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Judith 10

Geschichte Info
Die Einladung - Ende und Anfang.
19.1k Wörter
4.3
113.1k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/29/2022
Erstellt 09/17/2008
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Michelle kümmerte sich rührend um meine Schwester.

Hatte sie etwa doch ein schlechtes Gewissen, weil sie Kerstin so überrumpelt hatte?

Nein, daran mochte ich nicht glauben.

Liebevoll rubbelte meine Tochter den feuchten Körper vor sich trocken. Dann hob sie den Badeanzug vom Boden und reichte ihn zurück.

„Du bleibst doch noch?“ meinte sie dabei.

„Natürlich, du hinterlistiges Ding. Mach dich darauf gefasst, dass ich ab heute öfters bei euch auftauchen werde.“

„Das würde mich freuen, jetzt, wo du so geil aussiehst zwischen den Beinen.“

Kerstin gab ihr für diese Antwort einen Klaps auf den nackten Po und lachte dabei.

Dann wurde sie ernst.

„Mädels, ich muss euch einfach sagen, dass es toll für mich war.

Zuerst dachte ich ja, ich müsste vor Scham in den Erdboden versinken.

So mit gespreizten Beinen vor meiner Schwester und ihrer Tochter.

Aber als Michelle wieder und wieder, ganz zufällig natürlich, meinen Kitzler berührt hat, ist es mir immer gleichgültiger geworden, was ihr alles von mir sehen konntet.

Ich bin so was von geil geworden und habe gedacht, hoffentlich macht sie weiter und ihre Berührungen waren nicht wirklich nur ein Zufall.

Jedenfalls war es ein tolles Erlebnis für mich, von einer Frau zum abspritzen gebracht zu werden.“

„Darauf trinken wir!“

Ich hatte inzwischen die Flasche geöffnet und eingeschenkt.

Die Gläser klirrten aneinander.

Lächelnd sahen wir uns an und tranken auf neue Erfahrungen.

„Sag mal, Tante Kerstin....“

„Nur Kerstin! Für die Tante kennen wir uns ab heute zu gut!“ unterbrach meine Schwester.

„Also gut! Sag mal, kommt es dir eigentlich immer so nass, oder war es heute eine Ausnahme?“

Kerstin nahm noch einen Schluck, bevor sie antwortete.

„Nein. Bei mir ist das immer so.

Früher schämte ich mich dafür.

Ich dachte, meine Blase würde sich beim Orgasmus entleeren, bis ich dahinter kam, dass wirklich meine Scheide diesen Saft produzierte.

War es dir unangenehm?“

„Aber nicht doch!

Im Gegenteil!

Es hat mich richtig aufgewühlt, wie du mich von oben bis unten vollgespritzt hast.

Das nächste Mal werd ich dich ausschlürfen. Verlass dich drauf.“

„Was hast du nur für eine Göre großgezogen?“ wandte Kerstin sich entrüstet lachend an mich.

Während sie das sagte, schlüpfte sie in die Badekleidung.

Wir taten es ihr gleich und schlenderten dann aus dem feuchtwarmen Raum.

„Was machen wir nun mit diesem angebrochenen Nachmittag?“ fragte ich.

Michelle darauf „Könnten wir nicht Sean aufwecken?“

„Ich kann mir schon denken, auf welche Art ihr ihn wecken wollt. Aber ohne mich!

Ich werd schon rot, wenn ich nur daran denke.“ meinte Kerstin dazu.

„Du musst ihn dir ansehen. Er ist ein Prachtexemplar von einem 18jährigen Burschen. Und erst sein Schwanz....!“

„Sei bloß ruhig! Ich werd ja schon wieder krippelig.“

Kerstin flüsterte das, als ob sie nicht wollte, dass es jemand hört.

Ich traf die Entscheidung „Los, wir tun´s!

Es wird dir Spaß machen, Schwesterchen.

Und ihm natürlich auch, gleich von drei Frauen geweckt zu werden.“

Es war beschlossen.

Leise gingen wir die Treppe hinunter in Seans kleine Wohnung.

