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Jogging

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Florian ging jetzt seit drei Jahren regelmäßig joggen.
4.8k Wörter
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Florian ging jetzt seit drei Jahren regelmäßig joggen. So mit fünfundzwanzig hatte ihn ein wenig eine verfrühte Midlifecrisis erwischt. Er hatte unbedingt diesen kleinen Schwimmring um die Hüfen wieder loswerden wollen, er war beim Treppensteigen im zweiten Stock schon ins Keuchen gekommen, wenn er nicht sowieso den Lift nahm. Also war er losgelaufen. Am Anfang hatte er schwer zu kämpfen gehabt, musste sich jedes Mal überwinden. Mittlerweile aber hatte er einen festen Rhythmus und war drei Mal die Woche auf der Piste. Er hatte nicht den Ehrgeiz wie manche, die unbedingt schnell einen Halbmarathon laufen wollten, ihm ging es nur um die Gesundheit und die Fitness, und ja, auch um die Figur.

Im Sommer lief er gerne Abends und im Wald, da war die Hitze erträglicher und es war abwechslungsreicher. Nicht weit von da wo er wohnte, lag der Parkplatz eines beliebten Lauftreffs direkt am Waldrand. Gewöhnlich lief er lieber alleine, obwohl sich hier viele Läufer trafen, auch einige Grüppchen. Aber einerseits wollte er nicht in die Verpflichtung genommen werden, immer zur selben Zeit zu laufen, und andererseits hatte er es lieber, wenn er in seinem ureigenen Rhythmus laufen konnte. Er hatte sich zwar mit einigen Leuten dort unterhalten, aber er war immer alleine gelaufen. Mit einer Ausnahme, er hatte die eine oder andere Runde mit Julia gedreht, sie wollte spät abends nicht mehr alleine in den Wald und hatte gewartet, bis jemand ihres Vertrauens noch auf den Parkplatz gekommen war. Aber Julia war eine Klasse für sich, zwar in etwa so alt wie Florian, Mitte bis Ende dreißig, aber sportlich wesentlich weiter, kurz gesagt, er konnte kaum mithalten.

An diesem Abend war er wieder sehr spät aus dem Büro gekommen, er hatte sich schnell zu Hause umgezogen und war dann zum Parkplatz gefahren. Als er ausstieg kamen gerade die letzten beiden Läufer zwischen den Bäumen durch zurück auf den Platz. Sie grüßten sich kurz. Und während Florian seine Schuhe zuband und sich ein wenig lockerte, machten die beiden anderen ihre Dehnübungen. Sie stiegen gerade in ihren Wagen, der einzige außer seinem, als noch ein weiteres Fahrzeug knirschend über den Schotterweg auf den Platz rollte. Es war Julias Wagen. Sie parkte direkt neben seinem und winkte ihm durch die Scheiben zu. Florian blieb stehen und wartete, bis sie auch ausgestiegen war. Sie hatten beide enganliegende Laufklamotten an, aber an Julia sahen sie eindeutig besser aus. Sie trug ein enges, weißes Shirt, durch das er im diffusen Licht, das die tiefstehende Sonne durch das dichte Blätterdach warf, einen festen Sport-BH erkennen konnte. Dazu trug sie eine rote, halblange Laufhose, die saß als wäre es eine zweite Haut. Darunter, stellte er schmunzelnd fest, trug sie nichts. Das war nichts Neues, auch er hatte keine Unterhose unter seinen Laufshorts. Da hatte er schon schlechte Erfahrungen gemacht und sich mit der falschen Unterhose wundgelaufen. Und er wusste seit längerem schon, dass auch Julia grundsätzlich sozusagen ‚unten ohne' lief.

