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Juris krasse Bräute

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So viel Lust Katrinas schlanker, graziler Körper Carolin auch bescherte, so empfand die reife Frau die bizarre Absurdität der Situation dennoch mit jeder Fiber ihres vor Verlangen brennenden Fleisches: Einerseits die Geliebte und die pure Versuchung, blieb dieses Mädchen nichtsdestotrotz das Kind, das sie vor fast zwei Jahrzehnten unter Schmerzen zur Welt gebracht hatte. Doch seltsamerweise hemmte dieser Zwiespalt Carolin nicht länger. Vielmehr liebkoste und verwöhnte Caro diesen brünetten, lockigen Engel ganz bewußt auch als Mutter, die ihrer Tochter alles Glück auf Erden bereiten wollte.

"Wie süß du bist!" hauchte Carolin ergriffen, als ihr Haupt schließlich zwischen den seidigen, vor geiler Erwartung weit gespreizten Schenkeln ihres Töchterleins ruhte, ihre Finger mit fast andächtiger Behutsamkeit Katis äußere Schamwülstchen öffneten und auf diese Weise den weichsten und zartesten rosa Mädchenschlitz der Welt enthüllten.

"Ja, Mami, hab' mich auch ein bißchen lieb!" piepste Katrina mit tränenerstickter Kinderstimme, und ihrerseits weinend vor Glück ließ Carolin, die zum ersten Mal in ihrem Leben Sex mit einem Girl hatte, ihre ungeübte Zunge über die feuchtheißen Lamellen des töchterlichen Schoßes tanzen. Dabei stellte sie zu ihrer gelinden Verblüffung fest, daß dieses entzückende, blutjunge Vötzchen nicht nur phantastisch aussah, sondern mindestens genau so gut schmeckte!

Und obwohl Carolin noch nie zuvor in ihrem Leben eine Muschi liebkost hatte, half ihr der untrügliche Instinkt der liebenden Mutter, auf Anhieb alles richtig zu machen, all die kleinen, sinnlichen Geheimnisse dieses entzückenden Körpers zu ergründen, die empfindsamsten Stellen ihrer schönen Tochter zu erfühlen und ihr geliebtes Kind binnen kürzester Frist in jenes stöhnende, schluchzende und schreiende Menschentier zu verwandeln, zu dem kurz zuvor auch Carolin unter den weitaus kundigeren Liebkosungen Katis geworden war...

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Es war bereits nach Mitternacht und draußen endlich richtig dunkel, als sich Kati, jetzt im schummrigen Schein der Nachttischlampe, splitterfasernackt an die üppigen Kurven ihrer Mutter schmiegte, Carolins zarte Küsse genoss und Muttis warmen, kuscheligen Körper zärtlich streichelte, manchmal aber auch ein bißchen kitzelte und neckte. Mutter und Tochter überließen sich ganz und gar ihrer süßen Mattigkeit und Trägheit, die einem erfüllenden Liebesspiel zu folgen pflegt, jener kreatürlichen Zufriedenheit, in der man einfach nur die Nähe und Wärme des geliebten Partners genießt. Hatte die bis heute abend noch ein bißchen prüde und biedere Carolin den lesbischen "Übergriff" ihrer Tochter auch zunächst noch als eine schockierende Grenzüberschreitung empfunden, so fühlte sie sich ihrem zarten, lockigen Kobold jetzt um so verbundener. (Zu diesem Zeitpunkt konnte Carolin noch nicht wissen, daß es noch jemanden gab, der Kati mit genau dem gleichen Kosewort belegte.)

"Sag' mal, Mutti," säuselte Katrina, während Carolin gedankenverloren eine Strähne der langen, kastanienbraunen Lockenpracht ihrer Tochter um ihren Finger wickelte, "träumst du seit der Trennung von Papa nicht manchmal davon, mal wieder einen strammen Ständer in die Muschi zu bekommen?"

