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Johannas Lehrzeit 01

Geschichte Info
Johanna soll auf jeden Fall diszipliniert werden.
3.5k Wörter
4.46
35.8k
8

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/19/2018
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Das Wunder des heißen Hinterns

Erziehungsmaßnahmen und die Folgen

Ein Vorwort: Oder?

Zweites Vorwort

Alle Akteure sind, weil so hab ich sie erfunden, ganz sicher 18. Und ganz sicher erfunden. Also kommt mir nicht mit das kann aber so nicht gewesen sein, und das gäb es nicht. Gab es ja auch nicht, ich habs erfunden.

Kommentare nur positiv bitte. Und Sterne sind die Entlohnung für den Schreiber. Wenn nicht genug raus schaut... also ich muss nicht unbedingt schreiben...Alles klar?

*****

Miststück, dachte Erich, als die Azubi Hannerl ihm erklärte, sie wäre in der Firma um etwas zu lernen und nicht um dem faulen Disponenten Kaffee zu holen. Dabei war es nicht nur der Kaffee, ihre ganze Art nervte nicht nur ihn. Es war ein offenes Geheimnis, dass Hannerl als Tochter der Chefin keine Manieren hatte und da wie dort mal mehr mal weniger heftig aneckte.

Erich grinste, mit dem Kaffeeholen hatte sie ja nicht unrecht, aber hätte er zu der Zeit, wo er in der Ausbildung war, sich getraut einem Ausbildner zu sagen, das ist nicht meins? Also er überlegte, beliebt war damals gewesen, den Stift um die Jause zu schicken oder aufräumen zu lassen. Oh ja das Jause holen, er erinnerte sich. Er fuhr mit seinem Bürosessel zurück und verließ seinen Platz vor dem PC. Auf dem Weg in die Kaffeeküche kam er beim Chefbüro vorbei.

Er klopfte kurz und betrat das Vorzimmer. Luise Kampl, die Vorzimmerdame sah in neugierig an. „Ist die Chefin da?" fragte Erich. „Ja schon. Was möchtest denn von ihr? Es gibt doch wohl keine Probleme mit ihrer", chmhmh chmmm, „Tochter?" „Nein Luise, keine Probleme" behauptete Erich. Wie sollte er es nur der Chefin sagen, dass ihre Tochter ein absolut unausstehliches, verwöhntes Gör war. „Geh nur durch!" sagte Luise und wandte sich wieder ihrem Bildschirm zu.

Dann stand er vor der Chefin. „Also Chefin", versuchte er seine Gedanken in Worte zu fassen, als sie ihn ansah. „Es geht um meine Tochter oder?" fragte die Chefin genervt. Er war nicht der Erste, der sich beschwerte, dass Hannerl schnippisch und rechthaberisch, absolut unmöglich wäre. Und dann ließ sie bei jeder Gelegenheit die Tochter der Chefin raushängen. So in der Art: „Wenn das nicht passiert so wie ich will, dann sag ich's der Mama, die ist da die Chefin, dann wirst schon sehen wo du hinkommst!" Hatte bisher ganz famos funktioniert. Erich rang immer noch um Worte. „Also Erich, mein Lieber, ich halte ganz große Stücke auf dich, und ich weiß, dass es mit Hannerl mitunter nicht ganz einfach ist, aber ich bitte dich, versuch sie doch zu verstehen, was hatte das arme Kind denn für eine Chance? Kein Vater..." ‚Und eine Mutter, die an dem Gör einen Narren gefressen hat und nicht in der Lage ist, die Zügel in die Hand zu nehmen! Ihr einfach alles durchgehen lässt.' „Also ich kann ja verstehen, dass es nicht ganz einfach war und ist, aber..." „Kein Aber Erich, bitte, sie ist im Grunde ein gutes Kind!"

Erich überlegte, ob er die Chefin aus ihrer Fantasie reißen sollte. Hannerl war kein Kind mehr! Bestenfalls ein aufs schlimmste pubertierender Teenager aber ganz sicher kein Kind. Vermutlich, so musste er sich sagen, hatte es keinen Sinn. „Du bildest sie doch aus, oder?" fragte die Chefin besorgt und sah Erich groß an. Konnte er dieser Frau etwas abschlagen? Er konnte nicht, und versprach, sein Bestes zu geben, wenn er auch noch nicht wusste wie.