Es war bei einem ihrer ersten gemeinsamen Läufen, als er eben diese falsche Unterhose angehabt hatte. Es zwickte und zwackte die ganze Zeit und er hatte verstohlen versucht, zurecht zu rücken, was sich aber einfach nicht zurecht rücken lassen wollte. Julia hatte es zuerst nicht gezeigt, dass sie seinen wiederholten Griff in den Schritt sehr wohl bemerkt hatte. Aber irgendwann hatte sie ihn einfach gefragt, ob da, dabei blickte sie eindeutig auf seinen Schritt, etwas nicht stimmte. Er hatte dann zugegeben, dass ihn seine Unterhose zwicke. Sie hatte einfach nur gelacht und ihm gesagt, dass sie genau aus dem Grunde eben einfach ohne laufen würde. Das war ihm bis dahin noch gar nicht aufgefallen. Einige hundert Meter weiter war es ihm dann zu unangenehm geworden und das Zwicken und Reiben hatte über das Schamgefühl gesiegt. Er war stehen geblieben. Julia hatte erstaunt ebenfalls gestoppt. Florian war vom Weg ab hinter einen Busch gegangen und war dann wieder, die verdammte Unterhose in die Tasche seiner Jacke gestopft, zurück auf den Weg gekommen. Julia hatte ihn angegrinst und dann nur lachend bemerkt, wieder den Blick, diesmal mit funkelnden Augen, auf seinen malträtierten Schritt gerichtet, dass das nun aber sehr viel besser aussehen würde, alles an seinem Platz und sehr ungezwungen. Die Eindeutigkeit ihrer frivolen Anspielung war kaum zu überhören gewesen. Es war Florian schon fast peinlich gewesen, und als sie wieder weiterliefen, war er froh gewesen, dass man die Schamesröte auf den vom Laufen erhitzten Wangen nicht hatte sehen könnte.

Julia hatte einen Fuß auf einen liegenden Baumstamm gestellt, und band sich die Schuhe zu. Florians Grinsen, das sie zum Glück nicht sehen konnte, wurde beim Anblick ihres strammen Hinterns, der durch kein sich abzeichnendes Höschen verunstaltet wurde, breiter. Die Geschichte von damals kam ihm wieder in den Sinn. Sie waren noch das eine oder andere Mal zusammen gelaufen, aber so frivol und ausgelassen hatte sie sich nicht wieder gegeben.

„Was ist, willst du mit mir lahmen Ente laufen? Wir sind wohl die letzten heute auf der Strecke," stellte er fragend fest.

Julia war mit ihren Schuhen fertig und stemmte sie prüfend in den Schotter des Parkplatzes. „Na, ich glaub, heute kann ich mich noch alleine in die Wildnis wagen. Ich will mal richtig Tempo machen, war diese Woche noch gar nicht hier. Und wenn's brenzlig wird, dann bist du ja nicht weit."

„Wie du willst," antwortete er mit ein wenig Enttäuschung in der Stimme, als sie an ihm vorbei in den Wald trabte.

„Ich schrei ganz laut," rief sie ihm noch über die Schulter zu, verschwand um die erste Biegung hinter Büschen, und damit aus seinem Blick. Florian machte sich ohne Eile ebenfalls auf den Weg, er würde sie sowieso nicht einholen können.

Er war noch nicht allzu lange gelaufen, so zehn Minuten vielleicht, als er aus der Ferne, etwas gedämpft durch die Blätter der Bäume und Büsche, einen Schrei hörte. Das war eindeutig jemand, der ein Problem hatte, der in Panik war. Und es war ganz bestimmt Julias Stimme. Florian beschleunigte, die Gedanken rasten durch seinen Kopf. So wie er Julia kannte, zugegebenermaßen nicht gerade sehr gut, und einschätzte, würde sie nie im Leben einen Jux mit ihm treiben und ihn aus Spaß alarmieren. Aber was sollte denn dann passiert sein, fragte er sich. War da etwa tatsächlich so ein Blödmann, der es abends im Wald auf Joggerinnen abgesehen hatte? Wenn dem tatsächlich so wäre, dann hätte demnächst jemand ein gehöriges Problem. Florian rannte so schnell er konnte durch den dämmrigen Wald in die Richtung aus der der Schrei gekommen war. Als sich nach einer kurzen Strecke das Unterholz lichtete sah er sie auf einer kleinen Lichtung, ein Fahrweg führte hier vorbei und es lagen etliche gefällte Baume am Wegrand. Nur, Julia war alleine, es war niemand zu sehen. Hatte sie ihn tatsächlich an der Nase herumgeführt? Keuchend kam er neben ihr zum Stehen. Julia drehte sich jammernd um die eigene Achse, als sie ihn dann sah, blieb sie mit schmerzverzerrtem Gesicht stehen. Erst jetzt bemerkte er, dass sie einen Schuh nicht anhatte. Der stand vor den liegenden Bäumen.

