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Junger fremder Mann fickt mich 05

Geschichte Info
Anale Entjungferung durch jungen Fremden.
3.5k Wörter
4.7
80.1k
32

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/27/2020
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Unseren vierten Urlaubsmorgen haben wir beinahe verschlafen. Der letzte Abend, war nicht nur wunderschön, sondern auch sehr kräftezehrend. Das junge Pärchen, was die untere Wohnung, der Skihütte bezogen hat, war wohl auch gerade erst wach geworden. Zumindest hörten wir die Dusche laufen. Wir entschieden uns auch aufzustehen, um uns beim Frühstück zu stärken. Der heutige Tag wird wohl uns auch einiges abverlangen. Zumindest war es klar, dass das fremde Pärchen eine Wiederholung mit uns wünschte.

Nach einer erfrischenden Dusche zogen wir uns schnell an, und liefen zum Haupthaus, in dem das Frühstück serviert wurde. Als wir den Gemeinschaftsraum betraten, sahen wir unsere Bekanntschaft an einem Vierertisch in einer Ecke sitzen. Sie waren gerade am Essen, und lächelten uns bei Hereintreten an. Sie winkten uns zu sich herüber, und wir folgten der wortlosen Einladung.

Wir begrüßten uns mit Wangenküsschen und setzten uns an den Tisch. Die Kellnerin brachte uns Kaffee, und wir gingen schnell ans Buffet. Am Tisch waren wir alle vier recht wortlos, lachten uns jeweils nur gegenseitig an, wie Schulkinder, denen die Situation peinlich war. Nach dem gestrigen Vierer war es zumindest nun ein surreales beieinander sein. Wir kannten uns ja eigentlich kaum. Wir sahen uns nur beim Frühstück und zum Ficken in der Sauna. Worüber spricht man dann in der Öffentlichkeit? Haben wir überhaupt gemeinsame Themen? Immerhin sind mein Mann und ich wohl 15 Jahre älter. Das hübsche Pärchen könnte beinahe unsere Kinder sein. Sehr hübsche, durchtrainierte Kinder.

„Habt Ihr Eure Smartphones mit?", fragte die junge Frau urplötzlich. „Ich würde gerne von Euch wissen, ob ich das Selfie von mir auf meinen privaten Instagram-Account hochladen kann. Immerhin sind dort auch unsere Eltern. Habt ihr AirDrop?"

Wir bejahten die Frage, aber waren etwas überrascht über so eine Frage. Als wir gerade jeweils unser Bluetooth an unseren iPhones eingeschaltet hatten, kam auch schon ein Bild von dem Mädel auf unsere Geräte.

Sowohl mein Ehemann als auch ich, wir starrten sehr lange auf das Bild. Das Mädel lächelte auf dem Bild ganz lässig. In der einen Hand hielt sie ihr Handy. Die andere war locker in ihrer Hosentasche. Sie hatte eine dunkelgraue, dünne Baumwollhose an, die tief über ihren Hüften saß. Der Blick nach oben zeigte viel nackte Haut. Eine schlanke Taille und einen flachen, durchtrainierten Bauch. „Abcracks" war wohl die neumodische Bezeichnung, die das weibliche Sixpack andeutete. Ihre knackigen Brüste waren in einem sportlichen dunkelgrauen BH gehüllt. Die dünnen schwarzen Träger gingen zu den wunderschönen Schultern. Das Mädel war einfach traumhaft hübsch. Einen wunderschönen Körper und ein ebensolches Gesicht. Ihre langen, braunen Haare waren zu einem Zopf gebunden. Das Lächeln und die braunen Augen zogen einen in den Bann.

„Ich finde, dass Du megasexy bist", antwortete mein Mann irgendwann. „Warum solltest Du Dich nicht so zeigen?", war sein Einwand.

„Wenn Du meine Tochter wärst, dann wäre ich stolz auf Dein Aussehen", befand ich.

„Und, anstößig finde ich es auch nicht", fügte mein Mann hinzu.

„Habe ich Dir doch gesagt", bestätigte die junge Frau ihrem Freund.

