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Jürgen 09

Geschichte Info
Die Familientradition wird auch nach Jahren fortgesetzt
6.5k Wörter
4.58
136.4k
5

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/27/2022
Erstellt 03/19/2007
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Familientradition

Neunter und letzter Teil der Geschichten um Jürgen. Und natürlich kann auch der, wie immer, auch allein gelesen werden...

Samira hatte früher als gewöhnlich Feierabend gemacht, da sie an diesem Tag im Büro nicht mehr gebraucht wurde. Das war eben der Vorteil, wenn man die Chefin war...

Sie hatte gerade ihre Jacke aufgehängt, da hörte sie plötzlich ein leises Stöhnen, das aus dem Obergeschoss drang. Samira erschrak und sofort erwachte ihr Mutterinstinkt. War etwa eines der Kinder krank geworden? Besorgt folgte sie den mysteriösen Lauten nach oben.

Diese kamen zwar ganz eindeutig aus dem Zimmer ihrer achtzehnjährigen Tochter Jasmin, klangen jetzt allerdings gar nicht mehr so leidend. Ganz im Gegenteil! Es hörte sich eher an wie eine heiße Runde harter, geiler Sex.

Halb überrascht, halb amüsiert schmunzelte Samira. Soso, jetzt war ihre Kleine also auch endlich so weit. So leise wie möglich schlich sie über den Flur zum Schlafzimmer ihrer Tochter und legte ihr Ohr an die Tür, um zu horchen. Ihre Vermutung bestätigte sich schnell.

Jasmin wurde ganz eindeutig nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt. Und es machte dem Mädel anscheinend einen Riesenspaß, einen Schwanz in ihrer jungen Muschi zu spüren. Zumindest, wenn man den lustvollen Worten trauen konnte, die sie ihrem Partner unablässig leise zustöhnte.

„Oooh...! Jaah...! Fick mich...! Jaah...! Jaah...! Fick mich...! Fester...! Jaah...! Fiick...! Miich...! Feesteer...! Jaah...! Feeeesteeeer...! Ooooooooooh...! Jaaaaaaaaah...!Gaaaanz...! Tiiiieeeef...! Jaah...! Jaah...! Jaah...! Jaah...! Jaah...! Jaah...! Jaah...! Jaah...!"

Und noch während Samira voller Erregung gespannt weiterhorchte, wanderten ihre Hände unbewusst ihren schlanken Körper herunter, zogen den Minirock hoch, schoben den winzigen Tanga zur Seite und glitten dann zwischen ihre langen Beine. Bevor sie überhaupt bemerkte, was sie da machte, rieb sie auch schon, immer dem Takt der heiseren Lustschreie ihrer jungen Tochter folgend, an ihrer inzwischen ziemlich nassen Möse. Bald mischte sich ihr mühsam unterdrücktes Stöhnen unter das geile Keuchen von Jasmin. Gleich zwei Finger hatte Samira sich so tief wie möglich in ihre kochende Fotze gebohrt und wühlte damit in dem zuckenden Fleisch ihrer feuchten Muschi. Sie driftete ganz langsam ihrem eigenen Orgasmus entgegen, während sie dem heißen Treiben fasziniert zuhörte. Zumindest bis zu dem Augenblick, in dem sich eine leise, erregte Stimme unter das lustvolle Seufzen von Jasmin mischte.

Und zwar die von ihrem Sohn Patrick!

Sofort war Samira wieder hellwach, öffnete vorsichtig die Zimmertür und spähte hinein.

Tatsächlich! Die Zwillinge lagen engumschlungen auf dem Bett ihrer Tochter und bumsten hemmungslos miteinander! So vertieft waren die Geschwister in ihr Liebesspiel, dass sie ihre Mutter gar nicht bemerkten.

„Oooh...! Das ist so geil, deinen harten Schwanz in mir zu spüren...! Fick mich, Bruderherz...! Jaah...! Fick mich...! Fick mich...!"

„Hmm...! Mach dein kleines Fötzchen schön weit auf für mich, Schwesterchen...! Uuuh...! Damit ich noch tiefer in dich hineinstoßen kann...! Hmm...! So ist es guut...!"

