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Johanna und Mario - Kapitel 01

Geschichte Info
Johanna bricht aus.
1.3k Wörter
4.15
75.2k
5

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2022
Erstellt 03/09/2012
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Ich hatte sie alle versorgt. Wie üblich. Als erster ging Herrmann aus dem Haus. Er legte mir die Ohrringe auf den Frühstücksteller und verschwand mit einem „Alles Gute Schatz“ auf der Toilette. Danach suchte er in seinem neuen BMW X5 das Weite, neue Geschäfte jagen. Tobias musste los zum Gymnasium, Susi zur Grundschule, dann war Kläuschen dran. Ich brachte ihn immer noch persönlich zum Kindergarten, obwohl wir ein Au-pair Mädchen hatten. Herrmann hatte auf die Erziehungshilfe bestanden. „Wir haben doch Platz! Es wird Dir gut tun, Schatz!“ Blödmann, es machte mein Leben nur langweiliger. An diesem Tag allerdings war es wunderbar, die Sonne war aufgegangen und stand schon warm und hell am Himmel. Es war der 26. Juni letzten Jahres, mein 32. Geburtstag. Ich beschloss, mir etwas Gutes zu tun, in die Stadt zu fahren und Geld auszugeben. Um 10:00 Uhr sass ich auf der Terrasse meines Lieblingscafes und schlürfte einen Cappuccino. Die Sonne wärmte mein Dekolleté, ich liess die Knie unter dem leichten Sommerkleid hervorblitzen. Ich lege immer wert darauf, frisch braun zu sein. Da wir viele Sommertage hatten, gelang es. In jener Zeit war ich mit meinem Aussehen ohnehin sehr zufireden. Für meine 32 waren Busen und Po sehr straff, mein Bauch war flach. Ich hatte ja viel Zeit für Sport. Die Haare trug ich streichholzkurz, weil es schneller ging. Ich bin naturblond, hatte damals meine Haare aber wasserstoff-gebleicht. Grosse Sonnenbrille auf der Nase, gab ich wahrscheinlich ein attraktives Bild einer Frau ab, die weiss was sie will und was sie tut. Und das war ich damals auch.
Der Blick des Mannes fiel mir auf, als die Kellnerin den Cappuccino brachte. Etwas dreist und amüsiert, blickte ein Typ Anfang 40 über drei Tische hinweg zu mir rüber. Er wendete den Blick nicht ab, als sich unsere Augen trafen. Ich meinen auch nicht. Mal sehen, wer dieses Spielchen gewinnt. Eingehend betrachtete ich ihn. Kaum Haare auf dem Kopf, dunkler Typ, Hemd weit offen, Brusthaare dunkel und schwer. Sportlich, attraktiv. Er gefiel mir. Ich räkelte mich vor seinen Augen, vielleicht war hier ja ein Flirt drin? Er applaudierte leise und unauffällig, ich lächelte. Aber er kam nicht zu mir rüber. Erst als ich bezahlt hatte, stand er plötzlich vor mir, stemmte beide Arme auf den Tisch, fixierte meine Augen und sagte: „Sie sind sehr attraktiv. Ich möchte Sie jetzt gerne ficken.“ Er richtete sich auf, sah mich perplex, liess einen Zettel vor mir auf den Tisch plumpsen, drehte sich um und verschwand bevor ich irgend etwas sagen konnte. Mit zitternden Händen entfaltete ich das Papier:
Richard-Heimbach-Strasse 86
In 30 Minuten
Stand darauf gekritzelt. Nicht schlecht, dachte ich. Er überlässt es einfach mir. Und er hatte klar gemacht, was er wollte. Sex. Ich war durcheinander.

