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Julia Braucht Hilfe 05

Geschichte Info
Das Ende der Nachhilfe.
3.5k Wörter
4.69
38.5k
18
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/14/2020
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Es war Freitag Mittag. Der Kurzurlaub, den Julias Eltern geplant hatten, stand unmittelbar bevor und jetzt war genau das passiert, was Ben unbedingt hatte vermeiden wollen: Seine Nichte hatte sich in ihn verliebt, und wenn er ehrlich war, hatte auch er Gefühle für sie entwickelt, die so gar nichts damit zu tun hatten, dass er ihr Onkel war. Das konnte doch nur in einer Katastrophe enden! Ben raufte sich die Haare und sah Julia an, die ihm am Küchentisch gegenüber saß und wieder einmal viel unbekümmerter mit der Situation umging als er: „Warum machst Du Dir so einen Stress?" fragte sie, „Bisher hat doch auch niemand etwas von uns mitbekommen, wieso sollte sich das ändern, nur weil wir richtig miteinander schlafen?" „Weil sich Gefühle nicht so leicht verbergen lassen," erwiderte Ben, „Deine Eltern sind doch nicht blöd. Sie werden sehr schnell merken, dass sich etwas zwischen uns verändert hat." „Ach quatsch," widersprach Julia, „die sind viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, vor allem jetzt seit ich 18 bin. Außerdem habe ich in knapp einem Jahr mein Abi und geh studieren, dann bist Du mich sowieso wieder los und niemand erfährt je etwas von uns." „Ach, Julia," stöhnte Ben, „ich will dich doch gar nicht los werden, ich möchte nur nicht den Familienfrieden riskieren." „Und ich möchte mein erstes Mal nicht mit irgendeinem ungeduldigen Tollpatsch erleben, sondern mit Dir!" konterte Julia.

Ben seufzte. Er kannte sich gut genug, um zu wissen, dass er innerlich schon nachgegeben hatte. Hatte er nicht auch als Julia ihn um „Nachhilfe" gebeten hatte sehr schnell nachgegeben? Er musste ihr einfach recht geben: Nach allem, was sie schon miteinander erlebt hatten war es nur folgerichtig, dass sie jetzt ihren ersten richtigen Geschlechtsverkehr auch mit ihm haben wollte. Er wollte es ja auch, das war das, was ihm am meisten Sorgen bereitete: Was wäre danach? Was käme als nächstes? Wie würden sie nach dem Wochenende miteinander umgehen und wo würde die Sache enden? Ben seufzte noch einmal. „Bist Du Dir wirklich sicher?" versuchte er einen letzten Ausweg, „Ich könnte auch mal mit Georg oder einem anderen Jungen reden, der Dir gefällt, so von Mann zu Mann und ihnen klar machen, wie sie mit Dir umgehen müssen." Julia sah ihn wütend an: „Spinnst Du? Das wäre ja total peinlich. Außerdem will ich nicht Georg oder irgendeinen anderen Jungen, ich will Dich, weil ich mich bei Dir sicher fühle. Um andere Jungs kann ich mich kümmern, wenn ich hier wegziehe!" Ben gab auf und nickte. „Also gut, ich kann dich sowieso nicht umstimmen und wenn ich ehrlich bin, dann will ich es auch gar nicht."