Erich setzte durch, dass die Tochter der Chefin ab da nicht mehr Hannerl war, sondern Johanna. Er war halt einfach der Meinung sie hätte sich endlich vom Kind sein zu verabschieden und dazu könnte ja vielleicht ein erwachsenerer Name einen Teil beitragen. Letztendlich konnte er nicht, aber das wusste Erich da noch nicht. Die Zeit verging und die Ausbildung der Azubi Johanna schritt voran. Die Abschlussprüfung der Lehre war das absolute Desaster. „Also Erich mein Lieber" sagte die Chefin das Zeugnis ihrer Tochter in den Händen, „da hast dich nicht gerade mit Ruhm bekleckert!" Erich stimmte dem zu. Und er zog die Konsequenz und kündigte.

„Aber Erich, das kommt ja überhaupt nicht in Frage!" erklärte seine Chefin. „Und wieso? Wo ich doch versagt habe." Die Chefin war dann in der Lage Erich zum Bleiben zu bewegen. „Und Johanna?" fragte er. „Also Erich, was ist das für eine Frage. Die bleibt natürlich auch. Du weißt ja, das ist ein Familienunternehmen und eines näheren oder ferneren Tages wird sie die Firma übernehmen."

Dann kam der 18. Geburtstag von Johanna und sie feierte ihn ausgiebig. Danach wusste sie gar nicht mehr, wie sie ich zu benehmen habe. Sie verlangte umgehend ein eigenes Büro, weil mit diesem Erich, da kann man nicht in einem Büro sitzen, der ist ja erzkonservativ, da dreht man ja durch, behauptete Johanna. Und überhaupt ließ sie an Erich kein gutes Haar. Und der und jener müsse entlassen werden, weil er Madame Johanna nicht zu Gesicht stand, äh eine Fehlentscheidung getroffen hätte, behauptete sie.

Die Chefin sah sehr wohl, was abging, aber sie war nicht in der Lage ihre Tochter zu zügeln. „Was soll ich denn tun?" fragte sie Erich. Der zuckte die Schultern. „Du hättest ihr früher ihre Grenzen zeigen sollen. Ich fürchte ja fast, dass es jetzt zu spät sein könnte!" Die Chefin seufzte und stimmte Erich zu. Sie hätte wirklich strenger sein müssen. Aber konnte man das nicht immer noch, strenger sein?

„Hilfst du mir Erich?" fragte Chefin Katharina. Da beschloss Erich, wie auch immer es ausgehen mochte, er würde die Sache, na die Disziplinierung der überdrehten Johanna in die Hand nehmen. Er konnte die Chefin ja wirklich nicht so hängen lassen. So konnte man es nicht lassen. Die junge Frau hatte neuerdings nicht nur kein Benehmen, sondern war ausgesprochen unleidlich und gemein zu vermeintlich Schwächeren.

*****

In der folgenden Woche fand Johanna „ihr" Büro nicht mehr. Das heißt, sie fand es wohl, aber ihr Schlüssel passte nicht. Natürlich sauste sie zeternd und schimpfend zu ihrer Mama. „Was ist mit meinem Büro passiert? Warum passt mein Schlüssel nicht mehr?" kreischte sie. „Schätzchen, du hast kein eigenes Büro mehr! Das hab ich so genehmigt. Du wirst wieder bei Erich im Büro sitzen!" „Aber, aber..." stotterte Johanna, weil sie es gar nicht fassen konnte. Wie konnte Mama ihr das antun? Sie wusste doch ganz genau, dass dieser Erich für nichts war. Also zu nichts taugte. Na sie hatte es wenigstens so darzustellen gewusst.