„Was ist denn los," fragte er nach Atem ringend.

„Es hat mich was gestochen, verdammt nach mal," antwortete sie und verzog das Gesicht.

„Oh Mann, und ich dachte schon, es will dich wirklich einer abstechen, so wie du geschrieen hast," stellte Florian fest.

Julias Gesichtsausdruck wechselte von Schmerz zu Ärger. „Red doch keinen Quatsch! Es hat mich was gestochen, und das tut, verdammt noch mal, weh! Hier," sie drehte ihm den Hintern zu und deutete zwischen die Pobacken. „Und anstatt mir Vorwürfe zu machen, wär' es sehr galant, wenn du mal nachsehen würdest, ob da was ist."

„Ich seh' deinen Hintern," stellte Florian trocken fest.

„Florian, bitte, lass den Scheiß! Es hat mich wirklich was gestochen, und es tut immer noch weh. Ich hatte einen Stein im Schuh. Und als ich den rausholen wollte und mich hier auf den Stamm gesetzt habe, da ist es passiert." Ihr Stimme sagte ihm, dass er sie jetzt ernst nehmen sollte, wollte er nicht wirklich Streit mit ihr bekommen.

„Also dreh dich noch mal um. Wo genau hat er dich erwischt, ich meine -- es?"" fragte er sie in möglichst versöhnlichem Ton.

Julia dreht sich noch einmal um und streckte ihren strammen Po heraus. Mit der linken Hand fasste sie eine Backe und zog sie zur Seite. „Irgendwo da, jedenfalls zieht es da scheußlich," jammerte Julia.

„Tatsächlich! Mist, du hast dich auf eine Biene gesetzt," stellte Florian fest. Das Tier hing noch am dünnen Stoff der Laufhose, die Eingeweide aus dem Hinterleib gezogen. Bienen überleben einen richtigen Stich nicht. „Der Stachel ist wohl noch drin. Warte, ich nehm' erst mal die Biene weg. Nicht bewegen jetzt, wenn ich sie nicht richtig erwische, dann drück ich nur noch mehr Bienengift in deinen Po. Das tut nur noch mehr und länger weh, und schwillt zudem noch ziemlich an," erklärte Florian, was er vor hatte. Die Biene hing genau am Übergang des Schenkels zur linken Pobacke, ziemlich weit innen. Er fasste Julias Pobacke mit der linken Hand und nahm dann ganz vorsichtig die Biene zwischen die Finger seiner anderen Hand, er fühlte sich ganz in der Rolle des Ritters, oder wenigstens in der des Retters. „Und dein süßer Hintern ist eigentlich rund genug," fügte er mit breitem Grinsen hinzu.

„Männer," kommentierte Julia gepresst, vermied es aber vorsorglich, sich zu bewegen.#

„Sollte doch `n Kompliment sein. Mist, der Stachel ist nicht mit raus. Der steckt noch!" stellte Florian nach getaner Arbeit fest.

„Der muss raus!" Panik lag jetzt in Julias Stimme. „Mach was, Florian, bitte!"

„Ja, ja, schon. Aber da komm ich so nicht hin." Sorge schwang mit.

„Wie meinst du das? Die Biene hast du doch auch," Julia deutete auf das tote Tier auf seiner Handfläche.

„Der Stachel steckt noch in deiner Haut und die Hose hat sich drüber gelegt. Beweg dich nicht, sonst bricht er ab, oder geht noch weiter rein. Los, dreh dich um," kommandierte er mit fester Stimme, das sollte ihr Mut machen und die Angst nehmen. Juli drehte ihm widerspruchslos den Rücken zu.

„Hose runter," lautete seine nächste Anweisung.

Julia schoss herum. „Spinnst du?"

„Hose runter oder Stachel drin." Mehr sagte er nicht und sah sie abwartend an.

„Scheiße," jammerte Julia, drehte sich um und zog dann zögernd und sehr vorsichtig die enge Hose bis zu den Knien hinunter. Dazu musste sie sich natürlich vorbeugen.

