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Jonas 08

Geschichte Info
Finale.
3.8k Wörter
4.64
26.6k
2

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/10/2019
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Zoyz
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Diese Geschichte ist der letzte Teil meiner -Jonas-Serie. Alle Personen sind volljährig. Die vorherigen zwei Teile wurden unter Trans/Crossdresser veröffentlicht, da Inzest dort keine Rolle spielte.

Zoyz

Da waren wir nun. Vater und Sohn. Sohn und Vater. Endlich vereint.

Wie waren wir hier hingekommen?

Ralf:

Es war Herbst. Eine regnerische Angelegenheit. Wochenlang bestimme das Wetter ein nasskalter Nebel, in welchem die Erfahrungen des Sommers zu verblassen schienen. Fahlbraune Blätter schmatzten unter den Autoreifen wenn ich zur Arbeit fuhr und unter meinen Schuhen, wenn ich abends wieder der Haustür entgegen ging.

Jonas war weg. Weit weg, im Internat.

In den drei Jahren seines Studiums war diese Situation üblich vorgekommen. Doch nun merkte ich die Trennung zum ersten Mal. Zum ersten Mal wirklich. Ich ertappte mich in stillen Momenten, wie ich auf den Kalender starrte. Der erste November war der Stichtag. Die Rückkehr des verlorenen Sohns.

Und dann?

Unentwegt plagte mich diese Frage. Und dann was? Wie würde es weitergehen?

Ich wusste, dass ich nicht einfach zu meinem alten Leben zurückkehren konnte. Mit Jonas in Reichweite war die Verführung stets vor meiner Nase. Doch konnte ich das Spiel des anonymen Erpressers fortzuführen? Würde das genug sein? Und war es richtig, das zu tun?

Andernfalls jedoch, was war die Alternative?

Ein paar Tage vor seiner Rückkehr reichte ich Urlaub für die zehn folgenden Tage ein.

Jonas:

Gedankenverloren blickte ich in die Landschaft hinaus. Hinter dem Zugabteilfenster huschten Felder, Bäume und Ortschaften schemenhaft vorbei. Durch die Kopfhörer berieselte mich mein Ipod mit Musik, die jedoch an meiner Wahrnehmung vorbeisickerte.

Das Internat war vorbei. Am Horizont lag die Heimat. Rückkehr. Und dann?

Das letzte Jahr hatte mein Selbstverständnis, meine ganze Identität vollständig und grundlegend auf den Kopf gestellt. Erlebnisse, die ich zuvor niemals auch nur erdacht hätte, waren mir zugestoßen, hatten mich überwältigt. Jede neue Erfahrung hatte mein Wesen beeinflusst und mich Stück für Stück abwärts in einen reißenden Strudel getrieben.

Vor zwei Tagen erst hatten mich am Rande der Abschlussfeier der Dekan und der Vertrauenslehrer in meine Rolle gewiesen. Sie hatten mich sexuell gedemütigt, zur Sissy abgerichtet. Hatten mir ihren Samen in Arsch und Mund gepumpt und obendrein meinen eigenen zum Schlucken gegeben. Und es hatte mir gefallen.

Das lag in der Vergangenheit. Wie sollte die Zukunft aussehen?

Ich dachte an zu Hause. Meine Eltern warteten dort. Mein Vater.

Mit ihm hatte alles angefangen. Die Fügung des Zufalls, die mich dazu brachte, unerkannt seinen dicken Papaschwanz durch das Gloryhole zu lutschen.

Dann kam die Erpressung.

Meine Mutter holte mich am Bahnhof ab. Sie war überglücklich mich wiederzusehen. Ich freute mich ebenfalls. Auf der Heimfahrt fragte sie mich nach dem Internat aus und erzählte Anekdoten aus der Zeit zu Hause.

Mein Vater war noch nicht daheim. Nachdem ich kurz verschnauft und ausgepackt hatte, ging ich mit meiner Mutter einkaufen und half ihr anschließend das Abendessen zuzubereiten.