Ich kannte die Strasse. Unscheinbare Gegend. Und ich war unglaublich neugierig. Ich glaubte an einen Witz, dachte nicht dass etwas dran war an diesem Versuch. Ich ging los. Warum weiss ich nicht meh. Suchte die Strasse, nutzte erst die S-Bahn und fand schließlich die Hausnummer. Ich wartet lange, ging die Strasse auf und ab. Das konnte ich doch wirklich nicht machen. Oder doch? Das ist ein Witz! Ich wollte den Kerl zur Rede stellen, ihm sagen, dass er so etwas nicht machen kann. Ich ging zur Haustür. Kein Klingelschild, ein altes Stadthaus, etwas heruntergekommen von aussen. Verzagt klingelte ich. Schritte hinter der Tür. Der Typ war tatsächlich da und öffnete. Er sah sehr ernst aus, ich stammelte: „Hi ... ich bin Johanna .... ich ... „
„Sccchhhhh ...“ er legte den Finger auf den Mund und bat mich herein.
Wir kamen in eine Art Salon oder das was davon noch übrig war. Ich ging voran. Es gab keine Möbel aber einen Wandkamin und der Raum benötigte dringend eine Renovierung. Ich war aufgeregt ... erregt ... sagte nichts. Er kam hinter mir her, stellte sich hinter mich. Ohne zu zögern, umfasste er meine Taille, küsste meinen Hals. Ich erbebte, wollte protestieren, konnte nicht. Es war kein Witz. Oh Gott war ich geil. Er öffnete mit wenigen Handgriffen mein Kleid und liess es zu Boden fallen. Alles in mir schrie, dass ich weglaufen soll. Ich kannte bisher nur Herrmann als Sex-Partner. Fremd zu gehen kam in meiner Gedankenwelt nicht vor.

Lauf weg!!

Er streifte meinen BH über meinen Kopf, gab sich nicht mal Mühe, den Verschluss zu öffenen.

Renn!!

Er streichelte meinen Körper, zart und fordernd zugleich. Ich stand noch immer mit dem Rücken an seinen Bauch geschmiegt, spürte seinen Stamm durch seine Hose, presste meinen Po dagegen. Wir liessen unsere Zungen miteinander spielen. Schnell!

Lauf!!

Er schmeckte wunderbar. Nach Holz, Erde, Tabak. Wie ein Mann eben. Er liess seine Hand in mein Höschen gleiten, spielte mit meinem blonden Schamhaar. Ich war unglaublich feucht. Mit zwei kurzen Rucken hatte er das letzte Stück Stoff das mich bedeckte zerrissen. Ich erschrak und war dennoch sehr froh darüber, drehte mich herum, umklammerte ihn mit einem Bein. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich, raubten uns den Atem. Er wurde fordernder, packte meinen Kopf und zwang mich auf meine Knie, so dass mein Gesicht vor seiner Beule in der Lendengegend verharrte. Er machte sich selbst den Hosenschlitz auf, ich hätte das niemals getan. Er holte einen halb erigierten, riesigen Schwanz heraus, der aus dichtem schwarzem Schamhaar stach. Ich erschrak nun wirklich. Was wollte er? Er nahm seinen Schwanz und führte seine Eichel an meinen Mund. Was? Ich hatte das mal in einem Pornofilm gesehen und hatte angewidert den Raum verlassen. Ich hatte das noch nie gemacht. Doch heute war ich so anders und öffnete meine Lippen. Seine Eichel drängte. Ich leckte seine Spitze. Leicht salzig, männlich, ein wenig wie Moschus. Ich wurde mutiger. Leckte seine Eichel ganz ab. Was tat ich da? Ich war in einer mir unbekannten Wohnung, mit einem völlig fremden Mann und leckte an seinem Geschlechtsteil. Und erstens gefiel es mir und zweitens hatte ich kein schlechtes Gefühl. Ich wollte diesem Typen, dessen Namen ich nicht einmal kannte nur gut tun. Meine Muschi war wie Feuer. Ich nahm den Schwanz ganz in den Mund, so wie ich es im Film gesehen hatte. Er war mir jetzt ausgeliefert. Ein Riesending von Penis steckte in meinem Mund und ich machte ihn mit meiner Zunge immer größer. Ich packte seine Hoden an, massierte sie leicht. Er wand sich. Dieses Gefühl der Macht, das ich empfand war unglaublich stark. Er wollte sie zurück, bewegte sein Becken vor und zurück. Dieser Mann fickte meinen Mund. Ich hatte Mühe, mitzuhalten. Er war einfach zu groß und ich hatte Panik, dass er mich würgen lassen würde. Immer schneller bewegte er sich, keuchte. Ich besorgte es mir gleichzeitig mit der linken Hand selbst. Ich war eine läufige Hündin, kam in langen Wogen. Er schrie auf, ich wollte seinen Stab freigeben, aber er packte meinen Kopf und stiess fest zu. Er spritze mir sein Sperma direkt in den Rachen. Ich würgte heftig. Es war heiss und flüssig und verboten. Was machte ich da nur? Warum? Ich rieb meine Pussy immer weiter. Und kam immer weiter. Er erschlaffte in meinem Mund. Es war sehr viel Männer-Sahne. Ich hatte noch Einiges davon im Mund, es rann mir aus den Mundwinkeln auf meine Brüste.
Er sagte: „schluck es.“
Und ich schluckte alles Restliche hinunter. Er zeigte mir nebenan ein Klo. Rostiges Wasser, schmutziges Waschbecken, ein altes Handtuch. Ich wusch mein Gesicht so gut es ging, blickte in den Spiegel oder in das was davon noch übrig war und musste leise kichern. Ich war zwar gekommen wie lange nicht mehr, war aber immer noch geil. Ich ging zu ihm zurück. Er hatte auf einem Tuch vor dem Kamin ein Lager eingerichtet. Ich stand in der Tür, betrachtete ihn lange und sagte: „Fick mich jetzt. Bitte!“
Er bat mich zu ihm, wir kuschelten lange, sagten nichts. Irgendwann wurde er wieder hart unter meinen Händen und er stellte mich auf die Knie und Hände. Er kam hinter mich und führte sein Riesending in meine schon wieder unglaublich feuchte Fotze. Er hatte eine große Ausdauer bei diesem Fick. Ich kam ständig und war der Ohnmacht nah. Ich weiss nicht wie lange es gedauert hat, aber meine Muskeln schmerzten schon. Es war sehr intensiv, ich konnte seinen Schaft in meiner Vagina deutlich spüren. Wir hatten keine Kondome.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Kompliment!

