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Junger fremder Mann fickt mich 07

Geschichte Info
Fremdes Pärchen erfüllt meine sexuellen Wünsche.
3.9k Wörter
4.71
60.2k
34

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/27/2020
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Auch diesmal war der Morgen wunderschön. Neuschnee über Nacht und strahlende Sonne am Morgen waren der perfekte Start für einen weiteren Tag auf der Piste. Nachdem mein Mann und ich mich fertiggemacht hatten, gingen wir zum Frühstück in den Gemeinschaftsraum. Das Pärchen aus unserer Hütte war schon an dem Vierertisch von gestern. Wir gingen zu den Beiden herüber und setzten uns nach einer freundlichen Begrüßung auf die verbliebenen zwei Plätze gegenüber dem jungen Pärchen.

„Perfektes Wetter für einen letzten Tag auf der Piste", begann der junge Mann das Gespräch.

„Oh", stellte ich enttäuscht fest, „Fahrt Ihr Morgen schon wieder nach Hause?"

„Ja, leider. So schnell kann eine Woche vergehen", antwortete seine Freundin.

„Wir sind letzten Sonntag angereist", erklärte ich. „Wir haben also noch zwei volle Tage hier vor uns."

„Schade, dann haben wir ja nur noch einen Tag mit Euch", schaltete sich mein Ehemann in das Gespräch ein.

„Falls Ihr überhaupt Lust habt", warf ich direkt hinterher. Ich war immer noch am Zweifeln, ob dieses junge, hübsche Pärchen sich so gerne mit uns in der Sauna trifft.

„Ja, natürlich", versicherte uns das junge Mädel mit einem breiten Grinsen.

Gerade in diesem Moment kam auch unsere Kellnerin wieder an den Tisch. Sie schaute mich freudestrahlend an.

„Schönen guten Morgen", begrüßte die Kellnerin uns.

Ich war durch die Aktion von gestern am Frühstückstisch, bei der uns die Kellnerin mit dem Buttplug erwischte, noch immer leicht schockiert und beschämt.

„Willst Du wieder einen Großen?", fragte mich die Kellnerin sehr direkt und mit einem breiten Grinsen.

Ich war total verunsichert, schaute auf dem Tisch umher, ob unsere Nachbarin wieder die Plugs auf dem Tisch gelegt hatte, und ich diese nur noch nicht bemerkt hätte. Ich suchte sehr hektisch den Tisch ab und schaute dann die Kellnerin fragend an. Die doppeldeutige Frage schien wohl genau ihren Zweck erfüllt zu haben.

„Ich glaube, sie bietet Dir einen großen Kaffee und keinen großen Analplug an", klärte mich die junge Sitznachbarin sehr indiskret auf.

Ich wurde rot und konnte nur beschämt nickend zustimmen. Ich war schockiert. Nicht nur, dass ich selbst keinen klaren Gedanken in der Umgebung des fremden Paares fassen konnte. Sondern vielmehr, dass die junge Frau so unverfroren und offen über Sex in der Öffentlichkeit sprach. Vor allem, dass sie nun auch unsere fremde Kellnerin mit einbezog. Immerhin war die Kellnerin nicht so schockiert, wie ich.

„Was kann ich Dir bringen?", fragte sie nun an meinen Mann gerichtet, der ebenfalls einen großen Kaffee bestellte.

Als die Kellnerin wieder verschwand, fragte ich mich nur, was die Kellnerin wohl von uns denken musste. Aber ich wurde schnell von der Frage meines Mannes wieder in die Realität geholt.

„Was wollt Ihr denn heute gerne machen?", fragte mein Mann das Pärchen.

„Ich habe schon so meine Vorstellung", antwortete das Mädel und erhöhte die Spannung. „Aber das werdet Ihr heute in der Sauna schon mitbekommen. Diesmal dürfen wir Mädels wünschen, was wir wollen", schlug sie uns vor und strahlte mich dabei an. Wir fanden die Idee sehr gut.

„Weißt Du schon, was Du Dir wünscht?", fragte mich die junge Frau.

