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Julia Roberts - Passionate Woman 02

Geschichte Info
Die erste Nacht - Julia bläst.
5k Wörter
4.01
31.9k
0

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/28/2022
Erstellt 04/20/2009
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Nur einigen sehr wohlhabenden Gönner von Erotika bekannt und verborgen an einem unbekannten Ort gibt es ein durch extreme Sicherheitsmaßnahmen geschütztes, geheimes Archiv. Hier werden Alternative Porno Versionen (APVs) von erfolgreichen Kinofilmen gespeichert. In diesen alternativen Versionen zelebrieren schöne weibliche Schauspielerinnen ihre Sinnlichkeit und spielen in ihren geheimsten erotischen Fantasien die Hauptrolle. Nur zwei Kopien dieser Filme werden jeweils erstellt: Eine für die weiblichen Darstellerinnen selbst und dazu eine Kopie für das Geheimarchiv.

- “Passionate Woman”-

“Passionate Woman” war die erste extra nachgedrehte APV eines berühmten Hollywood Films in der Sammlung. Julia Roberts würde der Star des Films sein und wieder in die Rolle der schönen Prostituierten aus “Pretty Woman” schlüpfen die sich in einen wohlhabenden Geschäftsmann verliebt. Nur diesmal würde der Film sich entsprechend des APV Konzepts ganz auf das konzentrieren, was hinter geschlossenen Türen geschah in genau den Augenblicken, in denen im Originalfilm stets ausgeblendet wurde.

Der erste Teil wurde zuvor veröffentlich. Es folgt das Drehbuch (in kursiv) des zweiten Teils, ergänzt um Mikes Anmerkungen (in Normaltext).

2. Episode: Die erste Nacht - Julia bläst

Die Episode die als zweites für APV nachgedreht wurde spielte im Film vor der Szene in der Hotelbar die wir davor gefilmt hatten. Diese vertauschte Reihenfolge war bewusst gewählt worden um Julia Roberts bei ihrer Verführung am Klavier zu ermöglichen eine maximale Scheuheit auf der Leinwand darzustellen, die vielleicht eingeschränkt gewesen wäre bei einem Mann mit dem sie schon Sex hatte. Umgekehrt sollte es ihr jetzt leichter fallen die professionelle Hure zu geben mit jemandem der sie schon gefickt hatte. Bei den Besprechungen zu diesem Remake wurde dabei immer einfach von der “Blow Job“ Szene gesprochen.

Julia wurde für diese Szene das Originalkostüm aus “Pretty Woman“ wiederbeschafft. Am prominentesten waren vielleicht die hohen Lackstiefel auf langen Absätzen, die ihre endloslangen Beine bis über die Knie bedeckten. Zudem musste sie sich in einen dunkelblau-hellblau gemusterten Supermini zwängen, der sich um ihren knackigen Po spannte. Der kleine Mini war über ihrem Bauchnabel und auf ihrem Rücken mit zwei großen, goldenen Ringen an ihrem weißen Tanktop befestigt. Ihre inzwischen gewachsenen Brüste füllten das enge Top allerdings deutlich praller aus zur Zeit des Originalfilms. Zwischen diesen Brüsten baumelte allerlei Kleinkram an einer Kette und ihr rechtes Handgelenk war mit einem breiten Armreifen verziert. Ihre großen braunen Augen und langen Wimpern wurden dunkel geschminkt. Für diese Szene musste sie zudem ihre rote Mähne wieder unter der putzigen blonden Perücke mit Pagenschnitt verbergen; dazu riesige, baumelnde Ohrringe. Alles in allem wurde genau wie damals der gewünschte Effekte erzielt: Der Eindruck einer hochklassigen Frau die sich in einem total billigen Outfit zur Schau stellt. Anders als damals war Unterwäsche allerdings diesmal kein Bestandteil des Kostüms.