Ich war gerade mit Kartoffelschälen beschäftigt. Durch die Stille kam plötzlich ein Knacken von der Haustür. Ein Schlüssel wurde im Schloss gedreht. Fast hätte ich mir das scharfe Schälemesser in die Handfläche gesteckt.

Da war er. Mein Vater.

Mit Herzklopfen verfolgte ich jedes Geräusch. Polternde Schuhe. Rascheln der Jacke. Schritte auf den Fliesen im Flur.

„Hallo zusammen!"

Ich hob die Augen. Da stand er in der Küchentür.

„Jonas" sagte er nur. Er schaute mich an. Groß, männlich, einen Dreitagebart um den markanten Kiefer.

Mit großen Schritten trat er zu mir und umarmte mich. Mit den Händen voll Kartoffelkleister ließ ich die Umarmung nur passiv über mich ergehen. Zu gerne hätte ich meine Arme um seinen breiten Rücken geschlungen. Doch andererseits war ich froh, dass mir die Versuchung abgenommen wurde.

Einen Augenblick hielt mich mein Vater in den Armen. Ich spürte meine Knie weich werden.

„Willkommen zu Hause" hörte ich ihn sagen, mich weiter umarmend. Kurz rutschten seine Hände sogar auf meinem Hintern. Oder bildete ich es mir ein?

Erleichtert wand ich mich schnell wieder den Kartoffeln zu, sobald er mich wieder freigab. Er setzte sich an den Tisch. Während ich weiter meiner Verrichtung nachging fragte er nach der Zeit im Internat.

Es war ein seltsames Gefühl ihn im Rücken zu haben. Seine Blicke schienen über meine Hinterseite zu wandern und jagten mir fremdliche Schauer über die Haut. Mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren viel mir schwer, und mehrmals flutschte mir eine Kartoffel aus den Händen in die Spüle.

Auch mein Vater schien irgendwie nicht ganz bei der Sache zu sein. Einige Fragen wiederholte er oder registrierte die Antwort erst mit Verzögerung.

Das Essen verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse. Wir spielten im Anschluss zu dritt noch ein paar Runden Wizard und ließen den Willkommensabend entspannt ausklingen.

Als ich mich bettfertig gemacht hatte, holte ich das kleine Handy aus meinem restlichen Gepäck. Stumm erwiderte das Display meinen Blick. Ich legte es in die Schublade meines Nachtischs und löschte das Licht.

Würde sich der Erpresser noch einmal melden?

Ich schlief aus und erwachte am nächsten Tag erst gegen zehn Uhr. In Schlafsachen tappte ich die Treppe herunter ins Erdgeschoss. In der Küche traf ich meinen Vater, ebenfalls in Pyjama. Er brutztelte gedankenverloren Rührei und Speck.

„Morgen Papa!"

„Huh! Was? Oh- Hallo Jonas!" Mein Vater war erstaunlich heftig zusammengeschrocken als er meine Präsenz bemerkte.

„Willst du mitfrühstücken?" bot er an, zur Pfanne deutend. Ich nahm dankend an.

Die Situation von Gestern Abend war nun umgekehrt. Ich saß am Tisch und beobachtete ihn, während der an der Herdplatte fuhrwerkte. Irgendwann fiel mir auf, dass er sich komisch bewegte. Er vermied es, sich zu mir umzudrehen, und schob sich auffällig eng an der Küchenzeile entlang.

Als er schließlich das Essen zum Tisch brachte, hielt er die Pfanne ganz komisch, ungewöhnlich tief, vor seiner Leiste.

Er stellte sich neben mich und schob mir Ei und Bacon auf den Teller. Jetzt konnte ich den Grund sehen. Unter seiner Schlafanzughose zeichnete sich ein riesenhaftes Zelt ab!!

„Was machst du denn überhaupt hier?" fragte ich, um von der unangenehmen Situation abzulenken.

„Ich ähh, ich hab, ein paar Tage Urlaub hab ich, weißt du?" erklärte er, seine Worte zurecht stolpernd. Er schob die Hälfte des Eis auf die Tischdecke, fluchte und holte einen Lappen. Irgendwie wirkte er fahrig und etwas neben sich.