Da ich noch nichts wusste, verneinte ich die Frage, jedoch hatte ich noch den halben Tag auf der Piste Zeit um mir heiße Gedanken zu machen. Und, genauso kam es auch. Ich fantasierte den Tag, wie es mir der junge Kerl, seine hübsche Freundin und mein Mann machen könnten. Mir war schnell klar, dass ich gerne mit allen Dreien intensiven Sex wollte. Meine Wünsche mischten sich mit den Erlebnissen von den vorherigen Tagen, sodass ich auch gerne wieder Analsex wollte. Mit jeder Abfahrt wurde ich bei den Gedanken an den bevorstehenden Nachmittag immer feuchter. Ich spürte beim Mittagessen auf der Hütte, dass mein Höschen auch schon total feucht war. Ich wollte mich aber nicht wieder meiner Lust auf der Toilette hingeben und entschied mich auf den gemeinsamen Saunagang zu warten. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, das den Weihnachtsabend kaum erwarten konnte.

Am Nachmittag entschied ich mich diesmal wieder zur Hütte zu fahren, um die Sauna vorzuheizen. Die Abwechslung sollte mir helfen die Zeit besser herumzubekommen. Ich stellte an unserer Hütte fest, dass ich wohl diesmal zu spät war. Die Sauna war schon eingeschaltet, sodass einer der beiden Nachbarn wohl kurz vor mir da waren. Die Sauna war jedenfalls noch auf Raumtemperatur, sodass ich den Helfer wohl um wenige Minuten verpasst hatte. Ich war jedoch etwas enttäuscht, dass ich nicht ihn oder sie hier unten getroffen hatte. Aber ich überzeugte mich, dass es wohl besser war, bei meiner starken Vorfreude noch die wenigen Minuten zu warten. Ich ging zu meinem Mann, wir fuhren noch gemeinsam eine Abfahrt, bevor wir dann zügig zurück in unsere Hütte fuhren.

Kaum auf unserem Zimmer angekommen rissen wir uns die Kleidung vom Körper. Mein Mann war wohl schon ähnlich erregt wie ich, jedenfalls sah ich seinen halb steifen Schwanz aus dem Augenwinkel. Als ich mein Höschen auszog, glitt ich mit meinen Fingern über meine Lustperle und rieb mich kurz an meiner feuchten Spalte. Ich nahm meinen schwarzen String und rieb mit ihm nun an meinen Schamlippen entlang und wischte damit den Lustsaft etwas ab. Ich schaute zu meinem Mann, der mich beobachtete und seinen Schwanz langsam auf und ab streichelte. Ich lachte ihn an und warf ihm mein benutztes Höschen ins Gesicht. Er fing dies jedoch in der Luft auf, roch dran und forderte mich auf gemeinsam nach unten zu gehen, um unsere beiden Liebhaber zu treffen.

Mein Ehemann schnappte zwei Handtücher und wir gingen splitterfasernackt in den Keller zur Sauna. Doch dieses Mal begegneten wir unsere Mitbewohner nicht mehr im Treppenhaus, sondern stellten im Saunabereich fest, dass diese schon vor uns ankamen. Beide waren schon in der Sauna und lagen gemeinsam auf der oberen Bank. Der junge Kerl lag auf dem Rücken, seine junge Freundin lag auf ihm und sie küssten sich intensiv. Wir hatten keine Scheu mehr und gingen schnurstracks in die Sauna zu den Beiden, die sich nicht gestört fühlten, sondern ihr Treiben ungeniert fortführten.

„Hallo, dürfen wir auch?", fragte ich beim Eintreten in die warme Sauna.

Das junge Mädel ließ von ihrem Freund ab. Beide schauten uns direkt an.

„Ja, klar", sagte die hübsche Fremde. „Du darfst gerne auf meinen Freund."

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich die Frage unbewusst sehr doppeldeutig stellte. Aber diese Einladung konnte ich nicht ausschlagen. Immerhin war ich noch immer sehr erregt. Durch den Anblick der beiden sportlichen Schönheiten ging mein Puls nun sogar wieder höher. Das Mädel stand nun von ihrem Begleiter auf und nahm die Hand von meinem Mann.

