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Jill...

Geschichte Info
Nein, Ihr könnt es nicht verstehen...
4.7k Wörter
4.64
25.5k
4
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Hallo meine Lieben,

Nach so viel herzlicher, liebevoller und geiler Aufmunterung durch Euch, habe ich mich nun doch entschlossen, die frühere Geschichte „Sie", um mein heftiges, bisexuelles Abenteuer mit Jill zu ergänzen. Ich liebe nun mal beide Geschlechter...

Kaum jemand von den Jungs hier wird es wirklich wissen, wie es ist, wenn zwei Frauen sich lieben und Sex miteinander haben. Ich hatte erst Angst davor, es zu tun, es zu beschreiben, was ich mit ihr erlebt habe. Aber ich tue es jetzt. Damit ich mich selber und mein Leben lang, immer wieder an diesen wunderschönen, erregenden und geilen Momenten mit ihr berauschen kann. Jill kann das nicht mehr...

Diese Geschichte hier gibt etwas ganz Privates und Inniges von mir wieder. Sie ist bewusst moderat geschrieben, da habe ich sicher schon Heftigeres hier veröffentlicht. Auch aus Fairness der beschriebenen Protagonistin gegenüber. Ich möchte diese Geschichte aber zeigen, auch mit unseren sexuellen Handlungen, sie wärmt meine Seele, wann immer ich es brauche...

Jill...

Cafe´ Central. Ich spreche sie an. Bei der Suche nach einem sonnigen Platz habe ich sie sofort bemerkt, verträumt, allein sitzend, ein Bild von einem weiblichen Wesen. Ihre Finger spielen an der halbleeren Cappuccino-Tasse.

Sie ist etwas überrascht, doch gestattet mir, mich zu ihr zu setzen. Nach nur wenigen, leicht verlegenen Augenblicken, kommen wir ins Gespräch. Die schöne Atmosphäre im Café´, das bunte Treiben auf dem sonnengefluteten Marktplatz. „Anwältin" ist sie, in Münster!".

„Ich heiße Tanja! Und Du?"

Ich bin wie gefangen von ihren Erzählungen. Wir verstehen uns von der ersten Sekunde an. Ihr Lächeln und immer wieder ihr seltsam betörender Blick, der meine Augen trifft. Manchmal kommen sich unsere Finger am Tisch ganz nah, ich bewege sie bewusst immer näher an ihre. Oder tut sie es? Vielleicht sogar wir beide? Sie berühren sich nur kurz, doch ich spürte diese ganz warme, pulsierende Anziehung der Schöpfung...

Ich schaute sie etwas verlegen an, mein kleiner Finger bleibt aber an Ihrem, wie eine einmalige Chance, die man nicht vergeben will. Wir sagen nichts, schauen einander nur wie gebannt an...Jill....

- Blende -

Eine Wiese. Viele Blumen um uns herum. Wir sitzen im weichen Gras. Ich trage nur eine recht dünne Bluse, es ist ein wärmender Frühlingstag. Die Bluse ist weiß, seiden. Du schaust immer wieder zu mir herüber, ich habe die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelehnt. Ich bin so entspannt, lächele träumerisch, du erkennst, dass ich gerade irgendetwas in meiner Fantasie genieße. In einem Café war ich mittags...

Ein Lächeln huscht über meine Lippen. du schaust an mir herunter, dein Blick angezogen von der leichten Wölbung meiner Bluse. Dir fallen die kleinen spitzen Erhebungen an meiner Brust auf, es sind meine Brustwarzen, sie schimmern leicht dunkel durch den seidigen Stoff.

Dir stockt ein wenig der Atem, du spürst ein Klopfen in deinem Hals. Zwischen 2 Knöpfen zeigt meine Bluse eine leichte Welle, ein Spalt tut sich auf. Meine Haut schimmert golden hervor, gibt den Ansatz einer meiner Brüste frei. Ein Bild, dass ein triebhaftes Kino in deinem Kopf auslöst. Ich bemerke, wie fasziniert du diese Situation genießt... Ich betaste meinen Hals und bemerke, dass es doch sehr warm sei und öffne einen weiteren Knopf. Wie durch Zufall, springt zusätzlich noch ein weiterer Knopf auf und nahezu meine ganze rechte Brust legt sich frei, erst recht, als ich mich ein wenig vorbeuge.