Während des Essens verhielt sich mein Vater weiterhin merkwürdig. Er schien nervös, getrieben. Oft floh sein Blick zur Seite wenn sich unsere Augen bei der Unterhaltung trafen. Auch ich war nicht ganz bei der Sache. Ständig kreisten meine Gedanken um den Anblick der Beule unter seiner Hose. War sein Schwanz hier neben mir unter der Tischplatte immer noch hart?

Etwas murmelnd verabschiedete sich mein Vater plötzlich und verschwand in Richtung seines Arbeitszimmers. Sein Teller war kaum berührt. Schweigend aß ich zu Ende, räumte auf und ging in mein Zimmer.

Der Tag schob sich gemählich voran. Ich hing in meinem Zimmer. Unentschlossen, müßig. Ohne große Motivation und Ideen etwas zu unternehmen. Mein Vater blieb in seinem Arbeitszimmer, nur ein- zweimal hörte ich ihn im Badezimmer.

Am späten Nachmittag stromerte ich in Richtung Küche. Ohne festes Vorhaben. Ich wollte einfach mal einen Blick in den Kühlschrank werfen. Oder in die Süßigkeitenschublade. Mich inspirieren lassen.

Plötzlich tönte die Stimme meines Vaters die Treppe hinunter.

„Jonas?"

„Jahaa?" antwortete ich fragend.

„Kommst du gerade mal?"

Schultern zuckend ging ich der Stimme entgegen.

Die Tür zum Arbeitszimmer war angelehnt. „Klopf Klopf" Ich trat zögernd hinein.

Am Schreibtisch saß mein Vater. Sein Blick traf mich. Ernst, durchdringend, aber auch unsicher.

„Mach mal die Tür hinter dir zu" bat er leise.

Dann atmete er tief durch.

„Ich muss dir was zeigen" erklärte er. Dann zeigte er auf einen Aktencontainer neben mir.

„Da... schau selbst."

Auf dem Container stand eine Plastikbox, in welcher verschiedene Gegenstände lagen.

Ich ging hinüber und schaute hinein. Nahm den ersten Gegenstand. Legte ihn zurück. Nahm den nächsten.

Ein Frauenkleid. Ein Handy. Eine Visitenkarte eines mir bekannten Clubs. Und Fotos... Ich selbst, vollgesamt zwischen drei Herren im Anzug... Mit Augenbinde und Nylonstrümpfen, nackt und gefesselt, meine geschundene Boyfotze in die Kamera prangend... Auch andere Sachen lagen darin. Sexspielzeug und Outfits die mir unbekannt waren. Vorbereitungen?

Wie ein schwarzes Loch tat sich die Kiste vor mir auf. Zog mich hinein, verschluckte meinen Blick und löschte alles andere aus meinen Blickfeld. Ich sah nur noch die Box, die Gegenstände darin. Den Beweis, das Zeugnis der Wahrheit.

Der Identität meines Erpressers.

Ich hob die ganze Schachtel auf. Kurz schaute ich meinem Vater ins Gesicht, doch konnte seinen Augen nicht standhalten.

„Du... du warst es die ganze Zeit?" hörte ich mich selbst fragen, so leise, fast unverständlich.

Er nickte. „Ja. Die ganze Zeit"

„Du wusstest.... beim Glory Hole... Ich..."

„Ja. Ich wusste, dass du es warst."

„Wie?" fragte ich nur.

„Deine Käppie. Du hattest sie beim ersten Mal auf dem Spülkasten in der Kabine vergessen. Als du im Sommer aus dem Internat wiederkamst hast du sie in meinem Büro gesehen. Das hat dich verraten"

Eine gefühlte Ewigkeit schaute ich weiter auf die kiste in meinen Händen.

Dann drehte ich mich um und ging aus dem Raum.

Ralf:

Uff. Ich hatte es also getan. Alle Karten auf den Tisch. Großreinemachen.