Das überraschte Julia. Sie sah ihren Onkel schweigend an, dann stand sie auf, ging um den Tisch herum und setzte sich auf seinen Schoß. Beide spürten, dass sich in diesem Moment etwas änderte zwischen ihnen: Aus Ben dem Onkel und Ben dem Lehrer wurde Ben der Liebhaber, der Mann, von dem Julia wollte, dass er sie zur Frau machte, wie man so sagt. Sie drückte ihre Lippen sanft auf seine und Ben ließ es geschehen und diesmal wurde es kein flüchtiger Kuss aus Dankbarkeit, sondern sehr schnell ein fordernder und nach mehr verlangender Kuss. Ihre Zunge drängte sich in seinen Mund und Ben kam ihr entgegen und heftig begannen sie miteinander zu knutschen bis beide Atem schöpfen mussten. Der Sog, einfach weiter zu machen und jetzt sofort zu tun, wonach es sie beide verlangte war stark, aber es war sicherer, zu warten bis Julias Eltern abgereist waren. Außerdem wollten sie sich mehr Zeit nehmen und Julia hatte auch schon genaue Vorstellungen: „Es ist glaube ich besser, wenn ich jetzt gehe," sagte sie: "Was hältst Du davon, wenn wir heute Abend zusammen essen?" „Prima Idee," fand Ben, „ist 18 Uhr okay für Dich? Ich besorge alles und wir können zusammen kochen." Julia nickte und machte sich auf den Heimweg, um ihre Eltern fürs Wochenende zu verabschieden.

Als sie dann abends wieder an seiner Tür schellte, hatte Ben einen arbeitsreichen Nachmittag hinter sich. Er hatte eingekauft, sein Bett frisch bezogen, Bad und Küche geputzt, zuletzt geduscht und dabei immer wieder an Julia denken müssen und an das, was sie vorhatten: War es richtig, dass er zugestimmt hatte? Er musste sich eingestehen, dass er nervös war. Julia hingegen schien die Ruhe selbst, als sie ihm ein Küsschen zur Begrüßung auf den Mund gab, aber wahrscheinlich konnte sie ihre Unruhe nur besser verbergen als er. Sie hatte sich nicht extra zurecht gemacht und nur einen leichten Baumwollpulli und Jeans angezogen. Bei dem, was sie vorhatten würden Klamotten doch sowieso bald nur stören. Aber nachdem ihre Eltern endlich losgefahren waren hatte Julia sich ausführlich ihrer Körperpflege gewidmet und auch bei der Unterwäsche hatte sie sich mehr Mühe gegeben als sonst. Ben würde staunen, hoffte sie. Aber erst einmal ging es in die Küche, wo sie gemeinsam ein leichtes Abendessen vorbereiten wollten. Ben hatte Garnelen gekauft, die in der Pfanne mit Knoblauch und ein wenig Zitronensaft angebraten werden sollten, Julias absolute Lieblingsspeise. Dazu gab es Toast mit Kräuterbutter oder Aioli und Ruccolasalat, der noch gewaschen und mit Tomaten und gerösteten Körnern vervollständigt und angemacht werden musste. Ben schenkte zwei Gläser eines leichten Weißweins aus und reichte Julia eines davon zum Anstoßen: „Worauf trinken wir?" fragte er. „Auf einen schönen Abend," antwortete Julia. Das war in jedem Fall richtig und zugleich unverfänglich.

Womit beide nicht gerechnet hatten war, dass die Stimmung zwischen ihnen sich so grundlegend verändert hatte. Als Onkel und Nichte hatten sie immer ganz unbeschwert miteinander über alles mögliche quatschen und manchmal sogar wild herumbalgen können. Selbst als Lehrer und Schülerin war klar gewesen, worum es ging und auch noch die offensten Worte und intimsten Berührungen hatten ihren Sinn gehabt und waren legitimiert gewesen. Aber jetzt? Worüber sollten sie reden? Wie und vor allen Dingen wo konnten sie sich berühren, ohne dass es sofort knisterte und keiner mehr an Salat oder Garnelen denken wollte. Eine Weile arbeiteten sie fast schweigend nebeneinander her. Alle Worte, die sie wechselten waren auf die Zubereitung des Essens bezogen und nur zufällig berührten sich manchmal ihre Finger, wenn er ihr das Salz reichte oder sie ihm den Zitronensaft aus dem Kühlschrank gab. Schließlich war es Julia, die es nicht mehr aushielt: „Ich glaube, ich kann das nicht," platzte es aus ihr heraus. Ben versuchte sofort sie zu beruhigen: „Mach Dir keinen Stress," sagte er, „wir müssen es nicht tun, wenn Du Dir unsicher bist. Wir können auch so einen schönen Abend haben."

