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Juttas Sohn

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Sofort wurde der Wunsch erfüllt, hingebungsvoll, Bernadette spielte dabei an ihrem geschwollenen Kitzler , Alfie`s Hand wanderte zwischen sie Schenkel seiner Ma , an ihr Vötzchen, und schob ihr den Zeigefinger hinein. „Frechdachs!" lachte die neue Herrin „Du darfst deiner Mama nichts ins Vötzchen stecken.... Ohne Erlaubnis...!" Alfie kapierte sofort „Herrin....darf ich Mama .. einen Finger ins Vötzchen stecken?" „Will deine Mama das denn!" Jutta grinste „Ja....seine Mama findet das geil! An den Brüsten der Herrin....lecken .....und den Finger ins Vötzchen!" „Dann darfst du das!" Jutta begann zu stöhnen , als ihr Junge sie zu ficken begann „Ja...fester...stoß....Mama!"

„Oder braucht die geile Mama noch mehr? Einen Schwanz in ihrer Votze?" „Ja Herrin... einen Schwanz! Bitte!" „Dann wird deine Junge eine Premiere erleben!" lachte Bernadette „Er wird sehen...dabei sein...wenn seine Mama gefickt wird!" Sie sah Alfie an „Traust du dich das? Sehen wie ein anderer Schwanz in deine geile Mama kommt? Und ihre Votze fickt?" Alfie bekam große Augen, sein Schwanz zuckte und er nickte „Du hast Mama´s Votze schon mal mit dem Dildo gefickt, stimmts?" Alfie grinste , nickte wieder „Dann wirst du deiner Mama jetzt den lebendigen Schwanz in ihre Fickvotze schieben! OK?" „Bernadette!" schrie Jutta leise auf, diese lies sich nicht beirren. Ganz leise Alfie „Ja Herrin....ich werde es versuchen!" „Auf dann! Geritten wird , damit dein Junge alles genau sieht! Eduard aufs Bett!"

Sofort lag ich da, Jutta hockte sich gehorsam über mich. Bernadette und der Junge waren hinter Jutta „Siehst du....wie deine Mama tropft?" „Ja Herrin!" „Weil sie geil ist....auf das...was jetzt kommt?" „Sicher Herrin!" „Das ihr Junge ihr den Schwanz in die Votze steckt? Den Fickschwanz!" „Schau so!" Ich spürte Finger an meinem Schwanz, meine Schwanzspitze glitt zwischen die Lippen. Die Finger verschwanden „Und jetzt du! Nimm den Schwanz!" „Bernadette nicht! Mein Junge kann doch nicht ....einen Schwanz...!" „Wer seine Mama fickt.... Kann ihr auch einen fremden Schwanz in die Votze....!" Weiter kam sie nicht, Finger an meinem Schaft, zögerlich erst, dann fester. Aber diesmal bogen sie mein Geilteil nicht nach vorne, nein sie begannen mich vorsichtig zu wichsen. „Oho...da will es jemand wissen!" lachte Bernadette und Jutta „Alfie...nicht....so....steck ihn rein.... Du kannst doch nicht...E. so..... steck ihn Mama rein!"

Der Junge grinste seine Herrin an, diese nickte „Genug! Rein!" und drückte meine Schwanzspitze in die tropfende Votze seiner Mutter. Sofort senkte sie ihr Becken, so das der Junge meinen Schwanz auslassen musste. Jutta begann ihr Becken zu wiegen, „So....jetzt braucht deine Ma noch was an den Brustwarzen!" Bernadette kniete sich links neben uns, Alfie rechts und Beide begannen an Juttas Brüsten zu lecken und zu massieren. Jutta´s Bewegungen wurden stärker, sie bockte jetzt gegen den Schwanz in ihr, stöhnte und ich nutze die Gelegenheit, je eine Hand zwischen die Schenkel der neben uns Knieenden zu schieben. Bei Bernadette rieb ich die nasse Votze, bei Jutta´s Jungen berührte ich nur sein Gehänge, der Junge bekam große Augen und seufzte.