"Du bist wirklich schrecklich, Kati," seufzte Carolin im Tonfall leiser Wehmut. "Aber ich will ehrlich zu dir sein, so schön das auch war, was heute oder vielmehr gestern abend zwischen uns geschehen ist! Ja, ich vermisse Holgers Schwanz! Ich weiß, der Kerl war ein Arschloch, das nur Interesse an meinem Geld hatte und jedes Mädel flachgelegt hat, das bei Drei nicht auf dem Baum war! Aber im Bett war der Typ eine absolute Granate mit schlankem, muskulösem Body und einem Ständer wie 'ne deutsche Eiche! Ich habe mir von dem Kerl eine ganze Menge bieten lassen, genau genommen viel zu viel, aber einen solchen Stecher findet frau so bald nicht wieder - schon gar nicht in MEINEM Alter!"

"Du arme, alte Frau!" zog Katrina Carolin grienend auf. "Oder soll ich gleich "Omi" zu dir sagen?"

Eigentlich hätte Carolin auf die frechen Worte ihrer Tochter beleidigt und eingeschnappt reagieren müssen, doch das ließen die sanften Hände Katrinas nicht zu, die sich gerade erneut in absolut verführerischer Weise mit den schweren, runden Birnen der mütterlichen Brüste beschäftigten.

"Ich hab' dir vorhin schon mal gesagt, was für einen tollen Körper du noch hast!" begann Katrina mit einer neuerlichen Eloge, während sie ihre Fingerkuppen sacht auf den sich allmählich wieder versteifenden Nippeln ihrer Mutter kreisen ließ. "Weißt du eigentlich, wie viele junge Bengels Nacht für Nacht beim Wichsen davon träumen, auch nur einmal im Leben SOLCHE Titten knuddeln zu dürfen?!"

"Ach, Kati, Kati..." seufzte Carolin.

"Nichts da: "Ach, Kati"!" fuhr Katrina mit ihrer zärtlichen kleinen "Standpauke" an Muttis Adresse fort. "Zugegeben, du hast vielleicht nicht mehr den Körper einer zierlichen, jungen Elfe, dafür aber ein wunderschönes Gesicht, hübsche Beine ohne die leiseste Spur von Cellulitis und einen prallen, runden Knackarsch, für den andere Mädels deiner Generation töten würden! Und auf deine herrlichen Wonnemoppel würde zweifellos auch Juri voll abfahren..."

"Wer ist Juri?" erkundigte Carolin sich lächelnd und knuffte ihr hübsches Töchterlein vergnügt am Arm. "Hast du einen neuen Freund?"

"Allerdings!" versetzte Kati stolz, und dann erzählte sie ihrer gespannt lauschenden Mutter von jenem blonden, athletischen Sportstudenten aus "Mitterrchen Rrußland", der sein Studium unter anderem auch dadurch finanzierte, daß er als Verkäufer und Kassierer in einem innerstädtischen Sexshop jobbte. In allen Details und überaus farbenfroh schilderte Kati ihrer zunehmend unruhigen Frau Mama jenen späten Freitagabend im Frühling, als Kati, die schon damals bis über beide Ohren in den schmucken Kerl von Anfang 20 verliebt gewesen war, Juri gemeinsam mit ihren Freundinnen an seinem Arbeitsplatz "besucht" und zum wilden Sex zu viert verführt hatte.

Carolin lief das Wasser im Munde (und nicht nur dort) zusammen, wenn sie sich bildhaft vorzustellen versuchte, wie der große, steife Schwanz dieses jungen Burschen, den Katrina zu einem wahren slawischen Apoll hochstilisierte, die zarten frischen Möschen der drei vorlauten Chicas mit seiner prallen, männlichen Härte erfüllt und den heißen Geilsaft der frechen Girlies zum Kochen gebracht hatte, ehe dieser Prachtkerl schließlich selbst Erfüllung fand und den Sud seiner noch so jungen und kraftvollen Lenden mitten in die hübschen Frätzchen seiner gierigen Verehrerinnen spritzte. Und ehe sie es sich versah, lag Caro breitbeinig auf dem Bett, ließ ihre flinken Finger über die nassen Falten ihrer Vulva flitzen und stöhnte ihre jäh zu neuem Leben erwachte Lust lauthals heraus.

