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Julia Roberts - Passionate Woman 05

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Stolz griff ich meine Brüste mit beiden Händen, drückte sie zusammen und hob sie etwas an.

„Du möchtest sie durchbumsen, ja?“, fragte ich Mike und lächelte so unschuldig wie es die Situation erlaubte.

„Du hast verdammt Recht, das will ich. Sie sind einfach so verflucht groß, fest und heiß, Julia!“, stammelte er und zeigte sein grandioses Improvisationstalent!!!

Dabei fasste er nach unten, um meine Brüste gemeinsam mit mir zu betatschen und meine Nippel mit seinen Fingern zu reizen.

„Na dann leg los! Hier!“, erlaubte ich ihm.

Ich machte eine kleine Pause um rasch etwas näher zu ihm zu rutschen, damit sein Pornopimmel in einer guten Position war sich zwischen meine beiden Dinger zu schieben.

Ich hob die Zwei etwas weiter an und zog sie einladend ein wenig auseinander. Er verstand meinen Hinweis und brachte, in die Hocke gehend, seinen Penis direkt zwischen meinen Busen.

Als er meine Haut berührte, keuchte ich von der extremen Hitze, die sein Schwanz verströmte. Sowas macht mich immer sehr an. Es war ein verdammt gutes Gefühl seine fleischige Härte zwischen meinen Brüsten unter Kontrolle zu haben.

Sobald er sich zwischen ihnen eingekuschelt hatte, drückten wir beide zugleich meine Brüste fest zusammen, sodass sie einen engen Tunnel bildeten den er ficken konnte.

Ich konnte auf einmal seinen Schwanz riechen!

Ich bekam eine Gänsehaut.

„Meine Güte, Julia, das sieht so verdammt heiß aus! Und ich kann nicht glauben, wie gut sich das anfühlt. Verdammt!“, improvisierte er wieder auf Weltklasseniveau!!!

Er fing an, seine Hüften arbeiten zu lassen und schaffte starke, langsame Stoßbewegungen. Sein Schwanz rieb an meinem Fleisch und meinem Brustbein.

Ich musste ihm Recht geben…es sah toll aus und fühlte sich großartig an!!!

Den Duft von seinem Penis, der direkt unter meiner Nase meinen Busen pumpte, konnte ich inzwischen sogar auf der Zunge schmecken so intensiv war er.

Mir wurde regelrecht schwindelig davon!

Und meine Muschi begann zu laufen.

Obwohl ich schon einige Männer tittengefickt habe, komme ich doch nie von dem erotischen Kick los, es zu tun und davon wie es visuell wirkt.

Selbstverständlich gibt auch das psychologische Element, wenn ich fühlen kann wie ich einen Typen völlig unter Kontrolle habe wenn ich es tue. Es ist ganz genau so, wie wenn ich einem Kerl einen blase!

Aber für mich ist es auch körperlich ein erregender Akt. Ich liebe einfach das Gefühl eines Schwanzes der sich an mir reibt und oben aus meinen zusammen gedrückten Dingern herausspringt wenn er sie fickt. Zum Glück sind meine Brüste mit der Schwangerschaft üppiger und empfindsamer geworden.

Allerdings kam bisher nur Danny zu diesem gesteigerten Genuss. Der Schwanz des Pornoprofis hier und jetzt war zudem groß genug, dass ich ihn in der Aufwärtsbewegung jetzt fast jedesmal in den Mund nehmen und seine süße Spitze lecken konnte!

„Ja, leck ihn! Verdammt ja… oh Mann…!“, murmelte er die ganze Zeit dabei.

Er genoss offensichtlich den Anblick und das Gefühl wie sein Pornopimmel immer wieder zwischen meinen Dingern verschwand und wieder auftauchte. Ich blickte abwechselnd in sein lustverzerrtes Gesicht und auf den fetten Schwanz der zwischen meinen Brüsten auf und ab glitt.

„Jaaaa, fick mir die Dinger, bums sie richtig durch!“, keuchte ich und feuerte ihn an: „Mein Gott...jaaa!“

Was soll ich sagen, ich bin eine Schauspielerin. Ich nehme so eine Ausdrucksweise ganz instinktiv an. Jedenfalls trieb meine schmutzige Sprache ihn wohl regelrecht an, denn er begann auf einmal richtig los zu rammeln.