Er lag im Bett, nur mit eine leichte Zudecke war über seinen Körper gezogen.

Wir mussten uns das Kichern verkneifen, als wir uns rund ums Bett verteilten.

Michelle zog vorsichtig das Laken beiseite und es kam, Zentimeter um Zentimeter, sein sportlich gebauter Leib zum Vorschein.

Als meine Tochter das Tuch über seine Hüfte raffte und das halberigierte Glied unseres Gastes zum Vorschein kam, konnte Kerstin sich ein „Oh, mein Gott!“ nicht verkneifen.

Er lag vollkommen nackt vor unseren Augen.

Vorsichtig, um Sean nicht zu wecken, kniete sich meine Tochter auf den Rand des Bettes.

Ihr Kopf und ihre Hand näherten sich dem Stück Fleisch ihrer Begierde.

Zart nahm sie den warmen Pimmel in die Hand, führte ihn zum Mund.

Fast anmutig leckte ihre Zunge die entblößte Eichel.

Kerstin stand mit offenem Mund da.

Fasziniert schaute sie zu, was da auf dem Bett passierte.

Fast meinte ich, ihren lauten Herzschlag hören zu können.

Der Schwanz versteifte sich zusehends. Und bald konnte man sein Stück in voller Pracht bewundern.

Michelle wandte den Kopf und sprach meine Schwester an.

„Knie dich gegenüber hin und hilf mir!“

Kerstins Einwand „Nein! Nein, das kann ich doch nicht machen!“ wurde von Michelle mit einer Handbewegung zur Seite gewischt.

„Komm endlich!“

Kerstin kniete nun doch auf der anderen Seite der Bettstatt, und ihre Hand wurde von Michelle um die steife Männlichkeit gelegt.

Langsam begannen beide mit Wichsbewegungen.

„Kerstin, nimm seine Koppe in den Mund.“ raunte ich.

„Ich kann nicht! Wenn er aufwacht! Ich würde mich in Grund und Boden schämen!“

Ein leises Stöhnen kam aus Seans Mund und sein Kopf drehte auf die andere Seite.

Erschrocken nahm Kerstin ihre Hand zurück und erstarrte.

Michelle ergriff sie abermals, legte sie an ihren vorherigen Platz, dann küsste sie Kerstin auf den Mund.

Ihre Zunge drängte durch die Lippen ihres Gegenübers und nach kurzer Zeit war der Widerstand meiner Schwester zusammen geschmolzen.

Ein neuerliches kurzes Nicken und Kerstin senkte den Kopf über den harten Pfahl.

Ihre Lippen umschlossen die Spitze und die Zunge flackerte über die empfindliche Haut.

Sean genoss nun die Aufmerksamkeit zweier Frauen, auch, wenn er es noch nicht realisierte.

Zwei Hände und ein Frauenmund kümmerten sich um sein bestes Stück.

Leise trat ich hinter meine Tochter.

Ihr Hintern machte mich an.

Prall und erregend drückte er sich nach oben.

Ich griff den Bund des Höschens und schob ihn in Richtung Kniekehlen.

Pralle, gut durchblutete Schamlippen und eine ausnehmend hübsche Analrosette boten sich meinen Augen.

Eine Hand legte sich wie von selbst auf die vollen Hinterbacken und die Zweite bedeckte ihr Geschlecht.

Der Zeigefinger drückte den Spalt, die zarte Verklebung der Lippen brach und der Finger tauchte in die heiße Feuchtigkeit ein.

Mein Herz schlug schneller als ich den harten Kitzler erreichte.

Sanft begann ich zu reiben, während die Rosette ebenfalls eine Massage erhielt.

Michelles Kopf drehte sich zu mir herum.

Sie raunte mir nur zu „Fick mich!“ um sich dann ebenfalls mit ihrer Zunge am Schwanzlecken zu beteiligen.

Wenn sie es jetzt brauchte....

Zeige- und Mittelfinger bedrängten den Anus.

Ein kurzer Widerstand und sie tauchten tief in Michelles Darm.