"Du bist süß, wenn du so geil bist, Mutti!" stellte Katrina mit einem verschwörerischen Blinzeln fest. Im nächsten Moment aber kauerte sie bereits mit weit gegrätschten Beinen über Mamis Gesicht, ließ sich ihr knackiges, kleines Ärschlein küssen und ihr rosig-zartes Mädchenfleisch lecken, während sie ihren bezaubernden Lockenkopf in der schwer und betörend duftenden Frauenschlucht ihrer Mutter versenkte und den Schoß, der sie geboren hatte, gleichfalls mit den raffiniertesten Zungenschlenkern bedachte. Auf diese Weise lernte Carolin gleich einmal jene geheimnisvolle "Position 69" kennen, die Holger wohl mit seinen diversen Betthäschen, aber leider Gottes nicht ein einziges Mal mit ihr praktiziert hatte. Und daran, daß ihr diese Stellung ausnehmend gut gefiel, ließen die schweren, kehligen Seufzer, mit denen die reife, vollschlanke Schönheit die atemlos japsenden und piepsenden Lustschreie ihres verdorbenen Töchterleins quittierte, nicht den leisesten Zweifel aufkommen...

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"Du, Mutti!" säuselte Katrina, als sie kurz darauf schon wieder in Carolins Armen lag und zum wer-weiß-wievielten Mal die schweren Brüste ihrer Mutter streichelte. "Juri ist kein Kind von Traurigkeit und würde bestimmt auch dich nicht von der Bettkante schubsen!"

"Du spinnst!" erwiderte Caro träge. "Was soll er denn mit mir ausgeleierter Bratze, wenn er eine frische, junge Krabbe wie dich haben kann!"

"Wart's nur ab, Mama!" schmunzelte Kati mit einem rätselhaften Glanz in ihren blaugrünen Katzenaugen. "Wart's einfach nur ab! Ich werde schon etwas arrangieren!" Doch als Katrina das sagte, war ihre Mutter bereits eingeschlafen...

2. Überraschung!

Und abermals, genauer gesagt zum vierten Mal seit ihrem furiosen "Kennenlernen" im Sexshop, trafen Katrina und Juri sich "zum Ficken", wobei das geile Rendezvous der beiden diesmal nicht in Juris enger Studentenbude, sondern bei Kati stattfinden sollte

Juri kam es reichlich komisch vor, daß Katrina ihn an diesem Sonntagvormittag, anders als bei derlei Anlässen üblich, nicht in ihr Jugendzimmer führte, um sich dort mit ihm zu vergnügen, sondern ihn zu diesem Zweck ins große Schlafzimmer des luxuriösen Apartments lotste.

"Ist das wirklich okay?" fragte der hochgewachsene, blonde Adonis mit der muskulösen Statur des durchtrainierten Sportstudenten seine kleine, lockige Freundin beklommen. "Schließlich haben es deine Eltern hier miteinander gemacht, als sie noch zusammen waren! Und - wo ist deine Mutter überhaupt?"

"Mama ist zu Besuch bei einer alten Schulfreundin!" versetzte Katrina mit einem süßen Lächeln auf den noch viel süßeren Rosenlippen. "Und sie hat mir ausdrücklich erlaubt, einmal in einem großen und bequemen Bett "mit dir zu kuscheln!" Und jetzt grins nicht so frech, so hat sie sich nun einmal ausgedrückt!"

Tatsächlich hatte das Wort "kuscheln" ein breites Grienen auf das gutmütige Gesicht des blonden Deutsch-Russen gezaubert, denn mit harmlosen Blümchensex zwischen Eheleuten hatten die horizontalen Aktivitäten, denen Katrina und ihr neuer Boyfriend sich auch an diesem schönen Sommertag zu widmen gedachten, aller Romantik und Zärtlichkeit zum Trotz nicht allzu viel gemein.

