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Juttas Wettschulden 01

Geschichte Info
noch kein Sex.
3.4k Wörter
4.57
71.5k
12

Teil 1 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/12/2020
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Es war ein kapitaler Fehler gewesen. Wie konnte ich mich darauf einlassen, den Einsatz so falsch einschätzen, so falsch liegen. Natürlich hatte ich gedacht, ich müsste den Einsatz niemals Zahlen, sonst hätte ich ganz sicher nie zugesagt, mir ein Piercing seiner freien Wahl stechen zu lassen. Als er das Thema Piercing ins Spiel brachte, ging ich davon aus, er denkt an ein Brustschmuck, darüber sprachen wir ja schon mehrfach. Da ich mir sicher war, es nicht einlösen zu müssen, sagte ich zu. Meine eigene Forderung war ja auch nicht gerade harmlos.

Als es klar war, dass ich zahlen musste, rückte er mit dem Detail raus. Er erwarte ein Clitpiercing. Das konnte er doch nicht wirklich erwarten? Selbstverständlich versuchte ich mich raus zu winden, das konnte ja nicht ernsthaft gemeint sein.

Ich brauchte ein paar Tage um den Schock zu verarbeiten. Dabei lief mir natürlich die Zeit davon, denn der Termin zu dem der Wetteinsatz bezahlt werden sollte stand ja. Nun ja und da ich ja genauso strikt auf die Einlösung seiner Wettschuld bestanden hätte, musste ich ja auch liefern.

Dabei stand ich zusätzlich vor dem Problem, dass ich noch absolut keine Ahnung hatte, wo ich so was vertrauensvoll machen lassen könnte. Bisher hatte ich mich mit dem Thema einfach viel zu wenig -- nein eigentlich gar nicht -- beschäftigt. Also hatte ich Ahnung, wie an einen akzeptablen Piercer komme. Irgendein schmieriges Tattoo- und Piercingstudio kam dafür nicht in Betracht. Ich schob das Thema auf drückte mich noch ein paar Tage selbst vor der Recherche.

Als ich mich dann schließlich doch durchgerungen hatte zu recherchieren, wurde ich von der Fülle der Anbieter zunächst einmal geradezu erschlagen. Mein Problem war hier jedoch, dass ich fast alle nicht in Betracht zog, da es Tattoo- und Piercingstudios waren. Schließlich stieß ich jedoch auf die Website eines Arztes, der auch Intimpiercings durchführt. Da der Arzt direkt in der Nachbarstadt seine Praxis hatte, hatte ich hier vielleicht meine Lösung.

Ich notierte mir Rufnummer und Adresse auf einem Zettel. Meine Knie waren ganz weich. Erst mal brauchte ich einen Schnaps. Noch dreimal durchatmen, erst dann wählte ich die Rufnummer. Wie gewohnt meldete ich mich mit meinem vollen Namen, als nach wenigem Klingeln abgenommen wurde. Die völlig normale Frage der Sprechstundenhilfe: „Was können wir für sie tun?" brachte mir einen Schweißausbruch. Ich glühte, von einer Sekunde auf die Nächste. Nach eigen Augenblicken des Schweigens brachte ich stockend heraus: „Im Internet habe ich gesehen, der Doktor führt auch Intimpiercings durch". Als wäre es das normalste der Welt, war es ja vielleicht in der Praxis auch, antwortete die Sprechstundenhilfe sogleich: „Ja, die führt der Doktor durch. An welches Piercing dachten sie denn?" Wieder brauchte ich eine Pause, ehe ich das Wort „Clitpiercing" über die Lippen brachte. „Nächsten Freitag, 18:30 wäre da möglich", überrumpelte mich die Arzthelferin.

Ich zitterte, als ich den Hörer aufgelegt hatte. Ich konnte es noch nicht fassen, ich hatte einen Termin vereinbart. Die Sache wurde konkret. Nicht mal der Strohhalm der Hoffnung, dass sie solch ein Piercing ablehnen, hatte mich gerettet, mir weiteren Aufschub gewährt.