Hart stieß sie mir den Hintern entgegen, während sie wollüstig aufstöhnte.

Inzwischen spielte die andere Hand schon mit den Wänden ihrer Scheide.

Glitschige Finger tasteten alles ab.

Den Harnröhrenausgang, den G-Punkt bis hin zum Muttermund.

Dann begann ich sie zu ficken. Gleichmäßig rammte ich in beide Öffnungen.

Kerstin hatte inzwischen bemerkt, dass sich bei ihrer Mitarbeiterin etwas tat.

Aus den Augenwinkeln beobachtete sie unser Tun.

........und wurde tatsächlich geil vom zusehen.

Immer härter bearbeiteten Hand und Mund den Penis unter ihr.

Sean wachte auf.

Verwirrt wanderten seine Augen über die sich ihm bietende Szene.

Als er realisierte, dass er drei Frauen im Schlafzimmer hatte die nichts anderes als Sex wollten, meinte er nur „Wow! Gute Methode zum wecken!“

Unbeirrt machten wir weiter.

Michelle näherte sich ihrem Orgasmus.

Ihr Körper schwitzte.

Ihre Fotze klammerte sich um meine Finger und ihr Arsch bockte hart gegen meine Hand.

Sie begann zu schreien.

Erst leise, dann immer lauter.

„Ich ..spritze! Ich muss dir die Hände voll spritzen, Ma! Jetzt.....Jetzt..........Mir koooooomts!“

Ihr Körper zuckte und wand sich.

Schluchzen war zu hören, während sie der Orgasmus in seinen Fängen hatte.

Dann sackte sie neben Sean aufs Bett.

Die Augen geschlossen, genoss sie die Nachwehen der abebbenden Lust.

Ich war so geil geworden, dass ich einfach etwas tun musste.

Schnell ging ich ums Bett herum, zog Kerstins Träger über ihre Schultern und schob den Badeanzug ebenfalls bis in die Kniebeuge.

Ihren Unterleib vor Augen begann ich erneut mein Spiel.

Ein Finger auf dem Anus, einer zwischen den Schamlippen.

Kurz schien es, als wolle meine Schwester aufbegehren, ergab sich dann aber meinen Annäherungen.

Sie saugte weiter begierig an dem jungen Schwanz und wichste unerbittlich sein steifes Rohr.

Ihre Titten schaukelten bei jeder Bewegung frei in der Luft.

Sean griff eine der schweren Brüste und walkte sie in seiner Hand.

Währenddessen rieb ich schon über die frisch enthaarte Möse.

Stimulierte dabei den noch in der Hautfalte steckenden Kitzler.

Sie hielt ab. Schien es zu mögen, was ich ihr antat.

Das erste Glied meines Zeigefingers überwand den Schließmuskel.

Unwilliges Murren drang aus ihrer Kehle.

Sie versuchte sich mir zu entwinden.

Das Zweite Glied drang ein, während ich begann ihre Fotze zu fingern.

Sie wurde stiller.

Ich merkte, wie ihre Empfindungen Purzelbäume schlugen.

Mag ich das, oder mag ich das nicht?

Sie mochte es!

Ihr Po kam mir auf einmal entgegen und der Zeigefinger verschwand zu Gänze in ihrem Hintereingang.

Ich hielt erstmal still. Sie sollte sich an das Gefühl gewöhnen.

Ganz vorsichtig bewegte ich die Finger gegeneinander.

Nur das Häutchen zwischen Scheide und Darm verhinderte das Berühren der Fingerspitzen.

Ihr Becken begann zu kreisen.

Ein zweiter Finger in die Fotze und ich startete das gleiche Spiel, wie vorhin bei Michelle.

Ich fickte meine Schwester immer härter in den Anus und den auslaufenden Liebesschlauch.

Mich nach vorne beugend flüsterte ich ihr ins Ohr „Kurz bevor es dir kommt, setzt du dich auf seinen Schwanz und fickst ihn!“

Das gemurrte „Hmmm!“ wertete ich als Einverständnis, da ihr Mund ja mit Seans Schwanz gefüllt war.