Jutta nahm Tempo auf und begann mich jetzt richtig zu ficken, Schwanz fast raus , dann wieder tief hinein, sie keuchte und stöhnte. „Deine Mama ..ist schon richtig....geil!! Und weißt du... was sie jetzt braucht?" Die Herrin lachte „Deinen Schwanz im Fickmund!" „Bernadette!" keuchte Jutta „Hilf Alfie... ich bin gleich...!" „Ja ...wenn die Fickmama es wünscht!" Sie legte sich hin, drehte den Kopf so zu Jutta´s Jungen, das sein Schwanz in ihrem Mund verschwand und begann ihn heftig zu blasen, nein eigentlich mit dem Mund zu ficken. Jetzt zog ich die Brustwarzen meiner Fickerin lang, sie wurde laut „Oh Gott.... Ich muss gleich..... vor meinem Jungen....!" „Mama....ich auch....das ist so geil..!" Jubelte Alfie „Spritz sie .....spritz alles rein!" Jutta verdrehte schon die Augen und dann passierte es, ihre Votzenmuskeln zogen sich zusammen, mein Schwanz spritzte und in dem Moment schoss der Saft ihres Jungen direkt in den weit offenen Mund der Herrin.

Es dauerte einige Zeit, bis sich Jutta von mir löste, auf die Seite glitt und die Augen öffnete. Bernadette beugte sich über sie und küsste sie „Damit du deinen Jungen schmeckst!" „Du Safträuberin!" Sie lachte „Aber das hat schon geil ausgesehen.... So ein spritzender Schwanz...!" „Besonders der deines Jungen!"

„Und wie es dir gekommen bist.... Du hast so geil gestöhnt..... und wie du deine Brustwarzen.... Lang gezogen.....!" „Das liebt deine Mama... Sogar Klammern....dran.....!" Ungeniert legte Bernadette ihre Hand auf Jutta´s tropfende Votze und kniff sie in in die geschwollenen Lippen „Und hier erst..... mit etwas Gewicht..... darum sind sie so lang....!" „Ein Glas...oder erst eine Dusche?" „Dusche! Komm Alfie!" entschied Jutta und verschwand mit ihrem Jungen.

„Das vorhin... du mit dem Schwanz ...und Alfie an deinem... war das...?" „Geil ja! Mein erster Jungenschwanz!" „Ausbauen?" „Gerne!" Jutta kam zurück, ich hatte Drinks gerichtet und Bernadette und ich verschwanden. Unter der Dusche grinste sie „Dann lass mich machen! Ich weiß da einiges von früher.... Wo du nicht dabei warst!"

Als wir das Studio betraten , knutschten Mutter und Sohn miteinander, er seine Hände an ihren Brüsten. Wir nahmen uns auch Gläser, stießen an und Bernadette grinste „Ja, ja , das Buch... eine kleine Büchse der Pandora... die Idee...mit dem Schwanz...eingeführt durch den Sohn... hatte schon was,oder Alfie?" „Sah geil aus!" nickte der Junge und ich grinste „Und so einfühlsam ...wie du meinen Schwanz....!" „E.!" mahnte Jutta , was ich aber überging „Hat sich sehr gut angefühlt!" Alfie wurde tiefrot „, sah seine Ma an „Hm...das ...so.... Mama... ich musste ja....!" „Spass hat es dir gemacht!" lachte Bernadette „Sei Ehrlich!" „Mama....?" „Sei ehrlich Junge! Seine Herrin darf darf man nicht anschwindeln!" „Schon ja.... So neu.... Und ... verdorben....ein Schwanz...ich! Böse Mama?"

„Kann sie nicht sein!" lachte Bernadette „Schließlich hat deine Ma... E. Vor Jahren..." Sie sah Jutta an „Du erinnerst dich an Johann!" Jetzt wurde Jutta rot „Ja..ja... aber der war 65!" „Und E. Ein absoluter Neuling!" lachte Bernadette „Deine Mutter hat ihrem Diener , befohlen , nett zu E zu sein!" kicherte sie „Und der hat es ein wenig .... falsch verstanden.... Und E. Gleich geblasen?" Alfie bekam große Augen „Mama? Wirklich?" „Er hat drum gebettelt!" „Und dir hat es gefallen! Das wurde dann Bestandteil vieler Session.... Fast deine Spezialität... eine von ihnen!" „Mama ..wirklich?" Alfie bekam große Augen , Jutta sah erst ihn, dann mich an „Kommt gar nicht auf die Idee!"