Julia sah ihn an und grinste. Dann trat sie ganz dicht an ihn heran: „Du Dummerchen, das meine ich doch nicht. Ich kann nur nicht einfach hier mit Dir kochen und gemütlich essen und belangloses Zeug reden, wenn ich eigentlich sofort mit Dir ins Bett will." Sie küsste ihn und ließ kein Zweifel daran aufkommen, was jetzt dran war. Und Ben erwiderte ihren Kuss, erleichtert darüber, dass die peinliche Atmosphäre endlich ein Ende hatte. Er legte seine Arme um sie und streichelt ihren Rücken. Dann schob er vorsichtig eine Hand zu ihrem Po und unter ihren Pulli. Julia reagierte sofort als sie seine Finger auf der nackten Haut spürte. Sie löste ihren Mund von seinem: „Ich will jetzt erst einmal dich, essen können wir später." Mit diesen Worten zog sie für Ben völlig unerwartet ihren Pulli über den Kopf und ließ ihn auf den Boden fallen. Nur ein hauchdünner BH, vermutlich aus Seide, bedeckte ihre Brüste aber trotzdem konnte Ben alles sehen, was er so begehrte.

Julia nutzte seine Überraschung, die ihn einen Moment lang einfach nur auf ihren Busen starren ließ, und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Das brachte wieder Bewegung in Ben und während sie Knopf für Knopf öffnete, ließ er seine Hände über ihren Oberkörper gleiten, über die Arme und Schultern bis er schließlich ihre Brüste umfasste und durch den Stoff streichelte und die Knospen reizte. Julia schnurrte fast wie eine Katze und genoss seine Berührungen, sorgte aber dafür, dass auch ihre Hände endlich nackte Haut erreichten und sie ihm Hemd und Unterhemd ausziehen konnte. Dann lehnte sie sich an ihn, spürte seine Wärme und schmiegte sich in seine Arme. Es fühlte sich nicht nur gut, sondern auch richtig an: Ja, das war der Mann, dem sie voll und ganz vertraute und den sie jetzt auch ganz und in sich spüren wollte. Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn in Richtung Schlafzimmer: „Komm, im Bett ist es bequemer."

Bevor Julia sich aufs Bett fallen ließ, entledigte sie sich auch noch ihrer Socken und der Jeans, so dass ein zum BH passender string zum Vorschein kam. Sie genoss es, dabei Bens Blicke auf sich zu spüren, und ihm gefiel, was er sah. Einen Augenblick zögerte er, zog sich dann aber auch bis auf die Unterhose aus und legte sich zu Julia. Sie kuschelte sich an ihn. Diesmal war er nicht der Lehrer und sie die Schülerin. Diesmal war es eine Begegnung auf Augenhöhe und sie wusste genau, was sie wollte und würde es voll auskosten. Ihre Hand begab sich auf Wanderschaft und erkundete, was sie zwar kannte, aber bisher nie so nah und intim hatte berühren dürfen. Sie strich durch Bens Gesicht und er schloss die Augen und ließ sie gewähren. Dann wanderte ihre Hand zu seinen Ohren, seinem Hals und schließlich dem Oberkörper, neckte ein wenig die kleinen Nippel und strich durch die wenigen Haare auf seiner Brust. Ben war schlank und gut in Form, seine Haut fühlte sich weich an.

Als er Julias Zunge an seinen Nippeln spürte öffnete er wieder die Augen, und genauso wie ihre Brustknospen sich verhärteten, wenn er sie leckte, genauso wurden jetzt auch seine Nippel zu kleinen harten Knubbeln. Julia war ganz fasziniert: „Ich wusste gar nicht, dass Männer, da auch empfindlich sind." Statt einer Antwort beugte er sich zu ihr und küsste sie und wie am Mittag versanken sie in einen intensiven Zungenkuss, der einen Sog erzeugte, dem sie sich diesmal nicht entzogen. Wenn er seine Zunge in ihren Mund schob, spürte Julia das Kribbeln bis in ihren Schoß und sie schob ihre Hand langsam seinen Bauch entlang bis in seine Hose, um zu kontrollieren, ob es ihm auch so ging. Als ihre Finger hartes Fleisch umschlossen war sie beruhigt: Er begehrte sie genauso, wie sie ihn begehrte! Wie um das zu bekräftigen schloss sich Bens Hand um ihre Brust, streichelte sie und schob schließlich den BH nach unten. Er löste sich von ihrem Mund, um sie dort zu lecken und zu reizen. Julia stöhnte und zugleich rieb sie seinen Schwanz, was ihn keuchen ließ. Es war wie ein sanftes Ringen mit dem sie sich gegenseitig erregten und erhitzten.

