicht und beneidete ihren neuen Freund der sie immer Ficken konnte, wann er nur wollte.

Sie hatte schöne Brüste, nicht zu gross und nicht zu klein. Den perfektesten Po, den man sich vorstellen kann. Samtweiche Haut. Ich umarmte sie am Bahnhof. Wir drückten uns fest, gaben uns einen Kuss auf die Backe. Ich roch ihre Haut, genoss ihr edles Parfum. Bald würde sie mir gehören. Wir machten uns Komplimente und fingen gleich wieder mit dem Flirten an. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich wirklich eine so fiese Sau sein konnte.

Im Zug erzählte sie mir, dass sie sich mit ihrem Freund versöhnt hatte. Ich hasste ihn und sie augenblicklich wieder. Ich hasste sie alle beide für ihr Glück. Ich lächelte sie an und meinte wie schön, dass doch sei. Als ich sie fragte, wie dass denn nun wieder plötzlich so gut gegangen sei, meinte sie bloss, er sei eben so gut im Bett. Verdammt, was war ich, eine nichts oder was. Immerhin hat sie meinen Namen oft genug laut hinausgestöhnt und mich regelrecht angefleht sie immer fester und fester zu nehmen. Er habe es ihr in einer Umkleidekabine besorgt, gleich an dem Tag als ich gestanden hatte, dass ich es ihr sehr gerne einmal in einer Solchen besorgt hätte. Das war eine meiner grössten Fantasien und die beiden nahmen sie mir einfach weg. Ich wusste nun würde mich nichts mehr zurück halten.

Wir redeten weiter über alles möglich, unsere Gespräche konzentrierten sich aber mehr und mehr auf erotische Themen. Und der Gedanke an meinen fiesen Plan machte mich spitz und stiess mich zugleich ab. Das klingt völlig bekloppt. Aber in dem Moment hatte ich das Gefühl zwei Personen seien in mir gewesen. Wir sprachen über unseren letzten Streetparade Trip. Sie meinte anschliessend, sie fühle sich jetzt schon richtig spitz, wenn sie an ihr Kostüm denke.

Warte nur dachte ich mir, sie würde heute noch ihr grosses Wunder erleben und gab ihr ein Smirnoff rüber. Schnell war das Fläschchen weg... Meine Exfreundin trank ihre Drinks immer in einem riesigen Tempo und ich wusste schon abfüllen würde eine Leichtigkeit werden. Ich wollte sie erst einmal beschwipsen. Also gab ich ihr während der einstündigen Zugfahrt ein zweites und schliesslich noch ein drittes Smirnoff. Sie hatte noch nichts zu Mittag gegessen.

Sie grinste schon ein wenig mehr und ihre Gespräche wurde schon deutlich schärfer. Ihre Hemmungen schienen langsam zu fallen. Was ich alleine schon an ihrer Gestik bemerkte. Sie setzte sich im Schneidersitz vor mich auf die Zugbank und war keineswegs damit bemüht ihren Rock zurecht zu rücken. Ich sah ihren weissen knappen Stringslip. Leichtdurchschimmernd ihre rasierten Schamlippen. Das Luder. Sie würde noch ihr blaues Wunder erleben. Sie erregte mich und als ich mir dessen bewusst wurde, ärgerte ich mich wiederum, über meine Schwäche.

Während unserer Reise trug sie einen weissen knappen Minirock mit einem langen Schlitz auf der Seite. Ihre schönen weichen Schenkel glänzten verführerisch.

Ihre Flipflops waren rosa und auch oben trug sie ein knappes, sehr knappes rosa Spaghettiträgertop, dass sehr viel Bauch zeigte. Ohne BH. Ihr Nippel waren durch die Klimaanlage des Zuges steif geworden und waren mehr als deutlich zu sehen. Zudem entdeckte ich ein Piercing, dass sie vor 4 Wochen ebenfalls noch nicht hatte. Sie grinste mich an und durch den Alkohol angeheitert rutschte ihr so manche sexuelle Bemerkung raus. Zum Beispiel sprach sie über Tätowierungen und meinte sie würde sich gerne über ihrer Muschi, sie benutzte tatsächlich das Wort Muschi, ein Tribal machen lassen. Und strich sich dabei zwischen den Beinen nach oben. Die Beine soweit gespreizt, dass ich einfach alles sah.