Die Neuverfilmung setzte ein, nachdem der Geschäftsmann die junge unerfahrene Nutte in seinem Sportwagen am Hollywood Boulevard aufgesammelt und mit in sein Penthouse im Hotel Beverly-Wilshire genommen hat.

Der Kunde hat sich auf die bequeme Couch des Penthouses geflegelt und lässt Julia vor sich auf und ab stiefeln um sich bei ihrem Anblick zu erregen. Beide wissen: Er zahlt dafür und sie bietet ihm etwas für sein Geld. Sie lässt die Hüften kreisen und lächelt ihn dabei professionell an wie es sich gehört. Ab und zu streckt sie ihm ihren straffen Po entgegen oder beugt sich vor ihm herab um ihm einen Blick in den Ausschnitt ihres Tops auf ihre cremigen Titten zu bieten. Dabei leckt sie sich über ihre vollen, rosig geschminkten Lippen. Erwartungsgemäß dauert es nicht lange bis er seinen Schwanz heraus holt und sich bei ihrer Show langsam wichst. Sein beeindruckender Penis bereits vollkommen steif und ragt weit aus seiner Faust hervor. Julia fragt sich wie es sich anfühlen wird wenn er ihr den später reinschieben wird. Sie spürt wie sie feucht wird bei dem Gedanken, Professionalität hin oder her.

Nach einiger Zeit reicht im das nicht mehr: „Zieh Dich aus, rasch!“, verlangt er: „Lass nur die Stiefel an!“

Julia nickt. Er bezahlt sie wirklich sehr gut dafür, dass er alles von ihr bekommen wird was er will. Mit einem leicht eingefrorenen Lächeln streift sie sich die Träger von ihren Schultern. Das Stretch-Top bleibt zunächst an ihren Brüsten hängen. Sie muss es mit den Händen hinunter ziehen, bis das enge Teil schließlich an den beiden goldenen Ringen über den Mini auf ihre Oberschenkel herab hängt. Der Kleinkram an der Kette um ihren Hals baumelt nun zwischen Julias hellhäutigen Brüsten hin und her als sie ihm ihren üppigen Busen jetzt entblößt präsentiert. Die kleinen Nippel auf ihren Brustwarzen stehen schon leicht ab, wie er genießerisch feststellt. Es gibt keine Stripmusik, deshalb nimmt sie das selbst in die Hand. Ihr Busen schwingt rhythmisch, während sie ihre Schultern und Hüften zu dem Song von Iggy Pop wiegt der leise über ihre Lippen kommt:

"I'm a wild one

oh yeah

I'm a wild one.

Gonna break loose

gonna keep a movin' wild

I'm a real wild child."

"Sehr hübsch. Jetzt mach weiter!", fordert er.

Sie zwinkert ihm zu. Mit ihren langen schlanken Fingern fängt sie an sich den Mini zusammen mit dem noch daran hängenden Top über die Hüften abzustreifen. Er schnalzt anerkennend mit der Zunge als ihr Venushügel freigelegt wird. Über einer kahlrasierten Spalte hat Julia einen sorgfältig getrimmten Schamhaarstreifen. Wie erwartet erblickt er dort blonde Löckchen, passend zu ihrem Schopf mit Pagenschnitt. Sie muss sich tief herabbeugen um den Mini über die Stiefel zu bekommen, was ihm ermöglicht genussvoll das erregende Baumeln ihrer Brüste zu beobachten. Schließlich steigt sie mit den hohen Absätzen aus dem auf dem Teppich liegenden Fummel und steht nackt bis auf die Stiefel, die Kette und den Armreif vor ihm. Diese letzten beiden Utensilien klimpern als sie wieder die Hüften kreisen lässt, einige Tanzschritte macht und dabei leise singt:

"Gonna keep a swingin' baby

I'm a real wild child.

I'm a real wild one

and I like wild fun"

Er schmunzelt: „Leg auch den restlichen Krempel ab. Ich will dich ganz nackt, bis auf deine Stiefel“, sagt er ruhig.