„Ja, aber meine Eltern müssen Dich ja nicht so sehen", war sein Einwand.

„Am Strand sehen fremde Leute noch mehr von mir", argumentierte das Mädel.

„Lass uns nachher entscheiden", beendete der junge Mann das Gespräch.

Ich war von dem Bild wie verzaubert. Ich musste die ganze Zeit bei dem Gespräch auf meinen Bildschirm schauen. Meinem Mann schien es auch nicht anders zu ergehen. Irgendwie konnte ich die Einwände des jungen Typen verstehen.

„Wollen wir gleich auf die Piste", wollte der Junge das Gespräch in eine andere Richtung lenken.

„Ja, sehr gerne. Ich trinke nur noch meinen Saft aus" , antworte seine Freundin. „Und später sehen wir uns wieder in der Sauna?", fragte sie meinen Mann und mich.

„Ja", kam es uns beiden sofort heraus.

„Wundervoll", sagte die junge Frau und lachte uns verschmitzt an. „Heute will ich anal ficken!"

Wir beiden waren sprachlos. Dieses unschuldig aussehende Mädel war versaut durch und durch. Ich hatte es vorgestern schon bei unserem Dreier mit ihrem Freund erlebt. Und, gestern bei unserem gemeinsamen Vierer war es auch wohl nun allen Beteiligten klar. Aber diese Aussage am Frühstückstisch war nochmals eine Spur härter. Immerhin belauschte uns niemand.

„Analfick, Analingus und Analfingern. Jeder seinem Geschmack...", schob sie hinterher, „... bzw. nach ihrem Geschmack" und grinste mich frech an.

Ich konnte nur lächeln. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sowohl das Mädel beim ersten Dreier, als auch ihr Freund beim ersten Fremdfick an dem ersten Abend, hatten mich jeweils anal gefingert. Doch ich hatte noch nie Analsex. Mein Ehemann hatte kein Problem damit, aber bisher hatten wir es nie ausprobiert. Und, was ist Analingus? Ich konnte es mir vorstellen, aber ich kannte die Praxis nicht. Ja, im Porno hatten wir dies manchmal gesehen, aber ich hätte nicht gedacht, dass im realen Leben Leute so was praktizieren.

„Magst Du Arschficken?", fragte sie mich direkt.

Das Mädel wusste mein Schweigen auf die vorherigen Aussagen richtig zu deuten. Ich war schockiert durch diese versaut offene Art. Ihre sexuelle Freizügigkeit an den Vorabenden, ihren Dirty Talk beim Sex und nun auch hier im Gemeinschaftsraum, wo man leicht das Gespräch belauschen konnte. Wenigstens wurde es immer lichter im Raum, da immer mehr Gäste auf die Piste wollten. Aber es war nicht abstoßend. Im Gegenteil. Dieses zarte Wesen vor mir und verrucht sexy auf dem Bild, was ich noch immer auf meinem Smartphone offen hatte, und der verbale Kontrast, brachten mich um den Verstand.

„Nein, bisher habe ich es noch nie ausprobiert", gestand ich ihr.

„Mag es Dein Mann nicht, oder magst du es nicht?", fragte sie mich weiter.

„Ich weiß nicht", war meine offene Antwort. „Wir haben es nur noch nie probiert."

Das Mädel schaute nun zu meinem Mann herüber. Sie sagte nichts und schaute ihn nur an.

„Doch, ich würde schon gerne mal Analsex ausprobieren", war seine Antwort und schaute abwechselnd von dem jungen Mädchen zu mir herüber.

„Dann schauen wir doch mal", beendete das Mädel vielsagend das Gespräch. Sie trank den letzten Schluck Saft und stand auf. Ihr Freund stand ebenfalls auf und beide verabschiedeten sich.

„Bis später", waren nur unser aller Abschiedsworte.