Jetzt schob Ben auch seine Hand zwischen ihre Beine. Sie öffnete sich ihm und er spürte die Hitze, die sich dort gebildet hatte. Es war ein ganz eigener Reiz, mit der flachen Hand ihren Venushügel und die Vulva durch den feinen Stoff zu spüren, ohne mit den Fingern die Konturen nachzeichnen oder eindringen zu können, doch bald schon war es mit der Vorfreude genug und er glitt erst mit einem Finger, dann mit der ganzen Hand unter den hauchdünnen Stoff. Ben stutzte. Es fühlte sich anders an als vor ein paar Tagen, als seine Hand zum ersten Mal Julias Geschlecht berührt hatte. „Hast Du Dich rasiert?" unterbrach er ihre Zärtlichkeiten. Julia lächelte ihn verschmitzt an. „Ich dachte, es gefällt Dir besser so, schließlich bist Du auch rasiert." „Das muss ich mir genau ansehen," murmelte er, erhob sich aus der Liegeposition und kroch zwischen Julias Beine, um ihr den string auszuziehen, was sie nur zu gerne zuließ. Bens wunderbare Zunge an diesem Ort, war ihr noch in guter Erinnerung.

Ein feiner Streifen kurz gestutzter Haare war geblieben, darunter die zarte, glatte Spalte, über die Ben jetzt sanft seine Finger gleiten ließ. „Wow," hauchte er, „erst die tolle Wäsche und jetzt das? Selbst wenn ich wollte, könnte ich Dir nicht widerstehen." Julia lächelte glücklich, beobachtete aber genau, wie seine Finger ihre Schamlippen entlang strichen bis er schließlich die Rückseite des Mittelfingers mit etwas mehr Druck direkt mittig durch ihre Spalte zog. Der Finger glänzte feucht, als er sich wieder von ihrer Haut löste und Julia stöhnte leise und öffnete sich noch mehr. Ben senkte seinen Kopf in ihren Schoß und ließ sie seine Zunge spüren. Heute war dies nur das Vorspiel, das wussten beide, aber es tat gut und war hilfreich für das, was sie noch vor sich hatten. Er schmeckte ihre Säfte und genoss die glatt rasierte Haut, während Julia heftiger keuchte und sich zurücklegte, um sein Zungenspiel genießen zu können.

Ben konnte das wirklich gut und kurz war Julia versucht, ihn einfach machen zu lassen, bis zum Schluss, aber da sie sich für heute etwas anderes vorgenommen hatte, richtete sie sich nach einiger Zeit wieder auf und legte ihm eine Hand auf den Kopf, so dass er aufsah. „Komm zu mir, Du bist so weit weg da unten." Sie klopfte neben sich aufs Bett und Ben kroch neben sie: „Außerdem hast Du noch viel zu viel an, für das, was wir vorhaben," schmunzelte Julia und versuchte seine Hose auszuziehen. Er half ihr, bevor er sich mit aufgerichtetem Schwanz neben sie legte. Jetzt kniete sich Julia hin, öffnete erst einmal ihren BH und präsentierte ihm ihre Brüste in voller Schönheit. Ben konnte nicht anders, als sie mit seiner Hand zu umschließen und zu streicheln. Julia ließ ihn gewähren, während sie ihre Finger um seinen Kolben legte, der zwar erregt aber noch nicht zu voller Härte gereift war. Ein paar mal zog sie vorsichtig die Vorhaut zurück und schob sie wieder nach oben. Es zuckte in ihrer Hand. Schließlich beugte sie sich vor und nahm ihren Mund zu Hilfe. Bens Hand löste sich dabei von ihrer Brust, aber der Ausblick auf ihren Mund, der sich langsam über seine Eichel schob, sie ganz aufnahm und lustvoll daran lutschte, entschädigte ihn vollkommen.