„Dann lass es uns mal gemütlich machen", forderte die Fremde meinen Ehemann auf. „Deine Frau kann ja meinem Freund schon mal hart blasen. Und, dann möchte ich von Euch beiden nacheinander zum Abschluss durchgefickt werden."

Obwohl ich das Mädel nun schon mehrere Tage so offen und direkt erlebt hatte, war es jedes Mal für mich schockierend wie dieses zarte, junge Wesen so derbe und klar ihre sexuellen Vorstellungen uns mitteilte. Ich befolgte ihrer Anweisung, kniete mich vor ihren Freund und schaute ihn in die Augen. Er strahlte mich an und als mein Blick von seinem Gesicht, über seinen sportlichen, muskulösen Oberkörper tiefer glitt, sah ich schon seinen prallen, dicken Schwanz. Ich beugte mich zu ihm runter und nahm den Liebesspeer in die Hand. Ich spürte, wie meine Erregung anstieg, als ich den warmen, festen Penis in meiner Hand hielt. Ich küsste den Schaft. Meine Lippen und meine Zunge liebkosten den immer härter werdenden Phallus des jungen Adonis. Ich begann mit leichten wichsenden Bewegungen. Seine Vorhaut glitt rauf und runter. Die Eichel des Mannes wurde immer dicker. Mit jedem Auf und Ab wurde mehr Blut in die rote Eichel gepumpt. Ich wollte diese nun in meinem Mund nehmen. Wie eine Erdbeere, die ich komplett im Mund verschlingen wollte, stülpte ich meinen Mund über die Schwanzspitze. Ich spürte die Erregung des Mannes nun in meinem Mund und war selbst schon total feucht. Mit jedem Lutschen wurde meine Erregung gesteigert. Am Stöhnen meines Liebespartners stellte ich fest, dass auch er immer erregter wurde.

„Schau mal, wie gierig deine Ehefrau, den Schwanz meines Freundes verschlingt", beobachtete das Mädel und teilte dies meinem Mann mit.

Obwohl ich ertappt wurde, fand ich diese Konstellation erregend. Einen fremden Schwanz in meinem Mund, während mein Ehemann mich dabei beobachtete. Ich wurde durch diesen Satz nun noch mehr angespornt. Ich nahm das harte Glied noch tiefer auf und mein Lutschen wurde intensiver. Eine Hand glitt zu den Eiern des jungen Typen und kraulten diese. Die andere Hand ging nun auf Kundschaft am Oberkörper meines jungen Gigolos. Ich spürte jede Rille, jeden Muskel des Waschbrettbauchs und wurde dabei immer erregter.

„Ich zerfließe", erklärte das Mädel. „Los fick mich jetzt. Du darfst Dir zum Abschied das Loch selbst aussuchen", bot sie meinem Mann in ihrer Geilheit an.

„Oh ja", stöhnte die junge Frau. „Fick mich noch mal richtig gut durch, mein geiler Hengst."

Die schmutzige Ausdrucksweise des Mädels hatte ihre Wirkung. Sowohl mein Mann als auch ich, wir stöhnten auf. Ich zerfloss ebenso wie das Mädel, wollte aber nicht die Hände von dem Fremden lassen, um mich selbst zu befriedigen. Ich wollte einfach nur den Körper des jungen Unbekannten genießen und gab mich der Situation voll hin.

Das rhythmische Klatschen meines Mannes bei jedem Eindringen in die junge Frau steigerte meine Lust. Das lusterfüllte Stöhnen meines Mannes bei der Befriedigung einer anderen Frau törnte mich dabei nochmals mehr an. Mein Ehemann beglückte nur wenige Zentimeter neben mir unsere Urlaubsbekanntschaft. Doch statt Eifersucht spürte ich nur Gier, Geilheit und ein Gefühl vollkommener Glückseligkeit.

