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Juli

Geschichte Info
Ein heisser Tag zum Einstieg.
2.2k Wörter
4.41
17.8k
2
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Juli -- der Monat in dem die Sonne am wärmsten strahlt.

¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬¬

Es ist heiß. Erdrückend heiß in diesem verdammten Büro.

Schweiß rinnt in feinen Bahnen meinen Rücken hinunter und lässt das Shirt an meiner Haut kleben. Ich wische mir über die Stirn und reinige zum gefühlten tausensten Mal meine Brille. Ohne Erfolg.

Die Tür öffnet sich und meine Sekretärin kommt herein.

Ich schlucke geräuschlos und vermeide es ihr in die Augen zu sehen. Bei ihrem Anblick wird mir noch wärmer als es ohnehin schon der Fall ist.

Sie setzt sich, dabei spüre ich ihren brennenden Blick auf meinem Kopf, ich versuchen währenddessen endlich meinen verdammten Bericht fertig zu bekommen. Kurz fällt mir auf, dass ihr Rock verteufelt kurz und die Bluse unwahrscheinlich tief ausgeschnitten ist und mir kommt kurz in den Sinn, dass es möglicherweise Absicht sein könnte.

Aber nein, soweit denke ich nicht.

Keine Ahnung wie lange das schon so geht, oder wie lange ich schon scharf auf diese umwerfende Frau bin, aber ich habe mich auch nie getraut ihr in irgendeiner Weise Avancen zu machen.

Ich seufze leise und trinke den schalen Rest meines Kaffees, auf den ich auch bei diesem Wetter nicht verzichten möchte und obwohl es erst kurz nach Zehn ist, bin ich eigentlich schon durch für diesen Tag.

„Frau Weindl, wie lange brauchen Sie für Ihren Bericht noch?", räuspere ich mich leise und schiele an meinem Monitor vorbei zu ihr hinüber. Ihr Schreibtisch steht längs von meinem, sodass ich sie eigentlich immer im Profil beobachten kann, wenn ich gerade möchte. Aber so etwas tut man ja nicht, nun jedoch kann ich kaum anders. Sie dreht langsam ihren Kopf und ihr offener Blick bohrt sich in meine Augen. Ich sehe wie ein einzelner, kleiner Schweißtropfen rinnt ihren Hals hinunter und verschwindet in ihrem Dekoltee. Oder war es ein Wassertropfen, weil sie gerade einen Schluck aus der Flasche vor ihr genommen hat? Halluziniere ich vielleicht? Ihr Mund bewegt sich, aber ich verstehe nichts. Der Anblick dieses Ausschnitts, dazu ihre blasse Haut und die dunklen Haaren, nebst den funkelnden Augen...

„Ähm bitte was?" Ich rette mich gerade noch so aus dieser peinlichen Situation.

„Ist alles in Ordnung mit Ihnen?", frägt sie mich. Täusche ich mich oder lächelt sie selbstgefällig, als wüsste sie durchaus um ihre Wirkung?

„Ja... Nur viel zu warm." Was für eine bescheuerte Antwort.

Sie nickt taktvoll, stimmt mir zu: „So einen Tag würde man doch lieber an einem kühlen See verbringen, als in diesem stickigen Büro."

Wenn ich mit der einen Tag am See verbringen würde, würde es mir vermutlich irgendwann die Hose sprengen. Konzentrier dich!

„Da haben Sie recht, wir können ja heute etwas früher Feierabend machen." Wo kommt denn dieser Vorschlag her?

Sie strahlt, funkelt mich durch ihre dünne Drahtgestellbrille hindurch an. „Und die Arbeit?"

Ich zucke lediglich die Achseln, verblüfft über mich selbst. „Morgen ist auch noch ein Tag."

Ihr Grinsen wird noch breiter und sie wendet sich wieder ihrer Arbeit zu.

Wie zäher Leim verrinnt die Zeit nur langsam, dehnt sich, ehe ich den Drucker neben mir knacken höre. Sie scheint fertig zu sein.