Ihr jugendliches Ungestüm ließ die beiden Verliebten nicht viel Zeit auf das gegenseitige Entkleiden verwenden, und so dauerte es nur Sekunden, bis sich der kräftige russische Athlet und sein zierliches brünettes Lockenköpfchen ihrer lässigen Sommerklamotten entledigt hatten. Schließlich galt es, keine Minute zu vergeuden, in der man den Körper des anderen genießen konnte. Selbst die Romantik ist heute nicht mehr, was sie einmal war und geht ein bißchen schneller vonstatten, besonders dann, wenn man wie Juri und Katrina erst seit kurzer Zeit verknallt und noch entsprechend heiß aufeinander ist.

"Küss mich!" befahl Katrina, als die beiden verliebten jungen Menschen einander gegenüber auf dem geräumigen Doppelbett knieten, und diesmal klang Katis sonst so helles und zartes Kinderstimmchen vor Geilheit ungewöhnlich rauh. Juri aber schloß das vor lüsterner Vorfreude zitternde Mädchen in seine starken Arme, eroberte Katrinas feuchten Schmollmund mit seiner geübten Zunge und genoß ihre kleinen, sanften Hände, die seine heiße Haut streichelten, während ihre Zunge ihn in einen wild und wollüstig schlängelnden Tanz mit der ihren verwickelte, wobei man letztere Vokabel getrost wörtlich nehmen durfte.

Juri stöhnte leise auf, als ihre Fingerkuppen mit fast andächtiger Behutsamkeit erst über seine harten Bizepse, dann über die festen Muskeln seines Waschbrettbauchs glitten. Seine Hände begannen ihr sanft knetendes Spiel mit den süßen Hügelchen ihrer Brüste, und als Juri Katrinas steife, erregte Nippel zärtlich zwischen Daumen und Zeigefingern zwirbelte, griff Kati ihm entschlossen zwischen die kräftigen Oberschenkel und widmete Juris langem, prallen Mannesstolz die ersten verspielten Streicheleinheiten. Juri hatte einen Körper wie ein junger Gott, aber auch Katrina war süß und verführerisch wie eine schaumgeborene Venus. Diese jugendliche Schönheit aber gedachten sie gebührend zu feiern, und warum hätten sie dieses leider nur allzu vergängliche und stets gefährdete Glück auch nicht in vollen Zügen genießen sollen? Schließlich ist man nur einmal jung, und die Zukunft, von der alle Gott-weiß-was erwarten, killt einen noch früh genug!

"Dein Schwanz ist so schön hart...komm, ich blase ihn dir!" japste Katrina, nachdem die gierigen Zungen und Lippen der beiden Liebenden ihr feuriges Spiel endlich beendet hatten, und willenlos, der Versuchung in Gestalt ihres hinreißenden Körpers rettungslos verfallen, ließ der kraftstrotzende Athlet Juri sich von seinem Schmusekätzchen in die Horizontale dirigieren.

"Ah, kleine Koshka, du bist ja so guuut!" krächzte Juri mit seinem harten, slawischen Akzent, als sein süßer Kobold schließlich an seiner Seite auf der breiten Lustwiese der inzwischen geschiedenen Eheleute Lehmann hinsank. Katrinas von langen, kastanienbraunen Korkenzieherlocken umflossenes Haupt ruhte in Juris Schritt, und die nasse, rosige Zunge seiner "kleinen Koshka" flutschte und schlängelte sich an der steil und bretthart von seinem Unterleib aufragenden Männlichkeit entlang.

"Süße, kleine Babajaga!" verlieh Juri seiner rasch zunehmenden Begeisterung stöhnend Ausdruck, als seine bezaubernde lockige Hexe den strammen Spargel tief in ihren gierigen, feuchtheißen Schlund sog, ihn eine kleine Weile lutschend, schmatzend und gurgelnd darin barg und ihn nur langsam und beinahe widerwillig wieder freigab, wobei Juri und Katrina gleichermaßen fasziniert auf den langen Speichelfaden blickten, der Katis geniales Lutschorgan gleich einer filigranen Perrlenschnur mit Juris imposantem Männerstolz verband.