Du siehst sie ganz deutlich, wunderschön in der Form, mit einem keck aufrechten Nippel, der sichtlich sehr erregt ist. Ein Bild, wie es nicht schöner in einem wirklich erotischen Roman choreografiert sein könnte. Eine Atmosphäre von Stille und Knistern. Ich weiß ganz genau, was gerade in dir passiert... ich genieße diese erotische Zufallsregie, was sie in dir erregt und drehe mich noch etwas seitlicher ins Profil. Wir beide wissen insgeheim, was kommen wird...

Du bebst. An deinem Körper hinunterblickend, bemerke ich eine zunehmende Schwellung deines Penisses und erahne diesen eher wohltuenden, doch schon bald unerträglichen Schmerz in deinen Hoden, die ich so liebe. Ich bemerke, wie auch dein Blick an mir herunter wandert und an genau dieser Stelle einen quälenden Halt macht. Es huscht ein lustvolles Lächeln über meine Lippen und schaue dir kurz und Mitleid ausdrückend, wegen deines Hodendrucks, in deine Augen.

„Du armer, da unten herrscht jetzt drückende Enge" sage ich, durchaus mit süffisantem Unterton, genau kalkulierend, in welch prekärer Lage du dich jetzt befinden musst.

Mein Lächeln kommt wieder zurück, jetzt geradezu schelmisch.

Ich lege meine Hand auf deinen Schenkel, der Zeigefinger streichelt über den Stoff. Wie zufällig rutscht meine Hand an die Ausbuchtung deines Genitals. Die Hand bleibt genau dort genau liegen. Wieder dieser schelmische Blick in deine Augen. Du schmunzelst etwas und sagst, dass die ‚Enge' dadurch aber auch nicht abnehmen würde...

Jetzt lächle ich „da können wir doch helfen, oder?" wie zum Trotz erfühle ich zunächst mit den Fingern deine gespannten Hoden und drücke unvermittelt in sie hinein. Du stöhnst, halb Schmerz, halb Lust bewirken eine heftige Reaktion.

„Tut dir das gut? Macht dich das an?" frage ich lustzynisch. Und lächle weiter in deine rehbraunen Augen.

‚Oh man', denkst Du sicher, ‚dieses Früchtchen. So hintertrieben...'

Meine Finger suchen deinen Reißverschluss.

„Dann werde ich dich etwas von deiner Last befreien, ja? Magst Du das?"

Der Reißverschluss bewegt sich. Zacken um Zacken knistert der Verschluss, es wird nahezu unerträglich. Ganz unten angekommen, mache ich mich an den Bundknopf der Jeans.

„Etwas störrisch der Gute" kämpft meine kleine Hand mit dem harten, unbeugsamen Knopf.

Dann, plopp, springt der Knopf auf. Aus der Jeans wölbt sich sofort dein Paket aus erregtem Fleisch in einem schwarzen Slip. Jetzt stöhne ich, in Erwartung des sündhaften Augenblicks, da ich dein (mein) Liebesspielzeug endlich wieder in Augenschein nehmen werde. Du hast auf diesen Augenblick gewartet, in diese Situation hast Du dich gewünscht. Und nun ist sie da. Diese unbeschreibliche Atmosphäre, aus Sehnsucht, Traum und Wirklichkeit, aus Triebhaftigkeit, Erregung und Scham...

Ein erster Finger wagt sich hinter den Slip Bund. Er berührt etwas Heißes, Weiches. Die Eichel ist es sicher. Oder deine geile Vorhaut? `Oh Gott, wie ist das geil`, denke ich. Nun hält mich nichts mehr. Ziehe deinen Slip mit einem Ruck zurück. Wie eine Feder springt dein berstender Penis aus seinem engen Käfig. Springt mir fast gegen das Kinn. Die Eichel, rosig schimmernd, halb aus der seidenen Vorhaut lugend und der Schaft, hart, heiß und von prall gefüllten Venen umgarnt, alles mündend in ein feines Gekräusel aus schwarzen Schamhaaren.