So gut es ging verbarg ich meine Aufregung vor meinem Mann, auch wenn es in mir brodelte und kochte es. Als ich ihn dann am Mittwoch am Flughafen verabschiedete, ging ich jedenfalls davon aus, er habe keine Ahnung, dass ich so konkrete Schritte getan hatte. Auch wenn die Zeit bis zum Freitag endlos schien, der Freitag kam. Den ganzen Tag über stand ich neben mir. An dem Tag merkten mir die Menschen, mit den ich zu tun hatten schon an, dass ich durcheinander war.

Wie üblich duschte ich mich, ehe ich zum Frauenarzt ging. Bei dem schönen Wetter an diesem Freitag, zog ich mir eine weiße enge Jeans und einen roten Sommerpulli an. Dazu schlüpfte ich in die roten Sandalen mit moderatem Absatz. Mit einem Routenplaner hatte ich ermittelt, dass die Fahrt ca. 30 Minuten dauern würde. Da es Freitag war, erwartete ich Verkehrsbedingt einen Zuschlag von 15 Minuten. Also fuhr ich um 17:30 vor unserem Haus los. Ich hatte es wirklich gut geschätzt. Um 18:15 parkte ich meinen kleinen PKW ganz in der Nähe der Praxis. Ich schloss noch einmal die Augen, atmete ruhig und tief durch um mich zu entspannen. Dann griff ich mir meine Handtasche vom Beifahrersitz, stieg aus und verschloss mein Fahrzeug.

Ich musste klingeln, worauf mir sogleich geöffnet wurde. In der Praxis schien es um die Zeit schon ruhig zu sein. Hinter der Theke saß eine junge und ausgesprochen hübsche Sprechstundenhilfe. „Guten Tag", brachte ich mit unruhiger Stimme heraus, „ich bin Jutta Schmidt, ich habe für 18:30 einen Termin". „Oh ja guten Tag Frau Schmidt", ich habe hier schon mal ein paar Formulare vorbereitet, die sie bitte unterzeichnen". Dabei reichte sie mir ein Klemmbrett und einen Kugelschreiber herüber. „Sie können sich dort vorne ins Wartezimmer setzen, wenn sie etwas Zeit zum Lesen und Unterschreiben benötigen".

Nein ich wollte nicht Lesen, nicht darüber nachdenken. Also unterschrieb ich alles sofort an der Theke und reichte ihr das Klemmbrett zurück. „Dann folgen sie mir", forderte sie mich auf, kam hinter der Theke hervor und führt mich zu einer Tür. Sie öffnete: „Nehmen sie Platz, der Doktor kommt gleich". Dann war ich alleine. Ich kämpfte darum, ruhig sitzen zu bleiben und nicht aus der Praxis zu fliehen. Ja ich hatte Angst!

Lange musste ich zum Glück nicht warten. Der Doktor kam herein, begrüßte mich freundlich: „Guten Tag ich bin Dr. Müller". „Jutta Schmidt", stellte ich mich vor. Er setzte sich mir gegenüber an den Schreibtisch. „Sie möchten gerne ein Clitpiercing erhalten?", stellte er fest. „Die Unterlagen haben sie ja schon unterzeichnet. Doch zuerst muss ich sie noch untersuchen. Würden sie sich bitte freimachen.

Zögerlich stand ich auf, öffnete schlüpfte aus meinen Schuhen und öffnete die Hose. „Hier können sie die Kleidung ablegen", erklärte er. Bitte auch oben herum, die Brust schaue ich mir immer auch an. Irritiert, verwirrt und wirklich neben mir stehen, kam ich auch dieser Aufforderung nach. Wenig später lag ich auf dem bekannt unsympathischen Stuhl und lies mich untersuchen. „Ja das sieht gut aus, da gibt es kein Problem", klärte er mich auf. Ich gebe ihnen vorher eine Spritze, dann merken sie gar nichts.

Er tastet meine Brüste ab, wie ich es auch von meiner Frauenärztin gewohnt bin. „Alles gut", beruhigte er, „Ihre Brustwarzen sind auch noch nicht gepierct, sehe ich. Ich mache ihnen ein Angebot. Da ich ihnen ohnehin eine Spritze gebe, kann ich das kostenlos mitmachen. Andernfalls suchen sie in ein paar Monaten wieder diese Praxis auf um das noch machen zu lassen."

