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Julian 01.Teil

Geschichte Info
Im Internat lernte ich einiges ...
2.1k Wörter
4.41
47.9k
7
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Madame sorgt für mich. Ich habe keine Geschwister und meine Eltern sind geschieden. Seit meine Mutter mit ihrem Lover abgehauen ist, lebe ich in einem Apartment des Hauses von meinem Vater. Viel sehe ich ihn nicht. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich ihm etwas bedeute. Ich glaube eher, er wollte bei der Scheidung meiner Mutter etwas zuleide tun, deshalb lebe ich bei ihm. Aber ich glaube auch nicht, dass meine Mutter nach mir Sehnsucht hat, zumindest hat sie sich seither nicht mehr blicken lassen. Mein Vater spricht über sie nur schlecht, vor seinen Freunden, vor mir und auch vor Fremden. Er bezeichnet sie als liederliche Hure, und noch schlimmeres.

Ich war untertags im Konvikt für höhere Knaben untergebracht. Zwar hatte ich daheim auch meine Madame, die angestellt war, um für mich zu sorgen, aber Vater meinte, sie habe auch so schon genug zu tun und für mich wäre es gut, mit anderen Jungen meines Alters zusammen zu sein. Dabei war ich gar nicht so gerne mit den Buben des Konviktes zusammen, sie waren nicht nett zu mir.

Ich war zwar nicht kleiner als sie, aber zierlich gebaut, sie sagten, ich sehe ganz wie ein Mädchen aus. So kam irgendwann der Spruch auf: Wenn die anderen Jungs einmal groß sind, dann würden sie sich eine Braut nehmen und sie durchficken, bis sie im Orgasmus schreit. Aber zu mir sagten sie, wenn ich groß bin, so wird mich ein Kerl als Braut nehmen und mich durchficken, bis ich im Orgasmus schreie.

Matthias war der Junge, der diesen Spruch aufbrachte. Dabei war er gar kein Übler; vielmehr sagte er ihn leichthin weg, weil er es sich gerade so dachte. Er zog mich auch nicht dauernd damit auf, so wie die anderen Jungs, die froh waren, jemanden anderen unterbuttern zu können.

Nein, Matthias war nicht so. Er war einer der Größeren, die das nicht nötig hatten. Ich bewunderte ihn, weil er groß und stark war, und weil er es nicht nötig hatte, sich auf Kosten der anderen hervorzutun. Trotzdem, er hatte diesen Spruch geprägt.

Als ich Madame davon erzählte, wie mich die anderen Jungs damit hänselten, lag sie gerade in ihrem seidenen Morgenmantel auf dem Sofa und sie lächelte nur darüber.

Madame war in einer gewissen Art sehr eigen, ich mochte sie sehr. Niemand war mir so nahe, wie sie, nicht einmal mein Vater; der schon gar nicht! Aber sie hatte ganz deutliche Launen: Manchmal war sie so angespannt, nervös und reizbar, dass ich wusste, besser sie heute nicht aufregen. Und manchmal konnte sie so freundlich und entspannt sein, da könnte ich ihr erzählen, ich hätte eine Bank ausgeraubt und jetzt wäre die Polizei hinter mir her; sie würde mich nur anlächeln und sagen. ‚Cooler Junge! Fein hast Du das gemacht!'

Und so war sie heute. Lächelnd erwiderte sie auf meine Meldung, die anderen Jungs würden mich aufziehen damit, dass ich eine Braut wäre und gefickt gehöre, „Wenn die nur wüssten, wie gut es tut, richtig durchgefickt zu werden!"

Ja, Madame war wirklich Klasse! Ich konnte mit ihr alles besprechen, alle meine innersten Gedanken ließ ich sie wissen. Und sie war so locker, sich auch für die pubertären Geschichten aus meinem Konvikt zu interessieren. Ich glaube, es gefiel ihr sogar besonders, wenn ich ihr solche Dinge erzählte, wie mich die Jungs beim Duschen ausgreifen. Und auch sie selbst ließ solche Schlüpfrigkeiten manchmal hören. So prägte ich mir ihre Antwort gut ein.