Das Stöhnen meines Mannes wurde immer schneller und lauter. Er musste wohl kurz vor seinem ersten Orgasmus sein. Sein Stöhnen ging dabei zu einem Grunzen über.

„Fick deine Stute", forderte die junge Frau meinen Mann auf. „Gib mir deinen Liebessaft!"

War die Stimulation noch nicht genug, so waren es wohl die Worte des Mädels, die meinem Mann den letzten Kick gaben. Das Grunzen wurde immer lauter.

„Ohhh. Jaaaa", stöhnte er nun seinen Orgasmus lauthals hinaus. „Ich spritze Dir alles in Deinen süßen, kleinen Arsch."

Nun wusste ich, für welches Loch sich mein Mann entschieden hatte. Er hatte wohl in der Tat gefallen am Analsex gefunden. Ich selbst hatte in dieser Woche zum ersten Mal die analen Vorlieben kennengelernt und wollte gleich ebenfalls wieder anal verwöhnt werden. Das Grunzen meines Mannes flaute langsam ab.

„Jetzt fick mich auch noch", bat die Fremde nun ihren Freund. Er setzte sich leicht auf und ich stellte meine oralen Spielchen ein. Sein Schwanz war nun mehr als betriebsbereit. Ich schaute auf die dicke, lange Latte des jungen Mannes. Mein Mann gab den Platz frei und der Junge drückte seinen prallen Pimmel an die vor geschmierte Pforte seiner Partnerin. Obwohl der Anus nun gut geschmiert und vorgedehnt war, musste der junge Typ mit seinem massiven Rohr vorsichtiger manövrieren, bis er komplett eindrang. Das Mädel nutzte ihre Hand, um sich selbst dabei an ihrer Lustperle zu massieren. Ihr Stöhnen wurde mit jedem Zentimeter, den der knüppelharte Riemen im Darm verschwand lauter. Ich konnte ihre Geilheit nachempfinden. Ich spielte selbst an meinen Brüsten und fingerte mich mit der anderen Hand. Meine Finger glitten weich wie Butter in mich ein. Ich musste gleich auch unbedingt gefickt werden, dachte ich mir.

Mein Mann beobachtete das Lustspiel der beiden Fremden ebenso gespannt wie ich. Obwohl er nur wenige Augenblicke vorher in dem Arsch der jungen Schönheit gekommen war, hatte er immer noch einen halb steifen Schwanz. Ich krabbelte nun zu meinem Mann und nahm, ohne ein Wort zu sagen, seinen Luststab in den Mund. Aufgrund meiner Geilheit konnte und wollte ich nicht anders. Ich musste wieder einen Schwanz im Mund haben. Ich spürte sofort den Größenunterschied. Nicht, dass mein Ehemann einen zu kleinen Schwanz hat, doch halb steif war der Unterschied noch deutlicher zu der prallen Männlichkeit meines Liebhabers zuvor. Ich empfand dies jedoch, als Ansporn meinen Mann wieder auf Vordermann zu bringen. Ich lutschte sanft seine Eichel, leckte am Schaft und seinem sensiblen Bändchen entlang und nahm sogar seine rasierten Bällchen in den Mund und saugte vorsichtig an ihnen herum. Mein orales Spielchen blieb nicht lange ohne Wirkung, sodass die zweite Runde für meinen Ehemann eingeläutet, oder sollte ich besser sagen eingeblasen, wurde.

Die Liebesgeräusche der beiden jungen Fremden unter uns wurden immer lauter. Obwohl die Sauna noch immer relativ kühl war, spürte ich nun immer mehr die Hitze. Aber nicht nur auf meinem Körper hatten sich schon überall Schweißperlen gebildet, sondern auch auf dem Körper von meinem Ehemann und denen des jungen Paares. Doch die beiden hatten wohl weniger mit der Hitze zu kämpfen. Die beiden bewegten ihre sportlichen Körper in hohem Tempo unermüdlich weiter. Der Sport schien nicht nur die Körper zu formen, sondern auch eine gute Ausdauer beim Sex zu geben. Das Stöhnen war wohl auch weniger der Wärme geschuldet, sondern offensichtlich ihrer Geilheit.

