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Julia Teil 08

Geschichte Info
Julias Lust eingesperrt und auf die Folter gespannt.
3.4k Wörter
4.51
7.9k
2

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 10/08/2009
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Noch mit Rest-Sperma und Nataschas Fotzensaft im Gesicht lag ich über einen der Sitze des Pornokinos gebeugt mit Jörg auf mir liegend der mich am Nacken gepackt hatte und ins Ohr flüsterte: "Spritz jetzt für deinen Daddy."

Erschöpft zitterten meine Beine und ich war wie benebelt in esktase. Mein Arsch tat weh von dem hartgeficktwerden, meine Muskeln waren schlapp und gefühlt hatte ich keine Kraft mehr.

Jörg zog seinen Schwanz aus meinem Loch und auch Natascha zog sich zurück und ließ sich rückwärts auf einen Sitz hinter sich fallen und grinste mich etwas glücklich debil an. Wie Jörg dann auch hinter mir wegging rutschte ich ebenfalls langsam die Sitzlehne runter. Jetzt merkte ich, wie nicht nur meine Beine, sondern mein ganzer Körper und meine Lippen zuckten. Versuchte mich aufzurichten, aber fand nicht die Kraft dazu.

"Klaus hol mal eine Decke", rief Jörg nach hinten und drehte sich dann zu den verbliebenen Zuschauern. "So Damen und Herrenn, die Show ist für heute vorbei. Aber wir halten euch auf dem Laufenden, wann ihr die geile Julia hier wieder antreffen könnt." Und mit diesen Worten gingen die verbliebenen Zuschauer wohl auch.

Als Klaus Jörg die Decke reichte legte er diese um mich. Wickelte mich quasi ein und hob mich in der Decke hoch. Mt einem Blick zu Natascha und Klaus sagte er: "Wir gehen dann mal. Ich habe Julia ihre Belohnung versprochen, die soll sie auch bekommen. Und wenn ich mir Natascha so anschaue, so sollte die auch erst mal eine kleine Pause machen." Er lachte auf und nickte zu Klaus, "halt mal die Tür auf".

So verließen wir das Porno-Kino und Klaus machte sogar noch die Tür von Jörgs Auto auf, der mich dann auf dem Beifahrersitze platzierte. Ich war immer noch vollkommen neben der Spur als mir Jörg einen Schluck Wasser anbot, den ich gierig zu mir nahm.

Es war jetzt Nachmittag, als Jörg losfuhr und mir über die verschwitzten, klebrigen Schenkel streichelte. "Wir fahren jetzt erst einmal zu mir und machen dich frisch. So wie du jetzt aussiehst bist du ja nicht Gesellschaftsfähig."

Ich nickte, mehr war in dem Moment nicht drin.

Während der Fahrt sagte mir Jörg, dass er doch stolz auf mich sei, so viele Kerle genommen zu haben ohne zu jammern. Was war mir auch anderes übrig geblieben. Aber irgendwie war es auch spannend gewesen, die fordernden Frauen, die gierigen Kerle und ich irgendwo mittendrin. Zwar stand meine Lust nicht im Fokus, aber bei all dem geficke war ich am Ende so geladen und hatte einen Orgasmus der nicht nur reines abspritzen war, sondern meinen ganzen Körper durchflutet hatte. Und ich könnte schwören, hätte Jörg nicht darauf hingearbeitet dass ich mitbekommen wann er spritzt und dies so fordernd gemacht, wäre ich wahrscheinlich nicht gekommen.

Einzig ein kurzer Gedanke an meinen Biologielehrer Herr Schneider erschrak mich. Nicht dass er am Ende doch noch rausfand wer Julia war. Obwohl Jörg das bestimmt nicht zulassen würde. Ich verdrängte den Gedanken ganz schnell wieder.

Eh ich mich versah waren wir auch schon bei Jörg angekommen. Jörg öffnete mir die Tür und reichte mir die Hand, ansonsten wäre ich mit meinen wackeligen Beinen auch nicht aus dem Auto gekommen. und ich machte mich auf dem Weg zur Eingangstür zur Halle als ich ein lautes Pfeifen und grölen hörte.

