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Julias Sklave II - Teil 02

Geschichte Info
Ich werde von nun an jeden Dienstag um 18:00 Uhr gezüchtigt.
3.4k Wörter
4.59
10k
2

Teil 8 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/21/2019
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Maintenance Spanking

Die Woche drauf als ich von der Arbeit nach Hause kam und Julia noch nicht da war, zog ich sofort meine Kleider aus, kniete, so wie sie es mir befohlen hatte, mit gespreizten Beinen, die Hände hinter dem Kopf verschränkt im Flur und wartete auf sie.

Ich wartete etwa eine Stunde, bis ich hörte, dass sich die Wohnungstür öffnete. Ich blickte immer noch zu Boden, denn ich musste ohne Erlaubnis immer den Blick senken.

«Schau mich an.» sagte sie und ich blickte zu ihr hoch. Sie sah so hübsch aus wie immer und sehr sexy mit ihren kurzen Höschen.

«Ich habe noch lange mit einer Freundin gesprochen, die schon lange einen Mann ihr Eigen nennt. Sie sagte, sie gibt ihrem Mann einmal pro Woche ein sogenanntes Maintenance Spanking. Ich habe mich entschlossen, das auch mit dir zu tun. Das hat nichts mit einer Strafe zu tun; das ist nur dazu da, damit du dir immer deiner Stellung in diesem Haushalt bewusst bleibst. Deine Erniedrigungswoche hat dir zwar gutgetan, aber ein wöchentlicher Refresher ist sicher im Sinn von uns beiden. Das denkst du doch auch, oder?»

Das war natürlich eine rhetorische Frage. Aber ich nickte und sagte: «Natürlich Julia. Du weisst am besten, was gut für mich ist.»

«Ich bin froh, dass du das auch so siehst. Wir fangen gleich heute damit an. Und von nun an werde ich dir jeden Dienstag um 18:00 dein hübsches Ärschchen versohlen.»

Dann streichelte sie meine Wange und sagte: «Das ist brav. Und keine Angst, es wird nicht so schlimm sein wie vor zwei Wochen. Aber ein bisschen weh will ich dir natürlich schon tun. Jetzt hol meine Haarbürste.»

Mit einem mulmigen Gefühl holte ich sie.

«Jetzt leg dich über meinen linken Oberschenkel. Ein Bein nach links und eines nach rechts. Ich will beim Schlagen deine ausgestellten Eier und deinen eingesperrten Schwanz sehen.»

Ich gehorchte und legte mich so hin, dass meine Eier für sie schön zur Geltung kamen. Ich fand es gleich erregend, mich über ihr nacktes Bein zu legen zu dürfen. Andererseits empfand ich es doch sehr demütigend so ausgestellt und wehrlos über ihren Beinen zu liegen.

«Schön die Beine auseinander. Du kriegst heute 40 Schläge mit der Haarbürste auf deinen nackten Arsch. Und nicht vergessen zu zählen.» Dabei lachte sie.

Sie schlug abwechslungsweise meine linke und meine rechte Pobacke. Ich biss die Zähne zusammen und zählte brav. Aber nach dem zwanzigsten Schlag begann ich doch leise zu wimmern.

«Die nächsten zehn kriegst du alle auf deine linke und die restlichen zehn auf deine rechte Pobacke. Ich werde jetzt die Kadenz erhöhen.»

Jetzt bearbeitete sie meine linke Pobacke im Sekundentakt und es begann richtig weh zu tun. Ich konnte es nicht unterlassen, ab und zu einen kleinen Schrei auszustossen und ich zappelte mit den Beinen, sodass sie mich zweimal wieder in die richtige Position rücken musste. Ich zählte aber tapfer weiter.

«... 26, 27, 28, 29, 30.»

«So, die linke ist jetzt knallrot, die rechte erst etwas rosa. Aber hör auf zu zappeln. Weiter geht's.»

«... 36, 37, 38, 39, 40.»

«Gut so. So gefällt mir dein Arsch. Möchtest du noch drei in die Mitte?»

«Lieber nicht, Julia.»