Ich siehe auch deine Hodeneier, die sich frech selber den Weg aus der Enge suchen, in schiebenden Bewegungen. Sofort berühre ich sie, prüfend mit meinen zarten Fingern, jenes weißliche Samensekret darin wissend und begehrend, dass meine unersättliche Gier nach Lust bald belohnen und befriedigen wird.

Jetzt stöhnst Du, dir vorstellend, was Du alles mit mir erleben wirst. Meine Finger umschließen deinen pulsierenden Penis und beginnen, ihn wie in Trance zu reiben. Auf und ab schiebe ich meine festumschlossene Hand, das erregende Spiel von Vorhaut und Eichel verfolgend, spüre jede Kontur deines Schwanzes, den Eichelkranz, die pulsenden Schwellkörper, die Behaarung. Meine Handkante stößt bei jeder Abwärtsbewegung auf deinen, durch den Slip-Bund wulstig aufgeblähten Hodensack, was mich noch mehr reizt und mir einen Lustschauer nach dem anderen auslöst.

„Jaaa, du Süße, mach es mir, hol dir deine Trophäe, dein Zeichen des Sieges über mich, lass meinen Schwanz spritzen," beflügelst du mich noch...

Du hast deine Augen geschlossen. Spürst aber etwas Weiches und Feuchtes um deine Eichel herum. Ich habe meinen süßen Mund um sie herumgeschlossen, dem wichsenden Auf und Ab meiner Hand im Rhythmus angepasst. Ich raube dir den Verstand. Dazu musst du nichts sagen. Meine Brüste haben sich mittlerweile wie von selbst den Weg aus der Bluse gesucht, haben sich in das Treiben aus Wedeln, Baumeln, Geschmatze und Gestöhne eingefügt.

Mit meiner anderen Hand habe ich längst den Weg unter meinen Rock gesucht, versuche die Geilheit in meine Lustspalte herüberzutragen. Ich kann ihn selber wahrnehmen, diesen süßen Duft erregter, befingerter und Lustschleim-sezernierender Scheide. Nun spüre ich, wie sich eine gewaltige Entladung unserer Lust entwickelt.

Deine Eier treiben Ihren Samen durch die Samenleiter schon empor, pressen ihn in den nahezu explodierenden Schwanz und von dort spritzt er sich seinen Weg in mein schamlos triebgieriges Gesicht. Trifft dort genau mein linkes Auge „Iiiihhhjjngg" in meinen Aufschrei hinein. Eine weitere Fontäne trifft auf meine abstehenden Brüste, rinnt auf meine Bluse und das letzte Aufbäumen deiner Eichel mündet in die Besamung meiner einst wunderschönen, jetzt zerzausten Hochsteck-Haarpracht. Mit einem letzten Quetschen deiner Hoden und unter gellendem Geschrei, lasse ich meiner Schamlosigkeit freien Lauf und mein eigener Orgasmus befreit mich aus unfassbarer Erregung...

„Aaaiiiiiiiiiiiiii"...

Wir fallen uns erschöpft in die Arme, überall das Zeugnis unserer nassen Explosion spürend, Wir küssen und genießen unseren Rausch der Sinne. So, wie wir es vielleicht noch nie erlebt haben.

„Morgen fliegen wir mein Liebling..."

- Blende -

Palma. Sie ist tatsächlich mitgekommen! Jill!

Ich habe sie nur zwei Mal kurz gesehen, ein unerklärliches Prickeln hat sich zwischen uns entwickelt. Und sie war sofort Feuer und Flamme mit dir und mir mitzukommen, um eine Woche in der Sonne zu entspannen und ...

Sie ist so wunderbar unkompliziert, mit einem sonnigen Gemüt. Am Flughafen erst habe ich sie mit dir bekannt gemacht.

„Das ist Harald"! „Und ich bin Jill, ich freue mich so sehr, dass ihr mich mitnehmt und ich mit euch zusammen sein kann!"

Wir beide sind hingerissen von ihrer Unbekümmertheit und Offenheit. Im Flugzeug habe ich in der Mitte zwischen euch beiden gesessen. Immer wieder haben sich Jills und meine Hände kurz berührt, unsere Blicke magisch gesucht und getroffen. Eine schöne und warme Stimmung zwischen uns während des gesamten Fluges. Und irgendwann hast ich ihre Hand ganz in meine gelegt und unsere Finger spielten streichelnd und liebevoll miteinander.