„Spritz Deiner Stute Deinen Saft rein", bat die junge Frau ihren Freund kurz vor ihrem Orgasmus.

Der Junge quittierte die Aufforderung mit einem tieferen, lauteren Stöhnen. Es war wohl der Beginn seines Orgasmus. Er hämmerte weiter in den Arsch seiner Freundin, die nun lauter und lauter wurde. Ihre Hand an ihrer Lustperle wurde immer schneller und so kam sie wohl nahezu zeitgleich mit ihrem Partner. Der Anblick eines fremden Pärchens direkt vor den eigenen Augen beim Orgasmus zu beobachten, war hoch erregend. Meinem Mann musste es wohl auch gefallen haben, jedenfalls wurde sein Schwanz augenblicklich steinhart in meinem Mund.

Das junge Paar fickte noch wenige Augenblicke weiter. Ich ließ vom besten Stück meines Mannes ab und ging aus der Sauna. Ich spürte, wie die kühlere Luft im Vorraum uns allen guttat. Ich kniete mich auf allen vieren auf den Boden und schaute zurück in die Sauna.

„Schatz, fick mich jetzt auch endlich", forderte ich meinen Ehemann auf. „Ich bin schon den ganzen Tag geil und die Show von Euch hat mir den Rest gegeben."

Mein Mann ließ sich nicht zweimal bitten und kam aus der Sauna zu mir.

„Willst Du auch meinen Arsch ficken?", fragte ich ihn sehr lasziv.

Mein gehorsamer Mann kam der Aufforderung selbst verständlich nach. Ich spürte, wie sein praller Freudenstab an meiner Hinterpforte anklopfte. Er streichelte mit einer Hand durch meine klitschnasse Spalte. Da ich schon auslief, nutze mein Mann etwas von dem Muschisaft, um seinen Speer und meinen Anus zu befeuchten. Obwohl es schon seine zweite Runde war, hatte er keine Probleme seinen erigierten Stab in meinen Po einzuführen. Ich spürte, wie er sich seinen Weg in meinen Hintern bohrte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich spielte mit meiner Hand an meinen Brüsten, während mein Mann sich vorwagte und gleichzeitig weiter meine Lustspalte stimulierte. Das Pärchen kam unterdessen auch aus der Sauna. Das Mädel legte sich direkt unter meinen Kopf und hob ihre Hüfte an, damit ihre benutzte Muschi genau unter mir lag.

„Leck mich ruhig", bot sie mir an. „Du stehst doch drauf die Jungs zu verwöhnen, jetzt darfst Du mich mal verwöhnen und kannst auch gerne meine Löcher säubern."

Mein Blick ging von der blank rasierten Muschi zu dem spermaverschmierten Anus des Mädels. Beide Löcher hat sie nun einladend vor mich gestreckt. Meine Zunge leckte erst zaghaft über die feuchte Spalte. Sie schmeckte lecker und roch ebenso verlockend. Ich leckte sie von unten bis oben und spürte, wie sie meine orale Befriedigung genoss. Mein Leckradius wurde größer, sodass ich erst ihren Damm und dann irgendwann auch ihre Rosette mit leckte. Ich bemerkte sofort den salzigen, leicht bitteren Geschmack des Spermas der beiden Männer. Doch statt mich zu ekeln, genoss ich dies. Mit jedem Lecken wurde ich forscher und wollte mehr von dem Liebessaft kosten.

Der Schwanz meines Mannes war unterdessen in voller Länge in meinem Darm. Er fickte mich intensiv und konnte in der zweite Runde seine Ausdauer wohl zur Geltung bringen. Der junge Typ wurde unterdessen von seiner Freundin oral auf Vordermann gebracht. Sein Penis hatte nach der ersten Runde kaum an Größe verloren, sodass ihr Zungenspiel schnell den jungen Mann reaktivierte.

„Ich möchte Euch Beide in mich spüren", überkam es mir.