Ich konnte es nicht fassen. Die Situation war total surreal für mich. Hätte ich nicht schon mit der fremden Frau an den beiden vorherigen Abenden in der Sauna Sex gehabt, hätte ich das Gespräch heute Morgen nicht für real gehalten. Diese scheinbar unschuldige Frau hatte es faustdick hinter den Ohren. Sowohl das sehr anzügliche Foto, auf dem sie aber komplett bekleidet war. Und, dann das Gespräch über Analsex. Vor allem die bohrenden Fragen, ob wir es auch anal mögen oder mal ausprobieren wollen. Sind ja nicht gerade Themen, die man sonst offen mit Fremden am Frühstückstisch bespricht. Sogar noch in der Öffentlichkeit.

„Was denkst du denn?", fragte ich meinen Mann.

„Ich würde es wohl alles gerne mal ausprobieren", war seine Antwort.

„Was? Ich meinte eher das ganze Gespräch", antwortete ich meinem Mann. „Willst Du ihr den Arsch lecken?" Überkam es mir urplötzlich, als ich seine Antwort realisierte.

„Ja, warum denn nicht mal probieren?!", war sein Einwand, auf den ich auch keine Antwort wusste.

Wir beließen es damit, beendeten unser Frühstück, um dann auch auf die Piste zu gehen. Die restliche Zeit musste ich immer mal wieder auf das Foto des Mädels schauen. Diese unschuldige Optik. Aber stille Wasser sind tief. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass das fremde Mädel so versaut und sexuell offen ist. Ich bin schockiert, erregt und voller Vorfreude auf den Nachmittag.

Am Nachmittag schlug mein Mann wieder vor, dass er die Sauna vorheizen kann, und fuhr zu unserer Hütte. Als wir uns wieder auf der Piste trafen, musste er mir von seiner Begegnung mit dem Mädel in der Sauna erzählen. Auch dieses Mal traf er wieder unsere Hüttenmitbewohnerin. Sie zog vor ihm ihre Skihose und ihren String herunter. Zum Vorschein kam ein rotes Swaroski-Herz, welches sie in ihrem Hintern stecken hatte.

„Sie trägt einen Analplug?", wollte ich die Bestätigung von meinem Mann.

„Ja, sie sagte, dass sie gerade oben ihn eingesetzt hat, damit sie gleich für das gemeinsame Wellnesserlebnis entsprechen vorbereitet ist", wiederholte er das Gespräch. „Sie mag es außerdem, wenn sie den Schmuck trägt. Sowohl optisch als auch vom Tragen her, war ihre Aussage".

Ich wurde immer erregter, je mehr ich von der fremden Schönheit erfuhr. Ich konnte unser gemeinsam bevorstehendes Erlebnis nicht mehr erwarten.

„Lass uns schnell noch eine Abfahrt fahren, und dann geht es zurück zur Hütte", schlug ich meinem Mann vor. Und, genau so setzen wir den Plan um. Wir zogen uns im Schlafzimmer unserer Hütte aus. Ich ging zu meinem Mann, streichelte seinen Schwanz und gab ihm einen intensiven Zungenkuss.

„Genieß den Abend", gab ich ihm zu verstehen.

Wir küssten uns und gingen dann, nachdem wir unsere Handtücher holten, Händchen haltend in den Keller zur Sauna. Es war auch diesmal Licht an. Aus dem Ruheraum lächelte mich die fremde Frau an.

„Willst Du in die Sauna?", fragte mein Ehemann wohl die eher rhetorische Frage.

Mein Mann ging schnurstracks zur jungen Schönheit in den Ruheraum, während ich in die Sauna zu ihrem jungen Geliebten ging. Der junge Mann lag auf der unteren Bank in der Sauna. Ich warf mein Handtuch auf die obere Bank, und legte mich ihm gegenüber, damit wir uns besser sehen können. Wir sprachen kein Wort, unsere gierigen Blicke wanderten von oben nach unten, von unten nach oben, und blieben bei einigen Stellen länger verharrend stehen. Als Blicke nicht mehr genug waren, streichelten wir uns jeder selbst an den intimen Stellen und bauten immer mehr die erotische Spannung auf. Mein Gigolo ergriff die Initiative und seine Hand wanderte zu mir hoch. Erst langsam streichelte er meine schlanken Beine. Er glitt mit der anderen Hand über meinen Bauch. Nach einiger Zeit gingen beide weiter auf Wanderschaft nach oben. Eine Hand kam meiner Lustspalte näher, die andere spielte mit meinen Brüsten. Ich spürte die Hitze. Sowohl von der Sauna, aber auch die Innerliche.