Jill. Sie ist süße und doch frauliche 29 Jahre alt. Bei all ihrer Unbekümmertheit und offenen Art ist sie eine edle, gepflegte und attraktive Frau, mit Sinn für Ästhetik und geschmackvolles Äußeres. Sie trägt wunderbar leuchtendes rotbraunes Haar, hinter einer Sonnenbrille zurückgesteckt. Leicht lockig und knapp schulterlang. An ihren kleinen, wohlgeformten Ohren trägt sie goldgefasste, smaragdene Ohrringe, passend zu ihren leuchtend grünen Augen, sie geben zu ihrem goldgebräunten Teint eine sinnliche und wundervoll erotische Ausstrahlung. Ich mustere ihr wunderschönes, elegantes Profil.

Ihre kleine, wohlgeformte Nase mündet in die leicht rotgeschminkten Lippen, von deren unglaublicher Sinnlichkeit ich dir schon nach unserem ersten Treffen im Café, schwärmend erzählt hatte. Ihr Kinn ist genauso süß wie meines, umgeben von samtenen Wangen, die, in Richtung ihres Haaransatzes an den Ohren, von einem goldschimmernden süßen Flaum gesäumt sind. Um ihren schlanken Hals leuchtet eine weiße Perlenkette mit versetzten dunkelgrünen Steinen auf der Haut, eine bildschöne Ergänzung zu ihrer eleganten und doch jugendlichen Erscheinung.

Sie ist etwa 1,70 m groß, nicht ganz. Ich bin vielleicht zwei fingerbreit kleiner und wir beide geben einen wunderschönen Kontrast optisch unglaublich reizvoller Frauen, um deren Begleitung dich die anderen (männlichen?) Fluggäste schier beneiden mögen🌹.

Jill trägt ein sommerliches weißes Kleid, das ihrem Teint umso mehr schmeichelt.

An ihrem Dekolleté´ erkenne ich die Ansätze ihrer Brüste, die unter dem Kleid offenbar halterlos eine schöne kleine, aber ausgewogene Rundung zeichnen. Ich beobachte, wie auch du immer wieder auf ihre Brustwarzenspitzen siehst, die sich ab und zu durch den Stoff ihres Kleides abzeichnen, besonders dann, als sich auch eure Blicke für mehrere Sekunden treffen. Ihr lächelt euch immer wieder neugierig an...

Wunderschön ist das Bild unserer Hände und Finger, die sich mittlerweile, einem Liebesspiel gleich, immer mehr streicheln und liebkosen. Sie trägt rot lackierte Fingernägel, welche einen Kontrast zu meinen French- gezierten Nägeln bilden und mich umso mehr faszinieren und erregen. Genauso der Kontrast an unseren zierlichen, wunderschönen, femininen Füßen. Gebräunt, mit sommerlich rot-lackierten Zehnägeln, formvollendet, in süßen Sandalen, die sie gezielt zur Geltung kommen lassen. Auch unsere Füße haben während des Fluges Gefallen an gegenseitigen Liebkosungen gefunden, immer wieder berührten und umgarnten sie sich, die Zehen einander liebevoll streichelnd.

Als ich, wie in Trance plötzlich auch deine Hand nehme und in unser Liebesspiel mit einbeziehe, pocht mein Herz unerträglich, zumal Jill offenbar überhaupt keine Hemmung zeigt und nur kurz schelmisch lächelnd zu dir schaut, um dir dann ihre Lippen zu einer ersten Berührung deiner Lippen anzunähern. Du zögerst nicht, erwiderst sofort ihr Zeichen der Öffnung und berührst ihre Lippen mit deinen zärtlich einige Sekunden, ehe sich auch eure Zungen erst spielend und dann sichtbar erregt, zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinen.

In diesem Moment landeten wir ...