Jetzt bin ich völlig aus der Spur. Ich liege immer noch nackt auf dem Stuhl vor ihm und bekomme das Angebot mir auch die Nippel durchstechen zu lassen, weil ich sonst später ohnehin wiederkäme! Ich weiß das es meinem Mann gefiele, aber das wäre jetzt doch etwas heftig. „OK", sage ich, „machen sie es mit. Er geht zu einer Schublade holt Material heraus. Mit einer Manschette schnürt er meinen Arm ein, legt mir dann einen Zugang. Er injiziert mir etwas, dann bin ich auch schon weg.

Als ich wieder zu mir komme liege ich immer noch auf dem Stuhl. Er steht neben mir: „Ist alles gut geworden", redet er beruhigend auf mich ein. Ich schaue ihn an, dann realisiere ich erst wo ich bin und warum ich hier bin. Ich schaue an mir herab. An meinen Brüsten, nein an meinen Nippeln, bleiben meine Augen hängen. Meine Nippel stehen extrem dick und lang ab. Ganz unten an der Basis, fast schon im Warzenhof wurde ein 5cm großer, massiver Ring durchgezogen.

Er reicht mir seine Hände, hilft mir so mich aufzurichten. Jetzt kann ich auch in meinen Schritt sehen. Ein ebensolch massiver Ring lugt aus meine Spalte hervor. Auch meine Clit lugt noch zwischen den Lippen hervor. Er reicht hält mir einen Spiegel hin. Der Ring sitzt ganz tief an der Basis der Clit und zwingt sie aus der Vorhaut.

Er reicht mir einen weißen Arztkittel. „Ihre Jeans können sie jetzt unmöglich anziehen. Überhaupt werden sie in den nächsten Wochen auf Hosen und auch auf Slips verzichten müssen, die Reibung wäre viel zu intensiv. Röcke beliebiger Länge sind da passender, da stört es auch nicht ohne Slip zu gehen. Ein BH übt auch zu viel Druck aus. Und die Wolle ihres Pullis ist auch nicht das richtige Material für die nächsten Stunden. Ziehen sie einfach den Kittel an, den bringen sie Montag zum Kontrolltermin wieder mit.

Ich muss noch bei der Arzthelferin bezahlen. „Oh je", denke ich, „Was denkt die jetzt über dich" Kaum habe ich bezahlt, da klingelt auch schon das Taxi, dass mir die Praxis bestellt hat. In der Tat könnte ich so nicht selbst fahren. Ich bin noch völlig fertig. Meine Nippel kribbeln und meine Pfläumchen teilt elektrische Schläge bei jeder Bewegung aus. Selbst das Mitfahren im Taxi ist heftig. Zu Hause in der Wohnung bin ich heil froh, mich einfach erst mal nur aufs Sofa legen zu können. Ich öffne nur noch eben den Kittel, so dass nichts mehr meine Nippel berührt. Gut eine Stunde entspannte ich erst mal bei schöner Musik.

Das ganze Wochenende war ich nackt in meiner Wohnung, so vermied ich Berührungen meiner frischen Piercings. Selbstverständlich versorgte ich die frischen Piercings peinlich penibel nach den Anweisungen des Arztes. Am Samstag ging es zwar schon wieder halbwegs, trotzdem war ich sehr vorsichtig. Im meinem Kopf kreisten die Gedanken: Wie konnte ich mit diesen Piercings klarkommen. Ständig ohne Slip gehen, mit solchen Konsequenzen hatte ich nicht gerechnet.

Sonntags bastelte ich mir einen meiner älteren BHs um, ich nahm eine Schere und schnitt jeweils ein großes Loch für die Brustwarzen frei. Behutsam testete ich die Konstruktion, fädelte die Ringe durch die Löcher und verschloss den BH hinterm Rücken. Die Höfe drückten sich durch die Löcher, kein Druck wurde auf die Nippel ausgeübt. Das sollte so gehen, damit sollte ich die nächsten Tage klarkommen, so dass zumindest meine Brüste nicht wild hüpfen würden. Allerdings stand meine Brust dadurch noch provokanter. Da musste ich dringend noch darüber nachdenken, was ich in den nächsten Tagen drüber tragen könnte.

