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Julia - Die Zahme

Geschichte Info
Schriftstellerin und ihre Tagträume.
2.4k Wörter
4.08
4.2k
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Julia - Das Erwachen oder Das Erwecken

Ging eben die Tür? Ja, Meike hört Schritte, schwere Schritte. Mit klopfendem Herzen, mit bebender Brust dreht sie sich zur Tür. Kommt er zurück? Meike zweifelt, so sehr hat sie ihm doch wehgetan. Er kann gar nicht, es ist unmöglich ...

Die Tür öffnet sich, ja, wirklich, es ist Toni. Seine schweren Bergschuhe, sein schwerer Schritt, seine schweren Bewegungen, plötzlich war alles wieder da was sie sich so sehr ersehnte, was sie so sehr brauchte wie die Luft zum Leben.

Mit einem Aufschrei wirft Meike sich ihm entgegen, umarmt ihn, drückt ihn an sich und weint, weint hemmungslos und schluchzt ihre Entschuldigungen hinaus. Im Zorn, in gekränkter Eitelkeit hatte sie ihm doch vorgeworfen kein Mann zu sein. Jemand der mich, jemand der Meike, diese Göttin in Menschengestalt, nicht will? Der kann kein Mann sein.

Nein, er war nicht ausgerastet, hat nicht geflucht, hat sie nicht beschimpft. Er hat sie nur traurig angesehen, hat sich umgedreht und ist gegangen. Mit seinen schweren Stiefeln, seinen schweren Schritten.

Jetzt liegt sie wieder in seinem Arm, er streicht ihr die Haare aus dem Gesicht, nimmt ihr nasses Gesicht in beide Hände und küsst sie. Meike glaubt es nicht, glaubt, sie träumt. Toni küsst sie? Ihre Entschuldigungen erstickt er mit seinen Küssen. Meike schmiegt sich an ihn, fühlt seine Hände am Po, fühlt seine Hände an ihrem Rücken, Taille, jaaaa endlich hat er auch seine Hände auf ihre Brust gelegt.

Meike bebt, ihre Nippel versteifen sich, ein wohliger Schauer läuft über ihren Körper. Sie spürt seine Erektion, die sich an ihren Körper drückt. Ja, Meike, du warst dumm, er ist ein guter Mann, kein Junge, er ist ein Mann.

Meike fühlt sich angehoben, Toni nimmt sie auf den Arm, trägt sie zum Bett, legt sie hin und vergräbt sein Gesicht zwischen ihren kleinen Brüsten.

Seine Hände drücken ihre Brüste, ihre harten Brustwarzen. Beide wissen, es wird lange dauern, bis sie wieder voneinander lassen.

Ende Kapitel 8

.................................

Zufrieden klappe ich, Julia, mein Laptop zu. Beim Schreiben fiel mir doch ein, dass meine Hauptperson Meike sich doch wandeln konnte. Plötzlich fühle ich eine tiefe Zufriedenheit mit meiner Meike, ein Gefühl, das so wohlig war, dass mein ganzer Körper davon erfüllt wurde. Was war das? Was passierte jetzt?

Ich stehe auf, gehe zu dem alten ausgehöhlten Baumstamm, schöpfe das kalte klare Bergwasser mit beiden Händen, spritze es mir ins Gesicht, und nochmal und nochmal. Mein Gesicht verliert nichts von seiner Hitze, das Wasser rinnt mittlerweile über meinen Hals, meine Bluse ist nass, wird durchsichtig und klebt an meinem Busen. Ich gehe zu meinem Lieblingsplatz, setze mich rittlings auf mein „Pferd". Dieser schöne glatte kleine Baum, der mir seit Kindertagen einen Ort gab, an dem ich vor mich hinträumen konnte.

Gegenüber am Berghang sehe ich die beiden weit gespreizten, weißen Beine. Ich erinnere mich an die vielen albernen Momente, als meine Freundinnen und ich diesen Ausblick genossen, und wir dabei kicherten wie alberne Gänse. Von nichts eine Ahnung, aber die Phantasie war da. Die beiden freigeschlagenen Pisten trafen sich oben, nur getrennt durch ein kleines dreieckiges Wäldchen. Ja, der Berghang sieht aus wie eine Frau, die jedem den Blick auf ihre Scham gewährt. Ja, genau das ist der Blick, der Meike gefallen würde. Ich schließe die Augen, versinke in meinen Träumen, und in Meike, die so anders ist als ich.

Meike ist frei, frech, sexuell aktiv, fordernd, gebend, mal schamlos, mal schamhaft wie ein kleines Mädchen. Ach, und ich?