Alles ging glatt. Das Auschecken, die Überfahrt mit dem Miet-Auto, in dem Jill und ich uns immer wieder geküsst und gestreichelt haben, das Eintreffen im Haus. Wir drei spürten, dass wir zusammen einen wunderschönen, sinnlichen und erregenden Urlaub verbringen würden. Im Haus angekommen, öffneten wir gleich eine bereitgestellte Flasche Codorniú, stießen an und wir begannen uns zärtlich zu küssen. Schon nach einigen Augenblicken zog ich dich einfach an uns beide heran und deutete dir, dich an euren lustvollen und nicht minder liebevollen Küssen zu beteiligen.

Ein wunderschönes Gefühl, unsere Lippen trafen sich und schon gleich spielten unsere Zungen aufgewühlt miteinander, unser Atem und leises Keuchen war zunehmend zu hören. Jill rang kurz nach Luft

„Das ist für mich eine ganz neue Erfahrung, aber ich freue mich auf euch beide und will mit euch erleben, was ich mir schon lange insgeheim vorgestellt und gewünscht habe. Es ist unglaublich schön..."

Nach dieser ersten leidenschaftlichen Einstimmung haben wir die nötigen Einkäufe getätigt. Dabei haben wir viel gelacht, uns geneckt, zwischendurch immer wieder geküsst und gestreichelt. Sogar im Supermarkt. Zuhause angekommen nahm ich dich kurz zur Seite:

„Duuu, Ich würde mich jetzt gern mit Jill ein erstes Mal allein zurückziehen. Damit wir uns so richtig finden! Ist das ok für dich?"

„Aber ja meine süße Tanja Maus! Das muss doch sein und es ist ein tolles Gefühl jetzt mir vorzustellen, wie ihr euch langsam auszieht, eure Körper und erregtesten Stellen entdeckt, wie ihr euch liebkost und in einen ersten tollen Liebesrausch bewegt. Ich mache mich derweil nützlich hier in der Küche. Und jetzt genießt Euch, lieber Engel, ich denke an dich!"

Mit einem süffisanten Lächeln und einem süßen Blick zurück zu dir, gehen Jill und ich Hand in Hand und verliebt in die Augen schauend, die Treppe hoch ins Schlafzimmer...

Aufgeregt und verführerisch duftend, öffnete ich ihr die Tür unserem Schlafzimmer und wir umarmen und küssen uns wie alte Freundinnen. Nun ist die Situation für uns aber irgendwie neu, und auch sie scheint zu überlegen, wie wir es denn nun ‚anfangen' sollen. Die übliche Floskel wie "Ist dir auch so warm?" war uns beiden zu banal, und uns einfach die Kleidung vom Leib fetzen zu primitiv und brutal. Ich lege eine CD ein und beginne, mich mit geschlossenen Augen in einem geschmeidig erotischen Tanz zu wiegen. Dabei ziehe ich mich Stück für Stück aus.

Noch immer halte ich meine Augen geschlossen, öffne sie auch dann noch nicht, als ich glaube, ein Rascheln von Kleidungsstücken zu hören, die nicht meine sind. Dann bin ich völlig nackt und bevor ich die Augen öffnen kann, um Jill fragend anzusehen, spüre ich ihren ebenfalls nackten, warmen und sanften Leib an meinem. Jetzt werde ich wieder "sehend", und was ich sehe, lässt mich um Luft ringen. Ich sehe ihren verführerischen Körper, registriere ihre großen, aufgerichteten Nippel und erspähe durch den dichten, rötlichen Haarbusch in ihrem Schoß ihre leicht geöffnete, feuchte Spalte verlockend schimmern.

"Gefalle ich Dir, Tanja?" flüstert sie mit süßer, zarter Stimme. Statt ihr zu antworten beuge ich mich leicht hinab, um an einen Nippel zu gelangen, ihn mit meinen Lippen zu berühren, ihn ‚einzuatmen', ihn dadurch noch härter und größer werden zu lassen, wenn dies überhaupt noch möglich ist. Ich fasse unter ihre festen, kleinen Brüste und hebe sie meinem saugenden Mund entgegen.

"Ja, mein Schatz, lutsche meine Knospen, lutsch' sie ganz wild, das macht mich geil!" fordert sie heftig keuchend. Und während sie mein Saugen genießt, greift sie mir zwischen die Beine und merkt sofort, wie die Wollust bereits von mir Besitz ergriffen hat.