«Ach komm, es gefällt mir so, dich zappeln zu sehen. Hol mir das Lineal, die Haarbürste ist für dein Arschloch zu breit.»

Ich brachte es ihr.

«Jetzt leg dich wieder hin und zieh deine Arschbacken auseinander. Gut so, und jetzt Arschmuskeln entspannen, damit sich deine Rosette etwas öffnet.»

Zitternd versuchte ich meine Arschmuskeln zu entspannen. Aber entspannen war natürlich nicht einfach, im Wissen was mich erwartete. Sie strich sanft mit ihren Fingern über meinen Anus. Mein ganzer Po schmerzte, aber das war ein angenehmes Gefühl.

Und schon kam der erste Schlag.

«Auuuuh... Eins»

«Auuh, auuh, auuh... Zwei»

«Auuahh... Drei»

«Und jetzt noch drei auf die Eier, weil mich diese so geil gemacht haben. Bring mir wieder die Haarbürste.»

Ich erhob mich wieder von Julias Knie, brachte sie ihr und legte mich wieder über ihren Oberschenkel. Sie sagte: "Ich weiss, da bist du sehr empfindlich, aber du verstehst sicher, dass mir das Spass macht."

«Auuuuh... Eins»

«Auuh, auuh, auuh... Zwei»

«Bitte Julia. auuuuh... Drei»

«Und jetzt nochmal zwei als Zugabe."

Ich kriegte noch zwei weitere Schläge auf meine Hoden und sie knetete sie noch fünf Minuten lang.

Dann hörte sie auf. «Das hat Spass gemacht. Ich freue mich schon auf den nächsten Dienstag. Du doch sicher auch.» Sie wartete nicht auf meine Antwort und plötzlich spürte ich ihre Finger in meinem Anus. Zuerst einen, dann zwei, dann drei. Nach einer Minute zog sie sie wieder heraus.

«Steh auf. Nein, knie nieder.»

Sie streckte mir ihre rechte Hand entgegen. «Leck die Finger sauber.»

Es kostete mich etwas Überwindung, ihre braunen Finger sauber zu lecken, aber natürlich gehorchte ich.

Dann stand sie auf. «Komm, umarme mich.»

Ich kniete vor ihr und umarmte sie.

Sie streichelte mein tränenfeuchtes Gesicht.

«Hat es sehr weh getan?» Ich nickte.

«Du bist ein guter Sklave. Ich liebe dich. Und wir machen das ja auch nur einmal die Woche. Versprochen. Obwohl du mich richtig geil gemacht hast. Möchtest du jetzt meine Muschi lecken.»

Ich nickte. «Gerne Herrin.» Hatte sie tatsächlich 'Ich liebe dich' gesagt?

«Nicht Herrin, Julia. Das war keine Strafe, sondern nur dein erstes Maintenance Spanking.»

Wohltätigkeit-Spanking

Am nächsten Tag kam Julia ziemlich spät nach Hause, aber ich kniete gehorsam während zwei Stunden in der mir vorgeschriebenen Stellung auf dem Flur. Als sie endlich kam, eröffnete sie mir: «Wir verschieben dein Maintenance Spanking auf den übernächsten Samstag. Ich habe mir etwas Besonderes ausgedacht. Möchtest du wissen was, oder möchtest du dich überraschen lassen?»

«Bitte, Julia, sag es mir.»

«Also weisst du, ich bin in einem Verein dominanter Frauen und da führen wir am nächsten Samstag eine Wohltätigkeitsveranstaltung bei einer Freundin durch. Sie besitzt ein grosses Haus mit Garten. Jede von uns muss etwas mitbringen, das anschliessend verkauft wird, oder sich ein Spiel ausdenken, das Geld abwirft. Isabel ist übrigens auch dabei, kannst du dich an sie erinnern.»

«Ja, Julia, ich kann mich sehr gut an sie erinnern.»

«Weisst du, wenn ein Mann gezüchtigt werden muss, ruft uns die Polizei normalerweise an, und dann gehen zwei von uns hin und übernehmen das.