Als ich am Montag früh erwachte, spürte ich keine wirklichen Schmerzen mehr. Behutsam versorgte ich erneut meine Piercings, ehe ich mich für den Vormittag im Büro ankleidete. Ein Knielanger Rock sollte es heute sein, damit meine nackte Scham sicher verdeckt sei. Ob des warmen Wetters konnte ich gut auf eine Strumpfhose, die ja auch nichts für mich gewesen wäre, verzichten. Erneut zog ich wieder meinen präparierten BH an. Dann jedoch musste ich eine ganze Zeit grübeln, ehe ich mich für eine eigentlich aus der Mode gekommenen Satin Bluse entschied, da diese schön glatt nur über meine Nippel gleiten würde und sie vollkommen Blickdicht war.

Der Spiegel zeigte mir, was ich erwartet hatte. So konnte ich nicht gehen. Meine Brüste wirkten obszön, die Nippel drückten sich extrem durch und ich konnte sogar die Ringe mehr als nur erahnen. Ein Tuch wäre bei dem Angesagten schönen Wetter zu auffällig gewesen. Alle hätten gedacht ich verberge ein Knutschfleck. Unsicher griff ich die kurze Lederweste. Mein Mann hatte sie mir mal gekauft, ich hatte sie noch nie getragen, ich fand das sah einfach zu nuttig aus. Aber jetzt, war es wenigstens so , dass die Spitzen meiner Brüste etwas kaschiert wurden. Das Teil wurde zwar eigentlich offen getragen, doch die Enden gingen in der Regel über die Brustspitzen.

Uff, war ich aufgeregt, als ich so das Haus verließ. Noch schlimmer als ich in Büro kam. Immer bedacht mich vorsichtig zu bewegen, dass weder der Schmuck meine Clit oder Nippel zu viel reizte, oder die Brustspitzen sichtbar wurden. Trotzdem hatte ich das Gefühl alle Kerle schauen sich heute nach mir um. Merkte man mir etwa etwas an? Immer wieder machte ich Abstecher zum WC um meine Spalte trocken zu legen, ich war einfach dauerfeucht.

Als ich mittags das Büro verlies stand ich sowas von unter Strom. Gleich von dort aus machte ich mich auf dem Weg zum Arzt. Diesmal musste ich einige Zeit im Wartezimmer warten, ehe ich aufgerufen wurde. Ich musste mich gleich ausziehen und auf den Stuhl setzen. Er kontrollierte alles und lobte beruhigend: „Sieht gut aus, keine Probleme zu erkennen!" Nun war es für mich doch die Gelegenheit nachzufragen: „Meine Nippel machen mich ganz kirre, nicht das sie schmerzen, aber ich bin ständig erregt. Noch schlimmer ist es mit meiner Vagina". „Keine Sorge", beruhigte er, „das ist ganz normal, soll ja auch so sein. Sie werden sich da bald dran gewöhnen und wie auch ihre Parter oder Partnerinnen viel Freude damit haben.

Als ich mich anzog, gab er mir noch einen Tipp, als er meinen bearbeiteten BH sah. „Das war eine gute Idee, so haben die Brüste Halt und die Nippel werden nicht belastet. Das gibt es jedoch auch professionell gefertigt. Besuchen sie doch mal das Dessousgeschäft um die Ecke. Die kennen sich damit aus, haben schon einigen meiner Patientinnen passende BHs verkauft.

Natürlich suchte ich nach dem Termin das Geschäft auf. Mein BH Problem konnte ja durchaus noch eine Weile andauern. Eine freundliche Verkäuferin begrüßte mich in dem kleinen Laden freundlich. Trotzdem kostete es mich sehr viel Überwindung vor der fremden Frau offen einzugestehen: „Meine Nippel sind frisch durchstochen, ich benötige ein paar BHs, die ich da trotzdem tragen kann". „Klar", kam es offen und freundlich zurück, „da habe ich eine reiche Auswahl an offenen BHs da. Kommen sie bitte".