Ganz leise zog Samira sich wieder zurück und ging wieder nach unten. Hinter ihr verklangen leise die intensiven Lustlaute ihrer Kinder. Es wäre ihr nicht einmal im Traum eingefallen, die beiden bei ihrem Inzest zu stören. Jasmin und Patrick führten nämlich nur so etwas wie eine Familientradition fort.

Angefangen hatte es vor ca. 20 Jahren.

Durch Zufall hatten ihr jetziger Mann Jürgen und seine Stiefmutter Marita ihre gemeinsamen sexuellen „Interessen" entdeckt. Marita hatte damals eine Anzeige aufgegeben und darin nach erotischen Kontakten gesucht. Jürgen hatte sich ganz spontan auf diese gemeldet, ohne auch nur zu ahnen, wer die reife Frau mit dem Pseudonym >Bückstück< war. Nachdem sie dann allerdings einmal auf den Geschmack gekommen waren, hatten sie auch weiterhin fröhlich miteinander gebumst.

Einige Zeit danach hatte Jürgen dann seine Tante Elke, Samiras Mutter, ebenfalls verführt. Oder sie ihn? Tja, so genau wusste das im Nachhinein keiner mehr. Doch diese Kleinigkeit war am Ende auch ziemlich egal gewesen. Fakt war, dass Elke sich nach diesem Erlebnis, fast genauso oft, aber ebenso gern, wie ihre Schwägerin Marita, den harten Riemen ihres Neffen einverleibt hatte.

Marita hatte die beiden dann irgendwann inmitten einer wilden Vögelei erwischt. Und sich daraufhin auf ihre Art und Weise an beiden gerächt. Elke wurde zu einem Besuch in einem Swingerclub verdonnert und Jürgen musste bei einer kleinen Privatparty als Lustobjekt zur Verfügung stehen. Hinterher hatte Marita sich Jürgen mit Elke geteilt. Und, da beide Frauen Bi waren, andersherum auch Elke mit Jürgen.

Etwa ein Jahr lang hatte dieses Dreiecksverhältnis bestanden, da war Samira, die bis dahin bei ihrem Vater aufgewachsen war, zu ihrer Mutter gezogen. Schließlich war sie durch Zufall hinter das Geheimnis gekommen. Aufgrund ihrer eigenen, wohl von der Mutter geerbten, Naturgeilheit hatte es dann auch nicht mehr lange gedauert, bis sie ebenfalls bei den geilen Familienorgien mitgemischt hatte. Wozu, und zwar nicht gerade selten, auch der lesbische Sex mit ihrer Mutter gehört hatte.

Wenig später war dann auch Maritas Bruder Rüdiger dazu gestoßen. Einmal mit seiner geilen Schwester zu vögeln, war schon lange sein heimlicher Traum gewesen. Dass die jedoch schon fast genauso lange denselben Traum gehegt hatte, kam denn doch etwas überraschend für ihn.

Bald darauf hatten er und Elke sich ineinander verliebt und geheiratet. Eine Tatsache, die ihn aber keineswegs davon abhielt, auch weiterhin sowohl mit seiner Schwester, als auch seiner Stieftochter zu ficken. Und zwar so oft wie möglich...

Ebenso wenig, wie ihre Ehe Elke daran hinderte, sich auch danach ziemlich regelmäßig von ihrem Neffen Jürgen vögeln und von ihrer Tochter Samira lecken zu lassen.

Cousin und Cousine trieben es sowieso bei jeder sich bietenden Gelegenheit miteinander.

Dass zudem Marita ihre Ansprüche auf Bruder, Stiefsohn, Nichte und Schwägerin ebenfalls nicht aufgegeben hatte, bedarf wohl kaum einer Erwähnung.

Bei ihren häufigen Treffen veranstalteten die fünf so manche nette, kleine, geile, heiße und wilde Orgie, bei der jeder mit jedem Sex hatte.

Man sieht also, Inzest lag in der Familie.

Daher sollten die Zwillinge auch weiterhin ihren Spaß miteinander haben. Zumindest vorerst, bis Samira sich ausführlich mit Jürgen besprochen hatte. Der war allerdings gerade auf einer mehrwöchigen Dienstreise.