„Bleib so." Julia hielt inne, vorgebeugt und sehr unglücklich. Aber das Pochen und Ziehen ließen ihr keine andere Wahl. Da sie nahe bei den Baumstämmen stand, stützte sie sich schließlich einfach darauf ab. Florian kniete sich hinter ihr hin. Siedend heiß durchschoss sie die Erkenntnis, dass er dabei einen herrlichen Einblick haben musste.

„Scheiße," jammerte sie und fluchte dann lautlos weiter in sich hinein. Aber wenigstens war es Florian und nicht irgend ein anderer Kerl, der hier so seine Runden drehte. Florian vertraute sie, und sie hätte keinem anderen hier in dieser Läuferclique ihre entblößte Kehrseite gezeigt. Sie fand ihn eigentlich ganz nett, um nicht zu sagen, dass sie ihn sogar ganz anziehend fand. Damals, als er seine Unterhose ausziehen musste, fand sie den Anblick, den er hinterher, ohne Unterhose, geboten hatte, direkt anregend. Er schien ja ganz gut ausgestattet zu sein, und es hatte sie sogar ein wenig angemacht, dass er so neben ihr hergelaufen war, seine Männlichkeit so deutlich abgezeichnet in der Hose. Seine offensichtliche Verlegenheit hatte sie sogar richtig süß gefunden.

„Da haben wir ja den Übertäter," Freude schwang in seiner Stimme, als er den Stachel gefunden hatte.

„Dann raus damit," bat sie ihn.

„Sagst du so einfach," murmelte er, und nach einer kleinen Pause fügte er noch hinzu; „Ich bin auch nur ein Mann!"

Julia musste grinsen, er hatte bemerkt, was es da außer diesem verdammten Stachel sonst noch zu sehen gab. Aber er packte wieder ihre linke Pobacke und zog sie so weit als möglich nach außen. Julia musste sich dagegen stemmen um nicht einen Schritt zur Seite zu machen. Sie kam sich dabei ein wenig wie geöffnet vor, aber sein fester, vertrauenserweckender Griff fühlte sich gut an. Wenn der Stachel nicht gewesen wäre ..., sie schob den Gedanken ganz schnell wieder beiseite. Aber was sich im Kopf noch einigermaßen handhaben ließ, das entzog sich in ihrem restlichen Körper langsam der Kontrolle.

Florian betrachtete den Stachel, der nur noch ein ganz kurzes Stück aus der Haut ragte. Wenn er den nicht beim ersten Versuch erwischte, konnte er es vergessen. Dann würde er abbrechen und er konnte Julia zum Arzt bringen, der ihn dann sonst wie herauskriegen musste. Er überlegte, wie er das Ding am besten packen könnte und versuchte Daumen und Zeigefinger seiner freien Hand irgendwie in die richtige Position zu bringen. Es war unvermeidbar, dass er dabei in intensiven Kontakt mit Julias Po und Schenkeln kam. Er sah zwischen die Schenkel. Kein Härchen behinderte den Blick auf die Spalte dort. Julia hatte eine wunderschöne, perfekt rasierte Pussi. Jedenfalls war alles rasiert, was er sehen konnte. Die inneren Lippen standen ein wenig über die äußeren über, genau so wie er es mochte. Florian, lass das, sagte er in Gedanken zu sich selbst. Aber trotzdem hätte er leichter einen Weg gefunden, seine Finger dort in Position zu bringen, als den Stachel zu packen.

„Auf was wartest du denn," drängelte Julia ungeduldig." Hast du noch nie ´ne Frau gesehen?"

Florian packte den Stachel und zog ihn ganz vorsichtig, um ihn nicht abzubrechen, heraus.

„Aua," Julia verzog das Gesicht, obwohl Florians Hand da zwischen ihren Schenkeln auch ganz andere Gefühle erzeugte. Sie hoffte, dass er das nicht bemerkte.