Johanna warf ihre blonde Mähne über die Schulter und stemmte die Hände in die Hüften. Wie sie mit bebenden Nüstern tief Luft holte und dabei ihre Jungmädchenbrüste nach vorstreckte, bot sie ein Bild verhaltenen Zorns. Dazu passte, dass sie mit ihren langen Beinen, die in engen Jeanshosen steckten, ärgerlich aufstampfte. „Mama, das geht doch nicht!" brachte sie endlich hervor. „Was geht nicht Kind?" „Na, dass ich wieder bei dem Looser sitze. Er hat mir nichts beigebracht." „Na vielleicht schafft er es ja diesmal, denn wie du dir vielleicht schon gedacht hast, wirst du die Prüfung wiederholen müssen!" „Also wirklich, Mama, ich muss gar nichts..." Da allerdings täuschte Johanna sich. Da sie es abgelehnt hatte, ihre Ausbildung auf gehobenem Niveau zu absolvieren, Abi und Uni wäre Katharina durchaus vernünftig erschienen, hatte wenigstens da Mama darauf bestanden, dass Hannerl, also Johanna, eine Lehre in der Firma zu machen habe.

Dabei hatte Katharina ihrer Tochter nicht zugemutet den Beruf des Kaminkehrers zu erlernen, sondern sie hatte sich damit begnügt, dass Johanna Bürokauffrau lernte. Wir erwähnten es, sie hatte auch das wegen Nullbock in den Sand gesetzt. Da Erich der Meinung war, es wäre Johanna nützlich zu wissen, was die Arbeit der Firma war, nahm er sie mit zu den Kunden und sie durfte die besonders schmutzigen Arbeiten erledigen. Dabei und das verwunderte Erich ziemlich, stellte die junge Frau sich gar nicht mal so ungeschickt an. Na ja, der Arbeitseifer war erst nicht so ganz vorhanden, aber wie Johanna erst mal über und über dreckig war, ging es wesentlich besser. Das Herumklettern auf den Dächern machte ihr, so schien es, sogar Spaß, obwohl Arbeit meistens doch Arbeit ist und kein Vergnügen.

Der Ausflug in den Handwerksberuf dauerte nur kurz. Wie es zur Buchhaltung und anderen Bürosachen ging, die Johanna schon mal in den Sand gesetzt hatte, verschlechterte sich ihre Laune zusehends. Immer wieder schimpfte sie und sie legte sich mit der Buchhalterin an. Lore, die Buchhalterin, beschwerte sich bei Erich, dass sie Johanna ohne Gezeter gar nichts erklären konnte.

Natürlich ging Erich zur Chefin. „Deine Tochter", begann er, „also sie macht da keine besonders gute Figur." Katharina seufzte abgrundtief. „Und nicht nur das, sie ist auch ziemlich beleidigend mit Lore die ja nun absolut nichts dafür kann." „Meinst das ist der Frust?" fragte Katharina. „Wie Frust?" „Na, weil sie es nicht versteht? Sie gibt sich doch Mühe es zu verstehen, oder?" Genau das konnte Erich allerdings nicht bestätigen. Lore hatte ihm versichert Johanna wäre nicht zu dumm die Sache zu erfassen, es mangelte allein am Willen. Und den ganzen Unwillen, den sie schob, ließ sie an Lore aus.

„Was gedenkst du zu unternehmen?" fragte Katharina. „Was soll ich unternehmen?" war Erichs Gegenfrage. „Tu einfach, was getan werden muss!" sagte Katharina. Erich hatte so eine Idee, aber nein, das konnte Katharina doch nicht meinen? Sie sagte ihm dann unmissverständlich, was sie meinte, dass ihre Tochter brauchte. „Und warum ich?" fragte Erich am Ende des Gesprächs. „Weil du ein Kerl bist und weil ich doch der Meinung bin, dass du es draufhast! Also stell dich nicht so an!" Erich wollte protestieren, aber Katharina schob ihn aus dem Büro und ließ ihn gar nicht mehr zu Wort kommen. Also nein, konnte er noch denken, wie komm ich denn zu so einem Gör wo ich nicht mal eine Frau hab. Wieder einmal versuchte Erich sich durch Kündigung aus der Affäre zu ziehen, allerdings sagte Katharina nur: „Kommt gar nicht in Frage! Mach deinen Job und stell dich nicht so an!"