Elke und Marita konnte sie in dieser Sache leider nicht mehr um Rat fragen. Die beiden waren vor etwa einem Jahr bei einem Unfall ums Leben gekommen. Und Samiras Stiefvater Rüdiger kurvte seitdem durch die Weltgeschichte. Mochte der Teufel wissen, wo er gerade war. Tonga? Tibet?? Tobago??? Texas???? Tirol?????

Nein, Samira konnte vorerst nur eines tun. Nämlich warten. Und ihre Kinder auch weiterhin ganz genau im Auge behalten...

„Setz dich, wir müssen reden!"

„Klar. Wo sind die Kinder?"

„Ich hab sie ins Kino geschickt. Um sie geht es nämlich."

„OK, was haben sie ausgefressen?"

„Die beiden vögeln miteinander..."

„Heilige Scheiße! Du meinst so richtig?"

„Jürgen! Wenn ich sage vögeln, dann meine ich auch VÖGELN! Wortwörtlich!"

„Und, seit wann geht das schon?"

„Keine Ahnung. Ich hab vor etwa zwei Wochen das erste Mal etwas davon mitbekommen und sie seitdem ständig beobachtet. Glaub mir, es ist kein einziger Tag vergangen, an dem Jasmin Patrick nicht zumindest einen geblasen oder er sie geleckt hätte. Meistens aber hat sie, kaum, dass sie sich unbeobachtet fühlten, ihr zu kurzes Röckchen gelüftet und sich von ihm kräftig einen verbraten lassen..."

„Hmm... Und, was machen wir jetzt?"

„Genau das frage ich dich!"

Jürgen überlegte lange. Diese Nachrichten musste er erst mal verdauen. Schließlich sagte er:

„Tja, Kinder kommen selten auf fremde Leute, oder? Meiner Meinung nach haben wir genau drei Möglichkeiten. Erstens: Wir erwischen sie in flagranti und halten ihnen eine Standpauke, die sich gewaschen hat. Zweitens: Wir lassen sie einfach weitermachen wie bisher und tun auch weiterhin so, als wüssten wir von nichts."

Er schwieg eine Zeitlang. Schließlich wurde Samira ungeduldig.

„Und was ist mit der dritten Möglichkeit?"

Ein verschmitztes Lächeln huschte über sein Gesicht.

„Kannst du dir das nicht denken?"

Samira starrte ihn an.

„Du meinst doch nicht etwa..., wir..., wir sollen mitmischen???"

„Doch, genau das meine ich..."

Samira war erst mal platt. Gut, auf die beiden anderen Möglichkeiten war sie natürlich auch schon längst gekommen. Aber die dritte wäre ihr nun wirklich im Traum nicht eingefallen. (Na ja, OK, im Traum schon...)

„Jürgen! Das können wir doch nicht machen! Das sind unsere Kinder!"

„Wenn ich mich richtig erinnere, haben dich solche Kleinigkeiten früher auch nicht gestört, mein liebes Cousinchen! Zumindest nicht bei unserer Hochzeit. Bzw., um es genauer zu sagen, in unserer Hochzeitsnacht. Ich kann dir aber gern noch mehr Gelegenheiten aufzählen, bei der du Sex mit deiner Mutter hattest. Und mit deinem Stiefvater. Oder mit deiner Tante. Von mir als deinem Cousin mal ganz zu schweigen. Aber nicht nur das, ich kann dir sogar eine ganze Menge Fotos davon zeigen. Oder auch das eine oder andere Video, wenn dir das lieber ist..."

Samira lächelte bei der Erinnerung an die vielen zahlreichen „Familientreffen" und ihre Möse begann verdächtig zu kribbeln. Sie nickte schließlich.

„OK, mein Lieber, der Punkt geht an dich."

Jürgen glaubte nicht, dass er seine Frau jetzt noch lange überreden musste. Er hatte bemerkt, dass sich ihre herrlichen Brustwarzen aufgerichtet hatten und sie ständig mit ihrem knackigen Hintern hin- und herwetzte. Das machte sie nämlich immer, wenn sie geil wurde.