Die Sanduhr ran unerbittlich. Wir entschlossen uns raus zu gehen. Die kalte Dusche konnte nur wenig Abkühlung geben. Meine Geilheit wuchs, als ich mit dem jungen Mann unter einem Duschkopf stand. Unsere Partner waren schon längst selbst in die vorgeheizte Sauna gegangen. Ich habe meine Umwelt kaum wahrgenommen. Das junge Mädel kniete auf der unteren Bank. Lehnte mit ihrem Oberkörper auf der oberen Bank. Ihr Po streckte sie auf Höhe des Gesichts meines Mannes ihm entgegen. Ich sah das rote Herz des Analplugs. Mein Mann spielte am Plug. Er zog ihn heraus. Er steckte ihn aber auch immer wieder rein. Er fickte die Fremde mit ihrem Analplug in der Sauna, während ihr Mann mich immer intensiver fingerte und meine Brüste hart anpackte. Der Schwanz des Jungen pochte immer stärker an meinem Gesäß. Ich kniete mich in die Hündchenhaltung. „Ich bin heute deine ‚Bitch'", war mein Gedanke.

„Nimm mich, wie Du es möchtest", war meine Aufforderung.

Er kniete sich hinter mich, sein steinharter Phallus glitt mühelos in meine feuchte Grotte. Ich spürte eine wohlige Hitze in mir auflodern. Mein Liebhaber drang mit seinem Freudenspender immer tiefer ein und machte dem Ausdruck alle Ehre. Ein Blick in die Sauna zeigte ein neues Bild. Mein Mann fingerte gerade den Anus des jungen Mädels. Ihr Freund schien ebenfalls den gleichen Gedanken zu haben. Ein erster Finger fand einen Weg in mein dunkles Kämmerchen. Ich seufzte auf.

Während mich der junge Mann nach seinem Belieben hart fickte und anal fingerte, konnte ich mit halben Auge meinen geliebten Ehemann bei der analen Befriedigung der Fremden in der Sauna beobachten. Seine Finger wurden nun durch seine Zunge unterstützt. Er spreizte die Arschbacken der jungen Frau. Er leckte ihre Pobacken und wohl noch mehr. Die Frau bewegte rhythmisch ihren Unterleib.

Meine voyeuristische Ader wurde vollends befriedigt. Meine Gelüste der jungen Frau gegenüber wurde mehr als gestillt. Ich liebte es auch meinen Ehemann in Aktion zu beobachten, wie er eine wildfremde Frau befriedigte. Meine Wollust stieg an. Mein Lover war nicht unbeteiligt. Sein Glied hämmerte immer tiefer und schneller in mein Lustloch. Ich lief aus. Die Feuchtigkeit half meinem Sexualpartner beim analen Vorspiel. Mein Liebessaft als Gleitmittel für seine Finger, die immer tiefer in meinen Anus verschwanden.

Die Szenerie ändert sich. Unsere beiden Partner kamen aus der Sauna. An Duschen war nicht mehr zu denken. Ich sah das Rohr meines Mannes.

„Leg Dich hier hin", schlug die junge Frau vor.

Mein Mann lag nun unweit von uns. Sie setzte sich mit dem Rücken zu meinem Mann auf den nach oben gerichtete Speer und schaute mit in die Augen. Sie hielt Wort. Sie dockte mit ihrem Anus an. Erst jetzt bemerkte ich, wie tief mein Mann seinen Fickprügel in den Darm der jungen Frau bohren konnte. Mein Blick blieb auf den wackelnden Titten der jungen Schönheit hängen. Ihre zierlichen Hände streichelten nun ihre haarlose Spalte. Wir beide stöhnten immer lauter auf.