Sie gestand mir, mein Schwanz würde sie doch noch immer vermissen und lachte dabei verführerisch. Mein Schwanz war mittlerweile aber auch deutlich steif geworden. Was sie sicherlich bemerkt hatte. Ich dachte mir, sie wollte mich bestimmt scharf machen mit all den Sprüchen. Sie fragte mich, ob ich mich noch an den Fick in der Unibibliothek erinnern konnte. Natürlich konnte ich, tat aber so als sei es nichts besonderes gewesen. Damals hatten wir am Mittag, als wenige Leute rum waren hinter einem Büchergestell gefickt. Es war der Hammer. Mein bester Sex bisher. Sie sagte mir, so was hätte sie letzthin mit ihrem Freund wiederholt. Ich hasste die beiden.

Dann waren wir in Zürich. Es war erst 13.00 Uhr und sie hatte bereits 3 Smirnoff intus. Ich lachte heimlich vor mich hin. Sie sagte mir sie müsse unbedingt etwas Essen, ansonsten würde ihr der Alkohol im Laufe des Tages zu heftig zusetzten. Ach was, meinte ich und verharmloste. Sie sei doch immer trinkfest gewesen und ausserdem könnten wir auch etwas bei meinem Freund in der Wohnung essen. Na gut meinte sie. Ich hatte sie fest in der Hand.

Wir ging zu seiner Wohnung, auf dem Weg trank sie ihre vierte Flasche. Sie meinte, sie sei bereits etwas beschwimpst. Ach was, meinte ich erneut, man würde überhaupt nichts bemerkten, sie solle sich nicht so anstellen. Meine Güte war ich eine gemeine Sau. In der Wohnung zog ich mich erst einmal um. Während meine Ex vor der Badezimmertüre wartete, liess ich schon einmal einige Technobeats aus den Boxen hämmern. Sie sollte in Stimmung kommen. Ich zog mich nackt aus, ging unter die Dusche und holte mir einen runter. Meine Dauererektion konnte kein Zustand sein.

Dann machte ich mich zurecht. Ich zog eine dunkelgraue halblange Hose an. Verzichtete auf Unterhosen. Oben trug ich bei der Hitze ebenfalls nicht. Meine Haare wurden zur coolen Frisur, was brauchte ich mehr. Als ich aus dem Bad ins Wohnzimmer schritt. Bemerkte ich die fünfte Flasche, die sich meine Ex aus meinem Rucksack geholt hatte.

Sie tanzte mit geschlossenen Augen zu den Technobeats. Und ich war mir nicht sicher, ob ich schon eine leichte Unsicherheit in ihren Bewegungen bemerkte. Wie ich es bereits geahnt hatte, trank sie einen Drink nach dem anderen. Sie hatte bereits dieses gewisse Lächeln auf den Lippen und ich wusste, sie war sicherlich angetrunken. Ich schlich mich hinter sie. Berührte mit meinen Hände ihre Hüften. An der verzögerten Reaktion, die sie zeigte war ich mir sicher. Sie war angetrunken. Auf dem besten Weg völlig abzustürzen. Sie öffnete ihre Augen und blickte nach hinten über ihre Schulter, wo sich bereits unbemerkt einer der Träger verabschiedet hatte. Sie zog ihren Träger nach einer Weile wiederzurecht und grinste mich erneut an. Wir tanzten und ich war mir sicher sie war auch langsam schon spitz. Ihr Becken presste sie während wir tanzten immer mehr nach hinten. Mein Schwanz wurde hart.