„Also, ja oder nein?"

Vor Samiras Augen erschien prompt ihr nackter Sohn, wie er gerade mit Hingabe seine heftig stöhnende Zwillingsschwester durchbumste. Schon lange hatte er sie stark an seinen Vater in jungen Jahren erinnert. Wie sich wohl Patricks junger, starker Prügel in ihrer eigenen Möse anfühlen mochte? Das heiße Verlangen, genau das zu erfahren, wurde fast übermächtig in ihr.

Ein kurzer Blick auf die riesige Beule in Jürgens Hose genügte ihr, um zu wissen, dass er anscheinend ähnliche Gedanken hatte. Allerdings gingen die wohl eher in Richtung seiner hübschen Tochter. Sie gab sich einen Ruck.

„OK. Wann soll die Aktion laufen? Und wie willst du es anfangen?"

„Wann? Na, am besten heute abend. Wie, kann ich dir allerdings noch nicht sagen."

Samira lächelte voll erregter Erwartung und Vorfreude. Nachdem sie sich jetzt einmal dafür entschieden hatte, war sie mit Feuereifer bei der Sache.

„Uns fällt bestimmt schon noch was ein..."

„Kommt rein, Kinder, wir haben etwas zu bereden!"

Die Zwillinge gehorchten ausnahmsweise sofort. Sie hatten wohl gemerkt, dass etwas in der Luft lag. Gespannt sahen sie ihren Vater an.

„Wie ihr sicherlich wisst, sind wir, eure Mutter und ich, Cousin und Cousine. Wir sind also erst in zweiter Linie blutsverwandt. Somit ist unsere Ehe, laut Gesetz, gerade eben noch legal. Eine eventuelle sexuelle Beziehung unter Leuten, die noch näher miteinander verwandt sind, wäre jedoch vollkommen illegal!"

Die Zwillinge sahen sich betreten an. War ihr Geheimnis etwa entdeckt worden?

„Wenn also z.B. Geschwister miteinander schlafen, dann sollten sie auch höllisch aufpassen, dass man sie nicht dabei erwischt."

Jürgen hielt kurz inne und beobachtete seine die beiden.

Jasmin, die ihre Modelfigur und die langen, dunkelroten Haare von Großmutter und Mutter geerbt hatte, sah niedergeschlagen aus. Patrick, schon fast ebenso groß und breitschultrig wie sein Vater, blickte hingegen rebellisch drein.

„Das gilt übrigens auch für den Sex zwischen Mutter und Sohn, oder Vater und Tochter."

Jasmins Kopf ruckte hoch. In ihren katzengrünen Augen glitzerte etwas, doch sie schwieg. Patrick nicht, denn der muckte, fast wie erwartet, sofort auf.

„Hah! Wenn ihr so verdammt rechtschaffen seid, warum hattest du dann Sex mit Omi Marita und Mom mit Oma Elke?"

Jürgen sah ihn schweigend an und wartete ab, ob noch was kam. Innerlich grinste er breit.

Der Anfang war gemacht. Mal sehen, was sich jetzt daraus entwickelte...

„Ja! Ich weiß davon! Ich hab nämlich zufällig mal ein Gespräch zwischen Mom und Omi Marita mitbekommen, in dem es darum ging."

Trotzig funkelte er seine Eltern an. Jetzt ergriff zum ersten Mal Samira das Wort.

„Und diese Neuigkeit hast du dann natürlich sofort brühwarm deiner Schwester erzählt, oder? Danach seid ihr gemeinsam auf eine nette, kleine Idee gekommen. Nämlich, das, was eure Eltern und Großeltern konnten, das könnt ihr auch!"

Jasmin nickte nur stumm. Patrick blieb weiterhin störrisch.

„Ganz genau! Und, was wollt ihr jetzt mit uns machen?"

Jürgen beantwortete die Frage seines Sohnes erst nach einer langen Pause. Er hatte einen Heidenspaß daran, seine Kinder ein wenig schmoren zu lassen.

„Nun, das kommt ganz auf euch an..."

„Sollen wir jetzt etwa sagen, wir werden es nie, nie wieder tun, ansonsten steckt ihr uns in verschiedene Internate, oder so was?"