Die nasse Bluse spannt noch über meinen harten Brustwarzen. Unwillkürlich streichle ich darüber, wie so oft. Nur dieses Mal fühle ich sofort ein Ziehen im Bauch. Meine andere Hand geht sofort zwischen meine gespreizten Beine, umfassen meine Vagina. Ich drücke die Hand fest dagegen.

Und fange an zu träumen ...

Ich höre nichts, sehe nur die „Frau" gegenüber, und ich möchte auch so mutig sein. Plötzlich spüre ich einen Atem an meinem Hals, spüre zwei starke Arme die mich am Bauch umfassen. Ein Kuss am Hals, so zart, ich erkenne Anton, seine kratzigen Wangen vom Dreitagebart, seinen herben Männerduft. Wortlos schmiege ich mich an ihn, lehne mich etwas zurück, an seine Schulter, ich stöhne, meine Hand zwischen meinen Beinen reibt stärker. Es ist mir egal, ich bin jetzt nur noch Meike, die Frau meiner Phantasie, die sich ihrer Lust einfach hingibt. Meine Erregung steigert sich, so jetzt in Antons Arm, so erregt war ich lange nicht mehr.

Plötzlich spüre ich Antons Hand auf meiner liegen. Sie drücken zusammen, sie reiben zusammen an meiner Scheide, den Kitzler mit jeder Bewegung reizend. Ich will jetzt mehr, ich nehme meine Hand weg und lege sie auf Antons Hand. Ich lenke ihn und steuere jetzt immer näher auf meine Erlösung, meinen Höhepunkt zu. Ich spüre, wie sich seine Hand in meine Bluse schiebt, Knöpfe platzen weg und ... aaah diese feste Hand auf meinem Busen, auf meiner so harten Brustwarze.

Antons Finger spielen mit dem kleinen, braunen gekräuselten Warzenvorhof. Die kleinen Pünktchen zärtlich, doch fest streichelnd. Ich reibe mich schneller an Antons Hand zwischen meinen Beinen, ich will es jetzt, es ist mir egal, was er denkt, ich will es jetzt, mehr, schneller, ich stöhne, drücke mich an ihn. Ich bin Meike, Anton ist Toni. Ich will endlich kommen, mein Atem wird schneller, tiefer, ich merke, dass sich mein Bauch zusammenzieht -- jaaa.

Mit einem letzten tiefen Seufzer komme ich, und verkrieche mich in Antons Arm.

Mein Gesicht tiefrot, fleckig, aber zufrieden. „War ich das eben?", frage ich mich verschämt, verwirrt, überrascht über meinen Mut, mich so gehen zu lassen. Aber meine Erregung ist noch da, die erste Befriedigung, die erste nach so langer Zeit, war schön, aber nicht das Ende. „Ich will mehr, ich will jetzt nicht aufhören", denke ich.

Wer bin ich, was will ich? Bin ich Julia? Bin ich Meike? Meike will Lust. Meike will Sex. Meike will den Mann in sich aufsaugen. Aufsaugen mit ihrer ganzen wilden,

animalischen, ausschweifenden sexuellen Begierde. Meike übernimmt die Kontrolle. Meine, Julias, Gedanken verschwinden, Meikes Begierden vertreiben meine letzte Rationalität. Julia -- Meike. Meike -- Julia.

Übrig bleibt nur noch die wilde, geile, hungrige, aktive Meike. Meike, dieser Vamp, und Julia sind eins, sind ineinander verschmolzen.

Nur ich bleibe, nur ich will jetzt und hier Lust - Mann - Befriedigung.

Ich drücke mich enger an Toni, ich spüre seinen heißen Atem an meinem Hals, seine Hände an meiner nassen, glühenden Vulva, an meiner harten Brust. Ich spüre sein Geschlecht, wie er es an meinen Rücken drückt. Ich bewege mich leicht auf und ab, reibe sein Glied mit meinem Rücken, Toni stöhnt leise auf, drückt sich noch einmal dichter, enger an mich heran. Meine rechte Hand führe ich zu seinem Bein, den Oberschenkel hinauf. Toni versteift sich. Hihi, er weiß was kommt, er will es, er wartet, er giert auf die Berührung.

Meine Hand fährt langsam seinen Oberschenkel entlang, langsamer, und fahre dann langsam die Finger einknickend wieder seine Hose entlang Richtung Knie. Ich spüre Toni enttäuscht zusammensinken, ausatmen, meine Hand fährt wieder hoch, dasselbe Spiel, dasselbe Reizen. Tonis Hände drücken, reiben. Meine Brust wird hart, ich spüre meine Nässe zwischen meinen Beinen, er muss sie auch spüren, oder? Meine Hand nähert sich Tonis Geschlecht. Ich will ihn jetzt auch spüren, diese harte Wölbung, die ihn bestimmt bereits schmerzt. Toni atmet zischend tief ein, hält die Luft an. Da, da ist es. Sein Glied, sein Penis, nein:

Sein Schwanz. Meine Begierde. Unsere Lust. Tief und stoßweise atmet Toni aus.