„Du kannst sie ja auf andere Ideen bringen!" Bernadette ergriff unsere steifen Schwänze und drückte sie „Irgendwas brauchen unsere beiden Schwänze heute noch... wir können sie doch nicht so...gehen lassen!" „Und unsere Vötzchen auch!" lachte Jutta „Leckwettbewerb?" „Ohne Finger?" „Mit...mit allem!" Lachte Bernadette, die Beiden verstanden sich wortlos.

Die Damen legten sich aufs Bett, die Po´s so an der Kante , das die aufgestellten Füße gerade noch aufgestützt werden konnten, „Es geht darum , wer seine Dame als erstes zum Orgasmus bringt!" erklärte Bernadette und spielte an ihren Lustlippen „Erlaubt ist alles...außer ficken....!" Alfie wollte sich schon vor seine Ma knien, wurde aber eines Besseren belehrt „Nein.. du leckst deine Herrin... dann siehst du ...wie deine Ma geleckt wird..... vielleicht kann dir E. Da noch was beibringen!" Der Junge wechselte zwischen Bernadette´s Schenkel , ich kniete mich vor seine Ma. Alfie begann zu lecken, schmatzen, während ich die Pobacken seiner Ma in die Hände nahm , sie hochhob und auseinander zog. Von früher wusste ich genau, was sie besonders liebte, ihre Povotze so behandelt zu bekommen.

Als meine Zungenspitze ihren Anus berührte ,stöhnte Jutta laut auf, ihr Sohn warf einen Blick herüber , leckte aber weiter an der Lustgrotte seiner Herrin. Je mehr ich mich dieser versauten Votze widmete, desto lauter wurde Jutta „Ja...so fester....die Zunge......mehr!" forderte sie , die Beine inzwischen so weit angezogen , das die Knie auf ihren Brüsten lagen. Bernadette lachte leise „Hörst du....wie geil deine Mama ist.... Weil E.... er macht es doch?" Sie sah zu Jutta herüber „Ja... ganz fest....!" „Sag es...sag es deinem geilen Jungen... wie versaut du bist....!" „Er leckt..... mein Povötzchen.... Seine Zunge... ist fast....!" schrie sie „Drinnen?" „Jaaa! Rein.....fest!" „Dein Junge... hat zwei Finger in meiner Votze....!" „Alfie.... Machs ihr.... Schnell....! Das du Sieger....!" Aber ihr Junge hatte keine Chance, zu geil machte sie die Behandlung ihres Povötzchens, zuerst keuchte und zuckte Jutta, schob sich einen Handballen in den Mund „Du bist..gleich.... Spritzt gleich!" lachte Bernadette „Nein... noch..." stöhnte Jutta ,aber dann brach es aus ihr heraus, ganz laut „Ja... er leckt... so.....die Zunge drinnen..... Gott...ich kommmmeeee! Spritz ihm....alles!" Jutta bog den Rücken durch , ein feiner Strahl nässte meine Stirn und es kam ihr.

„Ja Alfie...Mami hat gespritzt.... Jetzt ...komm... fick meine Votze ....machs deiner Herrin!!!" Und das tat der Junge, keuchend opferte sein Leckobjekt ihren Lustsaft.

„Jetzt hat der Sieger einen Wunsch frei!" lachte Bernadette , als sich die Damen erholt hatten. Sie sah mich an „Schwierig...!" lächelte ich „Die Mamavotze hatte ich ja schon....!" „Mein Vötzchen?" Bernadette öffnete ihre Lippen „Oder mein ...Mundvötzchen...so wie Alfie?" „Vötzchen wäre nett.... Mund, Zunge auch.....!" Zuerst Zunge?" Bernadette spielte mit ihrer Zungenspitze zwischen ihren Lippen „Und dann Vötzchen?" „Beides!" stellte ich fest „Abwechselnd!" „Oder den geilen Damen beim lecken zusehen!" Alfie grinste „Da steht sein Junge drauf!" grinste Bernadette „Stimmts Alfie? Du siehst gerne.... Wenn ich deine Ma lecke?" „Hm...ja.....!" „Und du meine Votze dabei siehst?" „Ja Herrin!" „Na dann...!" Bernadette beugte sich zu Jutta , die Beiden flüsterten , dann legte sich Jutta auf den Rücken, Bernadette kniete sich verkehrt über sie, schob ihr einen Polster unter den Kopf. Sie streckte ihren Po heraus und gurrte „Komm Alfie...sei ein braver Diener.... Steck deiner Herrin den Schwanz hinein!" Der Junge stellte sich hinter sie und wollte schon .... da lachte eine Ma „Nicht deinen! E´s Schwanz...wie deiner Mama...!" Ich nahm seinen Platz ein und sofort umfasste der Junge mein Geilteil , sah mich an, ich nickte und er begann mich wieder zu wichsen.