"Na aus den klappsen gestern ist ja echt was geworden, heute schon nen richtiges Flittchen." Ich drehte mich um und sah die Bauarbeiter von gestern mit ihrem Transporter, scheinbar kamen sie von ihrer Arbeit zurück und entluden den Transporter in die Halle hinter ihnen. "Wow, was ein geiles Gestell, die würde ich auch mal knallen." Ein anderer rief, "bei der würde ich auch mal gerne ein Rohr verlegen."

Ich dachte nach heute Vormittag/Mittag würde mich nichts mehr erschüttern, aber klebrig von all dem Sperma unterm Rock mit Ouvert-Slip und einem schlaffen baumelnden Penis zwischen meinen Beinen, gerade noch von Fremden und meinem Lehrer gefickt und jetzt diese Prolos. Ich wurde knall rot im Gesicht.

Jörg nahm mich an der Schulter und begleitete mich zur Tür und schloss sie auf. Er schaute mir in die Augen, griff mir ans Kinn, hob es etwas an, so dass ich ihm in die Augen schaute und sagte mit tiefem Befehlston: "du gehst jetzt schon mal rein. zieh dich aus, gehe ins Bad, mache dich sauber und spühle deine Arschfotze und setze dir den Plug ein der im Bad liegt. Dann gehe und lege dich aufs Bett und ruhe dich etwas aus. Ich komme nach."

Er lächtelte kurz etwas verschmitzt und haute mir mit wucht auf den Arsch als ich anstalten machte reinzugehen.

Mit brennendem Schmerz auf der Arschbacke tat ich aber wie mir geheißen war.

Die warme Dusche tat wirklich gut, ich rutschte nach kurzer Zeit an der Wand gelehnt in die Hocke und lies mir das warme Wasser auf den Kopf prasseln. Nach einer kurzen Pause machte ich mich dann auch richtig sauber und spühlte mit der Analdusche das ganze Gleitgel raus, das quasi in mich hineingestoßen worden war.

Ich legte meine Kleidung so gut es ging im Bad zusammen, stattete mich mit dem Plug aus (es müssen so ca. 5cm Durchmesser gewesen sein) und tippelte nackt in Richtung Bett auf das ich mich direkt fallen ließ. Im Bett liegend ziehe ich die Decke über mich und mit fallen die Augen auch schnell zu, so erschöpft wie ich bin.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, aber werde wach wie Jörg mit den Arsch tätschelt. "Na gut geschlafen? Ich hoffe du hast dich etwas erholt, denn heute steht dir noch eine Erziehungsaufgabe bevor."

Jörg geht langsam ums Bett herum und zieht die Decke von mir herunter, so dass ich nackt vor ihm liege.

Sein Blick mustert mich, wandert über meinen glatten, weichen Körper, verharrt an meinem schlaffen Penis über meinen Arsch und fokussiert kurz den Plug, der wohl hervoblinzelt als er in festem Ton "bei Schwanz Julia" ruft.

Erst weiß ich nicht recht was damit anzufangen, aber wie seine Augen auffunkeln springe ich auf und krabbel auf allen Vieren auf dem Bett zu ihm hin und bleibe auf den Knien vor ihm stehen. Etwas irritiert, da Jörg noch seine Lederhose trägt, verbleibt mein Gesicht kurz vor seinem Schritt, bis ich seinen Gürtel öffne und den Reisverschluss öffne.

Als ich seinen Schwanz mit der Hand rausholen will, um ihn in den Mund zu nehmen haut mir Jörg auf die Finger. "Na na na, nur mit dem Mund Julia."

Wie mir gesagt, lasse ich die Hände sinken und knie wieder auf allen Vieren vor Jörg und bin arg bemüht seinen Schwanz mit meinem Mund aus der festen, wiederspenstigen Lederhose zu holen und in den Mund zu nehmen. Aber nach einer kurzen Weile gelingt es mir.

Fragend schaue ich kurz nach oben in Jörgs Augen. Sein Blick trifft meinen und mit zufriedenheit streichelt er über meine Wange und tätschelt meinen Kopf.