Seite um Seite wird ausgespuckt, sie steht auf. Kommt herüber, ordnet die Blätter, dann steht sie neben mir. Ich kann ihr feuriges Parfum beinahe schmecken, dann werde ich beinahe ohnmächtig, als sie sich herunterbeugt -- ich spüre wie ihr Arm meine Schulter streift und ihr Gesicht genau neben meinem ist -- und mir erklärt worauf ich beim Durchsehen achten muss.

Dann ein kurzes Schweigen, der Druck ihres Armes wird stärker und ich muss mich stark beherrschen meine Gedanken beisammen zu halten und den Kopf jetzt nicht zu drehen. Ich tu es trotzdem.

Sie ebenfalls.

Und ihre Lippen sind kaum zwei Handbreiten von meinen entfernt.

„Sie sehen sehr gut aus", hauche ich beinahe. Atemlos, nicht mehr dazu in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen.

„Danke..", ihre Stimme ist ebenso leise. Aber das Lächeln ist wieder da. Diese wahnsinnig vollen Lippen sagen noch etwas, aber ich höre schon nicht mehr zu, ihre Hand hat meine berührt. Dann kommt ihr Kopf unabwendbar näher.

Stopp.

Doch nicht hier. Wie aus einem Traum scheint sie zu erwachen und bewegt sich beinahe ruckartig wieder nach hinten. Fast stöhne ich verzweifelt auf. So nah und doch so fern.

„Ich muss eben..." Ihre Wangen sind gerötet, als sie sich umdreht und durch die Tür auf den Flur tritt und verschwindet.

Tief atme ich durch. In mir kribbelt alles. Verdammt jetzt reiß dich zusammen!

In meinem Büro war es nun nicht mehr nur unerträglich heiß, ich fühlte mich als würde ich in Flammen stehen nur wegen dieser Frau!

Verwirrt begann ich den Bericht durchzusehen, ob auch alles seine Richtigkeit hatte.

Es dauerte eine Weile, ehe sie zurück kam.

Ich sah auf... und schauderte unter dem flammenden Blick, den sie mir zu warf.

Ihre Wangen waren noch immer gerötet, das lange, dunkle Haar lief in Wellen über ihre Schultern und sie hatte ihre Brille tiefer auf der Nase sitzen als gewöhnlich. Selbst ihre Brüste kamen mir größer vor, als ich sie irgendwie in Erinnerung hatte.

Was ging hier vor sich? Drehte ich vielleicht durch? Oder war es doch das Blut, welches vermehrt in die unteren Regionen meines Körpers gepumpt wurde?

So oder so waren meine Fingerknöchel beinahe weiß, weil ich meine Finger um die Tischplatte gekrallt hatte.

Eben war ihr etwas heruntergefallen, sie war demonstrativ aufgestanden, hatte mir den Rücken zu gedreht und sich gebückt. Ihr Hintern war ... sagenhaft. Ein anderes Wort fällt mir dafür nicht ein. Und täuschte es mich, oder konnte ich die Konturen ihres Strings durch den Stoff hindurch erkennen?

Wollte mich diese Frau -- deren Namen übrigens Juli lautete -- denn vollends in den Wahnsinn treiben?

Grazil richtete sie sich wieder auf und dieses Mal konnte ich nicht verhindern wirklich hart zu werden, so übertrieben wie sie ihre Brüste hervor reckte und mir präsentierte. Hätte nur noch gefehlt, dass sie damit wackelte. Dazu noch der verruchte Blick, mit dem sie mich über ihre Brille hinweg bedachte und ich verwandelte mich fast in einen sabbernden Haufen Lust.

Wie gerne ich nun aufgestanden wäre, sie auf den Schreibtisch gelegt und einfach ....

Aber ich behielt meinen verbliebenen Sinne beisammen und machte gute Miene zum bösen Spiel. Immerhin war ich ihr Chef und sie meine Sekretärin und...

Sie kam auf mich zu.

Hatte ein Blatt Papier in der Hand.

Seidenweich landete es vor mir und dann berührte sie mich wieder.

Allerdings war es dieses Mal ihr ausladendes Dekoltee, welches sie mir gegen die Schulter drückte. Sie war nahe, furchtbar nahe an meinem Ohr. „Ist das so richtig, Chef?" Sie betonte das letzte Wort mit einem Unterton, den ich kaum deuten konnte, aber der vor purer Erotik nahezu strotzte.