Als sie sich fügsam ihrer verbliebenen, billigen Schmuckstücke und selbst ihrer Ohrringe entledigt hat verlangt, der Kunde von ihr sich vor ihm langsam tanzend im Kreis zu drehen. Er wichst sich weiter während er ausgiebig ihr Warenangebot inspiziert. Als sie schließlich ihre Pirouetten beendet und wieder vor im stehenbleibt, nimmt er die Hand von seinem Penis. Er muss nichts sagen sie weiß was von ihr verlangt wird. Beiläufig greift sie sich ein großes weiches Kissen und wirft es zwischen seinen Beinen auf den Teppich. Sie wartet ein paar Sekunden, kniet sich dann auf dieses Kissen nieder und beugt sich über seinen Steifen.

Das ist genau die gleiche genaue Haltung, die Julia Roberts im ursprünglichen Film mit Richard Gere eingenommen hatte. Nur war sie damals nicht nackt bis auf ein Paar Stiefel und der alte Streifen blendete aus, kurz nachdem sie seinen Penis außerhalb des Bildes in ihren breiten Mund schlüpfen ließ.

Julia hatte ihre Knie so weit auseinander gestellt wie es das große Kissen zuließ und beugte sich langsam vor. Ihre Hände hielten sich dabei an der Kante der Couch fest. Von hinten gesehen bildeten ihre Oberschenkel nun ein umgedrehtes V und ihr Po streckte sich Richtung Decke, als sie ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durchdrückte. Zögernd öffnete die Schauspielerin ihre berühmten Lippen. Sie rang sichtbar mit sich, mit Nervosität in ihrem hübschen Gesicht. Offenbar versuchte Julia sich krampfhaft erst einmal an den Gedanken zu gewöhnen, dass sie den Schwanz, der da vor ihr steil aus dem offenen Hosenstall aufragte, jetzt vor laufender Kamera lutschen sollte. Ich ließ ihr allerdings keine Zeit lange nachzudenken. Julias Mund wurde umgehend von meinem übergroßen Fleischpilz gefüllt, den ich ihr genüsslich reinschob.

Danny, Julias Ehe- und unserer Kameramann, hatte reichlich Gelegenheit für ausgezeichnete pornografische Schüsse. Die Kamera begann bei ihren beiden Arschbacken: Cremig weiß und verlockend. Zwischen diesen beiden blassen, elegant gewölbten Hügeln lud ihre verführerische Pofalte dazu ein von einem Finger erforscht zu werden. Oder von einer Zunge. Oder von einem Schwanz. Quälend langsam wanderte die Kameralinse tiefer zum Eingang der Scheide von Julia Roberts. Die gestochen scharfen Aufnahmen der glitzernden, rosigen Spaltöffnung mit dem ausgefransten Rand waren so sensationell, dass Danny für ziemlich lange Zeit bei dieser Perspektive blieb. Dann bewegte sich die Kamera weiter abwärts, zu den erotischen Sehenswürdigkeiten die dadurch zwischen ihren schlanken V-förmig gespreizten Oberschenkeln sichtbar wurden. Zuerst konzentrierte sich das Objektiv auf Julias baumelnden Euter: Zwei umgedrehte, blasse, erregend vibrierende Kuppeln. Darauf folgte der unbestrittene Höhepunkt: Der Moment als der Fokus des Objektivs geändert wurde um ein anderes Geschehen zu zeigen. Zuerst sehr verschwommen, fokussierte die Kamera rasch und lieferte scharfe Nahaufnahmen von Julias saugenden, geschminkten Lippen die sich auf und ab bewegten wie ein rosiger Kranz um einen mächtigen Pfahl aus Fleisch. Die traumhaften, vollen Lippen die immer wieder über den harten Schaft mit den fetten bläulichen Adern glitten wurden in verblüffendem Detail gezeigt.