"Gut, du erinnerst dich also an deine Regeln oder zumindest diese eine."

"Du hattest für meinen Geschmack heute zu viel Spaß an deinen Lektionen und du musst dich mehr auf die Lust der anderen konzentrieren und dir deinen Spaß verdienen. Also dreh dich um, beug den Oberkörper nach unten auf das Bett, streck mir den Arsch entgegen, spreiz die Beine und strecke deine Arme nach vorne weg und Beweg dich nicht."

Nicht sicher wie Jörg das mit dem Spaß und der Lust meint tue ich doch wie er mir auftrug. Und mit dem kribbeln des unerwarteten im Baum liege ich so mit dem Oberkörper auf dem Bett vor Jörg und erwarte, dass er mir den Plug aus dem Arsch zieht und mit für seine Lust nimmt. Doch ich höre wie Jörg kurz weggeht und sich seine Schritte dann wieder nähern. Spüre wie ein Seil um mein linkesBein auf Höhe der Knie gebunden wird und dann auch um das andere. Mit einem ruck an den Seilen werden meine Beine noch etwas mehr gespreizt. Dann sehe ich wie Jörg ums Bett in meinen Blickwinkel läuf, mit einem schwarzen Seil in der Hand und sich aufs Bett kniet.

Er streichelt über meinen Rücken, die Arme runter um meine Hände mit den Handflächen zusammenzulegen. Dann knotet er das schwarze Seil um meine Handgelenkte und bindet es vorne am Bettrahmen fest, nachdem er mich mit einem Zug daran noch etwas nach vorne gezogen hat, soweit es möglich ist mit den gefesselten Beinen.

Dann kniet er sich vor mich auf das Bett, ca. 20cm von meinem Gesicht entfernt. Schaut mir tief in die Augen und sagt wieder "bei Schwanz Julia."

Gefesselt wie ich da liege versuche ich so gut es geht meinen Kopf in Richtung seines Schwanzes zu bewegen, öffne den Mund, bin aber zu weit entfernt. Strecke meine Zunge raus, um seinen Schwanz zumindest mit der Zunge an der Eichel zu erreichen. Und es fehlt wirklich nicht viel, aber ich komme nicht dran.

Jörg lacht laut auf, wie er ansieht, wie ich mich da abmühe. "Na du bist gelehriger und Schwanzgeiler als ich vermutet hatte. Mal sehen ob dir das bei deiner nächsten Lektion hilft. Aber jetzt bereite ich dich erst mal vor."

Er steht auf und verschwindet aus meinem Blickfeld. Er geht wieder weg und kommt kurze Zeit später wieder. Ich merke und höre wie einige Gegenstände auf das Bett gelegt werden, aber auf die andere Seite, vom Bett und quasi hinter meinem Bein, so dass ich, selbst wenn ich versuche nach hinten zu schauen nicht ganz sehen kann was da liegt.

Dann höre ich ein metallisches Geräusch, dann das öffnen eines Deckels und kurz danach kaltes, glitischiges Gel an meinem Penis und meinen Hoden. Jörg massiert über meine Genitalien oder... nein er cremt diesen nur ein, nur um kurz danach zu spüren wie mei Eier mit einem festen Griff nach hinten gezogen werden. Ein Schmerz an meinen Eiern, kaltes Metall und druck wie ein Hoden nach einander durch etwas hindurchgeschoben wird und dann wird noch mein vom Schmerz an den Eiern erschlaffter Penis durch das gleiche Objekt durchgeschoben. Nur um direkt danach kaltes Metall vorne an meiner Eichel zu spüren, einen Druck auf den Penis, wie er zusammengedrückt wird, dann ein rucken, ein metallisches Geräusch und Jörg sagt: "So, dann ist deine kleine Sissy-Clit endlich weggesperrt, damit du nicht zu viel Lust hast und spürst wie dein Penis sich hin und her bewegt, gewichst werden kann oder sich an etwas reibt und es dir so leichter macht zu kommen."