Als Katrinas ungezogene Zungenspitze schließlich seine prall geschwollene Eichel umschlängelte, das zarte, extrem sensitive Hautbändchen zwischen der stolzen, in einem kerngesunden Blaurot leuchtenden Speerspitze und dem dicken, weißen Schaft dieses perfekt geformten Schwanzes "betrillerte", hatte Juri erhebliche Schwierigkeiten, einem allzu frühen Orgasmus entgegenzuwirken.

Anders als viele andere Männer, die sich offenbar selbst beim Sex "keine Blöße" geben wollen, stöhnte auch Juri laut und hemmungslos, als Katrina ihr gieriges Leckerchen an der harten Arterie auf der Unterseite seines pulsierenden Prügels auf und nieder gleiten ließ, bis sie abermals seine stramme, zum Bersten geschwollene Eichel erreichte und deren empfindsamen Kranz liebkoste. Trotz der sommerlichen Hitze durchlief den athletischen Körper des blonden Deutsch-Russen ein leichtes Zittern. Feine Schweißperlen traten ihm auf die Stirn, und seine Hände krallten sich in die weißen Bettlaken, während seine lockige, kleine "Babajaga" ihm ihre grausam-schöne Folter angedeihen ließ.

Juris knackiger Hintern wetzte unruhig auf dem Bett hin und her, und über seine bebenden Lippen kam ein heller, kleiner Seufzer, als Katrina Sekundenbruchteile vor der spritzenden Erlösung von Juris hartem Samtknauf abließ und genüßlich schleckend wieder gen Süden glitt.

"Ah, Koshka...Sternchen...kleiner Kobold!" wimmerte Juri selig, als Katrinas unersättliches Leckermaul die festen, runden Bälle seiner Hoden erreichte, jede der strammen Nüsse wollüstig abschleckte, sie schließlich gierig einsog und zärtlich auf der nassen, glitschigen Zunge hin und her rollte.

Während dieser für Juri äußerst vergnüglichen Prozedur lag Kati bäuchlings zwischen seinen weit geöffneten Schenkeln. Zu allem Überfluß hatte sie ihre Knie angewinkelt und die zierlichen Füßchen hinter ihrem festen, kleinen Hintern gekreuzt, so daß Juris lüsterner Blick geradewegs auf diese himmlischen, rosig-weißen Sohlen und die hübschen, runden Zehen fiel, mit denen Kati eifrig wackelte. Oh, ja, diese freche, kleine Hexe wußte nur zu gut, wie sie ihren bärenstarken russischen Fetischisten ausgesprochen schwach machen konnte.

"Komm her, mein Täubchen, ich will dich auch 'ne Runde lecken!" krächzte Juri mit letzter Kraft, denn wenn Katis unschlagbare Zunge jetzt wieder gen Norden und damit zu Juris Eichel gewandert wäre, hätte er eine mächtige Eruption seiner dicken, weißen Herrensahne nicht mehr zurückhalten können. Und in diesem frühen Stadium ihres gemeinsamen Sonntags wollte er definitiv noch nicht spritzen, selbst wenn es der naschhaften Katrina sicherlich nichts ausgemacht hätte, sich auch eine große Portion seines Spermas durch die Kehle rinnen zu lassen.

Im nächsten Moment lag die überaus gelenkige Katrina auf dem Rücken und hatte ihre Beine so stark angezogen, daß die Knie rechts und links ihrer Ohren auf der Matratze ruhten. Juri indes wußte kaum, wohin er zuerst blicken sollte, präsentierten sich ihm doch sowohl ihre knackigen, kleinen Hinterbacken und die enge, geheimnisvolle Rosette ihres Anus als auch die rosige Schlucht ihrer feuchtheißen Teenie-Möse wie auf einem silbernen Tablett. Und für Juri bildete diese entzückende Heckpartie in der Tat so etwas wie ein erotisches Galadiner an dem er sich gleich einem Gourmet (oder Gourmand?) gütlich zu tun gedachte.