Als ich beim nächsten Anlass wieder von Gregor, einem der ärgsten Unterdrücker, diesen Spruch serviert bekam, brachte ich ihn mit dieser Antwort zum Schweigen.

Es war nach der Turnstunde und wir sollten eigentlich schon im Park zur Freizeit sein. Aber wir trödelten wie so oft noch in der Garderobe und Gergor kam gerade aus der Dusche. Er meinte, weil ich mich eben zum Duschen auszog, wieder mit diesem Spruch mich ärgern zu müssen. Da entgegnete ich ihm so cool und entspannt wie meine Madame: „Wenn Du nur wüsstest, wie schön das ist, richtig gefickt zu werden!"

Da war er still und glotzte nur. „Aber Du hast ja keine Muschi, wo Du hineingefickt werden kannst!" war das einzige, was ihm einfiel zu entgegnen. Matthias, der gerade nackt aus der Dusche kam, erwiderte. „Fickjungen werden in den Arsch gefickt. Oder auch in ihren Mund. Ich weiß das, ich hab's in einem Porno gesehen." Ich war Matthias dankbar, „Genau!" stimmte ich zu. Jetzt war dem Gregor der Wind aus den Segeln genommen und ich lächelte erleichtert. Matthias aber sah mich ganz eigenartig an: „Hast Du es denn schon einmal besorgt bekommen?" fragte er lauernd. Ich wollte jetzt nicht dumm dastehen und sagte „Ja ... , klar!"

Jetzt war auch Matthias stumm, seine Augen leuchteten eigentümlich. Aber das, was mir am meisten an ihm auffiel, war sein Penis, der schnell größer wurde und sich genau zu mir hin aufrichtete. Ich weiß nicht, warum, aber ich war in diesem Augenblick so fasziniert von seinem Pimmel, ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Wir waren das doch gewöhnt, dass manchmal einer eine Erektion bekam, dann wurde er damit gehänselt. Aber diesmal war etwas anders.

Matthias trat langsam an mich heran und fragte: „Hast Du denn auch schon einen Schwanz geblasen?" „... klar!" behauptete ich kleinlaut; Ich konnte jetzt doch gar nichts anderes mehr sagen.

Matthias sprach jetzt sehr leise: „Ich würde nur zu gerne wissen, wie das ist. Willst Du bei mir ...?". Dabei legte er mir seine Hand auf meine Schulter und drückte mich sachte nach unten.

Ich war in der Situation gefangen. Nicht verzweifelt, fasziniert! Matthias mit seinem schönen kräftigen Körper stand vor mir und ich sank gerade vor ihm in die Knie, sodass sein großer, schwellender Schwanz sich genau in meiner Augenhöhe befand, wo ich ihn unentwegt anstarrte.

Es war Stille in der Garderobe, eine sehr ungewöhnliche Stille. Die Jungs, die noch hier waren, bildeten einen Kreis von Neugierigen um uns. Matthias und die anderen warteten darauf, was ich als nächstes tun würde. Und ich kniete da und starrte wie versteinert auf die feucht schimmernde rote Eichel, die direkt vor meinen Augen halb aus der Vorhaut herausragte. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich verhalten sollte. Ich war zu keiner Bewegung fähig. Ich hatte Vertrauen zu Matthias, der so sanft und verständig war.

So fand ich es auch ganz in Ordnung, als er sein Glied in die Hand nahm und es vor meinem Gesicht langsam zu wichsen begann. Fasziniert sah ich zu, wie er dabei seine ganze dicke Eichel freilegte. Als ich noch immer zu keiner Handlung fähig war, streichelte er mir mit seiner Penisspitze über mein Gesicht. Ich spürte die feuchte Spur, die er auf meinem Gesicht hinterließ. Alle im Raum hielten vor Spannung den Atem an.

