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Jugendsuende

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Am Abend wunderte sich ihr Freund, als er wieder am Computer saß, was für eigenartige, obszöne Begriffe in der Suchmaschine standen. Er tippte auf einen Virus oder einen Wurm - und durchleuchtete den Computer. Innerlich dachte sich Corina nur "Scheiße". Corinas Freund löschte alles und setzte das Betriebssystem komplett neu auf - eine Arbeit, die gut einen Tag dauerte. Und als Corina das sah, fühlte sie sich dabei unwohl - aber sie könnte ihm unmöglich die Wahrheit erzählen.

In der folgenden Woche, es war mittlerweile schon Dezember, hatte sie erneut die späte Schicht am Donnerstag. Und wie ihr Schicksal es wollte, war der schmierige Typ auch wieder da - jedoch nicht alleine. Ein weiterer nicht unbedingt angenehmerer Zeitgenosse trank mit ihm ein paar Biere. Beim Servieren des Bieres sah sie, wie er seinem Bekannten ein weiteres Foto ihrer 'Jugendsünde' zeigte. Natürlich so, dass Corina unweigerlich davon Notiz nehmen musste, wie die beiden mit gierigen Augen ihr Ebenbild anstarrten. Sie fand es unangenehm, doch so richtig hatte sie ja leider nichts in der Hand. Schließlich waren auch sie zahlende Kundschaft. So blieb ihr nichts anderes übrig, als ihren Puls niedrig zu halten.

Der Abend schritt voran und das Café leerte sich. Auch der zweite Typ war bereits gegangen. Und am Ende war er wieder der letzte Gast. Sie ging zu ihm hin und wollte ihm die Meinung sagen:

"Was soll das eigentlich?"

"Was soll was?"

"Ja, was soll das mit den Bildern?"

"Ja ist es denn verboten, Fotos, die man im Internet heruntergeladen hat, anderen zu zeigen?"

Corina merkte, sie kam argumentativ nicht unbedingt an.

"Komm, was willst du von mir?"

"Was ich von dir will? Ich glaube, du willst eher was von mir."

"Hä?"

"Na du willst doch von mir, dass ich das die im Internet heruntergeladenen Bilder wieder vergesse und nicht anderen zeige, oder?"

"Ja, das wäre nett."

"Ja, also du willst etwas von mir, nicht umgekehrt."

"Ich will eigentlich nur meine Ruhe. Mehr nicht."

"Dann ist doch alles gesagt. Du machst die Bedienung, und ich schau mir in Ruhe deine Bilder an. Weißt du, ich finde es total cool, von einer Frau bedient zu werden, bei der ich weiß, wie sie nackt aussieht und wie sie abgeht."

Sie wollte ihm dafür eine knallen, doch der Typ konnte rechtzeitig abfangen.

"Nanana, nicht so wild, Cori."

"Nenne mich nicht Cori - und nun hau endlich ab."

"Siehst du, du willst ja doch etwas von mir."

"Ja, das du abhaust. Ist das so schwer zu verstehen."

"Das ist schon klar. Nur was ist der Anreiz für mich?"

"Anreiz?"

Die Diskussion ging noch einige Minuten so weiter. Und die Lage wirkte brisant. In Corina stieg die Angst, dass er handgreiflich werden könnte. Doch als der Typ merkte, dass sie auf seine Andeutungen nicht einging, resignierte er. Er wollte sie nicht erpressen, nein. Er wollte eigentlich, dass sie ihm ein unmoralisches Angebot machte, damit er die Bilder vergessen bzw. vernichten sollte.

"Na du wirst schon sehen, was du davon hast, Cori, mein Schätzchen."

Und der Typ blätterte wieder einen zwanziger auf den Tresen und verschwand geschwind im Dunkel der Nacht. Normalerweise hätte sie protestiert, wenn sie jemand so genannt hätte - aber das wäre wohl kontraproduktiv gewesen.

Und wieder fühlte sie sich unwohl, allein in der Dunkelheit nach Hause zu gehen. Also blieb sie noch eine Weile da, ehe sie weit nach Mitternacht doch den Heimweg antrat. Doch auch an diesem Tag konnte sie niemand sehen.