Lore beschwerte sich nicht, obwohl Erich wusste, wie sehr sie das schlechte Benehmen von Johanna traf. Eines Tages, die Berufsschule war grad richtig angelaufen, rief Erich Lore zu sich. Johanna grinste ihn frech an, das konnte ja was werden, dachte sie und sie war absolut schadenfroh, denn es musste für Lore eine Abreibung geben, Johanna hatte ihre Buchhaltungsarbeit total versemmelt. Na diese doofe Buchhaltung hatte sie noch nie gemocht und Lore geschah es ganz recht. Allerdings hatte Johanna sich absolut getäuscht.

„Was ist da passiert?" fragte Erich und zeigte die Arbeit Lore. „Ich versteh es nicht!" erklärte Lore. „Ich hab es mindestens fünfmal mit ihr durchgemacht und immer konnte sie es!" Erich glaubte es nicht wirklich. Johanna grinste sich eins, dieser blöde Kerl würde jetzt, da er schon wieder versagt hatte, von Mama eine Abreibung kriegen, und das war eine höchst erfreuliche Sache. Allerdings war es noch nicht so weit. Erst mal fasste Johanna links und rechts eine ordentliche Ohrfeige aus, dass ihr Kopf nur so hin und her flog. Natürlich heulte sie und rannte zur Mama, aber die ließ das scheinbar kalt, so schwer ihr das fiel.

Wie Johanna zurück kam ins Büro und sich an ihren Schreibtisch setzte, als ob nichts gewesen wäre, rief Erich Lore zu sich. Johanna war innerlich noch ziemlich aufgebracht, weil sie bei Mama nichts erreicht hatte. Sie hatte ihre roten Wangen der Mama ganz umsonst gezeigt. Die Backpfeifen waren höchst unangenehm und Johanna überlegte ernsthaft, ob sie nicht vielleicht doch besser in der Zukunft versuchen sollte, weil ja von Mama keinerlei Unterstützung zu kriegen war, sie zu vermeiden. Irgendwo ganz tief drinnen dämmerte Johanna die Erkenntnis, dass es sie nicht ganz zu Unrecht traf. Davon ausgehend horchte sie weiter in sich hinein und sie konnte nicht sagen was es war und warum, aber es war da so ein sonderbares Gefühl.

„Was meinst du Lore?" fragte Erich die Buchhalterin. „Wie soll ich weiter vorgehen?" „Sie ist ein verwöhntes Gör, da stimmen wir doch überein?" „Ja stimmen wir!" bestätigte Erich. „Ich finde ja, sie ist ja andrerseits auch ein gutes Kind, deswegen, sollten wir nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Ab und an mal ordentlich den Arsch voll, sollte ihre Leistungen deutlich zu bessern in der Lage sein! Und vor allem sollte es ihr besseres Benehmen beibringen." „Meinst du?" „Aber ja, ein heißer Arsch kann Wunder bewirken! Und im Bedarfsfall kann die Vorgehensweise wiederholt werden."

„Wie hast du dir das gedacht?" „Na leg sie einfach übers Knie!" „Das ist nicht wirklich euer Ernst!" zeterte Johanna, aber Lore meinte es absolut ernst. Sie grinste Erich an. Der war nicht wirklich begeistert, aber es musste wohl offensichtlich sein und offensichtlich war er es, der es zu exekutieren hatte. „Leg dich über seine Knie!" befahl Lore.

Johanna schüttelte den Kopf. „Wird's bald?" zischte Lore. Johanna versuchte sich zu weigern aber Lore duldete keinen Widerspruch. Erich fuhr mit seinem Bürostuhl in die Mitte des Raumes und Lore packte Johanna am Arm. Die riss sich los, aber Lore kriegte sie an ihren langen Haaren zu fassen und zerrte sie zu Erich. Sie drückte sie unerbittlich nieder und Johanna lag unversehens über Erichs Knien. Wow konnte Johanna nur denken. Der schmerzhafte Zug an ihren langen Haaren forderte sie irgendwie heraus. Sollte sie sich die langen Haare abschneiden lassen? Andrerseits schienen ihre Haare mit ihren Nippeln verbunden zu sein, denn wie Lore sie zog und in Position brachte, verhärteten sie sich derart, wie es Johanna bisher nur erlebt hatte, wenn sie ihre Tittchen knetete und die Nippel zwirbelte.