Ich konnte die Worte auf diesem verfluchten Blatt Papier kaum lesen. „Äh.. ja... natürlich."

„Ist alles in Ordnung mit Ihnen?", fragte sie mich erneut, mit einer Unschuldsmiene, mit der Sie selbst dem einem Veganer ein Stück Fleisch verkauft hätte. „Sie sind so rot."

„Ja.. äh nur die Hitze..." Meine Stimme schwankte bedenklich. Und ihre Stimme kam meinem Ohr noch näher, kaum mehr als ein Hauchen, ich spürte schon ihren Atem an meinem Hals.

„Vielleicht sollten Sie das Shirt ausziehen." Dieser Satz durchfuhr mich der Länge nach vom Haaransatz direkt hinunter in meine Hoden und brachte alles zum brodeln was es nur konnte.

Langsam drehte ich meinen Kopf und dieses Mal waren ihre Lippen nicht mehr als einen Hauch entfernt. Sie standen etwas offen, rot, voll. Keck blitzte ihre Zungenspitze hervor. Die braunen, mit grünen Sprenkeln durchsetzten Augen durchstachen mich, dann drückte sie ihre Lippen auf meine und mein Hirn schaltete endgültig ab.

Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie sie ihre Hand in meinen Hinterkopf gekrallt und meine Lippen mit ihrer Zunge auseinander gezwängt hatte. Flugs war ihre freie Hand unter mein Shirt gewandert und hatte sich in meine Brusthaare gekrallt. Kurz löste sie sich von mir: „Darauf warte ich schon so lange!"

Dann riss sie mir den Fetzen einfach vom Leib und ich saß halb nackt vor meiner Sekretärin, die mich wohl am liebsten auffressen würde. Ich schloss die Augen, als sie mich erneut küsste, meine Zunge aus meinem Mund in ihren zerrte, daran saugte, daran knabberte und sich meine Hände verselbstständigten.

Zuckend fuhren meine Fingerspitzen über ihre Schultern, den Rücken hinunter, pressten sie stärker gegen mich. Hinab zu diesem grandiosen Arsch, der nur darauf zu warten schien meine Hände zu spüren. Sie entwand sich mir, biss sich in meinem Hals fest, dann waren ihre flinken, zarten Finger an meiner Gürtelschnalle und ich konnte ein Keuchen nicht länger unterdrücken.

Ich verlor den Halt zu ihr, je weiter sich ihre forschenden Lippen erst meinen Hals, dann meinen Brustkorb, wo sie kurz an meinen Brustwarzen verweilte, über meinen Bauch weiter nach unten. Der Gürtel war offen, der Knopf an meiner Hose folgte und eine Sekunde später sprang ihr mein schmerzhaft erregter Penis wie eine Feder entgegen. Ihre Augen leuchteten und sie lachte leise.

„So habe ich das gern, ich wusste doch immer das mein Chef ein geiler Bock ist." Dann erblickte sie noch das glitzernde Piercing und sie leckte sich begierig über die Lippen. Sie kommen immer näher, dann sind sie über meiner prallen, dicken Eichel und ich stöhne erregt auf. Kann nicht anders, die Situation ist zu heftig. Ihre Hand war zu meinem prallen Sack gewandert, knetet und massiert meine Eier, während ihr Kopf immer weiter an meinem Schaft nach unten gleitet. Die ganze Zeit hat sie ihre Augen auf mich geheftet, sieht mich an, diese unbändige Lust.

Muss mich extrem zusammen nehmen, damit ich ihr nicht meine ganze Ladung tief in den Rachen spritze, obwohl ihr das vermutlich gefallen würde. Kann sehen wie ihre andere Hand ihre gewaltigen Brüste aus ihrer Bluse befreit und sie erst an dem einen, dann an dem anderen Nippel zieht, die großer und hart werden und schließlich unter ihrem Rock verschwindet.

Hier in meinem eigenen Büro werde ich von Juli -- der schärfsten Frau die ich jemals sah -- genommen, als wäre ich nicht mehr als ein Stück Fleisch. Und es gefällt mir.