Nach einer unmessbaren Zeit hörte ich Matthias' Stimme leise zu mir sagen: „Komm, mach Deinen Mund auf!" und ich tat es. Wie in Zeitlupe schob mir mein großer Freund seinen steifen Penis in meinen Mund, ich starrte zu seinem Gesicht hoch, er beobachtete seinen Schwanz und mein Gesicht mit fiebrigen Blick. Die Zeit schien still zu stehen. Ich fühlte seine Härte, er war feucht und so dick! Er verschloss mir meinen Mund ganz, und als sich Matthias nach einer Ewigkeit langsam zu meinem Gesicht vor bewegte und dabei seine dicke Stange tiefer in meinen Mund schob, blähte er meine Backen auf.

Es war ein magischer Moment: Ich konnte nicht denken, was ich gerade tat, ich stellte nur fest, jetzt ereignete sich etwas ganz Besonderes -- mit mir und auch in mir.

Dann wurde ich mir wieder des dicken, harten Gliedes vom Matthias in meinem Munde gewahr, das meinen Mund zu einem großen ‚Ooooh'. Während ich so still verharrte und mit fliegendem Puls zu Matthias' gerötetem Gesicht aufsah, eröffnete sich in meinem Inneren ein Gefühl, das mich ganz bereit machte, für alles, was jetzt kommen würde. Irgendwie fühlte ich, das hier wäre genau das Richtige für mich. Und so war es auch nicht außergewöhnlich, dass sich mein Mund und Matthias' steifer Schwanz plötzlich bewegten. Später behauptete Matthias, ich wäre es ganz alleine gewesen, der von sich aus zu saugen begann, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich irgendeine Initiative ergriffen hätte. Aber plötzlich war es so: Mein Mund schob sich auf und ab, immer die dicke Stange entlang, und bei jedem Schub in meinen Mund hinein, strömte vernehmlich mein Atem aus meiner Nase. Das wurde zu einem regelmäßigen Geräusch, dem einzigen Geräusch in der sonst mucksmäuschenstillen Garderobe. Alle beobachteten mich, wie ich mir diesen großen Penis in meinen Mund schob. Das war etwas ganz Besonderes -- ich war etwas Besonderes! Ich fühlte mich so wunderbar!

Es war ein Sog, ich konnte gar nicht mehr anders. Im Gegenteil, ich musste mich immer bestimmter an diesem großen, dicken Stab festsaugen, immer eifriger lutschte ich Matthias' Schwanz. Wenn ich zu ihm hochblickte, sah ich in seinen Augen ein Zittern und Fiebern, ich spürte, wie sehr ich ihn um seine Beherrschung brachte. Oh, wie mir das gefiel!

Neben mir stand Gregor; obwohl er seine Unterwäsche schon anhatte, zerrte er seine Unterhose wieder zu seinen Knien hinunter und begann sich ungeniert seine krumme Gurke zu wichsen, die auch beachtlich anschwoll. Ich musste immer wieder unbemerkt zu diesem Schwengel seitlich hinschauen. Oh, wie war ich verkommen! Kaum auf den Geschmack gekommen, einen Schwanz zu lutschen, musste ich auch noch auf einen anderen schielen! Aber ich achtete sehr darauf, mit meinen Blaskünsten nicht nachzulassen, ich spürte ja, dass ich auf etwas hinarbeitete.

Und das kam auch recht bald: Matthias stöhnte gequält auf, bebte und dann spürte ich schon, wie mein Mund warm gefüllt wurde. Es war ein wunderbares Gefühl. Ich wusste, ich durfte nicht aufhören mit meinem Eifer. Matthias ächzte völlig unbeherrscht und auch ich konnte mich plötzlich rhythmisch stöhnen hören. Ich saugte alles aus seinem zuckenden Rohr heraus. Er stieß mich noch zwei, drei Male tief in meinen Rachen, dann entzog er mir mein Lutschrohr.