Schliesslich trank sie ihre fünfte Flasche leer und fragte mich ob ich ihr noch eine weitere Flasche haben würde, für ihr Kostüm müsse sie sich doch noch etwas Mut antrinken. Was würde das für ein Kostüm sein, dachte ich mir. Ich spielte erneut den besorgten Freund und warnte sie, wenn auch nicht ernst gemeint, sie müsse aufpassen, sonst wisse sie am Ende nicht mehr was sie tue. Aber ich wusste, das Mädchen hatte bereits die Kontrolle verloren. Sie bedanke sich bei mir für meine Sorge. Ich sagte ihr, sie würde nicht viel vertragen und wusste genau, solche Sprüche spornten sie an. Auf einen Zug trank sie die ganze Flasche und grinste mich an, wollte sogar noch eine siebte, welche ich ihr natürlich gab. Dann nahm sie auch noch ihren ersten Schluck aus einer Tequilaflasche.

Ich grinste, als sie mit unsichern Schritten ins Badezimmer trat. Das Luder hatte vergessen die Türe komplett zu verschliessen, vielleicht machte sie es auch Extra, es wäre ihr zuzutrauen dachte ich bei mir. Schliesslich war sie eine verletzende kleine Schlampe. Die mich weggeschmissen hatte. Ich hörte sie kichern. Dann sah ich ihren weissen Slip auf dem Bett liegen. Die kleine Schlampe hatte ohne Slip mit mir getanzt. Und fragte was los sei. Sie meinte sie sei betrunken und würde wahrscheinlich ihr Kostüm bereuen. Ja, bereuen würde sie morgen noch viel mehr und kicherte ebenfalls. Ich nippte an meinem kühlen Bier und mischte ihr einen harten Drink mit 1/2 Wodka und 1/2 O-Saft. Mir mixte ich nur einen O-Saft. Ich war schon eine verdammt fiese Sau. Als sie nach einer halben Stunde aus dem Badezimmer kam verschlug es mir aber dennoch die Sprache.

Sie trug hohe schwarze Stiefel. Dazu ein völlig durchsichtiges schwarzes netzartiges Strandtuch, viel zu kurz definitiv viel zu kurz. Er reichte ihr lediglich bis zum Ansatz der Pobacken. Darunter einen schwarzen enormknappen Stringslip. Oder?

Moment! Das war gar kein Slip. Als ich es bemerkte, nickte sie mir aufgeregt zu. Sie hatte sich mit einem schwarzen Stift einen Slip hingemalt. Die Pobacke verzierte sie mit einem weitern Strich. Erst auf den zweiten Blick bemerkte man die Täuschung so perfekt hatte sie ihre Intimregion geschminkt. Oben war sie ohne irgendetwas. Sie hatte sich mit dem Stift einen schwarzen kleinen Strich direkt über ihre erregten Nippel gemalt. Sie sah aus wie eine Schlampe und wie eine solche würde ich sie auch behandeln. Ich liebte diese Frau. Nein ich hasste sie dafür. Für ihre Offenheit und ihre Schönheit. Ach Scheisse!

Ich lachte sie an. Und reichte ihr den Drink. Meinte nur so nebenbei, das Kostüm sei wirklich gewagt. Sie meinte, sie würde es nur machen, weil sie betrunken sei und irre spitz. Ja der Slip war wirklich feucht gewesen. Sie wäre an diesem Nachmittag für beinahe alles offen und zwinkerte mir zu. Konnte sie etwa meine Gedanken lesen. Ich fühlte mich ertappt bei meinem Plan. Woher konnte sie davon wissen, ich hatte niemandem etwas erzählt. Kannte sie mich etwa doch noch so gut.

Nein, meine Ideen waren zu pervers, sie konnte einfach nichts davon wissen. Bestimmt war der Alkohol, der seine Wirkung tat.