„So, der Stachel ist raus," stellte Florian fest und schnippte ihn zur Seite. Er hielt Julia immer noch fest und besah sich die Stelle, wo der Stachel in der Haut gesteckt hatte. Im Dämmerlicht konnte er einen roten Hof um die Stelle erkennen. „Es scheint aber doch einiges an Gift drin zu sein. Früher, als ich noch ein kleiner Junge war, da hab ich mir im Freibad mal eine Biene in den Fuß getreten. Mein Vater hat den Stachel rausgezogen und dann das Gift rausgesaugt. Hat weh getan, aber es war am anderen Tag alles vorbei, nichts mehr zu spüren." Florian tatstete die Stelle ab, sie fühlte sich heiß und ein wenig hart an. Julia stand immer noch da, den Oberkörper vorgebeugt, die Arme auf dem Stamm.

„Dann saug das verdammte Gift raus, es zieht so dermaßen." Julia wusste nicht, ob das nun eine gute Idee war, ob sie Florian dazu auffordern konnte, aber es tat weh, und sie wollte den Schmerz los werden. Außerdem fand sie den Gedanken, dass Florian da, an der Stelle, direkt zwischen ihren Beinen, seinen Lippen anlegen und an ihr saugen würde, mehr als anregend. Langsam zog die Wärme zwischen ihren Schenkeln ein, Julia bemerkte mit einem Schauer, wie sich tief in ihr drin ein Feuer entfachte, und es war ein großes, heißes Feuer.

Florian zögerte. Ging das nicht etwas zu weit? Sollte er das wirklich tun? Wollte sie vielleicht mehr von ihm, als nur seine Fürsorge, um den Stachel und den Schmerz los zu werden? Was wenn er sie falsch verstand? Ein Abenteuer mit Julia war nicht gerade etwas, dem man aus dem Wege gehen sollte. Aber er wollte auch auf keinen Fall die Freundschaft aufs Spiel setzen. Er warf schließlich alle Gedanken über Bord. Mit beiden Händen packte er sie fest von hinten und zog sie so weit wie möglich auseinander. Er näherte sich und legte schließlich seinen Mund auf die heiße und harte Stelle.

Julia musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht vor Schmerz, aber auch vor Lust, zu stöhnen. Die Flammen ihre Feuers hatten ihre Pussi erreicht und sie war sich sicher, dass sie bereits feucht war. Florian musste das doch sehen können, dachte sie.

Florian saugte so fest es ging. Jetzt konnte Julia einen Laut des Schmerzes nicht mehr unterdrücken. Dann ließ er los und spuckte aus.

„Geht's noch mal?" fragte er besorgt. Er hatte ihr nicht weh tun wollen.

„Mmhmm, Hauptsache, es hilft." Julia war überrascht, wie sehr es weh getan hatte. Das hatte sogar das Feuer etwas zurückgedrängt.

Florian beugte sich wieder vor und legte seinen Mund abermals auf die malträtierte Stelle. Diesmal ging er sanfter vor, was Julia nicht entging. Die Flammen schlugen sofort wieder hoch. Sie fühlte erregt, wie sich ihre Lippen öffneten. Florian begann sacht zu saugen, ließ los und spuckte aus. Dann kam er, diesmal ohne zu fragen, zurück und wiederholte die Prozedur, noch etwas sanfter. Und er nahm es mit der Stelle auch nicht mehr so genau.

Julia störte das nicht im geringsten, als sie es bemerkte. Den Schmerz hatte sie schon beinahe vergessen. Es waren Florians Lippen, die sie ein ums andere Mal leise seufzen ließen, jedes mal, wenn er seinen Mund auf ihre Schenkelinnenseite legte, jedes Mal, wenn er dabei etwas weiter nach innen sein eigentliches Ziel zu verfehlen schien. Tatsächlich hatte sich sein Ziel aber verlagert. Julia verlangte es immer heftiger danach, dass er die noch immer etwas schmerzende Stelle entgültig verließ, und sich mehr ihrem in hellen Flammen stehenden Schritt widmen würde. Sacht schob sie ihr Becken nach hinten, seinem Mund entgegen.

Florian küsste sie nun mehr als dass er saugte, er spukte auch nicht mehr aus. Lange ließ es seine Lippen über die heiße Stelle gleiten. Dann, als sich ihm Julias Becken einladend entgegendrängte, nahm er auch die Zunge zur Hilfe. Julia stöhnte heftig auf und atmete keuchend aus. Florian ließ von ihr ab.