"Mmmmhhh, jaaa, das ist geil!" hauchte Katrina begeistert, als die Küsse ihres russischen Galans die festen, runden Honigmonde ihres Ärschleins trafen. Katis Stöhnen wurde lauter, als seine verwöhnte Zunge erst ganz sacht über ihre vor jugendlicher Lust bereits weit aufklaffenden Schamlippen strich und sich mit zunehmender Erregung immer tiefer in die süße Grotte seines Kobolds wühlte. Und als Juris Zungenspitze schließlich heiße Pirouetten auf der in diesem Zustand krebsroten Zuckerperle ihrer aufs Äußerste erregten Klitoris drehte, kündete ein Crescendo heller, klagender Urlaute von den prickelnden Wonneschauern, die Katrinas schlanken, schweißfeuchten Mädchenleib durchbebten.

In diesem Stadium höchster Ekstase, ganz kurz vor dem erlösenden Hochgefühl des ersten heutigen Orgasmus, schob Kati unbewußt ihre Unterarme in die Kniekehlen und brachte ihre liebreizenden Füßchen dadurch so wirkungsvoll zur Geltung, daß Juri dieser für ihn zartesten aller Versuchungen nicht mehr länger widerstehen konnte. Ein letzter heißer Zungenschlag für Katis hinreißende Miss Klitty, und all die in den letzten Minuten angestauten Wonnen fanden ihr Ventil in einem markerschütternden Schrei, der Juri erschreckt haben würde, hätte er nicht gewußt, daß die Empfindungen seines Täubchens in diesem Augenblick die schönsten waren, die es in dieser Welt überhaupt gibt.

Und noch während die lockige, kleine Genießerin ihren Höhepunkt laut herausweinte, ergriff Juri ihre beiden liebreizenden Füßlein und zeichnete die Konturen der beiden filigranen Schätzchen mit seiner Zunge nach.

"Ach, ja, mein süßer, lieber Spinner!" seufzte Kati gleichermaßen belustigt und gerührt, als ihr sanfter russischer Bär, ganz gefangen im Universum seines Fetischismus, an ihren hübschen, runden Kinderzehen mit den gepflegten, rot lackierten Nägeln sog und nuckelte. Doch als Juris Zunge schließlich in voller Breite und Länge über die weiche, seidige Haut ihrer Sohlen flutschte, während seine so kräftigen und doch so sanften Hände ihre zierlichen Gehwerkzeuge zärtlich kneteten, fing auch Katrina allmählich wieder Feuer und verlieh den wohligen Gefühlen, die die "Spezialmassage" ihres slawischen Lovers ihr bescherten, durch leise, verhaltene Seufzer Ausdruck.

Katrina hatte ihre Augen geschlossen, und Juri war momentan derart vom interessanten Kontrast ihrer rosigen Ballen und Fersen zu der schneeweißen Brücke desFußbogens gefangen, daß auch er nicht registrierte, wie sich die Tür des Schlafzimmers hinter ihm leise öffnete.

"Na, schmeckt's?"

Und obgleich die dunkle Frauenstimme, die diese Frage an ihn richtete, durchaus angenehm klang, hatte sie auf den armen, jungen Russen in etwa die gleiche Wirkung wie ein großer Kübel Eiswasser, der direkt über seinem Haupt entleert wurde.

Juri ließ Katrinas goldige Treterlein los wie eine glühend heiße Herdplatte. Seine noch vor Sekunden knüppelharte Erektion löste sich von einem Augenblick zum anderen in Nichts auf. Wie von der sprichwörtlichen Tarantel gestochen, fuhr der schöne junge Sportler herum. -und sah sich sogleich mit der durchaus attraktiven Erscheinung einer hochgewachsenen und kräftigen Frau in den Vierzigern konfrontiert, bei der es sich nur um Katrinas Mutter handeln konnte!