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Julias heisser Workout Teil 03 Neu

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Julia gerät in Gefahr, weil Neid und Hass ins Spiel kommen.
2.6k Wörter
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Julias Workout Kapitel 3:

"Du SCHLAMPE!" brüllte Hans, während er Julia hasserfüllt und mit Tränen in den Augen anstarrte. Julia zuckte zusammen und bemerkte, dass die anderen Gäste im Café sich plötzlich umdrehten und die beiden interessiert anschauten. "Wie konntest Du das tun? Dich irgendeinem Typen an den Hals werfen wie eine Hure!" fuhr Hans fort.

Julia unterdrückte ihre Tränen und wusste, dass Hans zum Teil recht hatte. Er war ihr treu geblieben und sie hatte vor Nichtmal 2 Tage mit einem Mann Sex gehabt, den sie zuvor nie gesehen hatte.

Absurderweise verspürte sie erneut eine Lust und die gewohnte Hitze zwischen ihren Beinen, als sie an Mark und ihre unglaubliche Sexerlebnisse der letzten Tage dachte. Das war völlig fehl am platz und sie versuchte, in die Realität des Gespräches mit Hans zurückzukehren.

Julia war froh, dass sie sich mit Hans nicht in seine Wohnung traf, sondern in eine Café Sie dachte sich, dass ein öffentlicher Platz die bessere Bühne seien würde, um mit Hans schlußzumachen Ihre Annahme, dass keiner von Ihnen an einem öffentlichen Platz mit "Zuschauern" eine Szene machen würde, hatte sich jedoch gerade als falsch erwiesen.

"Bitte beruhige Dich, Hans" sagte Julia sanft und hoffte, dass sich ihre ruhige Art auf Hans übertragen würde. "Ich kann nichts dafür, Hans! Ich weiß nicht...Es war nicht geplant, aber die letzten 2 Tage haben mit deutlich gemacht, dass ich Mark nicht vergessen kann....Es ist so, als hätte ich plötzlich den Mann für das Leben gefunden und, dass ich es mir nie verzeihen würde, diese Gelegenheit auszuschlagen."

"Aber ich war der Mann deines Lebens!" brüllte Hans sie an, der sich nicht beruhigen wollte. Er hatte gerade alles von Julia erfahren. Sie hatte ihm nichts verschwiegen und er sah, dass die Frau seines Lebens gerade im Begriff war, aus seinem Leben zu verschwinden. ""Du wirst gefälligst mit diesem scheiß Neger schlußzumachen und zu mir zurückkehren! Ich kann und will ohne Dich nicht leben!" sagte er bestimmt und in einem ruhigen Ton, der Julia alles andere als beruhigte.

"Ich kann nicht, Hans! Und hör auf, Mark so zu beleidigen! Du besitzt mich nicht, Hans." antwortete Julia ebenso ruhig und fuhr fort "Du wirst jemanden kennenlernen. Das ist nicht das Ende der Welt. Ich würde mir aber ewig Vorwürfe machen, wenn ich Mark jetzt ziehen lassen würde. Ich habe das Gefühl, dass so jemand wie Mark nur einmal in mein Leben vorkommt."

"Das ist also deine endgültige Entscheidung, Julia?" fragte Hans ruhig und fast schon drohend. "Ja, Hans. Ich wünsche Dir alles Gute im Leben. Ich hatte die Hoffnung, dass wir den Kontakt nicht abreisen lassen und, dass Du mir hin und wieder erzählst, was es Neues bei Dir gibt" sagte Julia und blickte Hans an, obwohl seine neuerliche Ruhe ihr unheimlich vorkam.

"Gut, fahr zu Hölle mit deinem Loverboy" antwortete Hans, stand auf und stürmte aus dem Café, wobei er eine Bedienung anrempelte, ohne sich zu entschuldigen.

Julia wischte sich einige Tränen aus dem Gesicht und merkte plötzlich wieder, dass jeder im Café sich anstarrte.

Die Situation war ihr sehr unangenehm und ihre Pläne, mit Hans im Frieden schlußzumachen, hatten sich leider in Luft aufgelöst. Sie bezahlte, stand auf und rannte so schnell sie konnte, aus dem Cafe heraus, um die Blicke nicht länger auf sich zu ziehen...........

"Darling, bitte hör auf, so traurig zu schauen. Du hast es versucht, aber zu eine einfache Trennung gehören immer zwei. Hans hat das vermasselt und Du gibst Dir jetzt völlig unnötig die Schuld" Sagte Mark sanft, während er Julias Hände über den Tisch streichelte.

