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Julia 03

Geschichte Info
Nach einer Nacht kommt ein anregendes Frühstück.
2.6k Wörter
4.11
47.5k
1

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/04/2022
Erstellt 08/30/2006
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Es wurde hell und Julia, war erschöpft – von der Nacht und auch von der Dusche - von Daniel, sie wusste nicht wie lange sie gefickt hatten. Es war geil, die nächsten Tage würde sie nicht laufen und sitzen können, er hat sie ausgezeichnet gefickt – hatte sich um sie gekümmert und sie zu neuen Ebenen gebracht. Sie hätte nie gedacht, dass es ihr solchen Spaß macht, vor allem in den Hintern – mit diesem großen Schwanz. Sie hatte es genossen, obwohl es ihr im Unterleib noch brannte, hätte sie ihn sich am Liebsten sofort wieder rein gesteckt. Oder zumindest den Schwanz gestreichelt. Sie hatte Daniel als Blind Date erst gestern Abend kennen gelernt, und sie hatte Michelle und Tom mit in ihr Appartement genommen. Mit Michelle verband sie was, sie waren auf einer Wellenlänge, das war sicher.

Wo waren die Beiden, sie mussten im großen Zimmer sein. Julia und Daniel hatten im Bad gefickt, und saßen jetzt Beide auf dem Fußboden ineinander, nackt, küssten noch, fassten sich an – konnten aber nicht mehr ficken, auch wenn sie so gewollt hätten. Aufgegeilt waren Beide bestimmt noch und hätten noch stundenlang weiter gemacht. Julia ging aus dem Bad, um nach Michelle und Tom zu schauen. Die lagen auf der Couch, schliefen wohl; oder auch nicht. Julia, noch völlig nackt fragte die Beiden, ob sie Lust auf Frühstück haben. „Auja, ich möchte ein Nacktfrühstück." sagte Tom. „Dann steht auf, und wir machen Frühstück – gern auch wie immer ihr wollt." „Tom steckt noch in mir drin, und ich mag das so, gibst Du mir einen Morgen Kuss, und dann stehen wir auf.".

Julia überlegte was sie mit macht. Sie ging zu Daniel und sagte ihm das sie Frühstück macht, dass sie seinen Hintern mag und seinen Schwanz und ob er zum Frühstück so nackt bleiben kann. Sie wusste nicht ob er wusste, ob die anderen noch da sind. Er blieb in der Küche und machte Kaffee und stellte was zum Frühstück aus Ihrem Kühlschrank zusammen.

Julia ging zu Michelle, die einladend auf der Couch lag, hinter ihr Tom. Sie lag so präsentiert auf der Couch, mit Ihrer Nacktheit und den kleinen, aber interessanten Brüsten. Julia konnte gar nicht anders, als sie anzufassen, sie an Ihrer Brust anzufassen und sie kurz auf den Mund zu küssen. Intensiver dann, Michelle stöhnte gleich auf und Julia war überrascht ob der heftigen Reaktion. Wenn es stimmte, was sie sagte steckte Tom noch von hinten in Ihr drin, sein Kopf lag gleich neben Michelles, ohne ihrer Brüste loszulassen, küsste sie auch Tom kurz auf den Mund. Dabei drückte sie Ihre Brust direkt in Michelles Gesicht, was Julia ziemlich erregend fand und Grund genug war um Tom länger und intensiver zu küssen, als es ein Morgenkuss erlaubt hätte. Sie spürte jetzt Michelles Hand an Ihren Beinen, und die wanderten hoch zwischen Ihre Beine. Dann zwei Finger in ihr drin und den Daumen am Kitzler –Michelle machte das sehr gut. Michelle fing jetzt wieder an zu stöhnen und zu schreien, offensichtlich war Tom wieder steif geworden und fickte sie wieder. Michelle verkrampfte sich jetzt, fasste Julia fest zwischen den Beinen an, hielt sich total fest. Bereitete Julia schon leichte Schmerzen, so stark fasste sie zu. Dabei stöhnte Michelle, als ob Tom sie langsam ersticht. Plötzlich sagte sie: „Oh, sorry" und lies Julia völlig los und presste sich an Tom.

Julia ging in die Küche, zu Daniel – sie wusste nicht ob er vorhin schon mal geschaut hatte. Jetzt nahm sie ihn mit an die Tür und zeigte ihm wie die Beiden es trieben. Es sah aus als ob die Beiden, zumindest Michelle, in Trance waren; sie schrie, wand sich und krallte sich an Tom fest. Daniels Schwanz stand jetzt, so steif und hoch das hatte Julia noch nicht gesehen, er berühre seinen Bauch so weit oben war er. „Das scheint Dich, zu erregen?" sagte Julia, und konnte nicht umhin seinen Schwanz mit Beiden Händen anzufassen. „Also Du Tom geküsst hast, und mir Deinen Arsch entgegen gestreckt hast, wäre ich am Liebsten gleich rüber gekommen und hätte Dich von hinten genommen". „In meinen Hintern, wie vorhin; bis ganz rein?". „Wenn Du das willst, oder ganz weich und sanft in Deine Möse".

