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Juttas Wettschulden 03

Geschichte Info
der erste fremde.
4k Wörter
4.65
57.9k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/12/2020
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„Lass uns gehen", forderte er mich auf. Er zog seinen Koffer hinter sich her und ich führte uns zum Parkhaus. Kein Wort der Kritik während des Weges. Erst am Auto sagte er: „Du siehst echt umwerfend aus". Wir standen zwischen den parkenden Autos. Ich schaute ihm in die Augen, mir wurde heiß. Taten diese fünf Worte gut. Wie durch einen elektrischen Impuls kribbelte mein Körper.

Ich senkte meinen Blick, sah seine Hose, sah seine Erregung. Wie im Trance ging ich zwischen den parkenden Autos auf die Knie, streckte meine Hände vor und betastete die Beule in seiner Hose. Wenige Augenblicke später hatte ich seine Hose geöffnet, seinen Schwanz freigelegt. Magnetisch zog mich seine Latte an. Ich beugte mich vor und küsste die Spitze, saugte den Schwanz langsam zwischen meine Lippen in den Mund.

Ich schmeckte es sofort, nach dem langen Tag war sein Penis natürlich nicht frisch gewaschen und sauber. Früher hätte ich ihn nie so in den Mund genommen, doch jetzt brauchte ich in tief in meinem Mund. Nach wenigen Augenblicken war der unangenehme Geschmack auch weg, jetzt schmeckte ich die ersten Zeichen seiner Erregung und die stachelten mich noch mehr an. Ich spürte es vorher, doch ich behielt ihn Mund. Der erste Spritzer traf direkt in meine Kehle, ich musste automatisch schlucken. Die nächsten Spritzer behielt ich im Mund, schluckte sie erst nachdem ich seinen Schwanz wieder freigab.

Ich verstand mich selbst nicht. Zum ersten Mal hatte ich ekeliges Sperma geschluckt, das mit Genuss. Ja ich hatte gar den Schwanz sauber geleckt, ehe ich ihn wieder in seiner Hose verstaut hatte. Wie eine notgeile Schlampe hatte ich seinen Schwanz geblasen.

Mein Mann wollte fahren, daher saß ich nun auf dem Beifahrersitz. „Zeig mir dein Clitpiercing", forderte er, ehe er den Motor startete. Ich zog den Rock etwas hoch spreizte die Beine und lies ihn schauen. Meine Clit pulsierte, als ich sie ihm so schamlos zeigte. „Perfekt", lobte er. Langsamer als nötig zog ich meinen Rock wieder zurecht und bedeckte meinen Intimbereich.

Da immer noch keine Strafpredigt meines Mannes auf mich niederprasselte, platzte es aus mir heraus: „Es tut mir leid Schatz, dein Arbeitskollege hält mich nun sicher für eine Schlampe. Ich wollte deinen Ruf nicht ruinieren, ich ahnte ja nicht, dass mich einer deiner Kollegen sieht. Ich bin nur noch geil, ich werde scheinbar zu einer Schlampe oder sogar einer Nutte. Es kribbelt so heftig, wenn andere Kerle mich anschauen. Ich weiß nicht wohin das noch führt. Ich werde wohl zu einem Alptraum für dich!"

Er schwieg dabei, lies mich einfach reden. Ich hatte dabei überhaupt nicht auf den Weg geachtet, erst als er jetzt vor einem Restaurant anhielt, merkte ich das er nicht den Weg nach Hause gewählt hatte. Ich schloss schnell meine Weste, da er offensichtlich dieses Restaurant mit mir aufzusuchen wollte. Jetzt erst sagte er etwas: „Nein das ist ein Traum für mich, ein wunderbarer Traum. Lass die Weste auf, lass alle sehen was Du hast!" Ich knöpfte meine Weste wieder auf, so dass meine Titten wieder obszön zur Schau gestellt wurden. Er öffnete galant die Beifahrertür für mich und führte mich ins Restaurant. Sogleich merkte ich die Blicke.