Julia schaute Mark in die Augen und versuchte zu lächeln. "Ich denke, dass er zum teil recht hat. Ich habe ihm Unrecht angetan..Ich..ich..." weiter kam sie nicht, als Mark mit seine tiefe, Selbstvertrauen und Kontrolle ausstrahlende Stimme sie unterbrach "Das ist doch Unsinn, honey. Ich denke immer noch, dass wir uns gesucht und dann zufällig bei McFit gefunden haben. Ich bin felsenfest davon überzeugt, die Frau meines Lebens gefunden zu haben. Das wusste ich irgendwie schon, als wir zusammengestoßen sind"

Er trank etwas Wein und fuhr fort "Ich sehe es Dir an, dass Du dasselbe denkst. So eine Gelegenheit kommt sehr selten im Leben und wenn wir sie jetzt ungenützt lassen, werden wir es beide bitter bereuen" Julia nickte und versuchte zu lächeln.

Hans und Sie waren letztlich nicht verheiratet und hatten keine Kinder. Sie wusste nicht, wie sie reagiert hätte, wenn ihre Bindung durch Hochzeit und Kinder noch stärker und fester gewesen wäre. In der jetzigen Situation wusste sie aber, dass Mark 100% recht hatte. Sie würde sich ewig Vorwürfe machen, falls sie es überhaupt schaffen sollte, sich von Mark zu trennen. Das schlechte Gefühl Hans gegenüber blieb jedoch.

Mark dachte kurz nach und sagte "Das Essen braucht sicher noch einige Zeit. Du gehst jetzt in die Damentoilette und schließt die Tür ab. Eine Minute später komme ich, klopfe 5x kurz hintereinander und Du machst die Tür auf, my little Lady. Ich glaube, ich weiß, wie ich Deine Stimmung verbessern kann" sagte er und hatte ein wölfisches Grinsen auf den Lippen, während er Julia voller Lust anschaute...Wie ein Raubtier kurz vor dem Sprung auf eine nichts ahnende Beute.

Julia schluckte und sofort wurde ihre Atmung schneller, als sie realisierte, was jetzt kommen würde. Die negativen Gedanken wurden weggewischt und spielten plötzlich keine Rolle mehr. Sie war fasziniert, welche Gefühle Mark mit einem einfachen Satz in sie auslösen konnte. Sie hatte so etwas noch nie bei einem Mann erlebt.

Sie stand auf, lächelte Mark nun mit vor Lust brennenden Augen an und drehte sich um. Als sie Richtung der Damentoilette lief, versuchte sie, ihre schmale Taille und ihre Pobacken verführerisch zu schwingen und war Mark über die Schulter einen Blick zu, während sie sich mit der Zunge die Lippen abschleckte....Sie erreichte die Damentoilette und öffnete die Tür mit zittrige Hand.

Der Raum beinhaltete eine Toilettenschüssel und ein Waschbecken und war von innen abschließbar Als sie hereinging und die Tür abschloss, schaute sie im Spiegel und sah ihre knallrote Wangen. "Ruhig Blut Mädchen" flüsterte sie sich zu und versuchte, ihre Atmung zu kontrollieren.

Erst jetzt bemerkte sie, wie feucht ihre String- Tange war. Mark musste bald kommen, oder sie müsste sich selbst befriedigen. Die Gedanken an Hans und das unangenehme Gespräch vom heutigen Nachmittag spielten keine Rolle mehr in ihrem Kopf.

Klopf..Klopf..Klopf..Klopf...Klopf.. Ihre Atmung wurde schneller und flacher und sie bemerkte, dass ihre harten Nippel sich gegen den Stoff ihres kurzen, schwarzen Abendkleides drückten, wie Gefangene, die mit Gewalt auszubrechen versuchten. Julia fuhr sich mit zittrige Hände durch ihre blonden, glatten Haare und machte die Tür auf.

Mark schlüpfte ganz schnell rein und schloss die Tür ab. Er stand direkt vor ihr und seine männliche, dominante Präsenz füllte den Raum aus. Julia kam sich neben Mark klein und schwach vor. Einige Sekunden lang schauten sie sich nur an, während die einzigen Geräusche durch die angenehme Musik auf der Damentoilette erzeugt wurden.

Julia beschloss, aktiv zu werden, um Marks Dominanz etwas entgegenzusetzen.. Insgeheim wusste sie, dass der wahre Grund die Tatsache war, dass sie es einfach nicht länger aushalten konnte.