Mein Blick wandert erschrocken nach hinten und wie Jörg sagt sehe ich meinen Penis in einem ziemlich kleinen Peniskäifg eingeschlossen und suche dann Jörgs Blick.

"Aber warum, habe ich was falsch gemacht, ich habe doch alles gemacht was Daddy wollte?"

"Ja du bist ein Opfer deiner eigenen Lust, Gehorsamkeit und Veranlagung leicht zu spritzen. Da muss ich doch meine Erziehungsmethoden anpassen." Er zwinkert mir zu und lacht leicht dreckig auf.

"So jetzt bleibst du noch eine Weile liegen. Ich suche dir dein Outfit für die nächste Lektion heraus und bin gleich wieder da."

So da liegend bin ich hin und her gerissen, von der Demütigung, dass mein Penis eingesperrt ist, um die Möglichkeit berraubt, Lust so empfinden, wie bisher. Aber auch irgendwie auch gereizt, leicht geil, so hilflos und als Luststück, um anderen zu dienen. Jörgs Erziehung hat seine Wirkung bisher nicht verfehlt. Noch vor einigen Tagen hätte ich einen Lachanfall bekommen, hätte mir jemand erzählt was ich jetzt bin, wie ich hier liege und ambivalent bin ob ich es geil finde oder besorgt sein sollte. Und werde prompt aus meinen Gedanken gerissen, wie ein Schmerz durch meinen Penis fährt. Scheinbar bin ich gar nicht so ambivalent was das angeht. Mein Schwanz hat versucht steif zu verden, was von dem Peniskäfig verhindert wurde und, eingeklemmt in diesem direkt daran gehindert wurde anzuschwellen.

Nachdem Jörg zurückkam und mir mein Outfit aufs Bett warf und mich losgemacht hat zog ich mich an, während Jörg sich im Bad fertig machte. Und so stehe ich nun vor dem Bad in Erwartung, dass Jörg rauskommt.

Ich trage einen schwarzen Seidenslip, der meine Arschbacken mit Bändern umschließt, meinen kleinen Penis im Käfig vorne leicht umschließt, aber nach hinten hin genug Platz lässt um an meine Povotze zu kommen. Einen Strapsgürtel und Netzstrümpfe, einen Schwarz-Rot Karrierten Mini (und Mini bedeutet dies wirklich, mein Slip blitzt unten ganz knapp durch), einen roten Push-Up-BH (sehr klein und meinen natürlichen Körperbau hervorhebend, da Jörg mir auftrug die Klebebrüste abzunehmen). Ein Netztop in Schwarz, ein Halsband mit Ring mit der Aufschrift "BITCH", schwarze Lack High-Heels, Handgelenks- und Knöchelmanschetten aus Lack mit Ringen dran und meine Perücke.

Ich merke wie sich Nervosität in mir breit macht und auch etwas ungeduld. Wann kommt Jörg raus und erlöst mich aus meiner Ungewissheit?

So nervös warte ich noch 2-3 Minuten, bis Jörg herauskommt. Er musstert mich von Kopf bis Fuß, geht um mich herum, greift mich an die Arschbacken und knetet diese, hebt meinen Mini hoch und mustert meinen Penis-Käfig.

"Na jetzt bist du Chastity-Hure Julia."

Jetzt schaue auch ich ihn genauer an. Er trägt schwarze Hosen, schwarzes Hemd, Boots, schwarze jacke und Krawatte. Und dann sehe ich auch, dass er eine scharze Sporttasche in der Hand hat.

Er greigt an den Ring meines Halsbandes und zieht mich zu sich hin und gibt mir einen tiefen Kuss mit der Zunge, während er mich gegen seinen großen Schwanz in seiner Hose zieht. "So jetzt gehen wir los."

Jörg geht mit diesen Worten los und ich stöckele hinter ihm hinterher. Kaum aus der Tür raus wende ich mich auch schon zu seinem Auto, aber er ruft mir zu "hier lang, wir haben es gar nicht weit." Und er geht in Richtung der Halle, wo wir heute Mittag/Nachmittag schon die Bauarbeiter gesehen hatten und mir schwant böses.