Am nächsten Morgen schlief sie lange aus. Sie erwachte und wollte nur zur Toilette, da entdeckte sie, wie Jan den Fernseher anschaltete. Auf dem Couchtisch lag ein gepolsterter Briefumschlag mit einer CD-Hülle und Jan steckte die CD in den Player.

"Keine Ahnung, was das ist. Das lag eben in der Post".

Als das Bild flimmerte, gab es einen Bilderflash, der verschiedene Bilder aus ihren Pornos zeigte. Es waren immer Bilder, auf denen sie sehr deutlich zu sehen war. Nackt. Und bei der Sache. Nach ca. 30 Sekunden schien der erste richtige Streifen zu beginnen.

"Das bist du doch, oder? Kannst du mir sagen, was du da machst?"

"Ich, äh ... naja, ... äh.... sieht man doch."

Jan war nicht wirklich geschockt, er war viel eher über seine Freundin überrascht. Vor allem weil er Dinge in dem Video sah, bei der er nie geglaubt hätte, dass sich Corina darauf einlassen würde. Corina musste sich vor Schreck erst einmal setzen. Sie stützte mit den Händen ihren Kopf ab und war fast den Tränen nahe. Jan brauchte auch einige Minuten, ehe er das Gesehene verdaut hatte. Er hielt den Streifen an, setzte sich gegenüber seiner Freundin hin und versuchte, in ihre Augen zu blicken. Es folgte eine kleine Aussprache, bei der Corina unter Tränen berichtete, wie es zu diesen Videos kam. Und vor allem, wie nun ihre Vergangenheit sie eingeholt hatte. Jan tröstete sie währenddessen - aber er konnte es nicht oft genug wiederholen, dass er kein Problem damit hätte. Ähnlich wie beim Sex war Jan ein geduldiger Mann.

"Ich weiß nicht. Ich bin irgendwie überrascht. Ich meine, hey. Es ist doch nichts, für das du dich schämen musst."

"Wirklich?"

"Ehrlich gesagt interessiert es mich, was meine Freundin da vor einigen Jahren mal gemacht hat. Vor allem wird mir nun auch einiges klarer über dich! Wenn du nichts dagegen hast, würde ich die Filme gerne mal mit dir anschauen. Mit dir. Aber natürlich nur wenn du willst!"

Corina beruhigte sich langsam. Sollte sie die Filme wirklich ansehen? Sie lehnte ab. Sie wollte diese Videos nicht mehr sehen. Das Thema schien erst einmal gegessen zu sein. Doch richtig zufrieden waren beide mit der Situation noch nicht. Und so kamen sie zwangsweise am nächsten Tag wieder auf das Thema zurück. Jan rätselte. Und Corina hatte Angst, Jan zu verlieren. Sie schauten sich beide intensiv an.

"Na gut. Du musst mir aber versprechen, dass du mit niemanden über diesen Film redest!"

Und so schaltete Jan den Fernseher wieder an und ließ den Film weiter laufen. Er setzte sich auf den Sessel, sie setzte sich neben ihn - und er kuschelte sich an sie ran. Der Film war mit einer sehr flachen Story untermalt, die aus dem Smalltalk vor und nach dem Sex geschnitten wurde. Und wie sie den Film ansah, wurde Corina klar, warum ihr Gregor manchmal total dämliche Fragen gestellt hatte. Im Zusammenhang entstand dabei eine ganz andere Wirkung - und zwar so schlecht, dass es einfach nur noch lächerlich war.

Beide mussten schmunzeln und gewissermaßen war das Eis gebrochen. Sie bewunderte Jan, wie cool er damit umgehen konnte. Vor allem verschwand die Angst, dass Jan sie verlassen konnte - für ihn schien es kein dramatisches Thema zu sein. Das erleichterte die Situation. Sie atmete auf - und die große Angst vor dem Video verschwand allmählich. Es war halt ein dämliches Video.