Sie streichelte mit ihren kleinen Händen Marks Brustkorb und führe die Finger über seine Kehle zu seine breiten Lippen. Mark griff ihre Finger und küsste sie einzeln Danach nahm er ihre Hände plötzlich hinter ihrem Rücken und hielt sie mit einer seiner großen Hände fest.

Das alles ging so schnell, dass Julia nicht reagieren konnte, als sie, ihre Hände auf dem Rücken verschränkt, von Mark zu sich gezogen wurde, was sie mit einem überraschten und kurzen Stöhnen beantwortete. Mark presste ihre Brüste gegen seinen stahlharten Brustkorb und führte seine freie Hand zu ihrem feuchten Pussy. Als er plötzlich ein Finger einführte, sprang Julia vor Schreck hoch, aber Mark hielt sie ohne Schwierigkeiten eng bei sich, während sein Finger, der mit Julias warme Säfte getränkt war, ihre Pussy gnadenlos bearbeitete.

Julia stöhnte immer lauter, während sie nach oben schaute und verzweifelt versuchte, nach Marks Lippen zu schnappen. "Oh Gott.....Ja, genauso Mark...Das fühlt sich...OH SHITT...." Weiter kam sie nicht. Mark hatte ein Einsehen , beugte seinen Löwenkopf nach unten und presste seine Lippen fest auf Julia's, während sie in seinem Mund stöhnte. Ihre Zungen trafen sich und tänzelten wie zwei liebende, die zulange voneinander getrennt gewesen waren.

Der kleine Raum fühlte sich mit dem "Sound of Sex". Mark war froh, dass die Musik einige der Geräusche überdeckte... Julia konnte sich nicht mehr beherrschen. Ihre Beine zitterten und die wohlige Hitze und die Wellen der Lust, die von Marks Finger ausgingen, waren gerade dabei, sie zu überwältigen. Ihre Hände wurden von Mark festgehalten und alle ihre Versuche, die Hände freizubekommen, waren gescheitert. Marks Stärke war animalisch.

Sie gab sich ihm völlig hin und presste ihren Körper ganz eng an Mark, als sie kam "OH GOTT...Die können...oh FUCK...die..die..hören uns MARK...oh mein gott...ich..ich komme MARK..." Sie ließ einen lauten Schrei los und Mark versuchte, weitere Schreie zu unterbinden, indem er sie noch fester und intensiver küsste.

Ihre Beine gaben nach und sie wurde lediglich durch Mark festgehalten und am Hinfallen gehindert. Sie wusste aber instinktiv, dass sie Mark zu 100% vertrauen konnte und gab sich völlig ihren Gefühlen und ihrem harten Orgasmus hin. Mark hielt sie fest, bis sie sich beruhigt hatte und sicher stehen konnte.

Danach ließ er ihre Hände los und führte seine Finger, die mit Julias Säfte getränkt waren, an ihrem zarten, kleinen Mund. Gierig umschloss Julia seine Finger mit ihren roten Lippen und saugte an Ihnen wie ein halb verhungertes Baby an eine Flasche. Sie leckte seine Finger sauber und schmeckte ihre eigenen Säfte, die nun ebenfalls an ihren schlanken und makellosen Beinen entlang nach unten tropften und bis zu ihren schwarzen High Heels gelangten.

Mark sah sie an und schenkte ihr seinen unwiderstehlichen, überlegenen und fast unverschämt arroganten Lächeln "Jetzt bin ich dran, sweetheart" sagte er und drehte sie plötzlich um, sodass sie mit dem Rücken zu seinem muskelbepackten Körper stand und sich selbst im Spiegel am Waschbecken betrachten konnte.

Bevor Sie reagieren konnte, schob Mark mit einem Bein ihre schlanken, langen Beine auseinander und Julia konnte fühlen, wie Mark sein Schwanz an Julia's Pussy rieb, ohne jedoch ihn einzuführen. Julias Verlangen und Lust bauten sich schnell wieder auf und sie wartete voller Vorfreude darauf, dass Mark sie nahm. Mark jedoch hatte andere Pläne und blieb in diese Position und reizte Julia aufs äußerste, ohne seinen Schwanz einzuführen.

Bettelnd warf Julia einen verzweifelten Blick nach hinten, um Mark aufzufordern, sie endlich zu Ficken. Mark schaute sie nur an und hatte sein Markenzeichen Grinsen auf seine Lippen.