„Sag mal, Sohnemann, hast du mir gerade nicht richtig zugehört? Denk lieber noch mal genau darüber nach, was ich eben gesagt habe..."

Jetzt war Patrick verwirrt. Jasmin hingegen hatte den Braten schon gerochen. Leise sagte sie:

„Ihr wollt mitmachen..."

Was sie sagte, war ganz einfach eine nüchterne Feststellung. Ihre Worte beinhalteten nicht den Hauch einer Frage. Sie sah ihren Vater an und lächelte süß.

„Also, an mir soll's nicht scheitern..."

Als sie sah, dass sich ihr Vater ein Grinsen nicht verkneifen konnte, stand sie auf und ging zu ihm herüber. Er empfing seine hübsche Tochter mit offenen Armen und zog das Mädchen auf seinen Schoss. Jasmin legte ihre Arme Jürgens Nacken und grinste ihren Bruder hämisch an. Der wusste noch nicht so ganz, was er von der Situation halten sollte.

Samira räusperte sich leise.

Patrick sah zu ihr herüber. Er betrachtete sie jetzt mit den Augen eines Mannes und nicht mit denen ihres Sohnes. Was er sah, gefiel ihm nicht schlecht. Seine Mutter hatte immer auf ihre Figur geachtet und war immer noch so rank und schlank, wie zu ihren besten Modelzeiten. Die erigierten Nippel ihrer schönen Brüste stachen jetzt deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts, während sie ihn jetzt herausfordernd und ermutigend zugleich anlächelte. Samira wusste genau, wo ihr Sohn hinsah und strich sachte über ihre Titten. Erregung zitterte in ihrer Stimme, als sie fragte:

„Und, was ist mit dir...?"

Seine Entscheidung konnte jetzt gar nicht mehr anders ausfallen.

„Klar bin ich dabei!"

Kaum hatte Patrick das gesagt, da saß Samira auch schon auf seinem Schoss und gab ihm einen satten Zungenkuss. Er schob seine Hand unter ihr T-Shirt, griff nach ihren großen Möpsen, die sie ihm auch sofort bereitwillig entgegenstreckte und massierte sie. Als dann

ihre Hand ganz langsam zwischen seine Beine glitt und seine Mutter ihm sanft, aber fordernd, die Eier knetete, hätte er fast in seine Unterhose gespritzt.

Auch Jasmin und Jürgen waren inzwischen in den Nahkampf übergegangen. Er hatte ihr das T-Shirt hochgeschoben und knabberte an den Nippeln ihrer prallen Teenytitten, die denen ihrer Mutter und auch ihrer Großmutter in nichts nachstanden. Seine Tochter tastete nach der mächtigen Beule in seiner Hose. Ihre zarten Finger rieben den harten Pint durch den Stoff. Doch als sie schließlich den Reißverschluss öffnen wollte, wehrte er sie ab.

„Halt, meine Süße. Noch nicht..."

Sie zog einen Flunsch.

„Warum denn nicht?"

Die Antwort bekam sie von Samira.

„Weil wir beide jetzt nach oben gehen und uns umziehen. Ein Spontanfick ist mit Sicherheit was Feines und nicht zu verachten. Aber du willst doch sicher hübsch aussehen, wenn du das erste Mal mit deinem Vater schläfst, oder? Ich zumindest möchte mich für meinen Sohn noch ein wenig aufstylen!"

Samira zog Jasmin hinter sich her und entschwand mit ihr nach oben.

Unterdessen gingen Jürgen und Patrick duschen und setzten sich danach ins Wohnzimmer. Während sie jetzt ungeduldig warteten, erzählte Jürgen seinem Sohn, wann er das erste Mal mit seiner Stiefmutter Marita gevögelt hatte und wie es dazu gekommen war. Auf welche Weise er dann später mit seiner Tante Elke im Bett gelandet war, ließ er ebenfalls nicht aus.

Der Junge hörte dem Bericht aufmerksam zu. Wenn nur ein Teil von dem stimmte, was sein Vater da erzählte, musste seine liebe Omi Marita ein ganz schön geiles Stück gewesen sein. Genau wie Oma Elke. Eigentlich schade, dass sie beide schon tot waren. Wer weiß, was da noch alles hätte passieren können!