Meine Brüste erhielten Klapse von seinen Hüften und sein schneller Fickstil nahm mir bei jedem Stoß buchstäblich den Atem. Ich will nicht lügen: Ich genoss jede Sekunde davon. Ein konstantes PAP-PAP-PAP-PAP war zu hören und wir schnauften beide wie in der letzten Kurve eines 400-Meter-Laufs.

Ich spürte, dass er nah daran war zu kommen als ihm der Schweiß ausbrach und die Adern an seinem Hals begannen zu pulsieren. Ich drückte meine Dinger sogar noch fester um ihn zusammen während meine Haut an der Kontaktstelle zwischen mir und seinem Schwanz fast zu glühen anfing!!!

„Wirst Du gleich kommen? Hmm? Wirst Du? Kommt es Dir davon meine großen Dinger zu ficken, Baby?“

(Die Größe seiner eigenen Brüste zu loben, dass lernt man nur im Pornobusiness)

Ich spuckte meine Worte im Stakkatostil aus. Seine raschen Pumpstöße erlaubten mir nichts anderes. Ich wusste, dass meine dreckigen Bemerkungen es ihm besorgen würden und ich sprach sie weil ich sehen wollte wie viel Sperma ich diesmal hervor locken konnte.

Er nickte einfach schnell, zu keiner artikulierten Antwort fähig. Wohl auch weil er seine ganze Konzentration brauchte um seinen drohenden Orgasmus zu verhindern. Ich neckte ihn sogar noch mehr.

„Wirst Du eine große Ladung für mich abschießen? Hmm? Willst Du Deine Sahne über meine Dinger verspritzen? Vielleicht auch in mein Gesicht? Und? Willst Du…? Antworte mir!“

Mike gab auf!!!

Von seinen Augen war nur noch das Weiße zu sehen aber er schaffte es heraus zu pressen: „Oh jaaa...! Das wird ein ganz großer… oh… oh GOTT! SCHEISSE JAAAA!!!“

Ich blickte zwischen meinen zusammen gepressten Brüsten hinab, gerade rechtzeitig um genau zwischen den Augen vom größten Spermaklecks getroffen zu werden den ich jemals aus einem Penis hatte geschossen kommen sehen!!!

Ich kniff meine schnell verklebenden Augen zu und zog, doch ein wenig überrascht, meinen Kopf und meine Dinger weg, nur um von einem weiteren Schuss am Kinn getroffen zu werden der mir den Unterkiefer völlig einschleimte!!!

Instinktiv streckte ich meine Zunge heraus, um sein Sperma zu kosten aber zwei weitere unglaublich dicke Kleckse trafen stattdessen meinen offenen Mund an der Gaumendecke und füllten mir den Rachen auf einen Schlag völlig.

Ich schluckte die Masse so schnell ich konnte herunter, nur um jetzt ein Pärchen fette klebrige Tropfen links und rechts auf meine beiden Backen gespritzt zu bekommen!!!

Ich blinzelte mit den Augen und sah, wie er sich vor mir ungestüm wichste und mit seinem großen Schwanz direkt auf meine nackten und innen geröteten Brüste zielte.

Dann rann mir sein Sperma wieder von oben in die Wimpern ran und ich musste meine Augen erneut schließen!!!

Ich zählte und spürte nicht weniger als sechs heiße dicke Klackse die jetzt von oben nacheinander auf meine Brüste klatschten und sofort begannen mir zäh über die Brustwarzen, an den Seiten herab und auch in mein Busental zu laufen.

Den kriechenden, wimmelden Samen überall auf der gefickten Haut meiner Dinger und über meine empfindlichen Nippel fließen zu fühlen machte mich so an, dass ich fast davon kam!!!

„UGH! Heiliger, Bimbam! Ahhhhh...!“, stöhnte er und schwankte benommen auf mich zu.

Er hatte seine weitreichende Munition endgültig verschossen und bot mir seinen nach wie vor pulsierenden Schwanz an, aus dem allerdings noch immer reichlich Sperma quoll.

Der verdammte Vertrag!

Ich versuchte ihn sofort tief in meinen Mund zu nehmen. Dabei musste ich würgen, aber ich behielt ihn drinnen und saugte und schluckte wie es von mir verlangt wurde.

Und es war viel was von mir vertragsgemäß verlangt wurde, denn es kam noch viel mehr Sperma nach als ich erwartet hatte.

Das schmälerte meinen Triumph allerdings etwas!!!