„Ich seh dich!" lachte seine Mutter „Aber das ist jetzt Bernadette´s Schwanz! Wenn du brav bist.... Dann....!" Er drückte die Schwanzspitze zwischen die Lippen, machte sie ganz nackt und ich drang in die nasse Grotte ein. „Endlich!" seufzte Bernadette und zuckte zusammen „Ja da....leck den Kitzler....wenn er ihn rein schiebt!" Tiefer rein, Bernadette keuchte „Du Luder....ja saug ihn...saug den geilen Kitzler!" Alfie´s Schwanz tropfte und als seine Herrin den Kopf zwischen Juttas Schenkel schob , wechselte er dauernd den Blick zwischen den zwei Votzen.

„Siehst du....so geht das ...und das auch!" Jutta schnappte sich meinen Schwanz, bog ihn nach unten und er rutschte aus der Votze, direkt in ihren Mund „Jetzt hat er Fickvotze und Mundvotze!" sie kicherte „Wenn der Diener artig ist.... Darf er mal... wie seine Mama!" „Herrin! Kein Wort mehr!" keuchte Jutta und schob ihr mein Geilteil wieder rein. Ich hielt mich an den Pobacken fest und begann zu stoßen, gleichmäßig und tief, Jutta leckte hauptsächlich am Kitzler , erst als Bernadette lauter wurde, ging sie dazu über am Vötzcheneingang und damit auch am Schwanz zu züngeln. Bernadette widmete sich hingebungsvoll Jutta´s Vötzchen. Alfie begann seinen Schwanz zu streicheln.

„Nein, Junge nicht ..brav sein... nimm meine Brüste!" Jutta´s Sohn versuchte es seitlich kniend, so richtig funktionierte das nicht , also kniete er sich vor den Kopf seiner Mutter und rieb die großen Glocken seiner Herrin. Dabei schwang sein Geilteil über Jutta`s Becken. Immer wieder mal schob sich Bernadette die Schwanzspitze in den Mund, was den Jungen noch geiler machte. Sie schnappte sich einen kleinen Polster und schob ihn ihrer Leckerin unter den Po, der jetzt schön hoch lag.

Bernadette konnte sich nicht mehr auf Jutta´s Votze konzentrieren, sie lies das Lecken gehen und gab sich ganz meinem Fickschwanz und der leckenden Zunge hin. Alfie stöhnte „Mama....dein Vötzchen...so nass.....so ...weit!" und begann wieder seinen Schwanz zu wichsen. „Dann mach es!" keuchte Bernadette „Mach du es ihr! Sie leckt mich so geil!" Ich beugte mich vor, so konnte ich noch tiefer in Bernadette´s nasse Votze stoßen und hatte auch Jutta´s Grotte im Blick.

Ihr Sohn verstand die Aufforderung seiner Herrin, statt ihr seine Mutter zu lecken, gründlich falsch. Statt seiner Zunge schob er seine Schwanzspitze zwischen die geschwollenen Lippen. Seine Mutter war so überrascht, das sie den Rücken durch bog , damit ihren Po hob und die Schwanzspitze des Jungen zwischen die Pobacken rutschte. Entweder bemerkte es der Junge in seiner geilen Rage nicht oder es war Absicht, jedenfalls schob er sie in Jutta´s Povotze. „Alfie...nicht .... das ist... mein Po!" keuchte sie zwischen unseren Schenkeln , aber da war es schon zu spät, der Junge spritzte „Mama....ich muss...ich....spritz!" heulte er und machte seine Mutter nass.

Und mir ging es nicht anders, nur das ich meinen Saft nicht in eine enge Povotze sondern in Bernadette´s überquellende Fickvotze opferte und die Herrin ihre Säfte verspritzte. Wir vier blieben ganz ruhig, erst als Bernadette kicherte und an Jutta´s Vötzchen langte , gab es etwas Bewegung „Ich glaub es nicht! Fickt seine Mutter vor seiner Herrin in den Po!" „Ich wollte... es... nicht....aber... es ist so gerutscht!" stotterte Alfie „Mama...entschuldige!" Jutta wand sich unter uns hervor, küsste ihren Jungen „Ist schon gut.....!" Sie grinste „Aber das nächste Mal in mein Vötzchen! Versprochen?" „Hoch und heilig!" „Dann will die Herrin von einer Strafe absehen!" Bernadette klatschte dem Jungen auf den Po.