„Ich glaub, das Gift ist jetzt raus," stellte er fest. Eigentlich war es aber eine Frage, die er nur nicht so direkt stellen wollte.

Julia war da schon direkter. „Das ist mir egal," antwortete sie atemlos. „ Mach einfach weiter!" forderte sie Florian unumwunden auf. „Und wenn du schon was zum Aussaugen brauchst...." Sie stellte ihre Beine mit einer sehr eindeutigen Geste so weit auseinander, wie es die Hose, die sie immer noch um die Knöchel hatte, zuließ. Fast flehendlich bat sie Florian, als er noch zögerte und einfach hinter ihr kniete und den Einblick genoss „Komm, Florian, ...... bitte ... leck mich!"

Er beugte sich vor und berührte sie nur mit der Zungenspitze. Die führte er über ihre Pobacken, dazwischen hinab und dann so weit wie möglich zu ihrer mittlerweile voll aufgeblühten Pussi. Florian leckte hingebungsvoll ihren Damm, den süßlichen Duft ihres hinteren Eingangs in der Nase. Wohlig stöhnte Julia auf. Sie war erregt wie schon seit ewiger Zeit nicht mehr. Die Säfte ihrer Pussi flossen in Strömen, und sie hoffte nur noch, dass sich Florian schnellstens darum kümmern würde. Wenn nicht, dann müsste sie noch selbst Hand anlegen.

Florian nahm den Kopf zurück und leckte sich die Lippen. Dass es so weit kommen würde mit ihnen beiden, das hätte er sich nie träumen lassen. Sicher, er hatte schon mal mit dem Gedanken gespielt, wie es mit Julia wohl wäre. Aber sie schien ihm unerreichbar. Und jetzt stand sie hier vor ihm, mitten im Wald, die Dämmerung brach herein, und sie war ganz offensichtlich scharf auf ihn. Na ja, wenigstens auf seine Zunge. Für seinen Schwanz, der zwischen seinen Schenkeln rebellierte und aus der viel zu engen Hose raus wollte, schien sie sich jedenfalls noch nicht sehr zu interessieren. Er sah auf die herrliche Spalte direkt vor seinem Gesicht. Nass glänzten die weit geöffneten Schamlippen, die dunkle Rosette darüber war nicht viel weniger einladend, alles aufs sauberste rasiert, kein Härchen stand seiner Zunge im Wege. Leidenschaftlich schickte er seine Zunge wieder auf den Weg, diesmal geradewegs ins Zentrum von Julias Lust.

Julia schluchzte laut auf, als sich Florians Zunge, die er so weit wie möglich herausgestreckt hatte, zwischen ihre Lippen bohrte und tief in sie eindrang. Es war schön, von einem Mann mit dem Schwanz genommen zu werden, aber Julia fand nichts schöner als die unglaublich Beweglichkeit und Wandelbarkeit einer langen Zunge in ihrer Spalte. Immer lauter schrie sie ihre Lust in den Wald und hoffte gleichzeitig, dass sie hier wirklich alleine waren. Wenn nicht, dann würde noch jemand seinen Spaß haben beim Zuhören oder --sehen. Rhythmisch stieß Julia ihr Becken der Zunge in ihrer Pussi entgegen. Florian leckte sie herrlich und genau so, als hätte er das schon tausend Mal gemacht und wüsste ganz genau, wie sie es mochte. Florian hatte seinen Arbeitsbereich ausgedehnt, er widmete sich nun auch eingehend der harten und für ihn überraschend großen Perle am ihm abgewandten Ende von Julias Spalte. Sie jammerte und stöhnte, die seufzte und schrie abwechselnd, je nach dem, wo er sie gerade leckte, saugte mit den Lippen und Zähnen beknabberte. Es freute ihn ungemein, dass er imstande war, ihr ganz offensichtlich so große Lust zu bereiten. Das hatte er so noch bei keiner Frau erlebt. Selbst wenn sie sich nicht um ihn und seinen Schwanz kümmern würde, er wollte das gar nicht von ihr fordern, dann war alleine Julias Lust und Geilheit für ihn Vergnügen genug.

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