Also, ich habe mir vorgestellt, dass ich dich mitnehmen werde. Dort werde ich dich im Garten festbinden und jedes Mitglied darf dich für einen Obolus schlagen. Wie ich dich festbinde, was der Preis sein wird und welche Instrumente verwendet werden, weiss ich noch nicht. Das ist doch ok für dich?»

Die letzte Frage war natürlich wiederum rein rhetorisch gemeint, aber ich nickte: «Natürlich Julia.»

Der Samstag kam und um die Mittagszeit fuhren wir zu ihrer Freundin aufs Land. Die Besitzerin begrüsste Julia und sagte: «Nimm ihn einfach mit in den Garten und bereite alles vor, so wie wir es abgemacht haben.»

Julia führte mich in den Garten. Dort musste ich mich zwischen zwei Bäumen im Abstand von etwa vier Metern aufstellen.

«Jetzt zieh dich aus.»

Ich zog mich völlig nackt aus. Dann legte mir Julia Hand und Fussfesseln an und zog durch jeden der daran angebrachten Ringe ein Seil. Dieses befestigte sie an den beiden Bäumen oben und unten, sodass ich jetzt mit gespreizten Armen und Beinen dastand.

«Ich habe mir gedacht, das ist eine gute Stellung. So ist der Zugriff auf alle Teile deines Körpers gewährleistet. Ich habe die Seile auch nicht allzu straff angezogen. Ein bisschen sollst du dich bewegen können, um zu versuchen den Schlägen auszuweichen. Das wirkt erotischer.»

«Ach ja, deinen Schwanz müssen wir noch befreien. Wir wollen ja nicht, dass er durch den Käfig geschützt ist.»

Sie öffnete den Peniskäfig und ging ins Haus zurück. Kurz danach kam sie mit einem Schild und einer Reitpeitsche zurück.

«Ich habe mir gedacht, das ist ein gutes Instrument. Nicht so schlimm wie ein Rohrstock oder eine richtige Peitsche, aber es ist ja dein verschobenes Maintenance Spanking und ein bisschen weh soll es ja schon tun.» Sie lächelte.

«Und dieses Schild stellen wir neben dich hin.» Sie zeigte mir das Schild. Darauf stand:

Ein Schlag mit der Hand ins Gesicht: 5 Femdomdollar

Ein Schlag aufs Gesäss mit der Peitsche: 10 Femdomdollar

Ein Schlag auf den Penis mit der Peitsche: 25 Femdomdollar

(5 extra bei zurückgezogener Vorhaut)

«So, das stelle ich jetzt neben dich auf. Und die Peitsche hängen wir darüber.

Also mach's gut. Ich erwarte Einnahmen von mindestens 1000 Femdomdollar.»

Damit ging sie ins Haus und liess mich im Garten stehen. Mit der Zeit trudelten immer mehr Frauen ein. Viele stellten Stände auf, in denen sie selbstgebackene Kuchen und andere Fressalien anboten. Einige schienen Gesellschaftsspiele zu organisieren. Es war aber offensichtlich, dass ich die Hauptattraktion dieses Nachmittags war.

Insgesamt kamen etwa 20 Frauen, unter anderen auch Isabel. Sie kam zu mir und sagte: «Wir kennen uns. Julia hat immer so gute Ideen.»

Dann las sie das Schild. «Also deinen Arsch werde ich in Ruhe lassen. Das konnte ich billiger haben. Aber deinen Schwanz zu schlagen, werde ich mir nicht entgehen lassen.»

Julia setzte sich neben mich an einen Tisch mit einer Kasse. Und Punkt 14:00 trat die Hausbesitzerin in den Garten und erklärte:

«Hiermit erkläre ich unsere Veranstaltung als eröffnet. Ich hoffe, ihr zeigt euch grosszügig. Und was Julias Sklave betrifft: Ich weiss, dass einige von euch nur zuschauen wollen. Das kostet natürlich nichts, aber ich hoffe auch hier, dass ihr euch grosszügig zeigt und etwas Geld in die Kasse werft.»

Dann ging sie zu Julia und gab ihr eine Hunderternote. «Ich gebe ihm 20 Ohrfeigen.»