Dann patschte Erichs Hand auf Johannas Hintern. „Hau fester!" verlangte Lore. „Mit der Jeans spürt sie ja kaum was!" Und Erich schlug fester. Johanna zappelte auf seinen Knien hin und her und natürlich rieb sie dabei auch an seiner Männlichkeit. So war es nur logisch, dass Erichs prächtiger Lümmel sich in der Hose streckte und aufzurichten begann. Erich erschrak, Johanna war doch eben noch ein Kind gewesen. Jetzt allerdings war sie eine junge Frau und ihre körperliche Nähe erregte ihn. Ebenso erregte ihn, aber das war ihm nicht klar zu dem Zeitpunkt, die Züchtigung, die er ihr angedeihen ließ.

Das war genau der Zeitpunkt, wo Johannas Geplärre einsetzte. Erich hatte eine ordentliche Handschrift und ihr Hintern brannte. Allerdings, und da hatte Lore völlig recht, der Schmerz war noch erträglich. Johanna war sich völlig sicher, dass sie sich im Wiederholungsfall besser vorbereiten würde. Ein Baumwollunterhöschen war durchaus eine Verstärkung der Jeans und das gedachte sie nächstens an zu ziehen, weil ihren Tanga ohnehin niemand sah, meinte sie.

Lore kannte sich ziemlich gut aus und da nun mal der Anfang gemacht war, war sie zuversichtlich, dass Johanna Fortschritte machen würde, die Wiederholung im Bedarfsfall hatte sie ja schon angekündigt. So war für Lore klar, dass sie dafür sorgen musste, dass die Wirkung besser war. Deswegen bekam Johanna die Anweisung, in Zukunft im Büro nur noch in Röcken zu erscheinen. Oder könnte man die Kleine veranlassen ihre Hose aus zu ziehen?

Genau das wollte Lore, aber sie wollte ihr ersparen, das vor Erich tun zu müssen. Deshalb zog sie sie in die Höhe und hinter sich her. Natürlich sah sie was Johannas Herumwetzen bei Erich ausgelöst hatte. Lore grinste. Auf das Zelt deutend, das seine harte Männlichkeit aufgespannt hatte, sagte sie: „Darum kümmere ich mich nachher!" Damit rauschte sie mit Johanna davon.

Das ehemalige Büro von Johanna schien Lore für ihre Zwecke geeignet. Sie sperrte auf, weiß der Geier wo sie den Schlüssel herhatte, und schob Johanna in den Raum. „Zieh die Hose aus!" blaffte Lore in einem Ton, der jeglichen Widerstand im Keim erwürgte. Johanna nestelte an ihrem Gürtel und öffnete die Jeans. Dann zog sie sie über ihren knackigen Po nach unten. Als sie die Hose bei den Knien hatte schubste Lore sie und Johanna kam auf ‚ihrem' Schreibtisch zu liegen. Sie schluchzte leise vor sich hin. Konnte es sein, dass es noch nicht vorbei war? Konnte diese kleine Buchhalterin wirklich so gemein sein und den Wunsch haben sie weiter zu quälen? Na zutrauen würde sie es ihr. Und vielleicht war es ja auch nicht schlecht. Würde der zu erwartende Schmerz ihr Döschen mehr zum Kribbeln bringen oder sich wieder auf ihre Nippel auswirken? Es war Johanna nicht vergönnt das heraus zu finden, weil Lore ganz was andres im Sinn hatte. Sie war sich sicher, dass durch besondere Fürsorge Johanna die Gewissheit zu vermitteln war, dass man ihr nach der Abstrafung verzeihen und sie durchaus schätzen konnte.

So trat sie zu Johanna und besah sich die Pobacken der jungen Frau ganz genau. Sie waren leicht gerötet und wie Lore sie anfasste überzog sie eine Gänsehaut. „Du musst keine Angst haben!" erklärte Lore. „Ich will nur sehen, wie es deinem Hintern geht. Etwas warm", konstatierte sie, als sie mit der Hand sanft darüberstrich. „Das gibt sich schnell." Das sanfte Streicheln gefiel Johanna sehr gut. Allerdings fand sie, dass es viel zu schnell vorbei war. Die Fürsorglichkeit der Buchhalterin brachte in Johanna eine neue Saite zum Klingen.