Die Damen gingen duschen, Alfie und ich machten Espressi und gingen dann ins Bad. Unter der Dusche sah mich Jutta´s Junge an „Du...was Mama ....wohl gemeint hat...wenn ich artig bin.... Das ich dann ....so wie Mama...die Herrin...dabei?" „Hm....gut möglich... so versaut wie deine Herrin ist!" Alfie strahlte „Oder Mama so lecken... wenn du sie...?" „Junge.... Nicht alles auf einmal... in deinem Alter hab ich noch nicht mal ein nacktes Vötzchen gesehen!" lachte ich und wir trockneten uns ab.

Die Damen waren in ihre Klamotten, die braven , geschlüpft und auch Alfie und ich kleideten uns an. Es gab noch einen Espresso , dann verliesen Jutta und Alfie das Studio. Bernadette und ich räumten noch auf, ich bekam einen Kuss und das Versprechen , das sie sich melden wird.

Das tat sie auch eine Woche später, ob ich Zeit für einen Kaffee hätte? In meinem Lieblingscafe? Sie hätte etwas mit mir zu besprechen. Auf die Frage, obs bei mir nicht diskreter wäre , kicherte Bernadette „Café. hat einen bestimmten Grund, ok?" „OK!" Der Gastgarten war fast leer, nur zwei andere Tische waren besetzt.

Ich nahm Kaffee , sie Prosecco, zuerst wurde geplaudert, dann kam sie zur Sache. Bernadette legte eine Hand auf meine „Das war doch wirklich megageil...mit Alfie...und Jutta?" „Mehr als....!" grinste ich „Du weißt , das ich ab und an.... Als Domina.... Im Studio...!" „So wie Jutta früher, ja!" „Fast...so ja... aber ich bin mehr die Unberührbare!" Sie lächelte „So wie Alfie...und du....das dürfen nur ganz wenige.... Bei Damen bin ich da offener!" Sie leerte ihr Glas „Darum habe ich fast nur Paare....als Klienten. Spezielle Paare!" Wir orderten zwei Gläser Sprudel , sie fuhr fort „So wie du und Alfie..... wie er dich... berührt hat.... Und du ihn..... du frönst nach wie vor dieser ...Leidenschaft?" Unser Gläser kamen, nach einem Schluck lächelte ich sie an „Welcher Leidenschaft?" Bernadette zögerte, räusperte sich , stotterte ein wenig „Na ja.... Halt das du...!"

Ich fand es witzig wie sie herumdruckste , sonst so hemmungslos, zu allem bereit, als Dreilochstute bereit zu jeder Sauerei. „Halt das ich......? Du kannst ganz direkt sein!" „Wie du seinen Schwanz.... Angesehen.... Und du gezuckt hast.... Als der Junge dich gewichst hat! Du stehst immer noch.... Auch auf.... Schwänze? Schwanzspiele?"

„Ja, das hat noch immer einen Reiz! Aber warum....soll ich Alfie..... vernaschen?" Bernadette lachte „Vielleicht später mal! Nein , weißt du.... Bei den Paaren die zu mir kommen.... Besonders wenn ich mit den Damen.... Lesbischen Sex habe.... Da offenbaren sich manchmal....Wünsche....!" Sie leerte ihr Glas „Also Klartext!" Sie straffte ihren Rücken, die vollen Brüste spannten die Bluse „Da taucht oft der Wunsch nach einem bisexuellen Mitspieler auf.... Manche Damen wollen sehen...wie weit sie ihren Mann bringen können.... Und die meisten Männer sind da ganz geil drauf!"

„Und du ... möchtest deinen Klienten den Wunsch erfüllen? Stimmts? Mit mir?" „Du...wärst ...das ...die Idealbesetzung! Ich traue dir, du bist diskret" Sie lächelte mich an „Und geil genug für so was!" „So...so... und" Warum konnten wir das nicht gemütlich bei mir zuhause besprechen? Angst, das ich dir an die Wäsche gehen würde?" Bernadette lachte leise „Wie kannst du mir an was gehen...was nicht da ist?" „Nacktes Vötzchen?" Sie nickte und hob ihre Brüste etwas an „Und nackte Brüste!"