Er fühlt meine Hand, meine Finger, die sein Glied umfassen, wie es in der Hose eben geht. Seine Hände werden fordernder, druckvoller, meine Brustwarze rollt er zwischen seinen Fingern, seine Finger liegen zwischen meinen jetzt schon so empfindlichen Lippen, meiner Vulva, Vagina, Scham - meiner Möse.

Ich bin zufrieden, Toni ist zufrieden, ich gönne ihm noch einen Moment das Gefühl der Finger, meiner und seiner. Toni hebt mich hoch. Meine weit geöffneten Beine umschließen seine Hüfte, mein heißer Unterleib an seine harte Erektion gepresst.

Er stellt mich rückwärts an den starken, so glatten Baum. Er öffnet meine Bluse, nein er reißt sie mir regelrecht vom Leib, meine Brüste springen heraus, befreit von der leichten Hülle. Ich mag meine Brüste, etwas mehr als eine Handvoll, mit einem kecken Aufwärtsbogen. Oben auf sitzen meine so empfindlichen Brustwarzen, diese kleinen Nippel, die jetzt so groß, hart und empfindlich geworden sind. Ich spüre Tonis Lippen an meinen Brüsten, er saugt meine Nippel ein, ich spüre seine Zähne, aber ganz zart, jetzt saugen seine Lippen nur noch, links, rechts. Ich drücke ihm meinen Oberkörper entgegen. Nun saug schon, knabbere mich an, lutsch an meinen Nippeln. Ich drücke seinen Kopf an meine Brust. Saug doch, leck meine Brüste, knabbere meine Nippel, möchte ich ihm zuschreien. Ich kann nicht, ich kann nur noch stöhnen und genießen.

Tonis Hand zwischen meinen Beinen, er öffnet meine Hose, zerrt sie runter, gleich mit dem Slip. Ich will meine Beine für ihn öffnen, ich kann nicht, er zerrt weiter meine Hose runter, endlich unter den Knien fällt sie nach unten. Zwei Schritte, ja, ich öffne meine Beine, weit, ich strecke ihm meinen Unterleib entgegen

-- ich bin die weiße Frau vom Berg.

Toni gleitet an mir herunter, kniet vor mir, seine Hände umfassen, streicheln, drücken, kneten immer noch meine Brüste. Sein Gesicht ist vor meinem Geschlecht. Ich drücke mein Becken nach vorne, will ihn dort spüren. Ein erster Kuss, zart, flüchtig, den er über meine heiße Möse haucht. Ich kann nicht mehr, ich will ihn spüren, schreie „Leck mich endlich". Lege ein Bein über seine Schulter, drücke ihm meine heißen, glänzenden, nassen Lippen ins Gesicht. „Komm, gib mir deine Zunge, mach endlich!", rufe ich ihm zu, vollkommen außer Atem. Ich kann es nicht mehr erwarten.

Ein Kuss, ein Kuss auf meine nasse Spalte, daaaa -- jaaa, da ist sie. Endlich spüre ich sie, seine harte, raue Zunge.

Mit ihr fährt er durch mein gesamtes Geschlecht, nimmt meine Nässe auf, drückt seinen Mund zwischen die geöffneten Lippen, saugt meinen Saft, dringt mit der Zunge in mich ein, macht seine Zunge spitz und hart, dringt in mich ein und leckt. Leckt mal hart, mal zärtlich über meinen Kitzler. Ich vergehe. Ich bin nur noch Frau, nur noch Unterleib, nur noch Lust. Ein Finger in meiner Spalte, der Daumen am Kitzler, ich spieße mich auf, penetriere mich selbst auf seinem Finger. Welle auf Welle, ich habe das Gefühl, ich laufe aus, er trinkt mich, was spüre ich am Kitzler? Finger? Zunge? Daumen? Nur Lust, nur Erregung.

Ich bin erschöpft, ich brauche eine Pause, Toni lässt mich nicht, er treibt mich vor sich her, er spürt meine Erregung, er spürt, dass ich bald kommen werde. Ich spüre meinen nächsten Höhepunkt. Leck mich, gib mir deinen Finger, schreit es in mir. Toni hört mich auch so, er wird schneller, seine Zunge, seine Lippen saugen, lecken, knabbern an meiner Fraulichkeit, meinem Geschlecht, meinen prallen Schamlippen, an diesem so erregend süßen Kitzler. Ich presse seinen Kopf nur noch in mein Geschlecht hinein, atme schneller, immer schneller -- ooooooh halte den Atem, es zieht sich alles zusammen. Meine Hände krallen sich in Tonis Kopf, mein ganzer Unterleib zieht sich zusammen und -- aaaah entspannt, entspannt zitternd.