"Tanja, Liebes, komm, lass uns unsere Schätze aneinander reiben!" schlägt Jill erregt vor.

Sie legt sich auf den Rücken und zieht mich entgegen gesetzt auf sich. Langsam gleite ich mit meiner nassen Auster an ihrem rechten Oberschenkel empor, an diesem eine Schleimspur meines Scheidensaftes hinterlassend. Aufgeregt hat Jill indessen ihr linkes Bein abgespreizt und schiebt mir ihren Unterleib entgegen.

Als meine Scheide die ihre erreicht, kitzelt mich zunächst ihr wunderschöner, so geheimnisvoller, dichter und roter Schamhaarbusch. Mein Gott, Frauen mit roten Haaren müssen eine Opfergabe des Paradieses an die Verderbtheit menschlicher Seelen sein...

Sie greift in ihren Schoß, öffnet ihre Schamlippen für mich. Nun führe und halte ich mein erregtes Spalt-Fleisch genau auf ihre klaffende, nassschleimige Vagina und fühle, wie sich auch unsere beiden erigierten Lustzäpfchen berühren und liebkosen.

Zunächst bewegen wir uns sanft aufeinander, um den intensiv-geilen Kontakt unserer sensibelsten Geschlechtsorgane nicht zu verlieren. Aber sehr schnell ergreift die Geilheit von uns Besitz und wir pressen unsere Geschlechtsteile intensiver zusammen und reiben sie schneller und heftiger aneinander. Es schmatzt. Es glitscht. Hitze füreinander, Vibrationen füreinander... Ich stöhne:

"Jill, Schatz, fick' mich mit Deiner wundervollen Muschel, reib' stärker, damit wir kommen!" Und bald treiben wir unsere nassen Geschlechtsteile gegeneinander, so dass ein aufmerksamer Zaungast, würde es einen solchen geben, sehen könnte, wie das ausströmende Lustsekret unserer beider Scheiden bei jedem unserer Fickstöße spektakulär auseinanderspritzt. Beim Aufeinanderpressen unserer Liebesaustern kommt es immer wieder zu kleinen Unterdrücken, die beim Auseinanderziehen unfassbar geile, implodierende Reize und matschende Geräusche erzeugen.

Könnt Ihr Euch in etwa vorstellen, was ich meine? Nur so in etwa? Ihr armen, nein, ihr könnt es nicht wirklich...

Unsere Körperhaltung ermöglicht es zudem, dass ich jetzt den wunderschönen Fuß meiner Geliebten in unser Liebesspiel einbeziehen kann. Ich nehme Ihren Fuß in meine Hände, ziehe ihn in Richtung meines Gesichts und bestaune verliebt, wie formvollendet er ist. Wunderschön, filigran, gepflegt. Hocherotische, ebenmäßige Zehen, mit rot lackierten Nägeln, perfekt pedikürt. Helle Haut, die ihr pralles Adergeflecht auf Spann und um ihre Knöchel herum, hellbläulich durchschimmern lässt. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen. Während wir uns weiter an dem gemeinsamen Dildo ficken, führe ich ihren Fuß an meinen Mund. Zu meiner Freude und Überraschung macht Jill das gleiche jetzt mit meinem, noch kleineren Fuß. Ich liebe meine Füße an mir selber, so muss ich mir wohl keine Sorgen machen, dass Jill sie vielleicht nur aus Gerechtigkeitssinn liebkosen möchte. Im Gegenteil! Noch bevor ich es tue, küsst Jill liebevoll meine Fußinnenseite und fährt sodann mit ihren Lippen über meine kleinen, ebenso ebenmäßig geformten, mit rot lackierten Nägeln gezierten, Zehen. Ich jubiliere vor Liebe und Erregung. Das Dildogeficke in unseren Geschlechtsteilen ist jetzt das eine Zentrum der Lust, das andere bildet sich gerade durch das gegenseitig laszive Lutschen unserer Zehen!! Das ist so unfassbar geil, ich habe nicht die Worte, zu beschreiben, was ich und sicher auch meine Jill, dabei empfinden...

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