Sie stand vor mich hin. «Bist du bereit?» Und schon knallte ihre rechte Hand auf meine Backe. Sie liess sich Zeit für den nächsten Schlag. Aber dann begann sie mich links und rechts zu schlagen, sodass mein Kopf hin und her flog. Immer und immer wieder.

Als sie von mir abliess sagte sie zu Julia: «Ich weiss, das waren etwas mehr. Hast du gezählt?»

«Ja, es waren dreissig. Macht noch einmal Fr. 50.-.»

Vor Julias Tisch hatte sich eine kleine Schlange gebildet.

«Zehn Schläge auf den Arsch, bitte.»

Julia nahm das Geld entgegen und überreichte der Dame die Peitsche.

Ich kriegte die zehn Schläge. «Noch einmal zehn. Sein Arsch ist ja noch gar nicht richtig markiert.»

«Nein, jetzt bin ich an der Reihe.»

So kam eine nach der andern zu ihrer Vorstellung. Die meisten zahlten für zehn Schläge, einige für zwanzig. Nach der fünften Frau war mein Po schön markiert. Er musste feuerrot sein. Aber die Schlange vor Julias Tisch war nicht kleiner geworden. Hinten erkannte ich auch Isabel.

Die meisten wollten meinen Arsch bearbeiten. Ich wand mich in meinen Fesseln und versuchte den Schlägen zu entgehen. Und bei jedem Schlag johlten die Zuschauerinnen.

Schliesslich kam Isabel an die Reihe. «Zehn Schläge auf den Schwanz, bitte, und noch einmal fünf bei zurückgezogener Vorhaut.»

«Das kostet dich aber Fr. 400.-«

«Ist ok. Das ist es mir wert.»

Sie begann meinen Schwanz zu schlagen. Ich schrie bei jedem Schlag und versuchte dem nächsten zu entgehen. Das gelang mir auch ab und zu, so dass die Peitsche nur meine Beine oder meine Lenden traf. Nach dem zweiten Fehlschlag hielt Isabel inne und schaute Julia an. Julia stand auf.

«Du hast recht, das habe ich nicht bedacht. Wir müssen die Stricke stärker anziehen damit er sich nicht mehr bewegen kann.»

Mit vereinter Kraft zogen alle Frauen an meinen Stricken, so dass mein Körper schliesslich brutal zwischen den Bäumen aufgespannt war und ich bewegungslos dastand.

Isabel gab mir die restlichen der zehn Schläge. Die Damen johlten wieder und klatschten beim Anblick meines Schwanzes, der von den Schlägen hin und herflog. Dann zog Isabel meine Vorhaut zurück.

«So und jetzt noch fünf auf die blanke Eichel.»

Ich schrie, ich winselte und bat um Gnade. Aber je flehentlicher ich sie bat aufzuhören, umso stärker schlug sie. Als sie fertig war, war mein Penis grün und blau.

Aber schon standen wieder einige der Frauen vor Julias Tisch. Die meisten hatten vorher schon meinen Hintern traktiert.

«Das war so geil! Fünf auf den Schwanz. Vorhaut zurückgezogen.»

«Eine noch. Ich glaube, dann ist es genug.» sagte Julia.

«In dem Fall zehn auf den Schwanz.»

Julia sah mich an. «Erträgst du das noch? Bitte, das gibt noch einmal 300.»

Ich schaute mit tränenüberströmten Augen in Julias liebliches Gesicht. «Ja Julia. Ich denke ich schaffe das, denn es ist ja für dich.»

Sie lächelte. «Ok. Die letzten zehn auf seinen Schwanz. Aber lass die Vorhaut bei den ersten fünf vorne.»

Jetzt schrie ich ununterbrochen. Als auch das vorbei war, Julia war schon im Begriff die Kasse abzuschliessen, kam die Hausbesitzerin nochmals.

«Was ist eigentlich mit seinen Eiern?»

«Das habe ich nicht vorgesehen, da ist er sehr empfindlich.»

«Bitte Julia, lass mich noch fünf Mal seine Eier schlagen. Für, sagen wir, Fr. 200.-.»

«250. Weil du es bist.»