Auch als es langsam im Film zur Sache ging, Corina ausgezogen wurde und in erste sexuelle Praktiken involviert wurde, schien es kein Weltuntergang mehr zu sein. Die beiden sahen, wie Corina gerade in der Missionarsstellung gefickt wurde. Es war blöd, dämlich, vielleicht auch etwas beschämend. Aber so lange sie Jan festhielt, sie streichelte und sie auch spürte, wie sein Schwanz langsam hart wurde, fühlte sie sich erleichtert. Jan spürte förmlich, wie sie ihren Angstpanzer ablegte. Er nutzte die Gelegenheit für Komplimente:

"Die Frau da im Film sieht ja richtig scharf aus. Die würde ich aber auch gerne mal beglücken."

Beide lachten. Und Jan begann langsam, seine Freundin auszuziehen. Er umgriff von hinten die Brüste seiner Freundin und massierte sie. Mit seinem Kopf näherte er sich ihren Ohr und knabberte am Ohrläppchen. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr:

"Ich glaube, die Frau da im Film hat die selbe Körbchengröße wie du."

Corina drehte sich mit ihrem Kopf und strahlte Jan an. Der Blick zwischen den beiden heizte die Situation ungemein an. So wechselten sie kurzerhand vom Sessel auf die Couch. Er durchstreifte mit seinen Händen ihre Scham - und ein Schauerregen durchzuckte ihren Körper. Corina war geladen, so ein Gefühl der Geilheit kannte sie schon lange nicht mehr. Sie liebte absolut ihren Freund, vielleicht war es die Angst ihn zu verlieren, die sie antrieb? Ihre Muschi war schon total feucht, so feuchte wie sie es bisher nur selten kannte. Sie legte sich auf den Rücken und Jan drang in seine Freundin ein. Ähnlich wie bei den beiden wurde im Video gerade der Missionar praktiziert. "Ja, fick mich", "Ja, tiefer, ich will ihn ganz spüren", "Ja, so ist gut" - all das waren Aussagen, mit denen Corina Gregor im Film anfeuerte. Jan begann mit sanften Stößen und Corina quittierte es mit Stöhnen.

Dann wechselte im Video die Perspektive und auf dem Bildschirm war zu sehen, wie Corina dem Typen einen blies.

"Und schau mal, was die Frau da mit dem Mann macht. Da kann man ja fast neidisch werden, so etwas hat meine Freundin noch nie mit mir gemacht."

Sie beiden unterbrachen ihren Fickrhythmus und schauten auf der Fernsehbild. Corinas Unterleib bebte und obwohl Jan mit seinen Bewegungen ruhte, wurde ihr Hintern immer unruhiger und bewegte sich auf der Matratze. Im Film leckte sie erst den ganzen Schwanz und die Eier. Sie spielte sehr deutlich sichtbar mit der Öffnung und dem Bändchen herum, bevor die Eichel in ihrem Mund verschwand.

Corina und Jan schauten beide immer noch gespannt zu. Der Schaft verschwand im Rhythmus in ihrem Mund. Teilweise ließ sie ihn wieder aus dem Mund gleiten und umkreiste ihn wieder mit der Zunge. Dann wurde sie schneller mit den Saugbewegungen. Der Typ atmete heftiger. Nach einem fast schon übertrieben klingenden "Ouuccchh" sah man im Video sehr schön den Schwanz zucken. Die Eichel steckte immer noch in ihrem Mund. Nachdem der Typ alles gepumpt hatte, zog er sein Glied zurück. Für einen kleinen Moment zeigte sie das Sperma noch einmal, ehe sie es mit sehr offensichtlichen Schluckbewegungen herunterschluckte.

Als die beiden im Film langsam wieder zu sich kamen, nutzte Jan die Gelegenheit seine Freundin, in dessen Muschi er immer noch steckte, zu loben:

"Ja, die kann das da richtig gut. Ich glaube, ich rufe mal bei der Produktionsfirma an und lass mir mal die Telefonnummer von der Schauspielerin geben"

"Warte!"

Corina war in dem Moment hin- und hergerissen - aber letztendlich tat sie es doch. Sie sah, wie fröhlich der Typ nach dem Abgang im Video war - und wollte ihrem Freund auch eine Freude tun. Zumindest überstieg die Freude ihren Befürchtungen. Sie löste sich von ihm, der Schwanz von Jan flog dabei raus. Mit den Händen erhaschte sie die Fernbedienung und drückte die Pausentaste. Dann kniete sie sich Jan hin und griff nach seinem Schwanz.