Ihr Freund zog seine Finger aus meinem Anus. Sein Schwanz glitt aus meiner klitschnassen Fotze und ich spürte einen Druck an meinem geweiteten After. Ich schaute gebannt auf seine Freundin, die genau wusste, was gerade passiert. Sie strahlte mich an.

„Schau mal", sagte sie meinem Ehemann zugewandt. „Deine Frau wird gerade anal entjungfert."

Und, genau dies beschrieb es ziemlich gut. Madonnas „Like a Virgin" kam mir in den Sinn. Der überdurchschnittliche Schwanz meines Liebhabers bohrte sich Zentimeter für Zentimeter tiefer in meinen Arsch. Ich spürte einen Schmerz. Kein richtiger Schmerz, eher ein wohltuender Schmerz, der ein neues Portal einweihte.

Mein Ehemann und seine fremde Fickpartnerin blickten gespannt zu mir herüber. Ich seufzte immer lauter.

„Das übertrifft wohl Deine Erwartungen", mutmaßte die junge Frau meinem Mann gegenüber. „Habe ich Dir doch versprochen, dass wir Deine Frau in neue Gefilde einführen werden. War doch gut die Beiden nicht zu stören, sondern mit zu machen."

Ich war geschockt. Ich war baff. Was meinte sie? Wann haben sie geplant? Haben die beiden uns vorher in flagranti erwischt?

„Habt ihr uns beobachtet?", fragte ich halbstöhnend, während wir alle weiter fickten. Mein Partner glitt sogar immer tiefer in meinen Arsch. Ich zerfloss.

„Siehst Du das kleine Fenster dort oben?", fragte die Freundin und schaute auf ein kleines Fenster.

Es war lediglich ein kleines Fenster ohne Aussicht zu sehen. War eine Mauer kurz dahinter? Ich habe das Fenster nie wahrgenommen.

„Der Abstellraum für die Skier liegt dort", erklärte mir mein Mann. „Ich traf vorgestern unsere Nachbarin, gerade als ich unsere Skier runterbringen wollte auf der Treppe. Während unseres Gesprächs hatten wir Euch Beide hier unten beim Fick gesehen."

Ich konnte nichts sagen. Was passiert hier gerade. Warum hat mein Mann mir nichts vorher gesagt.

„Doch statt Euch zu stoppen, wollten wir mitmachen. Noch nicht an jenem Abend, sondern nach und nach. Unsere Mitbewohnerin schlug einen Dreier zur Eingewöhnung und dann letztendlich einen Vierer vor, wenn Du gefügig genug bist.", berichtete mein Ehemann.

Ich konnte die Worte nicht richtig verarbeiten. Mir gingen alle Bilder nochmals durch den Kopf: mein Fick hier im Raum mit dem jungen Mann, einen Finger im Arsch und den Schwanz in der Fotze. - Mein Mann wie er mich fragt, ob es in der Sauna schön war. - Der darauffolgende Morgen und der Blick des Mädels - Der Dreier und der Aufforderung der jungen Frau „Pump der Stute alles rein" - Mein Mann wie er mich auslecken will - Mein Mann wie er mich fickt. - Mein Mann wie er den Saft des jungen Mannes und von sich auleckt: „Ich will Dich gerne jetzt auslecken... ich möchte von dem Sperma kosten.". - Die Beobachtung meines Mannes „Wow. Das Sperma ist aber sahnig." - Meine Einladung an meinen Mann „Du solltest morgen unbedingt mitkommen!" - Die Aussage des Mädels am nächsten Morgen „Gegensätze ziehen sich an" - Die Aussage meines Mannes in der zweiten Runde „Das Sperma sieht ja ähnlich schaumig wie bei Dir gestern Abend nach unserem ersten Fick aus" - Das Thema des heutigen Abends durch die hübsche Fremde gestern ausgerufen „Und, morgen dürft Ihr mich anal ficken."