Ich lehne am Baum, Augen geschlossen, schwer atmend wie nach einem Gebirgslauf, mein Leib fühlt sich so leicht an, so zufrieden.

Ich spüre eine Bewegung, komme wieder zurück, sehe Anton vor mir, seine glänzenden Augen schauen mich an, sehen mich in meiner ganzen Nacktheit, die ich plötzlich spüre. Ich halte meine Arme schnell vor Brüste und Scham, was hat mich nur geritten? Hier, draußen, in aller Öffentlichkeit. Anton macht einen Schritt auf mich zu, öffnet meine Arme und nimmt mich in seinen Arm, behutsam umschlingt er mich, streichelt zart meinen Rücken, meinen Hals und meinen Kopf. „Das war schön", sagt er zu mir, „es war so schön dich anzusehen, Julia".

Ich bin verwirrt, Julia? MeikeMeike, MeikeJulia, JuliaMeike. Julia? War das eben wirklich ich? Ich fühle mich in seinen Armen geborgen. Es ist egal, wer ich bin, was ich bin, wo ich bin. Wichtig ist nur das jetzt und hier. Ich genieße seine Arme, seine Hände an mir. Ich fühle, wie er mir den Rücken sanft streichelt. Meine Erregung klingt langsam ab, ich fühle mich leicht.

Aufgedreht, leicht, erfüllt, schwebend. Ich bin nackt in seinem Arm, hinter mir mein lieber, glatter Baum, mein alter Freund. Nur wenige Meter entfernt der Wanderweg, es ist mir egal. Ich will mehr, ich will den Mann, ich will Lust, für mich, für ihn. Was ist mit mir los? Warum mache ich das, bin ich noch ich?

Ich glühe vor Lust, ich bin befriedigt, ich fühle mich leicht, aber immer noch voller Lust. Langsam öffne ich sein Hemd, Knopf für Knopf. Spüre seine Brusthaare, meine Hand streichelt seine Brust, auch Tonis Brustwarzen sind hart. Toni? Anton?

Egal. Ich spüre seine Erregung, die sich an mich drängt. Sein Hemd zerre ich ihm runter, schmiege mich mit meinen nackten, harten Brüsten an seinen Oberkörper.

Oh, wie ich das vermisst habe. Ich zerre an seinem Gürtel. Anton löst sich von mir, geht einige Schritte zurück. Öffnet seine Hose, lässt sie auf seine Füße fallen, sofort mit Slip. Seine Erektion! Meine Augen sehen nur noch sein hartes Glied, oh wie lang ist das her. Leicht nach oben gebogen steht sein harter Speer vor seinem Bauch, seine Eichel glänzt knallrot. Ich mache einen Schritt vor, greife hin, halte ihn, mit einer, mit beiden Händen umfasse ich sein heißes, hartes Stück Männerfleisch. Ich spüre ihn zucken in meinen Händen. Die Eichel ist prall gefüllt, ein erster Tropfen zeigt seine Erregung.

Näher, ich will diesen Mann näher bei mir haben. Ich knie mich vor ihm hin. Mein Daumen streicht über seine Eichel, den Tropfen verreibend. Anton stöhnt, war es zu fest? Er drängt seinen Bauch vor, drängt mir sein Geschlecht entgegen. Ich sehe mir sein Glied an , das ich in mir spüren werde - in mir spüren will - in mir spüren muss.

Ich reibe an dem Schaft entlang, höre sein Stöhnen,

Anton drängt zu mir, ja, natürlich. Er will in die warme, nasse Höhle. Ich öffne meinen Mund, und schließe meine Lippen um sein heißes, zuckendes Glied. Er fickt meinen Mund, stöhnt, was für ein Gefühl. Was für ein Geschmack. Anton nimmt mich, er nimmt mich einfach in meinem Mund. Seine Hände halten meinen Hinterkopf, drücken ihn im Takt nach vorne, ich nehme sein Glied auf, immer wieder. Anton stöhnt, wird immer lauter, gleich kommt er, ich spüre bereits sein Zucken. Er wird immer schneller, sein Atem wird schneller, er stößt meinen Kopf weg. Und mit einem erlösenden Schrei ergießt er sich auf mir.

Mein Hals, meine Brüste sind bedeckt, sein Schwanz zuckt in meiner Hand, ich drücke die letzten Tropfen aus ihm heraus. Anton stöhnt vor Lust, ein wohliges, erlöstes Stöhnen.

Schwer atmend nimmt er mich in die Arme, hebt mich hoch auf seine starken Arme und trägt mich in meine Hütte. Wie im Nebel höre ich ihn.

Seine schweren Bergschuhe, sein schwerer Schritt, seine schweren Bewegungen, ...

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