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Johanna und Mario - Kapitel 03

Geschichte Info
Befehl und Gehorsam.
1.3k Wörter
4.23
51.4k
5

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2022
Erstellt 03/09/2012
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Am folgenden Dienstag, betrat ich das Haus ohne zu klingeln. Er war nicht da. Ich nutze die Zeit, um mich auszuziehen. Ich wollte lasziv auf ihn warten und legte mich vor den Kamin. Es war recht kalt. Ein Umstand der mich nicht störte, da ich erstens innerlich warm war und zweitens die Temperaturen meine Brustknospen stehen ließen, so wie er es mochte. Er kam gerade zur Haustür herein, als ich mich drapiert hatte und lächelte. Er betrat den Salon und sagte nur unter einem beiläufigen Blick: „Was soll das?"

„Was?"

„Ich habe Dir eine Aufgabe gestellt, die nicht so schwierig war."

„Ach das. Ich habs Dir doch gesagt. Das geht nicht! Wirklich!" Angst schwang in meiner Stimme mit.

„Bist Du selbst dafür zu dämlich, Du dumme Kuh? Los hau ab! Verzieh Dich! Ich will Dich nicht mehr sehen!"

„Mario!"

„Hau ab! Was soll ich mit Dir? Du bist nichts wert und zu nichts zu gebrauchen! Ich habe Dich um einen einfachen Gefallen gebeten. Weiter nichts. Verschwinde!"

Ich machte eine Riesenszene, brach in Tränen aus, klammerte mich an seine Beine. Er schlug mir ins Gesicht. Ich kroch wieder zu ihm, legte mich auf den Boden, machte die Beine breit und rief: „Nimm mich, ich tue alles was Du willst!"

„Ha! Nicht mal die erste Aufgabe hast Du erfüllt!" Er war sichtbar wütend „Du hast ja keine Ahnung was noch alles auf Dich zukommt. Wenn Du nicht mal das kannst, bist Du den Dreck unter meinen Füßen nicht wert!"

„Du hast ja recht, Du hast ja recht," wimmerte ich, „ich machs ja, ich machs ja ..." ich kauerte in der Ecke, die Beine angezogen. Ich hatte einfach unterschätzt wie wichtig ihm das war. Ich war wirklich eine dumme Kuh.

„Was soll ich jetzt mit Dir? Kannst Du mir das sagen?"

Ich heulte weiter. Nach einigen Minuten verliess er den Raum, kam mit einem Dildo zurück, kniete sich zu mir hinunter und rammte ihn mir in meine Muschi, so dass ich aufschrie. Ich fand, ich hatte das verdient.

„Los, machs Dir selbst!"

„Waaaass?"

„Machs Dir selbst mit dem Ding und ich fotografiere Dich oder bist Du dafür auch zu doof? Das soll Deine gerechte Strafe sein!"

Ich sammelte mich und packte das Ding ohne zu zögern, während Mario eine Kompaktkamera hervorkramte. Oh Gott, wenn Herrmann, die Kinder, meine Freunde diese Bilder jemals sehen würden. Aber ich musste meine Strafe erdulden, das war nur gerecht. Ich war ja selbst schuld. Also benässte ich meine Finger und damit mein Pussy und schob mir das Riesending in hinein. Zu meiner Überraschung erregte mich auch das. Ich war eine kleine dreckige Schlampe geworden und ich liebte diesen Mann. Was Mario für mich empfand wusste ich nicht. Wahrscheinlich nicht viel, wahrscheinlich hatte er noch andere Mädchen. Aber das war mir egal. Wenn er mich nur nicht verstieße. Ich kam unter den Bewegungen meiner Hand und des Dildos und ejakulierte sogar an diesem Tag. Mario nahm alles auf und drehte sogar ein Video.

Stunden später sass ich mit einem Handspiegel und meinem Ladyshaver bewaffnet auf dem Klodeckel, ein Fuß auf dem Waschbecken, die Beine weit gespreizt und versuchte alle Haare zu entfernen, die ich entdecken konnte. Es war komplizierter als ich dachte. Als ich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel und fand das Ergebnis sehr hübsch. Ich war blitzeblank, hatte die Achselhaare auch nachrasiert. Eine Prozedur, die ich von nun an jeden Tag wiederholte und die mir zweierlei einbrachte. Einerseits bewundernde Blicke und plumpe Anmanchen der männlichen Saunabesucher und andererseits spitze Bemerkungen und Anfeindungen meiner „Freundinnen" mit denen ich dieses wöchentliche Vergnügen teilte. Es war mir gleich.

Mario war zufrieden und er ging beim nächsten Treffen sehr zärtlich mit mir um, was mich beinahe schon enttäuschte. Seine zweite Aufgabe war sonderbar.

Ich sollte morgens vor dem Treffen vier Liter Wasser trinken und nicht auf die Toilette gehen. Er würde das selbe tun.