War mir dieser Einkauf peinlich, auch wenn mir die Lockerheit der Verkäuferin durchaus half. Wahrscheinlich wurde ich knallrot, als mich die Frau bat mein Piercing zu zeigen. Ganz verschämt tat ich es. Heilfroh war ich als ich mit einem schwarzen BHs in der Kabine verschwand. In der Tat saßen diese gut. Die Löcher waren an den richtigen stellen und auch groß genug, so dass ich die Ringe, wenn ich die Öffnungen in die Länge zog, durchfädeln konnte. „Passt doch perfekt", lobte die Verkäuferin, als sie in die Kabine schaute, wenn sie möchten können sie ihn gleich anbehalten, ich entsorge dann den alten. Ich bezahlte schnell diesen und jeweils ein weiteres Exemplar in Rot und in Weiß und verlies dann eiligst den Laden.

Im Auto musste ich dann erst mal sammeln, so aufgewühlt wollte ich nicht losfahren. Mit einem Papiertuch legte ich auch erst mal meine Spalte wieder trocken. Wie konnte nur so ein Einkauf, obwohl er mir so peinlich war, mich gleichzeitig so erregen?

Am Dienstag ging es mir eigentlich ganz gut. Schmerzen, oder ziepen spürte ich nicht, jedoch war ich immer noch hypersensibel. Die Bewegungen beim Gehen, machten mich geil, saß ich und bewegte ich mich unbewusst, war ich auch von der einen auf die andere Sekunde geil. Etwas harmloser waren meine Nippel, doch auch dort wurde jede Reibung sofort ans Lustzentrum im Gehirn weitergeleitet.

Nachmittags passierte es dann. Beim Einkaufen in Supermarkt. Ich stand an der Kasse an. Da war ich wohl etwas unaufmerksam. Ich spürte den Blick des Kassierers sofort, das Flackern in seinen Augen war so deutlich. Er hatte erkannt, dass sich unter der Bluse meine Nippel steif gegen das Material drückten, und das die Ringe sich abzeichneten. Wieso spürte ich den Blick sofort im Schritt? Ich spürte wie ich rot wurde. Mein Verhalten war völlig verrückt. Anstatt die Weste zurechtzurücken, streckte ich meinen Oberkörper, drückte damit meine Brüste noch mehr hervor traten, so dass mein unanständiges Geheimnis sogar noch besser sichtbar wurde. Wie das Kaninchen vor der Schlange starrte ich ihm in die Augen, sah wie er lüsternd auf meine Titten starrte.

Ich war nass, als ich den Laden verließ. Meine Erregung hatte sich bis daheim nicht wirklich gelegt. Zu Hause erkannte ich mich selbst kaum wieder, ich setzte mich auf das Sofa, lies mich nach hinten sinken, griff unter meinen Rock und Spielte mit den Fingern an meinen Lippen -- sorgsam darauf bedacht den Ring jedoch nicht zu berühren. Die Augen hatte ich geschlossen, im Kopf das Bild des Kassierers wie er mich anschaute. Ich kam heftig und intensiv. Was tat ich nur. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, zog ich den Rock aus, ging ins Bad, legte mich trocken und versorgte behutsam meinen Ring.

Am Folgetag schockte ich mich selbst durch mein Verhalten. War ich wirklich solch eine Schlampe? Der Vormittag im Büro verlief eigentlich recht normal, wenn man regelmäßiges Trockenlegen als normal hinnimmt. An diesem Tag trug ich über dem weißen Nippel freien BH eine recht transparente Bluse. Jedoch trug ich, damit nichts sichtbar wurde, einen leichten, lockeren Sommerpulli darüber. Auf diese Weise fielen meine Piercings praktisch nicht auf und meine Nippel rieben nur am glatten Stoff der Bluse. So war der Arbeitstag ganz gut zu bewältigen.