Meine Schritte werden etwas langsamer, was Jörg auf dem Hof gut hören kann und sich umdreht hinter mich tritt und mir seine Hände auf die Schultern legt. Mich leicht nach vorne schiebend flüstert er mir ins Ohr. "Du brauchst keine Scheu haben, du hast den Vormittag mit bravour bestanden, dann schaffst du auch das hier. Und ich bin ja da und passe auf dich auf, wenn es dir zu viel wird breche ich ab."

Immer noch mit flauem Gefühl betreten wir die Halle. Es ist dunkel, nur ein Lichtspot in der Mitte ist an auf dem wir uns auch direkt hinbewegen.

In dem Lichtkegel von etwa 3 Metern Durchmesser stehen zwei Stühle, liegen Seile und ich kann am Rand einen Lederbock erkennen, zumindest glaube ich das.

Als wir den Lichtkegel betreten höre ich gemauschel aus dem Dunkeln und vor uns tritt ein großer, stämmiger, wirklich muskulöser Kerl ins Licht. Er hält eine Leine in der Hand an der auch prompt eine blonde junge Frau, in einem ähnlichen Outfit wie ich selbst, ins Licht tritt. Und aus den Schatten hört man kurzes aufpfeiffen.

Jörg nickt dem Kerl zu und drückt mich auf dem Stuhl, der direkt neben mir steht. "Wie besprochen, die kleinen Schlampen sollen mal etwas Aufmerksamkeit bekommen und sich ineinander einfühlen."

Der andere Mann grunzt mit einer tiefen Stimme bejahend auf und platziert seine junge Begleiterin auf dem Stuhl. Diese scheint auch nicht zu wissen was jetzt passieren wird, aber durchaus erregt in der Erwartung auf das was kommt. Sie scheint nicht erst seit kurzem in solchen Situationen zu sein.

Wir werden beide an den Stuhl gefesselt. Die Knöchel an die Stuhlbeine und die Hände hinterm Rücken und der Rückenlehne.

Jörg, hinter mir sthend flüstert mir ins Ohr: "So jetzt geh ich darüber und besorge es der kleinen Schlampe, du wirst mir gut dabei zusehen und dir vorstellen, ich mache das mit dir du kleine Sissy-Hure. Olaf hier" und er nickt rüber zu dem muskulösen, stämmigen Kerl, "hat extra seine kleine Nachbarshure mitgebracht damit ich mit ihr spielen kann und er wird jetzt rüberkommen und das was ich mit seiner Hure mache mit dir tun. Du wirst es sehr einfach haben dir vorzustellen ich berühre dich. Du schaust nur nach vorne, zu mir, meinen Händen und was ist mit der Schlampe mache und wirst dir vorstellen du wärst es."

Und so geht Jörg auch schon rüber und Olaf kommt zu mir und stellt sich hinter mich. "Dich wollte ich schon gestern benutzen, jetzt habe ich ja meine Chance doch noch unerwartet bekommen und meine Jungs sind auch schon geil auf dich. Ich hoffe du verlierst das Spiel gleich und wir können dich ficken, auch wenn die kleine Sandy dadrüben geil auf Gangbangs ist, ich will dir deinen Stutenarsch aufreißen."

Kaum drüben angekommen fängt Jörg auch schon an. Er stellt sich hinter Sandy, streichelt über ihre Schultern, runter über ihre Brüste und mit etwas versatz spüre ich auch genau das an mir. Verwirrt schaue ich aus reflex runter, nur um von hinten einen Klapps auf die Wange zu bekommen und Olafs Hand dirigiert mein Kinn wieder in Sichtlinie rüber zu Sandy und Jörg. "Da spielt die Musik".

Und so spüre ich genau das was Sandy drüben spüren muss. Hände die meine Brüste streicheln, meinen Bauch runter in meinen Schritt wandern, die Innenseite meiner Schenkel entlang. Wieder hoch wandern, eine Hand greift um meinen Hals und drückt leicht zu, während die andere Hand unter mein Netztop und meinen BH wandert.