Die Reaktion von Jonas war nicht genau zu deuten. Offensichtlich war er überrumpelt gewesen. Doch reagiert hatte er ansonsten kaum. Seine einzige Antwort war sein Rückzug gewesen. Er war in seinem Zimmer verschwunden und hatte sich nicht mehr gemeldet. Kurz hatte ich mit mir gehadert. Hinterhergehen? Weiter die Konfrontation suchen. Die Sache klären?

Doch dann kam meine Frau nach Hause und das Thema hatte sich fürs erste erledigt.

Das war vor drei Tagen gewesen.

Gesehen hatten wir uns mittlerweile wieder. Doch immer nur nachdem Renate wieder von der Arbeit gekommen war. Vor 16 Uhr bekam ich meinen Sohn nicht zu Gesicht.

Träge wälzte ich mich auf die andere Seite. Ein Blick auf den Wecker: 10:15 Uhr.

Meine Frau war längst in der Praxis. Die Unsicherheit hatte mir die letzten Nächte einen beschissenen Schlaf spendiert. Da ich außerdem weiterhin Urlaub hatte, lümmelte ich heute um diese Uhrzeit nun immer noch im Bett herum.

Ich dachte lustlos an den vor mir liegenden Tag. Erdachte Pläne, Aktivitäten, verwarf sie wieder. Auch die Situation zwischen mir und Jonas drehte und wendete ich im Geiste, doch konnte mich nicht für ein Vorgehen entscheiden.

Ein Geräusch auf dem Flur lenkte mich ab. Ich spitzte die Ohren. Einbildung? Nein, da! Leise Schritte vor dem Schlafzimmer.

Leise ging die Tür auf.

Ich richtete mich schlagartig auf.

Jonas trat ein.

Mein Sohn stand vor mir. Sicher war ich jedoch nicht. Der Anblick, welcher sich mir bot, konnten meine Augen kaum verarbeiten.

Jonas trug ein knappes, rosanes T-Shirt. Der Saum reichte gerade zu seinem Nabel und gab einen verlockenden Streifen weiße Haut darunter frei. -Daddys Girl- prangte in glitzernder, verschlungener Schrift auf der Brust.

Seinen Schritt bedeckte ein Hauch von einem Höschen. Schneeweiß, mit einem blauen Zierschleifchen am mittleren Rand. Darunter tauchten die hellen, makellosen Beine auf. Nackt und unbefleckt.

Mit seinen Haaren hatte er etwas angestellt, was diese in leichte Locken gezwungen hatte, die nun keck um sein Gesicht fielen. Ein glänzender roter Schmollmund und unschuldige Augen eines süßen Mädchens schauten mich dazwischen an.

„Hallo Papa" grüßte mich die Erscheinung kokett.

Sätze, Worte, Silben. Ich war sprachlos.

Mein/e Sohn/Tochter krabbelte aufs Bett. Ohne den Blick von mir abzuwenden breitete er/sie Gegenstände vor sich aus. Fassungslos beobachtete ich, wie Dildo, verschiedene Plugs, Analkugeln und Gleitgel auf der Decke ausgebreitet wurden.

„Jo- Jonas" fing ich an, doch das Wesen unterbrach mich mit einem Finger auf seinen Lippen

„Du warst unartig Pappi. Seeeehr sehr unartig" raunte mir Jonas zu.

„Zur Strafe darfst du nichts tun, bis ich es dir sage"

„Kein Anfassen, kein Bewegen"

„Verstanden!?" fragte er, seinen Zeigefinger streng in meine Richtung wedelnd.

Ich musste schlucken. Ich nickte.

Ein Lächeln flog über sein Gesicht. „Sehr gut, Pappi"

Damit begann er.

Lasziv rekelte er sich auf dem Bett. Er spreizte die Beine. Zog sie zusammen, drehte sich. Er streichelte sich selbst, fuhr über die glatten, weißen Beine. Fuhr unter sein Shirt. Rieb obszön über seinen Schoß.

„Hattest du dir das so vorgestellt Papa?" fragte er mich währenddessen provokant.

„Wolltest du mich so sehen? Als kleine feminine Sissyhure?"

„Ja Jonas..." Ich konnte nur flüstern.