Zudem bot sich seiner Hand jetzt ein anderes Betätigungsfeld in greifbarer Nähe. Er legte sie auf Julias Po und streichelte die prallen Rundungen. Julia hatte keinen dicken Hintern, aber so nach oben gereckt, fühlte er sich fantastisch an, und genau wie zuvor ihre Brüste, schmiegten sich jetzt ihre Pobacken perfekt in die Wölbung seiner Hand. So feste und zugleich weiche Haut! Nachdem er genug genossen hatte schob er seine Hand zu ihrem Rücken und ließ dann die Finger von oben in ihre Furche gleiten. Sanft strich er über das eng verschlossene Loch ihres Hintereingangs, was Julia automatisch ihre Muskeln anspannen ließ und sie für einen Moment innehielt beim Lutschen an seiner Eichel. Bens Finger schoben sich weiter nach unten, die Haut wurde weicher und als er sie schließlich zwischen ihre Schamlippen schob, empfing ihn warme Nässe. In dieser Position konnten sie sich perfekt gegenseitig verwöhnen. Hätte sie jemand belauscht, wäre nur das Schmatzen ihres Mundes an seinem Schwanz und seiner Finger in ihrer nassen Pflaume zu hören gewesen. Und natürlich der heftiger werdende Atem, der manchmal zum Keuchen und Stöhnen wurde.

Es war Julia, die das Spiel schließlich unterbrach und sich aufrichtete: „Puh, das halte ich nicht mehr lange aus, außerdem will ich dich endlich richtig in mir spüren," sagte sie und schwang ihr Bein über Bens Körper, so dass sie auf seinem Bauch zu sitzen kam. „Ich hab mir gedacht, wir machen es so, dann kann ich selber kontrollieren, wie schnell oder langsam du in mich eindringst." Ben hatte nichts dagegen: „Dann fehlt nur noch ein Kondom, die sind da in der Schublade." Er zeigte auf seinen Nachttisch. „Das brauchen wir nicht," wandte Julia ein, „ich nehm doch die Pille." Aber Ben war sich seiner Sache sicher: „Du solltest Dir lieber angewöhnen, immer ein Kondom zu benutzen so lange Du nicht in einer dauerhaften und vor allem vertrauensvollen Beziehung bist. Es geht nicht nur um Verhütung, sondern auch um alle möglichen sehr unangenehme Geschlechtskrankheiten. Kannst Du Dir sicher sein, dass ich ganz gesund bin?" Julia legte ihre Stirn in Falten, aber sie war klug genug, um zu verstehen, dass Ben das nur gesagt hatte, um ihr auf krasse Weise deutlich zu machen, was er meinte. „Du kannst wohl nicht aufhören, den Lehrer zu spielen, was," schmunzelte sie. Aber Ben blieb ernst: „Das sage ich Dir nicht als Lehrer, sondern als jemand, der Dich sehr lieb hat und Dich schützen will." Das nahm Julia allen Wind aus den Segeln.

Sie beugte sich vor und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Dann reckte sie sich zum Nachttisch, angelte ein Kondom aus der Schublade und setzte sich so auf seine Oberschenkel, dass sein Schwanz unmittelbar vor ihrer Muschi stand. Im Unterricht hatten sie das mal unter viel Gejohle und anzüglichen Bemerkungen vor allem der Jungs üben müssen, aber jetzt war Julia sich gar nicht sicher, ob sie das hinbekam. Sie öffnete das Päckchen, nahm das Gummi, so wie sie es gelernt hatte in die Hand und stülpte es über Bens Schwanzspitze, während sie das kleine Reservoir oben festhielt. Das Abrollen war das Problem aber Ben kam ihr zu Hilfe und schließlich ragte sein Speer steil und hart und eingepackt nach oben und sie wollte ihn in sich aufnehmen. Wollte sie das wirklich? Ja, verdammt, sie wollte es schon eine ganze Weile und jetzt endlich war es soweit.