Nach der Arbeit fuhr ich dann wieder beim Supermarkt vorbei. Ich saß noch im Auto, da kam die Erinnerung an das Erlebnis vom Vortag zurück. Von der einen Sekunde auf die nächste war ich wieder geil. Ich stieg aus, sah mich um und stellte fest, das nur wenige Autos hier parkten. Ich verstand mich selbst nicht, neben dem Auto stehend streifte ich meinen Pulli ab, warf ihn ins Auto, schloss die Tür und ging auf den Eingang des Lebensmittelgeschäfts zu. Ich wusste natürlich, dass die Bluse transparent war, dass man erkennt was für eine Schlampe ich bin. In Gedanken war ich jedoch schon an der Kasse und spürte die Augen des Kassierers.

Selbstverständlich sahen auch ein paar andere Menschen meine Ringe. Oh ja auch diese Blicke waren intensiv. Seit wann bin ich eine Exhibitionistin? Es war mir unsagbar peinlich, doch erregten mich die Blicke der Männer und Frauen unwahrscheinlich. Ganz extrem war es als ich wieder an der Kasse stand an der erneut der Kassierer vom Vortag seine Arbeit verrichtete. Unglaublich wie ich mich verhielt. Ich reckte mich, präsentierte geradezu meine Titten. Seine Blicke kribbelten extrem, sein lächeln fühlte sich so warm an.

Ganz schnell flüchtete ich dann aus dem Laden, fuhr heim und rettete mich in die eigenen vier Wände. Erneut musste ich mich, wie schon am Vortag, selbst befriedigen, ehe ich wieder etwas zur Ruhe kam. Was tat ich nur? Noch mal ging ich im Kopf die Personen durch, die mich so schamlos im Laden sahen. Kannte mich jemand? Ich glaube nicht, resümierte ich.

Schließlich war es Freitag. Den Vormittag hatte ich recht unauffällig bewältigt. Einen weiteren Einkauf auch vermieden. Nun war ich daheim und dachte immer noch darüber nach, wie ich mich kleiden sollte, wenn ich nachher meinen Mann vom Flughafen abhole. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden, bedeckt und anständig, um ihm dann zu Hause zu verraten, dass ich es getan hatte? Würde es ihm gefallen, wenn er gleich am Flughafen bemerkt das ich die Schuld einlöste?

Nun was ich dann tat war eigentlich auch nur ein Aufschub der Entscheidung. Ich verzichtete auf den BH, da ich nur zu gut wusste, er mag das. Ich zog eine rote Bluse an, die leicht transparent war. Oh ja, das war schon ziemlich provokativ, doch ich würde es mit der Weste kaschieren, die er mir ja einst schenkte. Dazu den schwarzen Lederrock und die schwarzen Stiefel. Nun mit Weste, die meine Nippel verbarg, war das durchaus öffentlichkeitstauglich. Wenn ich die Weste öffnen würde, wäre das doch heftig. Oh je, mir wurde schon wieder ganz warm.

Als ich im Parkhaus den Wagen abstellte war ich schon wieder völlig wuschig. Natürlich ging ich mit ordentlich geschlossener Weste in den Flughafen. Während ich wartete, ging meine Hand immer wieder unruhig an die Weste. Die Anzeige signalisierte, dass die Koffer schon auf dem Band liegen. Da öffnete ich mit zitternder Hand die Weste, zog sie auseinander, so dass meine Brüste nun frei lagen. Das schwarze Leder, im Kontrast zur roten Bluse, betonte meine Titten geradezu obszön.

Dann sah ich ihn. Er kam durch die Tür, ganz ins Gespräch mit einem anderen Mann vertieft. Seine Augen suchten den Raum ab, erfassten mich. Irgendwas sagte er zu dem Fremden, dann kamen beide auf mich zu. Ich stand wie versteinert da. Ich wollte die Weste noch zu ziehen, doch meine Arme gehorchten mir nicht. Beide standen vor mir. „Das ist mein Arbeitskollege Frank, das ist meine Frau Jutta", stellte er uns einander vor. Ich wusste es sofort, die Augen seines Kollegen hatten sofort meine Brüste fixiert, er hatte meinen unanständigen Schmuck und meine BH losen Titten bemerkt.

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