Er griff plötzlich mit eine Hand Julias blonde Haare und zog sie zu sich hoch, woraufhin Julia einen kurzen Schmerzensschrei ausstieß, als ihre Haare nach hinten gezogen wurden."Du warst böse, my Girl. Du hast von Hans gesprochen und das hat uns fast den Abend ruiniert. Dafür muss ich dich bestrafen, honey".

Er hielt Julia in diese unangenehme Position, während sein Schwanz lediglich an Julias Schamlippen kreiste. "Oh Mein Gott" stieß Julia heraus und war sichtlich überrascht über diese neue, dominante Seite ihres neuen Lovers. "Was....was soll das Mark?" fragte sie unschuldig.

"Nun, ich will nicht, dass Du je wieder über diesen kleinen Scheißkerl Hans sprichst. Sonst wirst du bestraft, indem ich Dich zappeln lasse, ohne Dich zu Ficken" Beim Wort "Hans" zog Mark noch stärker an Julias Haare und führte seine freie Hand an Julias wohlgeformte Titten und knetete sie wild und hart.

Julia war überwältigt von einem Mix aus Verlangen, Angst, Vorfreude und Erstaunen. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was sie aber wusste, war, dass ihr Verlangen und das Brennen zwischen den Beinen unerträglich wurden. Sie bettelte darum, endlich von Mark erlöst zu werden. Ihr Hintern bewegte sich nach hinten in der verzweifelten Anstrengung, Marks harten Schwanz in sich einzuführen, aber Mark zog lediglich seinen Schwanz weiter nach hinten und beließ es am Eingang von Julias triefend feuchte Muschi.

Verärgert stieß Julia einen lauten Seufzer heraus und sagte höchst erotische Worte "Entschuldige my dear...Oh Gott....Kommt nie wieder vor..." Sie war den Tränen Nahe..."Was willst Du, dass ich jetzt mache? Soll ich dich hart Ficken? Soll ich Hans aus Dir heraus Ficken?" Fragte Mark, wobei die Antwort eigentlich glasklar war.

Julia nickte nur schwach und konnte ihr Zittern nicht mehr beherrschen. Tränen liefen ihre schönen Wangen herunter und ihre Atmung war schnell und unregelmäßig Mark reizte sie weiter "Ich habe nichts gehört" zeitgleich zog er seinen stahlharten Schwanz von Julias Pussy weg. Julia erschrak innerlich, als sie Mark nicht mehr an ihre Vagina spürte und beinahe reflexartig stieß sie heraus "FICK MICH BITTE! Oh mein GOTT!! Ich halte das nicht mehr aus... Bitte steck ihn mir rein, my Love".

Marks Reaktion war schnell und rasch.

Er stieß hart und schnell in Julia hinein, wobei er jegliche Widerstände ignorierte und versuchte, schnellstmöglich bis zum Anschlag Julias Pussy auszufüllen. Gleichzeitig beugte er sich nach vorne, drehte Julias Kopf und presste seine Lippen auf Julias wohlgeformte, dünne Lippen, wobei er salzige Tränen schmecken konnte.

Julia konnte nur noch in Marks Mund schreien und ihre Zunge bahnte sich instinktiv ihren Weg zu Marks Zunge und der Liebestanz der Zungen begann. Mark stieß schnell und erbarmungslos nach und fickte Julia hart, wobei seine Eier jedes mal gegen Julias sportliche und feste Pobacken knallten, wenn er ganz in ihr drin war. Jedes mal ging ein Ruck durch Sie und ihr Körper wurde nach vorne Richtung Waschbecken gestoßen, was Mark aber zu verhindern wusste, da seine Faust immer noch Julias Haare festhielt.

Sie stieß Schreie der Lust in Marks Mund hinaus und spürte, dass sie bald vor einem harten Orgasmus stand "Ich....OH SHITT MARK....Ich werde nie...Oh Gott....wieder Hans erwähnen.....AHHHH....zu Groß baby..." Mit diesen Worten kam Julia heftig und ihre Säfte liefen an Marks Schwanz ihre Beine entlang nach unten.

Ihre Arme verloren jegliche Spannung und Mark reagierte blitzschnell darauf, indem er beide Hände an Julias Titten führte und sie ganz eng bei sich hielt, während seine Zunge ihren Nacken und Ohrläppchen bearbeitete.

Der Elitesoldat wollte auch zum Abschuss kommen, da er erstens Julia lange genug mit Missachtung gequält hatte und zweitens die Damentoilette schnell freigeben wollte. Er bohrte sich ganz tief in Julia rein und stieß ein Grunzen heraus, was an einem Grizzly erinnerte.