Es waren noch ein paar Tische frei, doch er wählte einen zentral gelegenen Tisch, so dass ich für viele im Blickfeld saß. Ich war total verunsichert und irritiert. Meine Spalte war nass und pulsierte. Ich spürte die Blicke angenehm kribbeln. Ein Kerl an einem Tisch schräg gegenüber starrte mir immer wieder auf meine Titten. Er machte gar seinen Tischgesellen auf mich aufmerksam, der sich dazu extra zu mir umdrehte. Wie musste ich meinen Mann nun verstehen, meinte er das tatsächlich ernst? Er konnte doch nicht wirklich wollen, dass ich das hier genieße.

Auch die Augen des Kellners versanken bei der Aufnahme der Bestellung in meiner Bluse. Nachdem er die Bestellung aufgenommen hatte und wir wieder alleine am Tisch saßen, sagte ich meinem Mann: „Der Kellner ist in meiner Bluse versunken, der hat meine Piercings angestarrt. Und da hinter dir der Typ, geilt sich auch an meinen Titten auf. Und das macht mich auch noch geil, sorry!" Er lächelte mich an: „Ist doch wunderschön, das macht mich auch geil. Genies es! Komm zieh deine Weste mal aus!"

Ich tat es. Legte die Weste dann auf den Stuhl neben mich. „Und", fragte ich. Nun gehst Du zur Toilette. Geh wie auf dem Laufsteg an seinem Tisch vorbei, dass er schön schauen kann. Im WC, knöpfst Du deine Bluse auf und knotest sie unten nur zu. Dann kommst Du zurück und zeigst dich ihm nochmal." Ich zögerte. Er nickte mir auffordernd zu.

Ich stand auf, erinnerte mich dann an eine Folge dieser Model-Show und setzte meine Schritte bewusst. Ich spürte wie bei jedem Schritt meine dicken Titten schwangen. Seine Augen waren fixiert auf meine provokant präsentierten Brüste. Als ich am Tisch vorbei war, war ich mir sicher, jetzt schaut er dir auf den Arsch. Ja Arsch, ich dachte nicht Po oder Hintern in diesem Augenblick.

Ich ging in einer der Kabinen. Ich stand einfach nur 2 Minuten da um etwas wieder zur Ruhe zu kommen. Dann tupfte ich meine Spalte behutsam etwas trocken. Dann tat ich es, öffnete meine Bluse und knotete die Enden unter der Brust. Noch ein wenig durchatmen, dann öffnete ich die Tür und betrachtete mich im Spiegel über den Waschtischen. Oh je, ich sah aus wie ein Flittchen.

Entschlossen machte ich mich auf den Rückweg, Wieder setzte ich die Schritte wie auf dem Laufsteg. Mein Mann schaute sich nach mir um, ich sah sein wohlwollendes Lächeln. Auch der Fremde wurde von seinem Tischkumpan angesprochen und schaute sich daraufhin nach mir um. Was war ich doch für ein geiles Luder. Ich lächelte den Fremden auch noch provokant an.

„Schaut er dich schön an", fragte mein Mann. „Ja, ihm fallen fast die Augen raus", bestätigte ich ihm. „Nun dann biete ihm doch noch etwas", schlug er vor, „Öffne deine Knie, lass ihn hoffen etwas zu sehen und lächle ihn dabei freundlich an süße!" Was tat ich, ich nahm tatsächlich die Knie auseinander und lächelte ihm dabei freundlich und ermutigend zu. Ich sah deutlich in seinen Augen, er nahm das Angebot war. Sein Blick hatte einen anderen Fokus gefunden, er schaute mir zwischen die Beine. Ich sah es sofort an seinen Augen, dass ich zu weit gegangen war. Ganz offensichtlich hatte ich ihm auch offenbart, dass ich unterm Mini nackt war. Sein lächeln und sein emporgerichteter Daumen waren nicht zu übersehende Zeichen.

Mein Mann hatte an meiner Reaktion wohl auch sofort erkannt, dass ich es übertrieben hatte. Trotzdem wisperte er mir zu: „Lass es so, lass ihm die Freude!" Unterm Tisch fühlte ich seine Hände, die meine Knie sogar noch etwas weiter auseinander drängten. „Schließe die Augen für einen Moment Jutta", flüsterte er mir zu, „stelle dir seinen harten Schwanz vor, stell dir vor wie eng seine Hose ihm nun ist.