„Kannst dich wieder anziehen und in dein Büro gehen!" sagte Lore. Sie selber ging voraus und bat Erich mit ihr zu kommen. Sie sperrte die Buchhaltung ab und kniete sich vor Erich hin. Er konnte gar nicht so schnell schauen, hatte sie seinen steifen Lümmel aus der Hose geholt. „Na, da hat sich einer aber mächtig aufgeregt!" grinste sie.

Erich war sprachlos, das hatte er nicht erwartet, als Lore angekündigt hatte, sie wolle sich gleich um ihn kümmern. Lores zarte Finger schoben seine Vorhaut zurück und legten die dunkelrot glänzende Eichel frei. Erich seufzte. Ihre Hand fühlte sich sehr gut an und sie wusste, wie sie ihn an zu greifen hatte. Jetzt rubbelte sie ihn und sie sah ihn neugierig an. Dann beugte sie sich vor und ohne zu fragen schoss sie ihre Zunge vor und leckte über den glatten Pilz. „Ohhh!" entkam Erich und Lore sah ihn intensiver an.

Erichs Hand packte ihren Kopf, wühlte sich in ihre Haare und zog sie näher an sich heran. Sie folgte dem Druck willig und öffnete ihre Lippen. Sie züngelte immer noch, als er sich tiefer in ihren Mund drückte. Oh was hatte sie einen weichen, warmen Mund. Langsam schob Lore sich den Lümmel des Kollegen immer tiefer, ließ ihre Zunge immer noch kreisen. Sie packte Erich am Hintern und ihre Nase steckte in seinen Schamhaaren. Lore keuchte, weil der harte Schwanz richtig tief in ihr steckte. Erich zog sich etwas zurück und Lore schnappte nach Luft. Ihr Speichel hing an seinem Schaft und ein wenig tropfte ihr aus den Mundwinkeln.

„Ich will deine Sahne!" raunte Lore Erich zu. Der konnte sich nur wieder in sie drücken. Ah was war es gut wie die kleine Schlampe ihm den Lümmel lutschte. Erich war sich ganz sicher, wenn Lore so weiter machte, und es sah nicht danach aus als wolle sie das ändern, wäre es bei ihm schon bald so weit. Gut, dass sie ihm gesagt hatte was sie wollte. So schob er sich vor und zurück, begann sie in den Mund zu vögeln. Oh was war das gut. Er hatte nicht damit gerechnet so herrlich entsaftet zu werden. Naja er hatte ja auch nicht damit gerechnet, dass es ihn so aufregen würde. Alles in allem war er mit der Entwicklung ganz zufrieden.

Erich konnte spüren, wie ihre Speiseröhre im Schluckreflex seine Eichel massierte. Was war diese kleine Buchhalterin eine gute Bläserin. „Jeeeetzt, jeeeetzt!" stöhnte Erich und hielt Lores Kopf ganz an sich gepresst. Sein Schwanz pumpte und spie seine Ladung der kleinen Brünetten in den Rachen. Die ersten Schübe musste sie nicht mal schlucken, die gingen ihr direkt in ihren Magen. Dann zog er sie etwas zurück, weil er fühlte, dass sie würgte und keine Luft kriegte. So flutete er ihren Mund. Lore schluckte immer noch und sie fand es höchst angenehm. Eine nette Belohnung dafür, dass sie sich mit der Tochter der Chefin solche Mühe gegeben hatte. Sonst wäre sie wohl nie dazu gekommen diesem wunderbaren Mann den Schwanz zu lutschen, ihm die Eier aus zu saugen. Sie säuberte ihn ordentlich und schob ihn zurück in die Hose. Sie ratschte den Reißverschluss in die Höhe und lächelte Erich an. „Danke!" sagten beide. Und alle Beide überlegten, ob es eine einmalige Sache gewesen wäre.

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