Dieses erotische Schauspiel war für ziemlich lange Zeit zu sehen. Die Kamera schien nie, genug von den überaus stimulierenden Bildern zu bekommen die sich ihr boten: Mal Julias offene Spalte im Fokus und dann wieder ihre berühmten, üppigen Lippen die eifrig an der für sie hingehaltenen, purpurroten Eichel saugten. Gelegentlich wurde auch ihre lange Zunge gezeigt, wie sie immer gieriger hinter die geschwollenen Schwanzspitze zur Einschnürung glitt und dort allen vorhandenen Schleim aufleckte und absaugte. Jedesmal wenn die saugenden Lippen scharf fokussiert waren lieferte die Kamera nur noch verschwommen Bilder von ihrer rosigen Spalte. Ohne dass sich die Kameraposition änderte, würden auf der Leinwand abwechselnd Julias offener Schlitz oder ihre rosigen Mundlippen um den starken Phallus zu sehen sein.

Ich sage es kurz und knapp: Meinen Pimmel in Julia Roberts Mund zu haben war ein hammergeiles Gefühl! Ihr Mund, die Bemerkung muss erlaubt sein, ist wie zum Blasen von Schwänzen geschaffen. Ich hätte meine Ladung schon hier und jetzt in ihren Rachen abspritzen können, aber ich bin ein Profi. Darüber hinaus war ich sicher, dass das Beste erst noch kommen würde. Julia gab meinem überhitzten Schwanz einen sagenhaften Blowjob. Trotz der glücklicherweise erstaunlichen Größe ihres Munds fühlten sich ihre Lippen um den dicksten Teil meines Schwanzes doch recht eng an. Offensichtlich war “Pretty Woman“ nicht gewöhnt an einer so großen Wurst knabbern zu müssen, aber diese Kostprobe erweckte sicher ihren Appetit auf mehr. Da Julia sich soviel Mühe gab fand ich, dass etwas Anerkennung und Ermutigung von meiner Seite angebracht war.

Meine Finger spielten mit den blonden Strähnen ihrer blonden Perücke. Ich hätte ihr das Ding gerne vom Kopf gezogen und ihre deutlich schönere, rotbraune Mähne enthüllt aber das Drehbuch ließ das nicht zu. Stattdessen legte ich meine Hände fest auf ihre nackten Schultern. Ich spürte sofort wie ihr Körper sich bereit machte für das was kommen würde. Dann drückte ich ihre Schultern kraftvoll hinab und hielt Julia für ein paar Augenblicke in dieser Position. Ihr Kopf bewegte sich weiter in einem langsamen und gleichmäßigen Rhythmus auf und ab, nur dass sie jetzt einen deutlich größeren Happen von meinem Schwanz in ihrem fantastischen Blasemäulchen hatte. Ich hörte in Gedanken bereits den Soundtrack für diese Szene im Takt ihres “Nickens“:

"I'm a real wild one

wild one

wild one

wild one

wild one -"

Nach einer Weile intensivierte ich die Wirkung ihres Blasens noch weiter durch Bewegungen meiner Hüften im gleichen Takt mit Julia, indem ich mein Becken jedes Mal genau dann hochdrückte wenn ihre Lippen gerade auf dem Weg nach unten waren. Ich fühlte mich nämlich verpflichtet, Julia die Chance zu geben sich ihren Platz in der Riege der legendären “Deepthroat“-Darstellerinnen zu verdienen. Bei einer ihrer Abwärtsbewegungen drückte ich nicht nur ihre Schultern soweit es ging herab sondern hielt sie dann auch ein wenig länger in dieser Position. Als gute Schauspielerin erfüllte Julia Roberts ihre Rolle tadellos mit einigen sehr überzeugenden Piepsern und Quieksern, während sie wild mit dem Arsch wackelte. Zweifellos sehr talentiert entwickelte Julia schnell eine Technik bei der sie ihre Lippen so schürzte, sodass sie zwischen ihren Lippen und meinem Schaft immer etwas Luft schnappen konnte. Mit jeder Wiederholung quietschte sie ein wenig lauter.