Der Gedanke, dass sich soviel von Mikes klebriger Masse in meinem Magen ansammelte war mir ziemlich unangenehm, aber was sollte ich tun.

Während ich an seinem Schwanz nuckelte, was zugegebenermaßen wieder etwas unterwürfig aussah, nutze ich die Gelegenheit um meine Augen endlich wieder zu öffnen und zu ihm aufzusehen.

Ich musste allerdings rasch feststellen, dass besonders mein linkes Auge völlig von seinem Sperma zuschmiert war. Also linste ich nur mir einem Auge hinauf während sein Schwanz sich noch immer langsam in meinem Mund vor und zurück bewegte.

Erst dann bemerkte ich den Ausdruck totaler Verblüffung auf seinem Gesicht.

Ich hatte Mike wirklich überrumpelt!!!

„Meine Fresse Julia...das war fantastisch! Oh nein, das tut mir leid mit Deinem Auge...!“, entschuldigte er sich und strich mir mit zwei Fingern den Schleim von meinem zusammen gekniffenen Auge. Das war überraschend zärtlich von ihm.

„Du siehst komplett eingesaut aus! Ich habe meine Sahne aber auch wiedermal kräftig sprudeln lassen! Das war ausgeflippt gut!“, gab er zu.

Ich stellte mir vor, welchen Anblick ich bieten musste!!!

„Wow... ich wette ich bin eine einzige Ferkelei!“, antwortete ich, inzwischen doch leicht geschockt.

„Du machst Dir ja keine Vorstellung!“

Als wir beide langsam abkühlten blickte ich an mir herab um zu sehen was wir auf meinen Brüsten angerichtet hatten. Die sechs glibschigen Aufschlagstellen der Spermaklackse auf meiner Haut dort waren noch deutlich auszumachen.

Von ihren rannen weiße Spuren in alle Richtungen von den Rundungen meines Busens hinunter.

Ich musste grinsen, denn mir hing je ein Samentropfen von beiden Nippeln!!!

Ich kicherte und schüttelte meinen Busen aus. Die beiden Tropfen fielen auf meine Oberschenkel. Die Unterseiten meiner Brüste und mein Bauch glänzten feucht. Gar nicht auszudenken wie mein Gesicht aussehen musste!!!

„Wow. Das war mal wieder echt beeindruckend!“, lächelte ich versöhnlich: „Dass Du beim Tittenfick abspritzen darfst stand allerdings nicht im Drehbuch!“

Das war vielleicht ein Fehler von mir das zu sagen.

„Stimmt!“, antwortete er nämlich, plötzlich mit einem säuerlichen Unterton in der Stimme: „Aber Du wolltest es ja unbedingt haben, Julia!“

Er sah mir ins Gesicht: „Das muss weg.“

Mit den Händen fing er an mir das Sperma vom Gesicht zu streichen aber dann wusste er nicht wohin damit. Er rieb es auf meine Oberschenkel und ich tat das Gleiche.

Ich fand die ganze Aktion eigentlich überflüssig!!!

„So geht das nicht!“, zischte er nach nur ein paar weiteren Versuchen.

Mir war völlig klar was ihn ärgerte. Er hatte seine Pornostarehre verletzt und sich nicht im Griff gehabt und jetzt sollten wohl die Spuren verschwinden auch wenn natürlich alles auf dem Film festgehalten war. Das Ganze war ziemlich irrational!!!

Aber er wusste eben, dass er nochmal ran musste in dieser Nacht. Und jetzt machte er sich bestimmt Sorgen ob er seine Samenschussleistung noch einmal wiederholen konnte, die er immer so wichtig nahm.

Ich musste wieder grinsen. Ich wusste, dass mein Schatz Danny, der vom Kontrollraum aus die Kameras steuerte und die Szene verfolgt hatte, nie so eitel war.

Mein Ehemann hatte sich mit Anweisungen die ganze Zeit zurückgehalten, sodass ich die Kameras gar nicht wahrgenommen hatte. Und auch jetzt mischte er sich nicht ein.

„Schätze dann müssen sich wohl die Maskenbildner darum kümmern“, flötete ich fröhlich.

„Ja sollen sie“, brummelte er und nahm seinen schlaff gewordenen Penis in die Hand, wohl auch deswegen ganz froh wenn ich erst mal verschwinden würde.

Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer hinüber, wo die kleine, sorgfältig ausgewählte Crew wartete. Die beiden Maskenbildnerinnen nahmen mich wie ich war in die Mitte und bugsierten mich wortlos vor den großen Ganzkörperschminkspiegel.