"Warte Corina. Ich will dich zu nichts zwingen. Ich würde mich freuen, wenn du mich auch so verwöhnst. Aber wenn dann musst du es auch..."

"Psst."

Sie nahm ihren Mut zusammen und näherte sich mit rausgestreckter Zunge seinem Schwanz. Als sie ihn berührte, zuckte sie kurz zusammen, doch begann dann ganz langsam zu lecken. Zuerst umkreiste sie die Eichel und den Schlitz, dann wandte sie sich zum Bändchen zu, ehe sie die Eichel komplett in ihrem Mund verschwinden ließ. Jan stöhnte genüsslich auf. Dann begann sie mit den Saugbewegungen - und ließ den Schaft rein und rausgleiten. Und so gab sie sich dem besten Stück ihres Freundes sehr hingebungsvoll hin.

Sie merkte, wie sie weniger auf ihre Kosten dabei kam - doch Jan schien die Eichelmassage zu genießen. Sie erhöhte das Tempo, leichte Schmatzgeräusche waren zu hören. Doch das störte die beiden nicht. Dann spürte sie, wie sich in Jans Schwanz die Muskeln zusammenzogen, ehe sie wieder entspannten. Dazu war ein kurzes Stöhnen zu hören - und in ihrem Mund spürte sie die Spritzer. Wie damals beim Filmdreh schluckte sie reflexartig die Tropfen herunter. Sie blickte auf Jans Gesicht und sah, wie er glücklich und entspannt langsam wieder zu sich kam.

"Ich glaube, ich brauche die Frau in dem Film gar nicht mehr..."

Jan schaltete den Film wieder ein. Nach einigen Entspannungsminuten begann eine neue Sexszene. Ein anderer Typ, ein anderer Raum, nur Corina ist immer noch die gleiche. Dieses Mal bestieg sie im Film den Typen und begann zu reiten. Die beiden schauten gespannt zu, wie einst Corina ritt, im Hintergrund konnte man Teile von Georges Wohnung sehen.

"Die Frau ist ja klasse. Nicht zu bändigen. Und wie die süßen Brüste schaukeln. Ob die einen Waffenschein dafür hat?"

Jan schöpfte die Bandbreite von Komplimenten wahrhaftig aus. Corina erregte die Situation zunehmend. Jan konnte ihr durch seine offene Art all die Ängste nehmen, die sie vor den Videos hatte. Sie fasste sich etwas Mut:

"Komm Jan. Die Frau sitzt doch hier!"

Dabei drückte sie erneut die Pausentaste und griff nach seinem halbsteifen Glied. Sie wusste noch aus ihren Videos, dass man halbschlaffe Schwänze auf die Art immer wieder einsatzbereit bekam. Und so streichelte sie seine erogenen Zonen und begann erneut auch die Zunge mit einzusetzen. Jan wusste für einen Moment nicht, was mit ihm geschah. Doch Corinas Behandlung zeigte Folgen - und sein Schwanz versteifte sich wieder.

Dann dirigierte sie ihn auf den Rücken - und nun begann sie ihn einzuführen. Sie hatte die Situation auch nicht kalt gelassen und war bereits wieder feucht.

Als sie ihn komplett aufgenommen hatte, begann sie mit den Reitbewegungen. Erst langsam und gesittet - aber mit zunehmender Erregung wurde es immer schneller. Am Ende hatten die beiden alles um sich herum vergessen. Das Sofa knarrte - doch das hörte man nur in den Atempausen der beiden. Corina ließ sich nun nur noch von ihren Gefühlen leiten und steuerte ihrem Höhepunkt entgegen. Und dann war es um sie geschehen. Sie schrie es raus, es war ein sehr intensiver Orgasmus. Sie schüttelte sich. Dann senkte sie ihren Oberkörper und gab Jan einen Kuss. Als sie wieder zu sich kam, löste sie sich von ihm - und setzte sich wieder in den Sessel und drehte ihn zu ihm.

"Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Irgendwie war ich naiv."

"Das ist doch kein Problem, oder? Wie alle entwickeln uns doch"

"Naja. Die ganze Sache hat mich damals schon richtig belastet. Es hat mir große Mühe bereitet, überhaupt wieder Lust zuzulassen. Gefühle. Sex."

"Ja, ich war geduldig. Ich merkte schon, dass irgendetwas bei dir nicht in Ordnung war. Aber ich liebe dich und wollte dich nicht verlieren. Ich gab dir die Zeit und war glücklich, als wir irgendwann überhaupt zum Sex fanden."

Eine Denkpause.

"Aber tief in mir drin war schon der Wunsch nach mehr Vielfalt."

Die beiden umarmten sich und fühlten die Wärme und Geborgenheit. Sie fühlten ihre Liebe und Zuneigung zueinander - nur dass sie an dem Abend intensiver war. Wie frisch verliebt.

Da es schon spät war, gingen sie zu Bett - nicht ohne die Absicht zu erklären, am nächsten Tag weiter zu schauen. Und das taten sie auch. Sie nahmen sich Zeit und schauten das Video weiter. Sie schalteten das Video genau an der Stelle ein und sahen den scharfen Ritt vom Vortag weiter, wo Corina in unterbrochen hatte. Es heizte die beiden wieder an, vor allem gingen die Bilder des frisch Erlebten durch den Kopf.

Nach einem Szenewechsel ging es über zur Hündchenstellung. Corina kniete sich hin und streckte ihr Hinterteil in die Kamera, als sich ein Typ hinter sie stellte. Die Kamera schwenkte zur Seite, damit man sehen konnte, wie der Schwanz langsam eindrang.

Jan und Corina konnten beide kaum noch ruhig sitzen. Sie schauten sich kurz an und bei beiden funkelten die Augen.

"Ob mir meine Freundin auch so den Hintern entgegenstreckt?"

Corina musste bei dem Satz schon langsam grinsen. Sie hatte nach den ersten Komplimenten fast wieder mit so einem gerechnet. Sie setzte sich ans Ende der Couch hin und reckte ihren Hintern nach oben. Jan ging hinter sie, gab ihr erst einmal einen sanften Klaps auf den Hintern. Er zog ihren Rock und den Slip nach unten und befreite ebenso seinen Schwanz.

Er drang nun von hinten ein, Corina quittierte es mit einem Stöhnen. Jan gab den Takt an und sie spürte seine Stöße. Sie musste sich eingestehen, dass sie sogar mehr spürte als im Missionar. Jan versuchte in etwa das Tempo im Video zu halten, bis er spürte, dass er wohl vor ihr kommen würde und das Tempo drosselte. Er massierte nun auch ihre Brüste.

Allmählich bahnte sich auch bei Corina der Orgasmus an, was für Jan ein Zeichen war, wieder mehr Tempo aufzunehmen. Beide stöhnten laut. Vom Fernseher nahmen sie kaum noch etwas war. Das leicht quietschende Sofa war nur in den Stöhnpausen zu hören.

"Jaaa."

Und dann kam Corina. Sie zuckte kurz zusammen, was auch den Höhepunkt von Jan auslöste. Er entleerte sich in drei großen Spritzern. Er ließ sich fallen. Im Film war bereits eine Analsex-Szene zu sehen, doch das juckte die beiden nicht mehr. Sie schalteten den Fernseher erst einmal aus.

Am restlichen Wochenende schauten sie die weiteren Teile des Videos an. Corina ging mittlerweile selbstbewusster um als noch vorm Wochenende. Sie sprachen auch über die Szenen und steckten somit ihre künftigen Gos und NoGos fest. Jan war erleichtert, dass es nun nicht nur wie bisher den Missionar geben würde. Nur Analsex wurde zum NoGo deklariert. Sie spielten auch viele Szenen nach, zumindest die, wo keine zweite Frau oder zweiter Mann nötig waren. Oftmals mussten sie über die dämlichen Rollen im Video lachen. Manchmal wurde das auch durch einzelne eher unbequeme Stellungen deutlich.