„Also warum dann hier?" „Ganz einfach... weil dich meine Klienten begutachten wollten!" „Oh... und wann kommen...sie? Ein Paar?" Bernadette drehte den Kopf , sah zu dem Paar , das zwei Tische weiter saß, die Beiden lächelten und hoben ihre Gläser, meine Tischdame tat es ihnen gleich. „Überraschung!" „Gelungen!" meinte ich und nahm die Beiden in Augenschein. Beide um die 50, sie sehr schlank, kurze Haare, grau, er etwas mollig, aber nett wirkend. „Sie sind das?" „Ja, sie wollten sehen, mit wem sie es zu tun bekommen könnten!" Die Dame erhob sich , kam zu unserem Tisch, sah aber nur Bernadette an „Herrin.... Dürfen wir ihnen Gesellschaft leisten?" „Gerne!" Die sie winkte ihrem Partner, der zu ihr kam, die Beiden nahmen Platz. „Ich darf vorstellen! Heide und Joe! Sehr nette Klienten!" „Und ich bin E.!" „Ein sehr netter Freund!" lächelte die Herrin.

Beim Ober bestellten wir eine Flasche Prosecco, er schenkte ein und wir stießen an. „Ihr seid mit meiner Wahl zufrieden?" „Sehr!" Heide und Joe sahen mich an, er zögerte etwas, sie legte ihm eine Hand auf seine. „Also ...ich kann mir sehr gut vorstellen..... das E. Weiß.... Was er mit dir anstellen kann....!" Ich lächelte sie an „Hm....kommt auch ein wenig auf eure Erfahrungen....an?" „Null! Mit einem Mann.... Aber seit ich mit der Herrin!" Heide sah Bernadette an „Sie mit mir....ihrer Dienerin.... rum macht.... Stelle ich mir vor.... Joe wird immer so geil, wenn er uns beim Spielen zusieht..... und da dachten wir....das es für Damen auch sehr aufregend sein würde..... zwei Männern zuzusehen!" „Und das ist es!" lächelte Bernadette „Und E. Ist da wirklich ...exzellent.... Wenn er mit ... einem Schwanz!" Sie sah Joe an „Mit deinem Schwanz....spielt.... Deine Liebe wird entzückt sein! Und du noch mehr!" Joe wurde rot „, Bernadette spielte jetzt ihr Spiel „Und es wird dich gar nicht stören, das E. deine Liebe nackt sieht! Ihre entzückenden Brüste....ihr nacktes Vötzchen! Wenn ich dran spiele...!"

Sie leerte ihr Glas , ich schenkte nach und sie fuhr fort. „Und er sieht, was für Ferkeleien deine Heide bereit ist....?" „Herrin..... muss das ....!" „Ja! Es muss... schließlich muss E. so richtig aufgegeilt werden.....!" Sie nippte an ihrem Glas , öffnete langsam einen weiteren Knopf an ihrer Bluse , zog sie vorsichtig auf, bis wir die steife Brustwarze sehen konnten. „Er wird sehen...wie Heide da" Ihre Finger umkreisten den harten Nippel „Da dran leckt..... und euch Männern ihre nackte Votze entgegen streckt!" Sie sah Heide an „Übrigens ... nacktes Vötzchen..... Bist du brav?" Heide wurde rot „Ja Herrin! Ganz brav!" „Dann .... will ich es sehen...ich kann doch nicht meinen Assistenten hier mitbringen..... und ihm das vorenthalten!" „Herrin.... Ich kann doch nicht hier...!" „Oh ja ... du kannst... wirst... und willst es auch! Stimmts Joe? Sie will es...du willst es! Wir alle wollen es!" stellte Bernadette mit fester Stimme klar, Heide sah ihren Mann an , der nickte lächelnd. Langsam zog sie den Saum ihres Kleides hoch, der Venushügel war zu sehen, die Schenkel geschlossen „Herrin! Wenn ich jetzt.... Die Beine.... Dann sieht E. ..." „Dein Vötzchen? Das möchtest du doch? Nicht nur deiner Herrin... deine Votze zeigen.. auch einem fremden Mann....?"