Sie konnten sich ausmalen was sich abgespielt hatte!!!

Obwohl Mike mir die übelsten Spuren aus dem Gesicht gewischt hatte, konnte sich jeder Volltrottel zusammen reimen, dass ich gerade kräftig mit Samen gesprenkelt worden war. Ich hatte ein paar Fäden von ihm auf der linken Seite in meinem Haar.

In meiner linke Augenbraue war auch noch eine nette Portion!!!

Wir hatten VIEL davon auf meinem Hals übersehen, da er auf beiden Seiten glänzte. Selbst in den kleinen Kuhlen hinter meinen Schlüsselbeinen hatte sich Sperma angesammelt.

Und der Geruch erst...dieser leicht scharfe, pilzartige Geruch der unmissverständlich sein musste!!!

Am schlimmsten dran aber war mein Busen. Es sah aus, als hätte mir jemand mit einer dieser Riesenwasserpistolen in die Brust geschossen, die statt mit Wasser mit verdünnter Mayonnaise gefüllt worden war!!!

Ich war zwar nervös weil ich vor der Crew so furchtbar mitgenommen aussah. Aber gleichzeitig machte es mich an wie ich hier nackt da stand und im Spiegel dabei zusehen konnte wie die beiden Frauen mir mit Papiertaschentüchern die Spermaspuren von der Haut rieben und mich dabei neu schminkten ohne zu murren.

Es dauerte fast eine Viertelstunde bis sie zufrieden waren. Dann streckte ich meinen Po raus und sprühte mir selber das Hinterteil frisch mit Parfüm ein!!!

Erst dann ging ich zu Mike und den Kameras zurück.

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Da endeten Julia Roberts Aufzeichnungen. Sie hatte recht, ich war sauer gewesen weil ich ungewollt gekommen war. Das geile Luder war schuld, dass ich mich alleine wieder hochwichsen musste während die Kleine in der Maske war. Ich konnte mir später nicht verkneifen als süße Rache eine Kopie ihrer mit Ausrufezeichen übersäten Notizen an das Büro von Julias Agenten zu faxen. Bis heute frage ich mich ob Julia noch andere Erlebnisse aus unseren Nächten aufgeschrieben hat. Ich würde mir den kleinen Finger abhacken um sie in die Hände zu bekommen. Wie dem auch sei. Ihr ungebremster Tittenfick hatte auf jeden Fall zur Folge gehabt, dass Mrs. Roberts in dieser Episode eine Rekordmenge Sperma schlucken musste (!!!).

Aber genug davon. Julia und ich hatten noch eine Menge Arbeit vor uns. Als sie sich wieder neben mich auf das Bett legte und die Kameras ansprangen, war ich einsatzfähig. Mein Penis stand wieder wie eine Eins. Ich hielt mich nicht mehr an das Drehbuch sondern verließ mich ganz auf mein Improvisationstalent und ich wollte mich auch nicht damit aufhalten, sie noch einmal geduldig vorzubereiten.

„Auf Deine Knie und Ellenbogen!“, verlangte ich.

Sie gehorchte. Ich kniete mich hinter sie hin und spreizte ihr die Pobacken. Jetzt wo der Moment gekommen war, bekam Julia doch Panik. Sie krabbelte nach vorne und versuchte wohl zu entkommen. Sie ahnte nicht wie leicht ich ihr den Fluchtweg abschneiden konnte. Schneller als sie reagieren konnte packte ich sie im Nacken und drückte ihr Gesicht in ein Kissen hinab. Ich knickte meine Knie etwas ein, drückte damit ihre Oberschenkel auseinander und machte so den Weg zu ihrem Hintereingang frei. Julia wand sich wild aber ihr Nacken war in einem eisernen Griff. Es gab keinen Ausweg. Sie presste ihre Kiefer zusammen, als sie meinen Druck auf ihrer Anusöffnung spürte. Ich zwängte meinen Schwanz in Julias Arschloch hinein, Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter. Sie ließ einen heiseren Schrei hören. Ihre Hände krallten sich in das Betttuch und ihre Unterschenkel hämmerten auf die Laken. Das sah auf der Leinwand sensationell aus, besonders da es mit einigen Nahaufnahmen ihres Gesichts zusammengeschnitten wurde.