Mit einem Griff hatte er plötzlich die Bettdecke gepackt und fortgerissen.

Splitternackt lag ich da. Mein knallhartes Rohr stand schmerzhaft ab.

„"Oh oh, was haben wir da? Daddy ist ganz geil geworden durch seinen perversen Sissysohn, ja?"

Jonas kroch näher. „Ist Daddy geil auf seinen kleinen Schwuchtelboy?

Er streckte die Hand nach meiner Latte aus, zog sie wieder zurück.

„Sag es Daddy!"

„Ja, Oh Gott ja" keuchte ich nur hervor.

Jonas schwang sich auf meine Lenden. Mit sinnlichen Bewegungen schob er seine Hüfte auf mir vor und zurück. Der Stoff seines Schlüpfers rieb dabei meinen Riemen entlang. Es brachte mich fast zum Wahnsinn.

„Papa du hast so einen geilen dicken Schwanz, mmmmh" lobte er mich.

„Dein kleiner Bitchjunge wird ganz geil dadurch, kannst du es sehen?"

Tatsächlich konnte ich das. Der Kopf seines Pimmelchens ragte leuchtend oben aus seiner Unterhose und wackelte bei jeder Bewegung ein wenig.

Jonas stieg von mir ab. Er legte sich auf den Rücken und machte eine Kerze. Langsam, quälend zog er sich die Unterwäsche über die Arschbacken und entblößte seine ungeschützte Intimzone. Haar- und Makelos stellten sich sein Säckchen und sein kleiner Steifer zur Schau.

„Na gefällt dir das Papa? Schau genau hin"

Er drehte sich um, ging auf alle Viere und reckte mir sein Hinterteil entgegen.

„Hier würdest du wohl gerne reinficken, nicht wahr?

Bei den Worten spreizte er seine Arschbacken. Seine rosige Kerbe wurde sichtbar. In all ihrer Pracht tanzte sie direkt vor meinen gierigen Augen.

„Sag es Daddy. Willst du?"

„J... Jonas, ich will dich durchficken. Ich will dein kleines Arschloch ficken" stöhnte ich lustvoll.

Unbarmherzig ließ er mich weiter zappeln. Ausgiebig zeigte er mir, wie er sein Loch mit den Fingern dehnte und zog. Nach und nach wanderten ein, zwei, schließlich drei Finger mit einer Menge Spucke in sein Arschloch, dass er dann schmatzend fingerte.

Er nahm den ersten, kleinen Plug. Genüsslich nahm er ihn in den Mund und lutschte pervers daran. Als er schön mit Spucke beschmiert war, wurde er ebenfalls in seinen Hintereingang gepresst.

Jonas arbeitete sich vorwärts, tauschte die Plugs der Größe folgend und verwöhnte seine Arschfotze mit immer größeren Spielzeugen. Sein Sissycock wackelte die ganze zeit unverändert steif auf und ab, bereits über und über mit Vorlust benetzt.

Den Dildo ließ er schließlich einfach im Arsch stecken. Spielerisch kroch er wieder meinem Schritt entgegen, während der Plastikkolben aus seinem Hintern ragte!

Unkontrolliert zuckte mein Penis vor Erregung. Mein Sohn hatte sein Gesicht direkt vor mein Glied gebracht.

„Hmmm so ein großer Daddyschwanz, ob ich den überhaupt in mein kleines Lutschmaul kriege? Säuselte er, die Luft beim sprechen gegen meinen Schaft pustend.

Sachte setzte er einen Kuss auf meine Latte. Noch einen. Liebevolle Schmatzer verteilte er auf Eichel, Stange und Hodensack, dabei vergnügt summend.

Die Küsse begannen sich zu verändern. Mehr und mehr gingen sie über in Saugen, Lecken und Knabbern.

Endlich. Endlich öffnete er den Mund und ließ mich ins Paradies. Oh großer Gott, ich hatte wieder meinen Schwanz zwischen den Blaslippen meines Sohnes.

Jonas verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Er ließ seinen Mund gekonnt zwischen Eiern und Penis wechseln und achtete sorgsam darauf, jeweils mit der Hand Ersatz zu schaffen.