Ich stand für Julias abschließendes Meisterstück von der Couch auf. Es gab keine Notwendigkeit sie in eine unbequeme Position zu verbiegen. Julia kniete jetzt einfach aufrecht in ihren hohen Lackstiefeln auf dem großen Kissen vor mir und sperrte ihren Mund hübsch für mich auf. Sanft legte ich meine Hände auf ihren Nacken und streichelte langsam ihren echten, flockigen Haaransatz hinten unter der blonden Perücke. Die reizende Schauspielerin wusste genau, was ihr jetzt bevor stand. Ich wollte die Spannung allerdings erst noch anwachsen lassen und tat erst mal gar nichts weiter. Deutlich konnte ich spüren wie sich das Tempo von Julias Atem immer mehr steigerte, so aufgeregt war sie inzwischen. Der Speichel begann sich nun sichtbar auf ihrer Zunge zu sammeln und ich ließ sie gerne noch eine Weile zappeln. Als ich dann schließlich ihren Kopf fest packte, sabberte ihr Mund schon fast vor Verlangen nach Schwanz.

Mit ihrem Kopf zwischen den Händen zog ich einfach ihr Gesicht zu mir und steckte meinen Schwanz tief in ihre warme Mundhöhle. Ihr Speichel quoll mir auf die Eier. Julia versuchte sofort ihren Kopf zu bewegen, aber ich hielt sie in einem eisernen Griff fest, dem sie nie entkommen können würde. Ich hatte sofort den starken Eindruck, dass Julia es genoss. Zuerst quiekte sie laut auf und ruderte mit ihren Armen so hilflos wie ein ins Trudeln geratener Vogel. Aber bald beruhigte sie sich und bevor ich mich versah spürte ich wie sie mit der Hand zwischen meine Beine griff und spielerisch ihre Fingernägel durch meinen haarigen Sack zog. Wow, diese Lady hatte ihre eigenen Mittel um zurück zu schlagen! Ich fragte mich, ob später auf dem fertigen Film die Muskelbewegungen in ihrem Hals und ihren Wangen von außen zu sehen sein würden. Im Inneren ihres Munds jedenfalls übernahm sie jetzt die Kontrolle über meinen Schwanz. Ich fühlte mich plötzlich als würde ein Staubsauger mir sämtliches Blut aus meinem stolzen Penis saugen. Er war unglaublich. Ich befürchtete glatt mir würde der ganze Pimmel abgesaugt und beschloss auf Nummer Sicher zu gehen. Etwas eher als geplant ging ich zu der Pause über die ich zum Glück in das Drehbuch eingebaut hatte und ließ mich wieder auf die Couch fallen.

Als Julia von ihrer knienden Position aus aufblickt, kann sie stolz sein. Noch immer steht sein Penis steif aus seinem Hosenstall heraus, ein fetter Phallus für den sie auch weiterhin die Nutte sein wird. Sie geht auf alle Viere hinab und kriecht nackt bis auf die Lackstiefel langsam über den Teppich der Suite auf ihn zu. Ihre Augen sind dabei voller Verlangen starr auf seinen mächtigen, männlichen Fleischstab gerichtet. Ohne das geringste Schamgefühl legt sie die Hände auf seine Hosenbeine und klettert an seinem zurückgelehnten Körper hinauf. Dabei sieht sie ihm direkt in die Augen. Als sie schließlich über seinen Hüften auf der Couch hockt nimmt sie ihr Schicksal buchstäblich in ihre eigenen Hände, packt seinen Pimmel an der Wurzel und sinkt auf den Platz herab, der für sie bestimmt ist. Als sein Schwanz ganz in ihr steckt setzt sie ihr Becken langsam in Bewegung und spießt sich immer wieder vorsichtig selber auf dem fetten Ende von seinem erigierten Penis auf. Als sie ein gutes Tempo gefunden hat legt sie ihre Hände in ihren Nacken und bietet ihrem Kunden so den vollen Blick auf ihre baumelnden Brüste und steifen Nippel. Er greift nach ihnen und wiegt die beiden schweren, exotischen Früchte in seinen Händen. Mit vor Entzücken geschlossenen Augen reitet Julia ihn wie eine nackte, bestiefelte Amazone.