„Wie ist es ...?" fragte er mich. „...guud ...!" antwortete ich unverständlich, ich wollte ja nicht die Soße in meinem Mund aus den Mundwinkeln rinnen lassen. --„Dann schluck es!" forderte er. Und ehe ich es mir versah, hatte ich auch seinem Wunsch Folge geleistet. GLUPP -- war es unten. Ich zeigte ihm dann noch brav meinen leeren Mundraum.

Matthias wandte sich erschöpft von mir ab und sagte im Gehen zu Gregor: „Der Kleine macht das gut! Du kannst jetzt weitermachen." Damit ging er aus der Garderobe, und auch die anderen Jungs verliefen sich.

Nur noch Gregor und ich blieben zurück. Er hätte Matthias' Aufforderung wohl gar nicht gebraucht, schon drängte er sein steifes Glied an meinen Mund. Ich mochte Gregor überhaupt nicht, er war ein echter Blödian, der immer jemanden brauchte, mit dem er seinen Minderwertigkeitskomplex ausgleichen konnte. So wollte ich ihn abwehren. Aber er hielt mit einer Hand meinen Hinterkopf fest und mit der anderen dirigierte er seine krumme Rübe in meinen Mund. Iiiih, wie ekelig! Aber dennoch - ich hatte einen Phallus in meinem Mund!

Ein Schub, noch ein Schub, dann wandelte sich mein Gefühl wieder völlig, ich fühlte, dass es so sein musste -- und ich war wieder einverstanden! Sein schlanker, nach oben gebogener Stengel, seine ungewöhnlich große Eichel, er ließ sie in unglaublicher Weise in meinem Mund ein- und ausploppen, dass ich riesige Zuneigung zu diesem Teil spürte; ich verabscheute Gregor, aber ich verliebte mich ganz in seinen Schwanz! Oh, Du mein geliebter Penis, wie ich Dich lutschen und verwöhnen möchte! Nicht in Gregors Schwanz, in jeden Schwanz war ich verliebt! Ich wollte einfach nur ‚Schwanz'. Aber das ganz dringend!

Wenn er mir seinen Pimmel zwischen meine Lippen schob, fühlte ich mich so glücklich, wenn er ihn aus meinen Mund herausploppen ließ, dann erfasste mich ein solches Verlangen nach dem Glied, dass ich richtig danach schnappte. Das gefiel ihm so gut, dass er dieses Spiel immer und immer wiederholte.

Nicht lange und er fasste mit beiden Händen meinen Kopf und begann ungebremst mich in den Mund zu ficken. Erst war ich überrascht, aber ich fand mich schnell in meine Rolle und meine Lippen bildeten ein weiches Futteral für seine Pleuelstange, er hämmerte wie eine Maschine in mein Mäulchen, eine gut geschmierte Maschine.

Diesmal wusste ich ja, was als nächstes kommen würde und ich erwartete seine Spermaladung mit Spannung. Es war eine Erlösung, auch für mich, als seine Soße meinen Mund füllte, Gregor ächzte unbeherrscht, ich stöhnte glücklich, dann war es vorbei. Er entzog mir seine erweichte Wurzel, schmierte sie noch an meinen Wangen ab, dann verließ er mich wortlos.

Ich saß noch eine Weile unbeweglich auf dem Garderobeboden, zu sehr hatte mich das Geschehene beeindruckt. Ich hing noch dem Geschmack und dem Gefühl in meiner Erinnerung nach. Gregors Stimme vor dem Garderobefenster rief mich wieder in die Gegenwart zurück: „Das nächste Mal ficken wir ihn richtig!" flüsterte er eindringlich. „Mmmh.." war Matthias' Stimme unbeteiligt zu hören. Ich war so aufgeregt!

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2 Kommentare
BiMann67BiMann67vor 7 Tagen

Es fängt schon geil an, Fortsetzungen sind ja schon da, die ich auch gespannt lesen werde

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Rammeln

Die Mundrammelgeschichte regt zum Wichsen an. Ausgezeichnet. Danke

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