Genüsslich fickte ich sie weiter.

Seans Gerät würde durchhalten.

Schließlich hatte er heute schon einiges geleistet und es würde harten Tobak benötigen um sein Sperma nach draußen zu locken.

Schon nach kurzer Zeit war es soweit.

Kerstins Beckenboden zuckte.

Langsam entfernte ich meine Finger aus ihrem Leib.

„Los jetzt! Fick mit ihm!“

Hastig erhob sich meine Schwester, schob mit zittrigen Fingern den Stofffetzen über ihre Knöchel und stieg aufs Bett.

Breitbeinig über dem steifen Pint stehend, begann sie genüsslich ihr Becken zu senken.

Dabei sah sie starr in Seans Augen, so als wolle sie ihn auf das kommende Vergnügen einschwören.

Als sich die beiden Lustteile berührten, hielt sie inne, griff den Schwanz und wischte mit seiner Eichel durch ihre nasse Fotze.

Sie trieb dieses Spielchen einige Sekunden, dann sackte ihr Unterleib abwärts und verschlang den Penis.

Ruhig saß sie auf im, dann begann sie mit kreisenden Bewegungen.

Sean stöhnte.

Kerstin rieb nun ihre Clit auf dem Schambein des Jungen.

Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund weit geöffnet.

Hart atmete sie während sich die Lust der beiden steigerte.

Aufgeregt entfernte ich mein Höschen und bestieg ebenfalls das Bett.

Nur stellte ich mich über das Gesicht unseres Gastes.

Er ahnte wohl, was auf ihn zukam und öffnete schon mal den Mund, während ich mich auf ihm nieder ließ.

Gekonnt schlürfte er kurz darauf an meiner Möse und dachte sogar an den Kitzler.

Er war eben ein guter Junge.

Lüsternheit machte sich in mir breit.

Es würde nicht lange dauern, bis es mir kam. Zuviel Geiles hatte ich heute schon mitgemacht.

Ich merkte, wie immer mehr Reize auf mein Gehirn einströmten.

Dann ein Blitz in meinem Unterleib und ich explodierte.

Mit zitternden Schenkeln saß ich auf Seans Gesicht und zersprang.

Laut schreiend presste ich alle Säfte aus meinem Innern, bis er über das Kinn unter mir lief und auf den Hals tropfte.

Langsam zurückkehrend in die reale Welt, hörte ich auch schon meine Schwester aufschreien.

Bockend rammte sie sich den Schwanz, so tief sie nur konnte, in die Fotze.

Ihre Brüste hüpften dabei wie wild an ihrem Körper herum.

Dann saß sie still, nur ihr Leib zuckte ab und zu unkontrolliert.

„Hilf mir, Judith! Mein Gott, es kommt nicht! Ich kann nicht abspritzen. Hilf mir! Biiiiiteeee!“

Aufgeregt fuhr ich nach vorne, griff ihren Kitzler, der weit hervorstand, und zwickte heftig hinein.

Das genügte.

Ihr Saft spritzte über Seans Bauch, die Schenkel und durchdrängte das Bettlaken.

Sie war ein wirkliches Flüssigkeitswunder.

Kaputtgefickt wälzte sie sich von Seans Körper und kuschelte sich neben Michelle zusammen.

Jetzt hatte nur noch einer keinen Abgang gehabt.

Pochend und dampfend stand ein Schwanz hocherhobenen Hauptes zwischen uns.

Ich sah Michelle an.

„Wollen wir?“

„Ich denke, wir werden nicht drum herum kommen. Sonst bricht er ihn sich noch ab.“

Lachend robbten wir zum Ständer unseres Schülers.

„Wenn er spritzen will, gib ihn mir bitte!

Er soll in meinen Mund kommen!“ sagte ich noch leise, bevor wir anfingen, das gute Stück zu bearbeiten.

Michelle leckte ganz verzückt die Soße ihrer Tante auf, dann versenkte sie die Eichel zwischen ihren Lippen.

Ich knetete derweil sanft die Hoden und spielte an seinem Schließmuskel herum.