Ich fühlte mich ertappt, aber noch immer erregt. Erst jetzt bildete sich das ganze Bild des Puzzles. Wie ein Polaroidfoto, das sich gerade entwickelt, wurden mir die Aussagen der Beiden immer bewusster. Mir gefiel es, dass die Beiden diesen versauten Plan ausgeheckt hatten und sich ihrer sexuellen Fantasie hingegeben haben.

Mein Mann grunzte. Wir fickten alle noch immer weiter. Mein Arsch wurde hart gefickt und mein Mann scheint gerade einen Orgasmus zu bekommen. Sein Kolben steckt tief im Arsch des Mädels welches hart auf ihm ritt. Das Tempo hielt sie konstant hoch und setzt sich jedesmal genüßlich tief auf den Schwanz. Das Grunzen schien beendet zu sein. Seine Partnerin wusste auch genau wodrauf mein Mann steht. Sie stand auf, drehte sich zu meinem Mann und setzte sich wieder auf sein Gesicht. Das Sperma tropfte aus ihrem Anus. Mein Mann leckte gierig den weißen Saft. Ein zweiter Strahl Sperma floss aus dem Arsch. Mein Mann schmatzte immer mehr und schien ebenso wie das Mädel die Situation zu genießen.

Nach einer Weile hatte mein Mann den Anus gründlich von seinem Sperma gesäubert. Das Mädel konnte problemlos unter mich krabbeln, da ich noch immer doggy-style anal gefickt wurde. Sie leckte und fingerte meine Schamlippen und meinen Kitzler. Ich drehte vor Geilheit durch. Mein Mann krabbelte zu mir und gab mir intensive Zungenküsse. Seine Lippen schmeckten salzig. Ich mochte es. Wie ein mechanischer Rammbock hämmerte der junge Typ in meinen entjungfernten Anus. Mein Unterleib zuckte vor Freude. Die Stimulation des Mädels steigerte meine Geilheit zum Orgasmus. Ich schrie. Mein Geliebter kam nun auch zu seiner Erlösung. Ich spürte mehrere Salven seines heißen Saftes in meinen Darm. Der junge Mann stöhnte nun im Gleichklang mit mir. Seine Freundin leckte meine Fotze unerbittlich weiter.

„Ich liebe Dich", flüsterte ich meinem Mann zu.

Seine Küsse wurden intensiver. Der junge Mann zog seinen Penis aus meinen Arsch. Ein Bächlein mit seiner Wichse floss aus dem selbigen, schlängelte sich durch meine Ritze meiner Pussy. Seine Freundin leckte den Saft genüsslich auf. Als der Fluss anfing zu verebben, folgte sie den letzten Tropfen zur Quelle. Ich spürte ihre Zunge an meinem Anus. Sie leckte am äußeren Ring und versuchte mit der Zunge die Sahnefüllung herauszuholen. Ich steckte die Zunge meinen Mann immer tiefer in seinen Mund.

Das junge Mädel hatte in der Zwischenzeit den Saft ihres Freundes in ihrem Mund. Sie stand auf. Ging zu meinem Mann, spuckte erste Salven des Saftes in sein Gesicht, auf seinen Mund und in seinen Mund. Er küsste mich. Unsere Zungen teilten sich den heißen Saft des jungen Adonis.

Seine Freundin kniete sich nieder. Öffnete ihren Mund, das Sperma tropfte an ihren Mund heraus. Es tropfte auf ihre Titten. Es bildete sich die berühmt berüchtigte Perlenkette auf den Brüsten des jungen Mädels. Mein Mann und ich waren nahezu auf Augenhöhe der spermaverschmierten Knospen. Dies war der Moment, als wir anfingen sie sauber zu lecken. Wir leckten über die Warzenhöfe und den Nippeln. Wir züngelten den weißen Saft komplett auf. Zum Abschluss küssten wir beide das Mädel. Ich war im siebten Himmel.

Hatte ich vorhin noch das Geständnis, dass wir in flagranti erwischt wurden, kurzfristig als Ende der Viererbeziehung vermutet, war dies die Zündung einer neuen Stufe unserer sexuellen Beziehung. Ich war glücklich über diese Fügung, den mein Ehemann und unsere Geliebte entschieden hatten.

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