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Julia und Christian 01

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Wilder Ritt auf der Damen-Toilette.
788 Wörter
3.54
48.5k
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Es ist nachts. Ein junges Pärchen, Julia und Christian, sitzt mit einem gemeinsamen Freund, Harald, in einer Bar in einer Innenstadt. Es ist nicht allzu viel los. Dennoch ist die Stimmung bei den Dreien gelöst, die Unterhaltung ist. Das junge Pärchen ist erst einige Monate zusammen und kann so frisch verliebt kaum die Finger voneinander lassen. Gevögelt wird mehrmals täglich; nahezu bei jeder Gelegenheit geht es zur Sache.

„Ich habe schon wieder Lust", haucht das junge Mädchen ihrem Freund lüstern ins Ohr und verschwindet mit einem verführerischen Lächeln in Richtung Toilette. Der junge Hengst ist sofort angespornt, der Schwanz ist im Begriff zur Latte zu werden. Fast ratlos sieht er Harald, der ohne Begleitung erschienen ist, an. „So ein Angebot kann man eigentlich nicht ausschlagen", sagt er trocken und neidisch zugleich.

Als wäre dies der Persilschein für das junge Paar gewesen, folgt der ohnehin schon bloß wegen des Gedankens an Sex mit seiner Liebsten aufgegeilte junge Hecht dem Duft seiner Herzdame auf die Damentoilette.

Es knistert, ein Feuer lodert. Beide können sich kaum zurückhalten. Das junge Paar stürmt in die erste Kabine, verriegelt und versinkt in einem hemmungslos leidenschaftlichen Zungenkuß. Die Liebenden werden wilder und lauter. „Psst!", ermahnt Julia ihren Hengst. Doch Christian ist nicht mehr zu bremsen. Er schiebt ihr den Rock über ihre Taille und gleitet mit seiner Hand zwischen ihre Beine. Die Lustgrotte hatte bereits zu tropfen begonnen. Das törnte den Christian noch mehr an. Wild entschlossen kniet er sich vor sie und zieht ihr das Tangahöschen hinunter. Mit sinnlichen Küssen bedeckt er ihren glatten Venushügel. Die wohl geformten und gleichmäßigen Schamlippen werden voller. Als er nun auch die Muschi zu lecken beginnt, werden die Schamlippen knospenhart und sie stöhnt auf.

Genüßlich leckt und saugt Christian die glatt rasierte Möse seiner Angebeteten. Die Schwanzgrotte riecht und schmeckt gut. Jeden Tropfen des Mösensaftes schleckt er auf. Das bringt ihn noch mehr in Fahrt. Christian merkt, dass seine Julia immer geiler und gleich kommen wird. Mit seinem Schlecker massiert er ihren rosigen Kitzler. Sie schwingt ein Bein um seine Schulter, damit er noch tiefer an ihre Muschi herankommt. Der Unterleib beginnt zu zucken. Julia drückt ihren Kopf fest an ihre warme Muschi. Nur mühsam kann sie ein lautes Aufschreien unterdrücken.

Plötzlich stößt sie ihn entschlossen zurück und zieht ihn zu sich hoch. Während das Pärchen mit ihren Zungen spielt, knöpft Julia seine Hose auf. Betont zärtlich und langsam streicht sie über die Beule von Christian Boxershorts. Er zuckt. „Nur ruhig, alles wird gut", flüstert sie anzüglich. Sie zieht seine Shorts hinab und nimmt seine knüppelharten Prügel in die Hand. Auch der ist bereits mit Lusttropfen benetzt. Mit zwei Fingern massiert sie gekonnt seine Eichel. Christian würde am liebsten aus lauter Lust los schreien. Da kommt plötzlich jemand in die Damentoilette. Sie fährt hoch zu ihm und verschließt ihre weichen Lippen mit den seinen. Eine Hand belässt sie an seinem Schwanz und massiert rhythmisch seinen Schaft.

Als die Luft wieder rein ist, befiehlt Julia, dass er sich hinsetzen soll. Sie kniet sich vor ihn und nimmt seine Latte in den Mund. Dabei wichst sie ihm einen, solange, bis er abzuspritzen droht. Dann unterbricht sie ihre Liebkosungen und lächelt ihn verschmitzt an. Christian ist schon fast schwarz vor Augen, so geil ist er.