Aus meiner Sicht bist du einer der besten Autoren hier im Netz. Du schreibst mit sehr viel psychologischem Einfühlungsvermögen. Respekt!

HartMannHartMannvor etwa 12 Jahren
Klasse...

...auch gerade weils so kurz ist. Die völlig überrumpelte Johanna kommt schön rüber. Und ich find nicht, dass der Typ hätte seinen Charme spielen lassen sollen. Da hätt er höchstens einen Kaffee rausgeholt. So hat er sie überrascht und flachgelegt. Gute story. Und die emanzpierte Frau ist völlig von den Socken, dass sie sich so schnell hat kriegen lassen.

Paul987Paul987vor etwa 12 JahrenAutor
Jetzt hab ichs!

Nun hab auch ich es kapiert ...

Danke! Aber wir werden nun damit leben müssen.

Kommentiert nur weiter. Leider dauert zur Zeit die Freigabe von Geschcihten sehr lang. Das zweite Kapitel lässt also noch auf sich warten ...

QuadwoQuadwovor etwa 12 Jahren
Selbst gelegtes Ei?

@ LittleHolly: Kaum eine Frau 30+ wünscht sich ihren Körper nicht 10 Jahre jünger. Folglich seit ihr (meine lieben Frauen) schon selbst schuld, wenn der Autor hier der 32jährigen nochmal eine Extrazeile widmet um selbige als sexy zu beschreiben.

*Kleines Späßchen* ;)

Zur Geschichte... Sehr kurz, vl etwas zu kurz für diesen Inhalt, weshalb auch der ein oder andere (wichtige) Gedankengang auf der Strecke bleibt. Aber alles in allem ein guter Start für eine Story mit mehreren Kapiteln.

Gruß Quadwo

LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
@ Na hallo von "Paul":

Der Hund (die Kritik) liegt an der Formulierung begraben.

So wie wie du das schreibst: Für meine 32 waren Busen und Po sehr straff ~ sagen wir mal, du hast da eine sehr unglückliche Wahl deiner Worte erwischt. Das klingt so in der Form nach: mit 60 bin ich noch sehr knackig. Bei einer Frau von 32 geht man noch nicht davon aus, dass das schon anders sein könnte, zumal sie ja auch ansonsten mit einer guten Figur beschrieben wird.

Klar, wo sich hier und da auch mal ein Pölsterchen angesetzt, sieht das schon wieder ganz anders aus, Aber ich hoffe du verstehst jetzt meine Kritik?

Und natürlich soll sie für Mario gut aussehen, sicher, sonst würde er sie ja nicht anbaggern. ;-) Alle Klarheiten restlos beseitigt?

War ja auch mit einem zwinkern gemeint, kam vielleicht auch nicht so ganz rüber :-/

LG LittleHolly

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