Julia, immer noch nackt, drehte sich rum und rieb Ihren Hintern an seinen Schwanz. Er fasste Ihre Beiden Brüste an und sie legte Ihren Kopf in seine Schulter. Er küsste seinen Hals; und als er sich runter beugte küssten sie sich auf den Mund – umschlungen ihre Zungen im Mund. Julia stellte sich auf die Zehenspitzen, fasste nach hinten und steckte sich seinen Schwanz in Ihre nasse Möse. Der ganze lange Schaft rutschte ihr bis zum Ende rein. Sie hatte den ganzen langen Schwanz in sich drin, es fühlte sich fantastisch an, aber es brannte und schmerzte. Sie musste vom langen Ficken in der Nacht ganz wund geworden sein, jetzt wurde sie ganz verrückt und musste schreien, wenn sich der Schwanz nur ein bisschen bewegte. Ihr zitterten die Knie und sie konnte fast nicht stehen.

Sie lehnten am Türrahmen und konnten sehen wie Michelle jetzt auf Tom drauf saß und auf ihm ritt - ihn durch fickte, und das während sie es selbst trieben. Michelle schaute die Beiden an, und schien sich daran aufzugeilen. Julia merkte wie Daniels Schwanz in Ihr zu zucken begann und bekam einen zu heftigen Orgasmus, er musste noch mal in ihr abgespritzt haben. Julia konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und zitterte am ganzen Leib. Sie rutschte aus ihm raus und setzte sich in den Türrahmen, es war unglaublich; sie zitterte immer noch am ganzen Körper, ihre Möse brannte und pulsierte, also ob sie Brenneseln hineingesteckt hätte – sie fühlte sich unglaublich gut. Daniel fragte, wie es ihr geht und ob sie was genommen hätte: „Nein, deckst Du den Frühstückstisch?"

Michelle und Tom waren in der Dusche, und kamen gerade raus. Tom war angezogen, als Einziger – alle anderen drei waren völlig nackt Tom ging los und wollte Brötchen holen, Daniel und Tom mussten sich darüber unterhalten haben. Julia wusste nicht wie lange sie im Türrahmen gesessen hatte. Es duftete nach Kaffee, als Julia langsam wieder zum Leben zurückkam. Michelle und Daniel saßen auf der Couch, einer großen Eckcouch am gedeckten Frühstückstisch und unterhielten sich, ganz normal wie das Freunde machen, die sich zum Frühstück treffen. Michelle saß mit einem Fuß auf der Erde und den anderem Bein, wie im halben Yogasitz oben darauf breitbeinig, über Eck. Auch das ist nicht ungewöhnlich, so sitzt es sich sehr bequem. Erotisierend und voyeuristisch war, dass sie beide nackt waren und sie mit diesem Sitz Ihre glatt rasierte Vagina präsentierte, wenn auch erfrischend unschuldig. Offensichtlich erregte dass Julia mehr als Daniel, den der saß ihr nackt mit schlaffem Schwanz gegenüber.

Julia hatte jetzt geschummelt, und war nicht mehr ganz nackt, sie hatte sich hohe Sandalen angezogen, anders als letzte Nacht jetzt sehr hohe die Ihren Hintern und die Beine betonten, ansonsten war sie nackt und fühlte sich gut, etwas übernächtigt. Schon lange über den Punkt der Müdigkeit hinaus, eher wie auf leichten Drogen.

Das war alles komisch und aufregend, sie mochte Daniel, die Situation war etwas skurril, aber natürlich. Immer etwas anders als normal. Sie spürte normale Dinge, auch wenn sie hier zusammen rumgevögelt hatten, sie war total erregt, sexuell, von Daniel und Michelle und die Beide saßen Samstag morgen in Ihrem Appartement, nackt und frühstückten mit ihr. Sie frühstückte nicht gern allein, hatte gern morgens Leute um sich. Sie wollte, aber auch normale Zärtlichkeit und sie war süchtig. Sie ging zu Daniel und ging vor ihm vorbei, bückte sich und gab ihm einen Kuss auf den Kopf und bedankte sich fürs Frühstück. Dabei merkte sie, dass sie mit ihrer nackten Muschi direkt vor seinem Kopf stand. Sie machte die Beine breiter schob Ihre Hüfte nach vorn und gab ihm mit ihrer Vagina einen Kuss auf dem Mund, den er auch erwiderte und etwas mehr, er fasste sie an den Hintern, zog sie leicht an sich heran und küsste und leckte sie. Gerade hatte er einen Schluck Saft getrunken und hatte daher eine kalte, feuchte Zunge. Sicher war es das, oder auch was anders, jedenfalls war sie von einer Sekunde auf die andere wieder Klatschnass und produzierte Flüssigkeit, dass sie sich fragte woher die kam, und sie war süchtig; am liebsten hätte sie jetzt als er sie kurz leckte sich sofort wieder auf ihn drauf gesetzt und in sich rein gesteckt.