Es schien im gut zu tun, den er stöhnte immer wieder auf.

Sollte ich?

Warum nicht? Er wird schon sagen, wenn es ihm nicht gefallen sollte.

Ganz vorsichtig drang mein Finger in seinen hintern ein.

Sein Schwanz bäumte sich auf.

Michelle schrie „Es kommt ihm!“ und schon war mein Mund über seiner Eichel.

Noch ein kurzer Ruck an seinem Hinterteil uns sein Schwanz fing an zu spucken.

Michelle hielt ihn fest, während er stoßend meine Backen füllte.

Kaum war er fertig, erhob ich mich mit einer entschuldigenden Kopfbewegung und verließ das Zimmer.

Ich eilte zu meiner Handtasche.

Schließlich hatte ich einiges umzufüllen.

Zu gerne hätte ich das Sperma meine Kehle runter rinnen fühlen, aber ich hatte ja etwas vor und so platschte das Zeug dann doch in mein Spermaglas.

Zurück bei meinen drei Mitstreitern, kuschelten wir uns noch einige Zeit zusammen um dann aber doch noch die letzten Sonnenstrahlen auf der Terrasse zu genießen.

Ich bereitete mit Michelle eine Kleinigkeit zum Essen, wir öffneten eine letzte Flasche, redeten noch über den vergangenen Tag, bis sich Kerstin mit einem dicken Kuss und dem Satz „Wenn das unsere Eltern wüssten, was wir heute so getrieben haben....!“ lachend verabschiedete.

Auch Sean hielt es nicht mehr lange.

Er zog sich beizeiten zurück und so saßen bald nur noch Michelle und meine Wenigkeit vor ihren halbvollen Gläsern.

„Möchtest du wissen, wozu ich heute das ganze Sperma von Sean gesammelt habe?“ begann ich das Gespräch und nahm einen kleinen Schluck Wein.

„Ich hätte dich das sowieso gleich gefragt.

Also erzähl schon!“

„Ich werde heute Nacht deinem Vater ein kleines, geiles Schauspiel bieten.

Sicher liegt er wieder mit einem Ständer auf dem Bett, wenn ich aus dem Bad komme.

Doch diesmal wird er schmoren.

Ich werde meinen Bademantel öffnen und ihm das zeigen, wonach sein Schwanz sich so sehnt.

Dann werd ich, nackt vor dem Bett stehend, besagtes Glas öffnen, ihm erzählen, was es enthält und ganz langsam beginnen, meinen Körper damit einzureiben.

Dabei berichte ich ihm, wie jeder Spritzer von Sean in dieses Gefäß gelangt ist.“

„Er wird verrückt werden, wenn du das tust!

Er wird das nicht aushalten!“ sagte meine Tochter zu mir.

„Ihm bleibt nichts weiter übrig, denn er wird ans Bett gefesselt sein, bevor ich damit beginne!“

„Hmm! Wäre es dir sehr unangenehm, wenn ich das einmassieren übernehmen würde?“

„Du bist ein wirklicher Schatz!

Ich habe mich nicht getraut, zu fragen.

Wenn du mir das abnehmen würdest, wäre es natürlich das I-Tüpfelchen.“ antwortete ich ihr erfreut.

Sie hob ihr Glas.

„Trinken wir darauf!

Sag mir nur Bescheid, wann ich auftauchen soll!“

Bettgehzeit.

Wir hatten alle einen schönen Fernsehabend miteinander verbracht und nach und nach verschwand jeder in sein Zimmer.

Sam und ich löschten die Lichter und verkrümelten uns ebenfalls.

Wie jeden Abend ging mein Mann als erster ins Bad.

In dieser Zeit schlich ich zum Zimmer meiner Tochter und klopfte leise.

„Ja?“

Ich öffnete die Tür.

Michelle lag auf ihrem Bett und schien gelesen zu haben.

„In dreißig Minuten. Passt dir das?“

„Natürlich. Ich freu mich schon drauf!“

„Also dann! Gehen wir´s an!“

Leise schloss ich die Türe von außen.