„Heb die Beine Papa" wies er mich plötzlich an.

Als ich Folge leistete, schob er ein Kissen unter meinen Rücken. Mein Arsch war nun etwas angehoben und ragte leicht nach oben.

Erneut wurde mein Gemächt von ihm verwöhnt. Dann wanderte er langsam nach unten, über meinen Sack, zum Damm...

Plötzlich spürte ich einen nassen, rauen Widerstand an meiner Kimme. Mein Sohn spielte mit seiner Zunge an meinem Arschloch!

Liebevoll stimulierte er meine Rosette mit dem Mundmuskel, während er meine Geschlechtsteile mit den Händen weitermassierte.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Es war verdorben. Es war pervers. Es war unfassbar geil. Fast fürchtete ich die Besinnung zu verlieren.

Im nächsten Moment saß ich plötzlich aufgerichtet auf dem Bett. Jonas war umgefallen und lag rücklings vor mir, erschrocken zu mir hoch schauend.

Ich hörte mich selbst knurren. Mehr Tier als Mensch.

„Ich halte es nicht mehr aus"

Mit einer Hand drückte ich meinen Sohn auf das Laken. Wie im Rausch sah ich seinen jungen femininen Körper, seine Nacktheit vor mir. Mit der anderen Hand grapschte ich wild die Gleitgeltube.

„Jetzt kriegst du was du willst." keuchte ich.

So behutsam wie möglich setzte ich die Tube an seine Knabenfotze. Kräftig drückte ich eine glitschige Ladung hinein.

Dann schmierte ich auch auf meine Eichel einen großzügigen Tropfen und verteilte ihn mit kurzen Wichsbewegungen.

„Jetzt ficke ich dich Jonas"

Ich packte seine Beine und beugte sie nach oben, so dass sein Stern genau vor die Flinte kam.

Zitternd dirigierte ich meine Erregung vor das Ziel.

„Hier kommt Papas Schwanz"

Damit drückte ich nach vorn. Jonas stöhnte laut und schamlos, als mein Ständer schmatzend in seinen Darm fuhr.

Mit aller Macht zwang ich mich zur Beherrschung. Ich bekämpfte meinen Instinkt, direkt draufloszuhämmern.

Kraftvoll und gemäßigt schob ich meine Latte durch die Arschfotze meines Sohnes.

Ungehemmt genoß ich die Berührung der Analschleimhaut an meinem Phallus. Rythmisch fickte ich in das Loch hinein. Jonas jappste wie eine Schlampe im Takt.

Ich wollte mehr. Alles. Jede Faser meines eigenen Fleisch und Blut sexuell besitzen.

Schmatzend zerrte ich meinen Prügel aus dem engen Darm.

„geh auf die Knie" grunzte ich Jonas befehlend an. Devot und Eifrig leistete die kleine Sissy Folge und ging vor mir in Hündchenstellung.

Ich platzierte mich hinter ihm und zog seine Hüfte zurecht. Ohne Zaudern rammte ich mich wieder in die Tiefe.

In dieser Position klatschten meine dicken Eier im Takt fest gegen seinen kleinen Sissysack. Jeder Stoß lockte weinerliche Liebestöne aus ihm hervor, die meine wilde Geilheit weiter antrieben.

Ich griff ich um seine Hüfte und schloss meine Hand um seinen kleinen Ständer. Weiterfickend wichste ich meinem Sohn die Sissynille.

Jonas:

Zu dem Schwanz der in mein Arschloch pumpte hatte sich die große Hand meines Vaters zwischen meinen Beinen gesellt. Die doppelte Stimulation war traumhaft. Ich war im Himmel. Glücklich ließ ich meine Hinterfotze stopfen, während mein Pimmel durch die männliche Faust abmassiert wurde.

Die Stöße in mein Becken wurden auf einmal langsamer, unkontrollierter. Zunächst vermutete ich einen kommenden Orgasmus. Doch immer schwächer wurden die Stöße. Ich registrierte wie stark mein Vater hinter mir keuchte.

Zoyz
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