Michelle saß keinen Meter entfernt, so löste sie sich von Daniel, gab auch Michelle einen Kuss, einen kleinen und dann da Michelle etwas forderte auch einen längeren. Michelle fast ihr beim Küssen an die inneren Oberschenkel, rutschte dann etwas höher und streifte dann mit ihrem Finger an Ihrer feuchten Fotze. Als Julia neben ihr saß, sah sie wie Michelle an ihrem Finger roch und ihn dann ableckte – Gedankenverloren, wie Marmelade vom Finger. Julia machte das wahnsinnig, langsam wurde das alles mehr als sie verkraften konnte, nicht moralisch, oder von der Situation, sondern die Überdosis Sex: Wo sollte das hinführen, noch einen Tag und sie hat eine völlig wunde Fotze und wahrscheinlich auch ein aufgerissenes Arschloch, wenn sie das nicht schon jetzt hatte. Sie wollte jetzt langsamer tun, fast vorschlagen, dass sich alle anziehen, da sie sonst nicht garantieren kann, dass sie es in Kürze wieder treiben wie die Karnickel. Und so schnell wie sie gerade Grenzen einrissen, alle zusammen mitten auf dem Marktplatz.

Da kam gerade Tom wieder, mit Brötchen, im Feinkostladen war er wohl auch, da er reichlich leckeres Essen dabei hatte. Er stellte alles auf den Tisch, packte noch paar Sachen in der Küche aus, lief immer mal hin und her, gab Michelle einen Kuss und redete kurz mit ihr. Zog dann erst sein Pullover und dann die Hose aus, und war sofort nackt, er hatte keinen Slip an, wohl aber schon einen leichten Steifen. Julia hatte Tom bisher noch nicht richtig nackt gesehen, aber sie fand, dass Michelle sich da was Nettes gesucht hatte. Er kam so vor den beiden Mädchen vorbei, erst an Michelle, die genau dasselbe machte wie vorhin Daniel, allerdings war es Michelle die ihn festhielt, er beugte sich runter gab ihr einen Kuss auf den Mund und sie fasste nach seinem Schwanz, als er sich wieder aufrichtete beugte sie sich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund, sie graulte seine Eier und leckte ihn richtig leidenschaftlich, es machte ihr offensichtlich Freude, irgendwie hörte sie gar nicht wieder auf.

Tom schaute zu Julia und Daniel und gab Beiden mit verdrehten Augen Luftküsse. Julia erwiderte diese recht deutlich und machte einen spitzen Mund, als ob sie ihm einen bläst, Daniel machte da Spiel auch mit. Michelle war irgendwie mit ernst bei der Sache, denke sie hätte weitergemacht, bis sie Sperma im Mund hat, oder vielleicht auch nicht. Tom meinte nur, trocken wie immer: „Du die anderen wollen auch mal!". Tom ging weiter, an Julia vorbei und wollte sich wohl dann neben Daniel hinsetzten, Julia hielt ihn fest zog ihn zu sich und gab ihm, einen Kuss auf dem Mund. Vorhin, als er in Michelle drin steckte hatten sie das ja bereits getan. Auch sie fasste ihn an den Schwanz und leckte ihn kurz. Er ging weiter und fragte Daniel: „Du auch?" was jetzt passierte überraschte eventuell alle vier, oder auch nicht? „Klar, komm her, Du kannst dann ja Noten geben." sagte Daniel. Tom, beugte sich runter und gab ihm einen Kuss auf den Mund, Daniel fasste aber gleich nach seinem Schwanz, einem jetzt schon ziemlich harten Schwanz, und biss dann rein, von der Seite und dann von vorn – das war kein so zärtliches Lecken.