Plötzlich stöhnt Julia: „Ich will Dich reiten!" Dabei streichelt sie ihre nasse Muschi. Sie schwingt sich auf ihren Hengst und lässt den steifen Schwanz nur ganz langsam in ihre Fotze gleiten. Beide gucken schmerzverzehrt und stöhnen auf. Christian packt die knackigen Arschbacken und zieht ihre Taille richtig auf sich. Aus wolle Julia einen gemütlichen Ausritt am durch die Abendsonne rot schimmernden Strand machen, bewegt sie sich nur ganz langsam. Das macht ihn gleich, weiß sie. Er genießt den engen und warmen Schlauch der Muschi. Er will schneller reiten, doch sie bremst ihn. „Nicht so schnell", stöhnt sie. Durch das Aneinanderreiben der Schambeine und die tiefe Penetration ihrer Möse durch seinen dicken Knüppel verfallen sie nahezu in Tranche.

Endlich bewegt sie ihre Becken immer schneller und Christians Schwanz beginnt zu zucken. Ihre Bewegungen werden immer heftiger, sie drückt sich an ihren Hengst und reist ihre meeresblauen Augen auf. Als sie kommt, kann sie das laute Stöhnen gerade noch unterbinden, Sie merkt gerade noch, dass Christian sein Gesicht verzerrt und laut aufzuschreien droht. Da hält sie ihm kurzerhand den Mund zu, während sie ihn zu Ende galoppiert. Julia spürt genau, wie sein Schwanz in ihrer Lustgrotte zuckt und zu explodieren droht. Sie spürt den warmen Strahl seines Ergusses.

„War das geil", flüstern sich beide zu, während sie sich in den Armen liegen. „Gerne und jederzeit wieder", fordert sie ihn schon mal heraus. Doch zuerst gehen sie gemeinsam sichtlich entspannt und erleichtert zurück an die Bar zu Harald.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Nett

Nette Geschichte, die in ihrer Knappheit Sex pur hat, ohne gestellt zu wirken. Dieser Autor könnte noch viel gutes liefern, meiner Meinung nach.

Ps: Es wird "Trance" geschrieben, nicht "Tranche". Oder zerfallen die beiden tatsächlich in Scheiben? ;-)

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
kein applaus für scheiße

ich unterstütze die meinung meines vor-schreibers! es wird zeit, dass endlich wieder mehr niveau und originalität in literotica einzug hält.

in den anderen sprachen klappt es doch auch überwiegend...warum denn nur in der deutschen nicht?! das land der dichter und denker bekommt nur noch schrott zustande.

oder ist gar das sexleben bei den meisten so einfallslos und die sexuellen phantasien so phantasielos?!

ich sage auch: texte wie diesen sollte es weniger geben!!

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
mir scheint...

...da hat sich der auto selbst bewertet =)

ich geb dem ersten kommentar recht. ne miese story und schlecht geschrieben.

klar nervt das einsortiren in kattegorien...aber als autor sollte man schon in der lage sein, seine eigene geschichte richtig einzuordnen.

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Mir hat´s sehr gefallen...

Mir gefällt die Geschichte sehr gut. Ein schöner Anfang. Mehr folgt bestimmt noch.

Auch das der Sprachstil endlich mal von dem typischen Bildstil hier abweicht ist sehr erfrischend (auch wenn das einige scheinbar überfordert). Mir gefällt die blumige Ausdrucksweise.

Und dieses ständige Gewichse, ob was in welche Kategorie passt, das nervt wirklich!

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
naja...

also auch wenn es da unterschiedliche definitionen gibt...für mich sind zwei leute noch keine gruppe. wäre zwar schön, wenn das im nächsten teil dann doch so kommt, aber eigentlich würde ich mir wünschen, dass dieser autor das schreiben sein lässt. sprache und ausdruck lassen doch zu wünschen übrig und auch die rechtschreibung ist verbesserungsfähig. darüber hinaus keine originelle story. machs besser!!

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