In der folgenden Woche hatte sie wieder am Donnerstag Spätschicht. Der Abend verlief erst entspannt - doch gegen Abend betrat der schmierige Typ wieder das Café und setzte sich an die Theke. Corina überlegte während ihrer Schicht, wie sie dem Typen begegnen würde - vermutlich würde er sie wieder ansprechen. So gedankenverloren ließ sie an dem Tag auch versehentlich ein Glas fallen.

Die meisten Gäste waren gegangen, letztendlich blieb er wieder als letzter Gast übrig und Corina wollte ihn abkassieren. Der Typ stand auf und ging zur Theke und setzte sich auf einen Barhocker.

"Ich hoffe, ich habe dir auf die Sprünge geholfen."

"Wobei?"

"Naja, du weißt schon."

"Nee..."

"Mit deiner Vergangenheit."

"Ja, und was ist nun damit?"

In dem Moment betrat Jan das Lokal und wollte sie abholen. Er ging zu ihr hinter den Tresen und sie gab ihm ein Küsschen.

"Na Schatz, alles klar? Ist ja nicht mehr so viel los jetzt!"

"Nein. Ich muss nur noch den einen Gast da abkassieren und die Küche aufräumen!"

"Was wollen wir eigentlich danach machen?"

"Mmmmmh.... weiß nicht .... wir könnten den Film weiter anschauen, den du letzten Freitag bekommen hast?"

Jan grinste: "Ach diesen besonderen Film, den ich Freitag bekommen habe? Oh ja, den müssen wir unbedingt noch einmal anschauen. Die Handlung ist zwar etwas schwach, aber die Hauptdarstellerin macht das tausend Mal wett."

Mit offenem Mund blickte der Typ zwischen Jan und Corina hin und her. Dann schluckte er und sagte: "Zahlen, bitte."

Anmerkung: Ich schrieb die Geschichte schon vor einiger Zeit, wollte sie auch schon fast in die Tonne treten. Doch dann gab es Parttime, der in dem damaligen Entwurf viel Potential für eine gute Geschichte gesehen hat - und mich regelrecht dazu ermuntert hat, die Geschichte noch weiter zu verfolgen. Von daher ein großen Applaus an ihn. Nicht minder wichtig war tralalo beim Korrekturlesen.

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23 Kommentare
Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Tolle Geschichte, Danke für deine hier eingesetzte Zeit

LG

Andy

JackthewolfJackthewolfvor fast 5 Jahren
Nette Geschichte

Ich weiß, die Geschichte ist schon etwas älter, aber schön zu lesen. Nur dein Korrekturleser hat wohl etwas zu sehr die Geschichte bewundert. Wenn du mal wieder einen Querleser suchst, dann würde ich das gerne für dich übernehmen.

Grüße

Jack

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Eine toll erzählte Geschichte. Vor allem sehr ruhig ohne reißerische Stellen und ohne unnötige Aktion. ich habe sie sehr gerne gelesen.

Ich hoffe auch in Zukunft viel von dir Lesen zu können.

Reiter_69Reiter_69vor mehr als 9 Jahren
Eeeecht (;-) SPITZENKLASSE!!! 5 Sterne mit Sahne...

Hey Steffi,

Du hast es mal wieder geschafft! Als ich vor 6 Wochen den "Laden" hier betreten habe, war mir bald klar, daß Frauen hier einfach die BESSEREN Geschichten schreiben. GSD ist die Story nicht in der Tonne gelandet.

Im Gegensatz zu vielen Anderen verbergen Deine Geschichten "Hintergrund" und nicht nur XXX.

Es ist immer wieder ein Genuss, von DIR zu lesen. Die überraschenden Wendungen, die Du stets hinbekommst, sollten Beispiel für die Meisten hier sein!

Weiter so !!!

LG Reiter_69

88Balla7288Balla72vor fast 10 Jahren
Jawoll...

Sehr schön mal wieder eine Geschichte mit lesenswerter, anregender Handlung, sowie als Zuckerl einem Happyend für seichte Herzen wie mich, zu lesen!

Vielen Dank dafür

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