Die Hausbesitzerin lächelte: «Ok, aber du musst mir seinen Schwanz nach oben halten, damit er die Eier nicht verdeckt. Und ich will, dass er die Schläge zählt und sich für jeden bedankt.»

Julia stand hinter mich und hielt meinen Schwanz nach oben, sodass meine Hoden frei zugänglich waren.

«Arrrgh, eins. Danke Herrin»

...

«Auuuuoh, fünf. Danke Herrin»

Dann gingen sie ins Haus und liessen mich draussen stehen.

Als sich die letzten Damen verabschiedet hatten, kam Julia heraus, um mir wieder den Peniskäfig für den Nachhauseweg überzuziehen. Aber mein Schwanz war so geschwollen, dass das ein hoffnungsloses Unterfangen war.

Julia schilderte der Hausbesitzerin ihr Problem.

«Ach, Julia, du kannst doch bei mir übernachten. Und deinen Sklaven lassen wir einfach im Garten stehen. Da kann er sich abkühlen. Morgen kriegst du seinen Schwanz sicher wieder hinein.»

Julia kam noch einmal zurück mit einer lindernden Salbe, mit denen sie meine Genitalien und meinen Po einrieb. Dann küsste sie mich auf die Wange, sagte: «Gute Nacht, Liebster.» und ging ins Haus.

Mein Hintern und meine Genitalien schmerzen immer noch und in der Nacht wurde es kühl. Ich fror, denn ich war ja immer noch nackt. Aber sie hatte «Liebster» zu mir gesagt und das machte mich trotz der zunehmenden Kälte glücklich.

Am andern Morgen war mein Penis wieder abgeschwollen und passte in seinen Käfig. Julia schloss ihn ab, mit dem Schloss auf dem das grosse J stand.

«Deine Kleider habe ich eingepackt. Ich will dich nackt neben mir im Auto.»

Dann fuhren wir schweigend nach Hause.

Zu Hause schloss sie die Wohnungstüre ab und küsste mich. Auf den Mund!

«Ich bin sooo stolz auf dich. Du hast uns fast 2800.- eingebracht. Allein von den Zuschauerinnen 1000.-. Bleib hier stehen.»

Sie ging ins Schlafzimmer und als sie wieder herauskam war sie völlig nackt. «Komm mit mir.»

Sie legte sich aufs Bett. Ich stand unter der Türe und schaute sie an. Mein Schwanz explodierte fast in seinem Käfig trotz der gestrigen Qualen.

«Komm, leg dich neben mich», sagte sie. In der Hand hielt sie den Schlüssel zu meinem Peniskäfig. Ich legte mich zu ihr und sie befreite meinen Schwanz.

«Meinst du, es geht?»

Ich war völlig durcheinander. Wollte sie wirklich? Ich nickte wortlos.

«Leg dich auf den Rücken.» Sie legte sich auf mich und drückte mir ihre Muschi ins Gesicht. Dann begann sie sachte meinen Schwanz zu küssen. Kurz darauf nahm sie ihn in den Mund, immer gieriger. Kurz bevor ich kam, liess sie von mir ab, legte sich wieder aufs Bett und sagte keuchend:

«Komm fick mich. Fick mich hart. Vergiss alle deine devoten Hemmungen. Ich will von dir richtig hart durchgevögelt werden.»

Ich drückte ihr mein Glied in ihre Muschi und begann ihre wundervollen kleinen Brüste zu kneten. Ich vergass völlig meinen Status.

«Härter» rief sie, «Schlag mich. Schlag meine Titten!»

Ich schlug ihre Titten bis diese rot waren und biss in ihre rosaroten Brustwarzen. Dann konnte ich mich nicht länger zurückhalten und ergoss mich in ihr. Sie kam fast gleichzeitig.

Wir atmeten beide schwer. Nach einer Weile stiess sie mich von sich herunter und drehte sich zur Seite.

«Julia» sagte ich und streichelte sie.

«Lass mich, ich muss nachdenken.» Und kurz darauf: «Los verschwinde aus meinem Zimmer.»