Sam kam gerade aus dem Bad, als ich

das Schlafzimmer wieder betreten hatte.

Er zog seinen Bademantel aus und sprang, wie immer nackt ins Bett, während ich nach nebenan ging.

Etwas frisch machen, ein wenig Parfüm und natürlich das besagte Glas aus seinem Versteck befreien.

Ich schlüpfte in das bereitliegende Schlafanzugoberteil, steckte das Schraubdeckelglas in die Tasche und ging zurück.

Und tatsächlich!

Er lag mit einem mächtigen Ständer rücklings auf dem Bett.

„Dein gutes Stück wird doch nicht die Absicht haben, sich in meinem Fötzchen auszuschleimen?“

sagte ich gutgelaunt.

„Nicht nur in deinem Fötzchen. Ich denke, er hat vor, noch andere Eingänge zu erkunden.“

„Na! Da werde ich wohl andere Seiten aufziehen müssen, wenn ich heute mal richtig schlafen will.“

Mit diesen Worten holte ich die bereit gelegten Handschellen hinter dem Kissen des Sessels hervor.

Grinsend meinte Sam „Ich glaube auch, dass das nötig ist!“

Klackend schloss sich das Metall um Handgelenke und Bettpfosten.

Noch fünf Minuten!

Ich stellte mich schmunzelnd vor das Bett.

Aufreizend langsam knöpfte ich das Oberteil auf.

Meine Brüste kamen zum Vorschein, mein flacher Bauch, dann konnte er auch meinen Schlitz sehen.

Ich zog das Teil von den Schultern, ließ es achtlos auf den Boden gleiten.

„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich süffisant.

„Du brauchst nur auf meinen Schwanz sehen, dann weißt du, ob es mir gefällt.“

Und wirklich.

Sein Teil zuckte schon vor Vorfreude.

Die Tür wurde geöffnet.

Michelle huscht ins Zimmer. Sie war in ihren weißen Bademantel gehüllt uns sah wie immer verdammt gut aus.

„Hey! Was habt ihr den vor?“ kam die erstaunte Frage meines Mannes.

„Lass dich überraschen!“ meinte Michelle und begann sich aus dem Mantel zu schälen.

Lächelnd standen nun Mutter und Tochter nackt vor dem Bett.

Sehnsuchtstropfen erschienen auf der Eichel Sams und begannen daran herunter zu laufen.

„Wo ist es?“ fragte Michelle leise.

„In der Schlafanzugjacke.“

Sie bückte sich und bot ihrem Vater dabei tiefe Einblicke.

Länger als nötig suchte sie nach dem Glas und drehte ihren Hintern dabei lüstern in Sams Blickfeld.

Dann reichte sie mir das Objekt.

Ich hielt es vor die Brust und fragte „Weißt du, was das ist?“

„Keine Ahnung!“ meinte Sam nur.

„Es ist das gesamte Sperma Seans vom heutigen Tag.

Ich habe heute Morgen angefangen es ihm abzunehmen.

Und jetzt werde ich es einmassiert bekommen.

An jede Stelle meines Körpers.

Dabei wirst du erfahren, wie er zum Abspritzen gekommen ist.

Jede einzelne Kleinigkeit.

Und dann mein Lieber, werde ich dich ficken, wie du von mir noch nie gefickt worden bist.“

Sam ruckelte an seiner Fesselung. Sein Hintern rutschte über das Bettlaken.

Er war jetzt schon zu bersten geil.

Hoffentlich hielt er durch.

Ich reichte das Glas an Michelle zurück.

Ein kurzes Drehen und das Glas war geöffnet.

Langsam hob sie es unter ihre Nase, roch daran und schob dann ihre Zunge in das dickflüssige Zeug.

Genießerisch leckte sie die Lippen, als einige Schleimfäden in ihrem Mund verschwunden waren.

Dann begann sie.

Sie träufelte etwas Sperma in Ihre Hand, stellte das Glas beiseite, verrieb es in ihren Handflächen.

Die nassen Hände berührten mein Gesicht.

Sanft verteilte sie alles, ließ keinen Zentimeter Haut aus.