Er schoss sein Sperma in mehrere Wellen in Julia hinein, wobei Julias Pussy voll von ihren und seinen Säften war, dass ein Teil des Spermas an Julias Beine herunterlief.

Julia konnte nur noch stöhnen und ihre Freude mit ihren schnellen und kurzen Atemzügen hinaus schreien, während sie ihrerseits ihre Hänge über den Kopf nach hinten führte und Mark noch enger an sich anpresste. Sie blieben eine Weile in diese eng umschlungene Position, während Marks Schwanz in Julias Pussy langsam erschlaffte und herausgezogen wurde.

Beim herausziehen lief noch mehr "Liebessaft" aus Julia hinaus und tropfte nach unten zwischen ihren High Heels."Du bist jetzt mein Lady. Vergiss das nicht. Hans spielt in unser Leben keine Rolle mehr. Jetzt geht es nur um uns beide, honey" flüsterte Mark ihr ins Ohr und küsste ihren Nacken leidenschaftlich."Du hast Recht Baby. Ich gehöre nur noch Dir" antwortete Julia schwach.

"Lass uns Essen gehen honey. Du wirst die Energie heute Nacht brauchen" sagte Mark flüsternd und richtete sich auf.......

Er kochte innerlich vor Wut, als er Mark und Julia eng umschlungen aus der Pizzeria kommen sah. Seine großen Hände begannen zu zittern. Er hasste Mark. Er wusste aber auch, dass er allein gegen Mark keine Chance hatte.

Der Unbekannte beruhigte sich mit Gewalt und ein dünnes Lächeln zeichnete sich auf seine Lippen. Er würde warten, bis Julia allein war und dann seinen Spaß mit ihr haben. Beim Gedanken daran spürte er die Erektion seines Schwanzes und seine Atmung würde schneller. Bald würde er Julia nehmen und bald würde Mark für alles teuer bezahlen........Er lachte dreckig bei dem Gedanken und schmiedete seinen Plan......Fortsetzung folgt.

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2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Erotik nach Gusto des Autors

Selbiger lässt den geneigten Leser gegen Ende des vorliegenden Texts beiläufig wissen,was er unter „höchst erotische[n] Worte[n]“ versteht, ich zitiere: „‚Entschuldige my dear...Oh Gott....Kommt nie wieder vor...‘“ So, dazu sich ein Urteil zu bilden sei an dieser Stelle jedem selber überlassen. Von derlei Offenbarungen abgesehen bietet der Text, anders als sein Titel suggeriert, ansonsten nichts Neues, was ob der vielen unüberlesbaren sprachlichen Mängel nichts anderes als enttäuschend ist, denn Formulierungen wie „den Kontakt nicht abreisen [sic!] lassen“ verwehren jedes Aufkommen irgendeines Bedürfnisses danach, diesen doppelten dritten Teil von „Julias heissem Workout“ weiterzulesen. Symptomatisch dafür steht die Unentschlossenheit des Autors, der selber nicht weiß, was er nun eigentlich schreiben will:

„Jedes mal ging ein Ruck durch Sie und ihr Körper wurde nach vorne Richtung Waschbecken gestoßen, was Mark aber zu verhindern wusste, da seine Faust immer noch Julias Haare festhielt.“

Ja, was denn nun: Wird ihr Körper nach vorne gestoßen oder bleibt es beim Festhalten der Haare?

Wie dem auch sei, immerhin findet sich kein „wunderschön“ mehr im vorliegenden Text und auch die Handlungsfolge fällt wieder nachvollziehbarer aus als in den vorhergehenden Teilen, obgleich die Rede vom „Unbekannten“ am Ende, der niemand anderes sein kann als der gehörnte Hans, einen neuen Scheffel Verwirrung in die Runde wirft. Die Sexbeschreibungen sind im Ggs. zu „Teil 02“ ebenfalls wieder vorhanden, aber auch nach der vorgeblichen Überarbeitung (welche Überarbeitung?) nicht ein Deut phantasievoller geworden. Mehr als rudimentäre Klischeebedienung findet sich – wie so oft – nicht. Eine Fortsetzung ist angesichts dieser Grundanlagen in der Geschichte und der offenkundig unverbesserlichen Schreibe von „near1111“ vollends überflüssig!

Fazit: Ein Text, der im Vergleich zum direkten Vorgänger wieder leicht zulegt, aber die in Teil eins ansatzweise angelegte Geschichte nicht weiterentwickelt. Dafür sind weiterhin viele nervtötende Sprachfehler mit von der Partie. Muss man nicht lesen!

–AJ

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