Ich gehorchte völlig verdattert und verliess das Zimmer. Ich wartete eine Stunde vor der Schlafzimmertüre.

Schliesslich kam sie heraus, in der rechten Hand einen Rohrstock und in der linken meinem Peniskäfig: «Los, zieh ihn dir wieder an.»

Ich gehorchte und sie schloss ab. «Ich habe mich gehen lassen. Ich weiss, du kannst nichts dafür, aber jetzt leg dich über den Tisch.»

Ich gehorchte natürlich und sie schlug mir mit voller Kraft viermal auf meinen nackten Arsch. Ich schrie jedes Mal laut auf. «Das ist nur, damit du dir deiner Rolle völlig klar bist. Ich bin deine Herrin und du bist mein Sklave. Und jetzt kriegst du noch einmal vier, damit du dir das verinnerlichst.»

Ein zweites Mal zeichnete der Rohrstock vier rote Striemen auf meinen Po.

Ich war mir meiner Stellung wieder im Klaren. Julia konnte mit mir machen, was sie wollte, und was sie wollte, tat fast immer weh oder war zumindest erniedrigend.

In den folgenden Wochen war ich wiederum nichts als Julias Sexsklave und sie liess auch keine Gelegenheit aus, mich zu demütigen. Sie hatte sich einen grossen Umschnalldildo gekauft. Jeden Morgen musste ich mich auf das Bett knien und ihr mein Arschloch präsentieren. Dann stiess sie mir das Riesending hinten herein und fickte mich. Sie fickte mich jedes Mal sicher eine Viertelstunde lang, bis sie völlig erschöpft von mir abliess.

Das neue Gesetz

Am ersten September wurde ein neues Gesetz in Kraft gesetzt. Eine Frau hatte vor Gericht geklagt (Männer durften schon lange nicht mehr vor einem Gericht klagen), dass ihr Mann bei der Arbeit von ein paar Frauen geschlagen worden sei, ohne Grund, nur zu ihrem Vergnügen. Nach langen Gerichtsverhandlungen hatte schliesslich das oberste Gericht ihre Klage abgewiesen und das Parlament verabschiedet deshalb bald darauf das neue Gesetz:

Männer sind zweitklassig. Dass sie geschlagen werden gehört deshalb zu ihrem Dasein. Männer dürfen überall und jederzeit von Frauen geschlagen werden. Sei es um sie an ihren Status zu erinnern, für Strafen oder auch nur damit Frauen ihr Vergnügen haben. Männer müssen immer damit rechnen von Frauen geschlagen zu werden.

Am folgenden Tag ging ich wie üblich zu meiner Arbeit ins Restaurant. Ich ging durch den Hintereingang hinein, zog mich nackt aus und begrüsste dann freundlich die Gäste. Es waren heute Vormittag vor allem etwas ältere Damen anwesend.

Beim Servieren hörte ich mit, dass die Frauen über das neue Gesetz diskutierten. Ich verstand natürlich nur Wortfetzen, wie «... habe schon lange keinen Mann mehr übers Knie genommen...» oder «... der Kellner...» oder «... ob das funktioniert...».

Plötzlich hörte ich, an mich gewandt «Komm, stell die Tasse ab und leg dich über meine Knie.» Ich war etwas baff, aber ich wusste ja, dass ich den Gästen gehorchen musste. Also legte ich mich über die Knie der Dame, die mich angesprochen hatte, und sogleich begann sie meinen Hintern mit der Hand zu schlagen. Ich war mir schlimmeres gewöhnt und nach zwanzig kräftigen Klapsen hiess es: «Steh auf und leg dich über das Knie meiner Freundin.»

Auch diese bearbeitete meinen Po mit der flachen Hand. Sie lachten: «Es funktioniert» und «schaut nur wie rot seine Arschbacken schon geworden sind.»

So wurde ich herumgereicht. Langsam begann mein Po richtig feurig zu brennen und konnte es nicht unterlassen, ab und zu kleine Schmerzschreie auszustossen. Als ich mich gehorsam der letzten übers Knie legen wollte, sagte diese: «Nein warte, geh in die Küche und hol einen hölzernen Kochlöffel.»

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