Sie kippte ihren Drink auf Ex. Dann fing sie zu den Beats aus den Boxen zu tanzen und ich sah ihre heissen Brüste auf und abwippen. Sie sah wirklich verführerisch aus. Ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich ein solcher Arsch sein konnte und sie ohne Kontrolle mit in Mengen nehmen konnte. Wobei so spitz wie sie war, würde sie es wahrscheinlich mit jedem treiben. Ich war mir nicht sicher. Sie bewegte sich auf mich zu umarmte mich und bedankte sich bei mir, dass ich sicherlich auf sie aufpassen würde. Ich nickte stumm und hatte ein schlechtes Gewissen. Der gute Kern in mir gewann langsam die Oberhand. Aber nein, nein. Es durfte nicht sein. Ich wollte, ich musste meinen Meisterplan zu Ende führen, sie blossstellen, es ihr so richtig zeigen. Ich musste einfach. Ich umarmte sie und wir tanzen ein wenig enger. Sie lächelte mich geil an. Als ich mit meinen Händen über ihren nackten Rücken fuhr und schliesslich eine Hand über ihren ebenfalls nackten, lediglich von einem lächerlichen Stückstoff bedeckten Po strich.

Sie war definitiv spitz. Sie sagte mir sogar Danke dafür, dass ich auf sie aufpassen würde und gab mir einen Kuss auf den Mund. Einen ganz kurzen, den ersten seit einer Ewigkeit. Mein Gott hatte ich diese Frau vermisst. Ihre weichen zärtlichen Lippen. Eine Zehntelsekunde war ich wie verloren in der Unendlichkeit. Tausende Gedanken schossen mir durch mein krankes Hirn. Ich sagte sie müsse sich keine Sorgen machen und kreuzte beide Finger...

Der starke Drink zeigte seine Wirkung, ihre Reaktion wurde abermals verlangsamt. Als ich sie über den Busen streichelte, schob sie erst meine Hand zur Seite, als ich schon fast mit ihren erregten Nippelen spielte. Sie kicherte. Sie sagte mir, sie würde gerne, hätte aber einen Freund und könne deswegen nichts tun. Ja, ja scheiss Freund. Der scheiss Freund wird dir nicht mehr helfen können. unsere Gesichter waren sich nahe, nur wenige Zentimeter trennten unsere Lippen. Mein verlangen nach ihr war riesig und es würde heute gestillt werden. Ein für alle mal. Ich tanzte enger mit ihr. Sie musste meine Erektion bemerken. Sie rieb ihre Oberschenkel über die langsam härter werdende Form unter meiner Hose. Ich streichelte sie erneut über den Po. Strich über den Ansatz ihrer Pobacken, wie das früher immer so gerne getan hatte. Ihre Augen waren zu, ihre Lippen verführerisch leicht geöffnet. Meine Mund wanderte näher. Nein, ich durfte noch nichts riskieren. Ich hob sie schliesslich mit beiden Händen an ihren Hüften halten hoch sie strampelte wild mit ihren Armen und Beinen und lachte dazu. Ich liess mich nach hinten auf das Bett fallen. Ich war spitz wie noch selten und sie war es auch, ich war mir sicher. Ihre Beine links und rechts neben meinem Becken. Sie presste es nach unten. Massierte bereits mit leichten kreisenden Bewegungen meinen immer härter werdenden Penis unter der knappen Hosen, die ich trug. Sie wollte mich gerade küssen. Ich fasste ihre Pobacken unter dem Rock, der hochgerutscht war und streichelte sie. Sie richtete sich auf und meinte, sie dürfe das nicht tun. Ich entschuldigte mich bei ihr. Sie fand das irgendwie süss und küsste mich auf den Mund. Bald würde sie mich irgendwie nicht mehr süss finden. Dieses mal deutlich länger. Ich roch den alkoholisch Atem. Was für ein Luder.

Sie entzog sich mir, aber dennoch wollte sie mich, ich war mir sicher. Sie wusste genau wie unser Sex war, war sicherlich auch spitz. Sie stand auf. Ging leicht unsicher zur Wodkaflasche und machte uns einen neuen Drink. Der letzte meinte sie, sonst würde sie die Kontrolle verlieren. Oh Yeah Baby, you will, you will. Es sei auch schliesslich erst 14.00.