Meine aufgestaute Geilheit über den Tag musste nun gebändigt werden. Ein Schwanz im Arsch war nicht genug, wie ich befand.

„Ich möchte Eure Schwänze in meinem Arsch und meiner Fotze spüren", fügte ich hinzu.

Meine Wortwahl schockierte mich selbst. Aber genauso wollte ich es spüren. Der junge Fremde soll mein leeres Loch ausfüllen. Seinen harten Pimmel einfach reinschieben und beide Männer sollten mich beglücken.

„Ich lege mich auf Dich", erklärte ich meinem Mann.

Er legte sich auf den Rücken und wie zuvor beschrieben legte ich mich mit dem Rücken auf ihn. Ich nahm seinen prallen Penis in meine Hand und führte ihn zurück in meinen Arsch. Der junge Mann kam über uns. Er blieb mit gespreizten Beinen über uns stehen und dockte seinen Fickriemen an meine Fotze. Die Nässe reichte aus, sodass er mit dem ersten Stoß seinen Phallus problemlos in mein Liebesnest eintauchte. Ich stöhnte auf, wurde aber von der Aktion seiner Freundin überrascht. Sie setzte sich breitbeinig auf mein Gesicht. Ihre feuchte Muschi drückte auf meinem Gesicht und ich konnte nicht anders als sie lecken. Mein Mund presste an ihren Lippen und meine Zunge fand mühelos den Weg in ihre feuchte, warme Spalte.

Nun lag ich hier. 'Wie versaut', dachte ich mir. 'Meine hungrigen Löcher werden von den beiden Männern gestopft und das Mädel presst mir ihre Muschi auf mein Gesicht.'

Ich konnte nicht mehr. Ich spürte, wie meine Geilheit immer weiter anstieg. Ich musste lecken. Das einzige, was ich in dieser Situation machen konnte, war die klitschnasse Liebesdose der jungen Schönheit auszulecken. Ich versuchte, meine Hände zu ihren Titten zu manövrieren, und fand diese. Diese prallen Brüste musste ich einfach in die Hand nehmen, reiben und liebkosen. Ich war in völliger Ekstase. War es noch nicht genug, bewegte nun das junge Mädel ihr Becken. Meine Zunge wanderte nun von ihrer Fotze zu ihrem Anus. Hin und her. Das Spiel gefiel mir. Dabei schmeckte ich immer noch das Sperma, welches zuvor in ihrem Darm gepumpt wurde. Ich wollte einfach alles schmecken. Jedes Mal, wenn ihre Rosette über meiner Zunge war, legte ich den Turbo ein und bohrte meine Zunge tiefer rein, um auch den letzten Tropfen des Liebessafts zu bekommen.

„Deine Frau lechzt nach Eurem Sperma", verriet das Mädel den beiden Herren. „Hoffentlich habt Ihr noch genug Saft für sie."

War ich noch zuvor immer schockiert über die Offenheit wie die junge Frau meine Wünsche heraus plauderte, so genoss ich es nun. Im Gegenteil ich wurde noch mehr angeheizt.

„Benutzt mich", überkam es mir. „Füllt meine Löcher. Spritzt mir alles tief rein."

Es waren die Worte aus meiner tiefsten Seele. Oder Geilheit? Ich gab mich den Dreien völlig hin. Ich wollte nur noch gefickt werden. Und, meine Aufforderung führte dazu, dass alle nochmals mehr Gas gaben. Die beiden Männer hämmerten mit voller Inbrunst, während die Frau nun immer wilder auf meinem Gesicht herumrutschte und sich immer tiefer auf mein Gesicht presste. Ich war kurz vor dem Explodieren. Doch mein Ehemann kam auch diesmal wohl zuerst. Zumindest wurde sein Stöhnen wieder zu einem Grunzen. Wie ein Steuermann auf dem Ruderboot heizte das Mädel die Jungs nun an.

„Los, Pump ihr Deinen Saft in Ihren süßen Arsch", befahl sie meinem Ehemann.

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