Stunden später sass ich mit einem Handspiegel und meinem Ladyshaver bewaffnet auf dem Klodeckel, ein Fuß auf dem Waschbecken, die Beine weit gespreizt und versuchte alle Haare zu entfernen, die ich entdecken konnte. Es war komplizierter als ich dachte. Als ich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel und fand das Ergebnis sehr hübsch. Ich war blitzeblank, hatte die Achselhaare auch nachrasiert. Eine Prozedur, die ich von nun an jeden Tag wiederholte und die mir zweierlei einbrachte. Einerseits bewundernde Blicke und plumpe Anmanchen der männlichen Saunabesucher und andererseits spitze Bemerkungen und Anfeindungen meiner „Freundinnen" mit denen ich dieses wöchentliche Vergnügen teilte. Es war mir gleich.

Mario war zufrieden und er ging beim nächsten Treffen sehr zärtlich mit mir um, was mich beinahe schon enttäuschte. Seine zweite Aufgabe war sonderbar.

Ich sollte morgens vor dem Treffen vier Liter Wasser trinken und nicht auf die Toilette gehen. Er würde das selbe tun.

Kapitel 6

Ich war sehr gespannt was mich diesmal erwartete. Als ich bei Mario klingelte war mein Harndrang bereits mächtig groß, meine Blase zum Bersten voll und mein Bauch grotesk gewölbt. Ich hatte allen Willen zusammen nehmen müssen um die Menge Wasser in mich hinein zu schütten, hatte es aber beinahe geschafft. Mario nahm meine Hand und führte mich zum ersten mal in den oberen Stock. Er schien hier zu wohnen oder zu hausen. Er öffnete eine Tür und wir betraten ein wunderbar neu renoviertes Badezimmer in dessen Mitte ein Stuhl mit Armlehnen stand. Er bat mich, meine Kleider abzulegen und mich zu setzen. Ich stellte keine Fragen, auch nicht als er meine Arme und Fußfesseln mit Lederriemen an den Stuhl fixierte.

„Wann darf ich pinkeln?"

„Wann immer Du willst."

Ich war perplex? Spinnte er jetzt? Sollte ich hier auf den Stuhl pinkeln? Das war scheinbar seine Absicht aber das wollte ich nicht. Er füllte ein Glas mit Wasser und gab es mir zu trinken. Ich verweigerte, beschwerte mich. Doch er bestand darauf und setzte das Glas an meine Lippen. Dann trank er selbst. Er zog sich aus. Sein Schwanz war halb erigiert. Er füllte ein weiteres Glas. Ich konnte nicht alles trinken, Das Wasser lief mir über Brust, Bauch und Beine. Er trank noch ein Glas. Er füllte noch ein weiteres, ich bekam kaum was hinunter, das kalte Wasser auf meinem Körper verstärkte meinen Harndrang. Ich dachte, ich platze gleich, wimmerte, er möge mich erlösen, Tränen kullerten meine Wangen hinunter. Er flüsterte: „Lass looooooossss .... Lass lossssss ....," und baute sich vor mir auf, packte seinen Schwanz. Das nicht, bitte das nicht ... ich musste aber dringend und wollte nur noch das Wasser loslassen, da schoss es auch schon in hohem Bogen aus meiner Pussy. Ich bekam es anfangs gar nicht mit, so schön war das Gefühl, alles wurde warm und wohlig, weil .... im selben Moment aus Mario's Schwanz ein Riesenstrahl Urin herausschoss, mitten in mein Gesicht und auf meinen Körper, während meine Pisse, seine Beine nässten. Ich war unglaublich erleichtert, gleichzeitig angewidert und dennoch geil. Ich trank begierig seinen Strahl. Er steckte mir seinen Penis zu guter Letzt in meinen Mund, in dem die letzten Tropfen verschwanden. Er war ein Schwein und ich fand es großartig.

Während ich mich mit geschlossenen Augen und schwer atmend erholte, merkte ich langsam dass er vor mir wichste. Ich wollte seinen Schwanz mit der Zunge erwischen, aber er ließ das nicht zu. Er machte einfach weiter bis zum Schluss und schoß mir sein Sperma in die Augen, in die Nase und in meinen weit geöffneten Mund. Mir war mittlerweile alles egal. Gedemütigt und geil, wollte ich nur mitmachen und ihm gefallen. Er schrie auf, als er kam. Er gab mir sehr viel Sperma, drückte dann endlich seine Eichel auf meine Zunge. Ich leckte alles sauber, so gut ich konnte. Er kauerte sich an die Wand und betrachtete mich lange.

„Du bist ein echter Wahnsinn. Die meisten hätten das nicht so mitgemacht, Kleines."

Das waren die ersten lieben Worte, die er an mich richtete.

„Nun sieh Dich an, wie schön Du bist."

Wärme durchflutete mein Herz. Ich war verliebter denn je.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Noch ohne Kommentar

Ich weiß gerade nicht, was ich ....

Sehe dies als Kompliment an deine Geschichte.

Ich werde sie verfolgen.

Anon

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