Dann endlich hörte er seine Mutter rufen.

„Jürgen! Patrick! Ihr könnt jetzt kommen!"

Jürgen streckte sich genüsslich und grinste seinen Sohn an.

„AH! Das Startsignal! Ich schätze, deine Mutter wartet in deinem Zimmer auf dich. Nervös?"

„Ein bisschen..."

„Lass es einfach auf dich zukommen."

Oben trennten die beiden sich. Jürgen ging nach links zu Jasmins Zimmer und Patrick nach rechts zu seinem eigenen.

Jasmin war ganz schön kribbelig. Ihre Mutter hatte ihr zwar vorhin geraten, es auf sich zukommen zu lassen. Aber, so einfach war das Ganze nicht. Unruhig setzte sie sich aufs Bett, dann legte sie sich hin. Nur, um im nächsten Moment wieder aufzustehen und durchs Zimmer zu wandern. Sie betrachtete sich aufgeregt im Spiegel.

Samira hatte ihr ein hauchdünnes, seidenes Negligee gegeben, dessen Stoff sich nun sanft an ihren jungen, schlanken Körper schmiegte. Ihre Nippel stachen deutlich hervor und wenn sie ganz genau hinschaute, konnte sie sogar sehen, wie ihre Schamhaare durchschimmerten.

Endlich öffnete sich die Tür und ihr Vater kam herein. Er war nackt und sein großer Prengel war schon halb aufgerichtet. Jasmin blieb erwartungsvoll stehen, als er auf sie zukam.

Jürgen strich ihr mit der Hand sachte über das, vor Erregung gerötete, Gesicht.

„Alles klar, meine Süße?"

Sie nickte scheu.

„Bist du sicher, dass du das hier tun willst?"

Wieder nickte sie. Diesmal heftiger. Natürlich wollte sie es!

(Schon seitdem Patrick Jasmin damals erzählt hatte, dass ihre Eltern Sex mit Oma Elke und Omi Marita gehabt hatten, war ihr süßes Fötzchen jedes Mal nass geworden, bei dem bloßen Gedanken, mit ihrem Vater zu bumsen. Ab und zu war sie unangemeldet ins Bad geplatzt, wenn sie wusste, dass Jürgen gerade duschte. Nur um ihren Vater nackt zu sehen. Danach war sie immer unter leisen Entschuldigungen auf ihr Zimmer verschwunden. Und hatte sich dort in Windeseile die Sachen vom Leib gerissen und solange ihre junge Muschi gewichst, bis ein heftiger Orgasmus sie erlöste)

„OK, dann lass uns anfangen..."

Jürgen küsste sie zärtlich. Er strich dabei mit seinen Händen über ihre Brüste, tastete nach den steil aufgerichteten Nippel und zwirbelte sie leicht.

Seine Tochter erwiderte den Kuss leidenschaftlich und drängte sich an ihn. Sein steifer Pint rieb an ihrem Bauch. Sie griff danach und begann das Teil zu wichsen. Unter ihren Händen richtete es sich noch weiter auf. Die letzten Dämme brachen und Jasmin ging auf die Knie.

Sie bedeckte Brust, Bauch und die gesamte Leistengegend ihres Vaters mit sanften Küssen, um dann seinen harten, prallen Schwanz in ihren hübschen Mund aufzunehmen. Mit einem genüsslichen Seufzer begann sie daran zu saugen.

Jürgen blieb nichts anderes übrig, als aufzustöhnen.

„Uuh...! Das machst du gut...!"

Seine Tochter hörte kurz auf zu blasen und sagte keck:

„Ich hab ja auch so oft wie möglich geübt! Bei Patrick..."

Und dann blies sie weiter. Immer härter und wilder saugte, leckte und lutschte sie an dieser herrlichen Ficklanze.

In Jürgens Eiern begann es heftig zu brodeln. Wenn sie so weitermachte, würde er abspritzen, noch bevor er seine Tochter gefickt hatte! Und ficken wollte er sie! Mehr als zuvor!!