Schließlich frühstückten sie doch noch, weiterhin nackt, Tom mit stahlharten Steifen, zumindest die meiste Zeit. Daniel fasste ihn ab und zu an den Schwanz und es war nicht ganz klar, ob die Beiden das mochten, es ein Spiel war, oder einer oder Beide schon positive schwule Erfahrungen gemacht haben. Sex war Hauptthema: Daniel erzählte das er es unverkrampft mag und es immer gut findet, wenn sich ein Partner nimmt was er will und ihn sexuell reizt, sehr gern visuell, er mag es zuzuschauen, passieren zu lassen. SM oder so was hat er noch nicht probiert; und weiß nicht genau was das ist. Michelle erzählte dass sie gern nackt ist zwischen den Beinen und das gern zeigt. Um Ihren Busen gab es eine große Diskussion, sie fand ihn zu klein und schlecht geformt und versteckt ihn lieber, was die anderen ihr versuchten auszureden. Julia meinte sie zeige Ihren Busen immer, wenn es irgendwie geht und wünschte sich manchmal einen so kleinen Busen, denn könnte man viel unschuldig zeigen. Dann ging eine lange Diskussion um BH's und Wonderbras und was sexy ist. Michelle erzählte das sie sehr gern fickt, was aber schwierig ist, das sie dabei immer schreit, sogar ziemlich laut; was immer wieder zu Problemen führt. Besonders im Freien oder an ungewöhnlichen Orten getraut sie sich kaum es zu treiben. Deswegen traut sie sich auch kaum was auszuprobieren.

Tom erzählte, dass er unter anderem auf Natursekt steht und Julia erzählte von Ihrem Faible für nasse Klamotten, und dass ihr dabei egal ist von was die nass geworden sind. Michelle bestätigte dies und meinte die Smirnoff Ice Nummer im Taxi war der Oberhammer und Tom wäre ausgeflippt wenn es sie in nassen Klamotten gesehen hätte, vor allem vorn die nasse Hose. Michelle erzählte vor allem bei der nassen Hose vorn, dachte sie sie explodiert. Julia erzählte noch, dass sie manchmal süchtig ist und testet, wie einfach und schnell sie einen Schwanz oder meist sogar Sperma in der Hand hat. Und das sie ziemlich exhibitionistisch ist, und bis zur Grenze gern Ihren Körper zeigt, Michelle meinte das mag sie auch, es ist aber schwer dabei nicht billig zu sein. Schließlich meinte Julia das sie dachte sie mag keinen Analsex, aber das dies heute anders war, dann entspann sich eine große Diskussion darum, Tom wurde immer Steifer, und war ein klarer Befürworter von Analverkehr. Daniel meinte er hätte bisher noch keinen Schwanz im Arsch gehabt, und Tom meinte, wieder trocken: „Ich ficke Dich sofort in Arsch, wenn Du willst.". Das bräuchte man aber Gleitcreme oder Vaseline, war der Konsens und Julia meinte sie hätte so was.

Julia stand auf, über die Diskussion hatte sie fast vergessen, dass sie nackt war, sie genoss vor Ihrem Besuch mit freien Busen und hohen Schuhen durch die Wohnung zu laufen. Beim suchen bückte sie sich, als ob sie einen kurzen Rock an hat. So das man ihr zwischen die Beine schauen konnte, und ihre Möse gut sehen konnte. Unglaublich, aber sie wollte schon wieder ficken. Tom? Sie ging zu Daniel und gab ihm die Creme, stellte sich vor ihm hin und meinte er könne sie eincremen. Das tat Daniel auch und schmierte ihr das Zeug zwischen die Beine, und dann mit der anderen Hand an Toms Schwanz, dann mit beiden Händen an Toms Schwanz. Er massierte den Schwanz richtig, Daniels Schwanz war jetzt auch Steif –Julia konnte sehen, dass Toms Schwanz wirklich groß ist, so erigiert. Jetzt massierte Tom auch Daniels Schwanz, da war jetzt plötzlich richtig Aktion im Gange, und dann fasste Tom ihn erst hinter an die Eier und dann an die Rossete. Daniel drehte sich rum und war jetzt in einer Hündchenstellung und Tom massierte ihn am Arschloch mit Creme. Steckte einen Finger rein. „Das ist geil, mach weiter!" sagte Daniel. Michelle und Julia wusste nicht so recht was das wird, interessant war es allemal, und wenn nur wegen den zwei großen Schwänzen. Daniel und Tom waren völlig in Ekstase, Daniel stand jetzt auf und nahm Tom mit hoch, wollte kraftvoll im Stehen genommen werden. Er ging zur Wand, fand aber nix richtiges, dann zog er Tom am Schwanz auf die Terrasse und sagte: „Steck mir Deinen Schwanz rein, bitte." So standen die beiden draußen, mit Blick auf die Stadt, nackt und fickten sich in den Arsch. Komische Welt.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Coole Story, mag ich.

Julia, coole Geschichte, mag ich - weiter so! Bernd

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