Julia erhob sich auf ihre Knie und rutschte nach vorne. Ihre Spalte befand sich direkt über seinem Schwanz und mit einer Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander, um genau sehen und steuern können, wo er in sie kommen würde. Sie spürte, wie sich ihre Geschlechter berührten und wieder kam Ben ihr zu Hilfe: „Bleib so einen Moment," sagte er und schob mit einer Hand seine Schwanzspitze ein paarmal durch ihre offene Grotte. Das fühlte sich gut an und sie sah, wie das Gummi immer mehr von ihren Säften glänzte, je mehr er sich an ihr rieb. „So geht es leichter," erklärte Ben, aber Julia hatte schon alleine den Sinn der Sache kapiert. Und dann ließ sie ihr Becken sinken und spürte, wie Bens Kolben in ihre Öffnung glitt. Sie hatte sich vorgenommen, nicht zögerlich und womöglich stockend, sondern lieber in einem Rutsch die berühmte Hürde der Entjungferung zu nehmen und genau das tat sie jetzt. In einer gleichmäßigen Bewegung ließ sie sich auf seinen Schoß sinken und spürte, wie der harte Speer sich in sie hineinschob. Ja, es gab den kurzen Augenblick, an dem es scheinbar nicht weiter ging, aber es war kein Schmerz, als der Widerstand nachgab. Viel zu gut war sie vorbereitet und reichlich flossen ihre Säfte und ließen Ben wie geschmiert hineingleiten.

Hatten sie beide genau beobachtet, wie sein Schwanz in ihr verschwand, so sahen sie sich jetzt direkt in die Augen. Julia bewegte sich nicht, versuchte nur zu spüren, wie er sie ausfüllte. Sie beugte sich vor und küsste ihn, während er seine Arme um sie legte. Irgendwie war es ein feierlicher Moment und keiner wollte die Stimmung zerstören. Aber dann begann Julia ihr Becken zu bewegen, zunächst nur langsam und mit leicht kreisenden Bewegungen. Offensichtlich rieb sie sich an seinem Schambein und obwohl es keine heftigen Bewegungen waren, wurde ihr Atem wieder lauter und schneller. Ben wusste, dass er normalerweise ziemlich schnell zum Höhepunkt kam, wenn er geritten wurde, aber Julias langsame Bewegungen machten ihm bisher keine Schwierigkeiten.

Das änderte sich, als sie sich aufrichtete und nicht nur ihre herrlichen Brüste vor seinen Augen wippten, sondern sie auch damit begann, sich auf seinem Schwanz stärker zu bewegen. Ihr Ritt wurde immer schneller und Ben spürte, dass er das nicht lange durchhalten würde. Er wollte sie aber unbedingt mitnehmen und beschloss deshalb, ihre Erregung noch etwas aufzupeitschen. Er legte eine Hand in ihren Schoß und begann mit dem Daumen den Bereich direkt über ihrer Perle zu massieren. Julia begann fast sofort zu keuchen: „Ja, das ist gut, mach weiter, ja, ja, oouuaa das ist so gut." Sie bockte richtig auf seinem Schwanz und legte jetzt auch noch die Hände auf ihre Brüste, um sie zu kneten und ihre Knospen zu zwirbeln. Außer seiner kleinen Daumenmassage ließ Ben sie die ganze Arbeit machen und offensichtlich war das auch genau das Richtige. Immer schneller galoppierte Julia dem Ziel entgegen und jetzt ließ Ben sich mitreißen. Als er spürte, wie es ihm kam, stieß er in sie, so tief es ging, stieß an, vermutlich an ihren Muttermund, und Julia explodierte ebenfalls.

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