Ich spüre wie meinen kleinen Titten geknetet werden, feste und bestimmend und spüre wie der Druck am Hals etwas zunimmt. Dann höre ich von drüben ein aufstöhnen und kurz darauf stöhne auch ich auf, vlt. weniger vor Lust als Sandy als vor Schreck und leichtem Schmerz, denn mein rechter Nippel, gerade noch massiert befindet sich fest zwischen Olafs Fingern und wird zusammengedrückt, gekniffen.

Sandys BH wird geöffnet und ihre schönen Titten werden unter ihrem Netztopp freigelegt, so wie auch bei mir. Meine flache Brust ist nichts gegen ihre kleinen, aber schöngeformten Brüste und das massieren geht weiter, das Spielen mit den Nippeln nimmt zu und ich merke wie ich mir vorstelle Jörg spielte mit meinen Brüsten und Sandys Brüste wären meine. Ich stöhne leicht auf bei dem Gedanken.

In seinem Spiel auf der anderen Seite bestärkt fährt Jörgs Hand in Sandys Schritt, und schiebt ihren Slip zur Seite. Der Rock ist so kurz wie bei mir, so dass im Sitzen da gar nichts mehr den Blick versperrt. Und zum vorschein kommt ihre blankrasierte Fotze. Ihre Schamlippen sind schon leicht rot und geschwollen und bringen ihren Kitzler prominent zur Geltung, der auch leicht abzustehen scheint.

Olaf macht es Jörg gleich, doch bei mir kommt mein im Chastity eingesperrter kleiner Penis zum Vorschein mit meinen Eiern. Ich werde knall rot als ich sehe wie Sandy in meinen Schritt schaut und grinst.

Jörg streichelt um ihre Votze herum, macht sie langsam richtig wuschig und man merkt wie sie versucht ihre Votze in die Richtung seiner Finger zu lenken. Und auch Olaf umspielt meinen Käfig, streichelt über meine Eier und ich merke wie Erregung in mir aufsteigt.

Ich schließe kurz die Augen und atme tief, weil ich merke wie mein Körper voll Energie geladen ist. Um mich herum das Raunen der Männer, die ich nicht sehen konnte. Hatten sie ihre Schwänze in der Hand und wichsten sich schon oder was taten sie. Dann spüre ich wie mir zwei Finger in den Mund geschoben werden und öffne erschrocken die Augen, nur um auf der anderen Seite zu sehen wie Jörg mir in die Augen schaut während er seine Finger in Sandys Mund versenkt und drin mit ihrer Zunge spielt. Und auch Olafs Finger gleiten kurz raus um wieder reinzugleiten.

"Jetzt leck meine Finger schön feucht und ich gönne dir etwas Spaß"

Ich denke mir besser ich tue was er sagt und lutsche an seinen Fingern, als Jörg seine auch schon rauszieht und auf Sandys Kitzler platziert und sie langsam wichst.

Nachdem ich Olafs finger ausgiebig gelutscht hatte, ohne den Blick von Jörg zu lösen und wie Sandy langsam anfing zu stöhnen nahm auch Olaf seine nassen Finger aus meinem Mund. Ich sah aus dem Blickwinkel noch wie ein Spuckefaden aus meinem Mund mintgezogen wurde, als er mit seiner Hand in Richtung meines eingekerkerten Penisses wanderte. Und dann spürte ich wie er mit den Fingern über meinen Chastitycage rieb. Nicht nur über den Chastity Cage, sondern auch gegen das bisschen Eichel, das sich durch das kleine Loch oben am Cage versuchte zu drücken. Es war nicht groß, daher war es auch nur eine ganz kleine Stelle, aber diese war mittlerweile sehr empfindlich, da mein Schwänzchen nicht steif werden konnte obwohl es das schon eine Weile wollte. Und so quittierte auch ich das Reiben über meinen "Kitzler" der nicht nur feucht von der Spucke auf Olafs Fingern war, sondern auf von Lusttropfen, die aus meiner Eichel liefen, mit einem leisen Aufstöhnen. Zur zufriedenheit von Jörg und dem aufraunen aus dem Dunkel her, auch der umstehenden Männer.

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