Sie entlässt meinen hammerharten Schwanz aus ihrem Mund, wichst jedoch mit der anderen Hand ununterbrochen weiter und frägt mich keck: „Gefällt es Ihnen Chef?"

Ich kann nicht mehr als nicken, sehe ich doch wie sie den Rock hoch zieht und mir ihre nasse Mitte zeigt, wie sie die Lippen mit ihren Fingern teilt und ich sehe wie der Saft heraus tropft.

„Geiles ... Miststück!", presse ich hervor, als sie meinen harten Pint mit der Hand besonders hart zusammen drückt und frech grinst.

Sie macht mich wahnsinnig. Absolut und unabdingbar.

Dann steht sie unvermittelt auf und geht vor mir auf den Schreibtisch zu, rafft den Rock nach oben. „Ficken Sie mich Chef! Ficken Sie meine geile Sekretärinnenfotze!"

Ich springe praktisch aus dem Stuhl auf und bin keine Sekunde später direkt hinter ihrem wunderbaren Arsch.

Meine Hände greifen um sie herum, fassen nach ihren geilen Titten, walken, massieren und kneten sie. Ziehen an den Nippeln, lassen sie keuchen, während meine dicke Eichel gegen ihre Spalte presst. Hindurch fährt, der Länge nach. Dann nehme ich ihn in die Hand, um die Bewegungen besser steuern zu können, dorthin wo es gefährlich ist. Reibt direkt über ihre erregte Clit, jenen hervorquellenden Punkt der sie aufstöhnen lässt. Feuchtigkeit benetzt meinen harten Pint und macht es mir leicht ihren heißen Eingang zu finden.

Ich packe sie mit beiden Händen fest an den Hüften und hake meine Eichel in ihrem Eingang ein.

Dann ein Ruck. Ein starker, fester Ruck. Voller Bestimmtheit und sie keucht gequält auf, weil sie ihn mit einem Mal in sich aufnehmen muss.

Dann fange ich an mich zu bewegen. Ziehe sie mit jedem Stoß fest auf mich drauf, mir entgegen. Meinem harten Pint, dieser puren Erregung. Sie ist nicht feucht, sie ist nass. Es glitscht und klatscht bei jedem Stoß, sehe wie ihre Titten wackeln und ihr keuchen feuert mich an.

Rasch werde ich schneller, fester, intensiver. Möchte das sie mich mit meiner ganzen Länge spürt, drücke mein Becken weiter durch, drücke es ihr entgegen.

Ihr Hintern, durch die High Heels ohnehin schon empor geschoben, kommt mir immer mehr entgegen, zeigt mir wie sie es will.

Meine Hände graben sich in ihre Seiten, fickt sie, vögelt sie nicht. Sie will gefickt werden und das bekommt sie.

Werde stärker, noch schneller. Ramme in sie hinein wie ein Verrückter. Sehe wie ihr Saft an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang läuft und das stachelt mich noch mehr an. Bekomme mit wie ihre Hand ihre eigenen Brust knetet, ihre Brustwarze zwirbelt und sie in die Länge zieht. Dieses geile Fickstück!

„Juli, ich werde Sie befördern", keuche ich zwischen zwei Stößen.

„Ahja?", ihre Stimme ist kaum weniger zittrig.

„Ja! Von meinem Büro in mein Bett!"

„Oooh", mehr bekommt sie nicht heraus, denn ich merke wie sie enger wird, sich zusammen zieht und Wellen über ihrem Körper und Geist zusammen schlagen.

Ich selbst kann kaum mehr an mir halten. Mein Hodensack zieht sich zusammen und mein Schwanz wird noch einen Ticken dicker, füllt sie nun komplett aus und zeigt ihr wie sehr ich sie will.

Dann sehe ich Sterne. Schub um Schub um Schub presse ich in sie hinein, sehe wie es aus ihr herausquillt und es geilt mich auf. Diese Person ist es.

An diesem Julitag.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Sprachlich anregend,

aber der Plot …

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Ich liebe die Frauen

Sehr erregend erzählt...

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