Mit Vorausblick hatte ich mich vorhin auf ein Kissen gesetzt als ich mich nach den Tittenfick wieder hochwichste. Es war dasselbe Kissen in das ich gerade Julias Gesicht drückte. Je mehr sie den Mund aufriss um zu keuchen umso mehr würde sie von meinem persönlichen Duftstoff benebelt werden. Ich fuhr unbarmherzig fort und drückte meinen Schwanz tiefer und tiefer in ihren Hollywoodarsch. Ich war überzeugt, dass die heiße Lady letztendlich mehr Vergnügen als Schmerz bei dieser Penetration empfinden würde. Ein bisschen dominiert zu werden würde ihr schon nichts ausmachen. Ich konnte bereits spüren wie ihre Wonne wuchs mit jedem Zentimeter Schwanz den sie in ihren Arsch gedrückt bekam. Als ich ihn dann ganz drin hatte hielt ich inne und ließ Julia ein wenig zappeln. Sie war jetzt zu meiner Dreilochstute geworden und ich gab ihr gerade genug Zeit sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass mein "Pornopimmel" jetzt auch ihren Arsch in Besitz genommen hatte. Dieser Arsch fühlte sich gut an. Eng und heiß und dabei nicht so verkrampft wie der einer Analjungfrau. Julias Arschloch hatte aber auch deutlich mehr Klasse und war keineswegs so ausgeleiert wie das einer meiner üblichen Mitdarstellerinnen. Ich fing an ihren Anus zu ficken, erst langsam dann immer heftiger. Julias schlanker Körper wurde von meinen Stößen ruckartig durchgeschüttelt. Ihr helles, geiler werdendes Keuchen füllte den Raum. Sie wand ihren Arsch um meinen rammelnden Penis. Es war ein heftiger, animalischer Fick, sodass ich mir nach einer Weile eine kurze Pause gönnte. Als ich meinen Schwanz dabei langsam aus ihr rauszog blieb sie hinten auf sehr attraktive Weise offen was auf der Leinwand sehr süß aussah. Routinemäßig wiederholte ich meinen Trick, um einige zusätzlicher Einstellungen zu ermöglichen. Dabei tauchte ich meinen Pimmel immer wieder in ihr Arschloch hinein und ließ es dann für die Kamera leer stehen.

„Gefällt Dir das?“, fragte ich und imitierte somit zum Spaß ihre aufreizenden Fragen aus der Szene zuvor: „Macht es Dich an wie ich Dich in Deinen Knackarsch ficke?“

„Mistkerl!“, keuchte sie gedämpft in das Kissen.

Ich fasste das als "Ja" auf und ließ sie hinten ein weiteres Mal leer aufklaffen. Diesmal hielt es länger an. Die modernen, automatisierten Kameras waren so raffiniert, dass sie Julias offenes Rektum sehr detailiert auf die Leinwand brachten. Wieder pumpte ich meinen Schwanz in ihren Arsch, dieses Mal ein wenig schneller und konzentrierte mich jetzt völlig auf den, in mehr als einer Hinsicht, "glücklichen Ausgang". In ihrem Analkanal fühlte ich, wie mein Schaft vollkommen von ihrer klammernden Hitze umschlossen war. Draußen wurde die Wurzel meines Schwanzes von der reichlich vorhandenen Wärme ihrer Pobacken eingehüllt. Ich fickte sie energisch ihren parfümierten Arsch und bohrte mich immer wieder tief in ihre enge, glühende Röhre. Wenn ich damals schon gewusst hätte was sie später über mich schreiben würde, hätte ich sie noch dabei härter rangenommen. Leider war ich schon bald wieder nahe am Orgasmus. Dieses Luder! Ich musste etwas unternehmen und zwar rasch. Ich hatte Julia Roberts inzwischen oft genug gehabt um über eine ziemlich genaue Vorstellung davon zu verfügen, wo sich der G-Punkt in ihrer Scheide verbarg. Ich änderte den Winkel der Penetration in ihren Arsch steil nach unten und meine Eichel suchte stochernd diese bestimmte Stelle. Die Darmvorderwand der Schauspielerin wurde zu ihrer Fotze hin verschoben und gleichsam in sie hineingedrückt. Meine Eichel hämmerte nun indirekt in die G-Zone von Mrs. Roberts. Das war ein Trick den nur echte Experten in der Pornobranche beherrschten und den Julias Ehemann sicher nicht draufhatte. Ich traf den Hauptgewinn.