Die Wirklichkeit zeigte, dass diese Zeilen meines Drehbuchs einer Star-Schauspielerin wie Julia Roberts nicht gerecht wurden. Als sie auf allen Vieren auf das Sofa zu krabbelte atmete sie nämlich fauchend ein und aus und ihr schönes Gesicht spiegelte wilde Entschlossenheit. Sie bewegte sich wie eine Raubkatze die mit ihren großen braunen Augen meine Fleischwurst anstarrte als würde sie diese am liebsten mit einem Happen zum Frühstück verspeisen. Ich hatte fast das Bedürfnis, meine Kronenjuwelen mit meinen Händen zu schützen. Als Julia nackt an mir heraufkletterte, sich auf der Couch über mich hockte und ihr Becken in Position bugsierte spürte ich an meinen Oberschenkeln, dass ihre Hitze nicht nur von der Haut ausging sondern auch direkt und feucht aus der Möse kam.

Bei den Aufnahmen der bevorstehenden Penetration hatte Danny zwei Kamerawinkel für die eigentliche Action zur Verfügung: Einen für meinen Steifen von vorne und einen weiteren Kamerawinkel von hinten auf Julias straffe Pobacken. Dazu gab es als Drittes noch eine Weichzeichnerkamera die Julias klassisch schönes Gesicht filmte und in Nahaufnahme jede ihrer Gefühlsregungen verewigen sollte während sie sich ficken ließ. Die Szene begann mit Blick auf ihre Pobacken; sahnig, fest und verführerisch. Unter ihrer Pofalte, zwischen ihren beiden weißen Arschhügeln und den Oberschenkeln öffnete sich sichtbar ihre rosige Spalte. Und zwar auf eine sehr einladende Weise. Das Bild wurde nämlich so scharf fokussiert, dass man später auf der Leinwand genau sehen konnte wie ihr vor Verlangen die Säfte aus der offenen, leeren Fotze tropften.

Eine elegante Hand mit langen schlanken Fingern kam jetzt ins Bild. Die Nägel an dieser Hand waren makellos gepflegt und poliert. Die Finger schlossen sich liebevoll um die gewaltige Erektion und brachten die glänzende, purpurne Eichel näher an den triefenden Schlitz heran. Es wurde zu einer Split-Screen Darstellung gewechselt. Julias Gesicht, gefangen in einer erotischen Trance, erschien links. Die rechte Seite wurde weiterhin von den perfekten Kurven ihres Pos beherrscht, der langsam kreiste. Als ihre rosige Spalte endlich die pulsierende Eichel in sich aufnahm, öffnete sich Julias großer Mund zu einem fast schon jubelnden Wonneschrei. Wie ich bereits vermutete hatte, verfügte Julia Roberts tatsächlich über eine “saugende Fotze“. Jedes Mal wenn mein Steifer sich aus ihr heraus bewegte, hafteten ihre Scheidenwände saugend an ihm und wollten mich scheinbar nicht mehr herauslassen. Ich konnte es fühlen. Meine empfindliche Eichel erhielt jedesmal wenn ich mich bewegte eine feste, geschmeidige, nasse Liebkosung. Zu spüren wie meinen Schwanz auf diese Weise verwöhnt wurde führte dazu, dass ich zitterte und mich wand wie ein Aal. Sie fing an, mich schneller und schneller zu reiten.

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