Ich saß nur wenige Augenblicke mit geschlossenen Augen da. Dann wurden meine unzüchtigen Gedanken durch den Kellner unterbrochen. Ja ich errötete, als dieser zum Kassieren an den Tisch kam. Sicher hatte der auch mitbekommen in welch obszöner, provokanter Haltung ich dasaß. Mein Mann bezahlte und wir standen auf. „Dein Laufsteg", forderte mein Mann mich auf.

Endlich wieder im Auto, etwas geschützt vor Blicken Anderer knutschten wir wie Teenager herum. Erst dann startete mein süßer den Wagen und fuhr uns Heim. Kaum hatten wir den Koffer in der Wohnung und die Tür hinter uns geschlossen, ging die Knutscherei sofort wieder los. Eine spur aus abgelegten Kleidungsstücken zeugten von unserem Weg ins Schlafzimmer. Weder Abendessen, noch ein Nachttrunk brauchten wir. Wir wollten ins Bett. Behutsam ließ ich mich das erste Mal, seit meine Clit durchstoßen, wurde ficken, von meinem Mann doggy-style ficken. Ich ging mit wie nie zuvor, mein Orgasmus war unglaublich.

Nein das blieb nicht bei diesem einen Sex in dieser Nacht. Immer wieder wurden wir wach und fummelten sogleich miteinander. Ich zählte die Orgasmen nicht, staunte über die Ausdauer meines Gatten. Bis in den späten Vormittag blieben wir im Bett. Erst dann duschte ich mich, versorgte nach der Wilden Nacht meine Piercings besonders gut und zog mir etwas an. Als ich, wie in den letzten Tagen gewohnt, einen der Nippelfreien BHs anzog, kommentierte mein Mann es mit den Worten: „Die stehen dir aber gut!" Ich musste grinsen ob der Zweideutigkeit, denn auch meine Nippel standen natürlich gut durch die Löcher.

Beim Frühstück dann musste ich einfach reden. „Die Nacht war ja wirklich schön, doch bist Du dir sicher, dass ich dir nicht peinlich bin? Mir war das gestern schon ernst, als ich sagte ich verwandle mich in ein Flittchen oder gar eine Nutte". Er lächelte mich an: „Meine Worte waren auch wahr, das ist doch traumhaft!"

Teil 3

Nun dann ging unser Gespräch zu alltäglichen Themen über. Als ich ihm schließlich erklärte ich müsse noch für das Wochenende Lebensmittel einkaufen stockte ich. Die Erinnerung an die Erlebnisse beim Einkauf in der Woche war schlagartig da. Mir wurde heiß bei der Erinnerung, da es ja gekribbelt hatte, doch viel mehr noch, da mir klar wurde, ich sollte das jetzt beichten, jetzt oder nie.

Ich schluckte zwei, dreimal, ehe ich Ansetzte: „Ich muss dir da wohl auch noch beichten was bei den Einkäufen in der Woche geschah" Er lächelte mich freundlich an und ermunterte mich: „Keine Scheu!" Nun ja stockend berichtete ich, dann immer flüssiger, wie ich mich benommen hatte, wie ich mich gefühlt hatte.

Ich hatte es gehofft, doch war ich total erleichtert, als er in der Tat positiv reagierte. Mein schlechtes Gewissen war wie weggeblasen. Im Gegenteil fand er es gut, schlug vor, dass er mir die Kleidung für den Einkauf vorgibt, da ich ruhig wieder Spaß haben sollte. Beruhigt und erleichtert stimmte ich zu.

Nachdem wir abgeräumt hatten und alles wieder ordentlich war nahm er mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. „Zieh dich noch mal komplett aus", forderte er mich auf. Ich folgt4e seinem Wunsch sogleich. „Gut und nun gehst Du noch mal ins Bad und lackierst dir erst mal deine Nägel in Rot, während ich deine Schränke durchsuche.

Als ich wieder ins Schlafzimmer kam erschreckte ich mich, als ich sah was auf dem Bett lag. Das knallrote Top war ja harmlos, blickdicht und nicht so dünn, dass sich meine Nippel und der schmuck zu sehr abzeichnen würden, doch der schwarze Lederminirock war heftig. Mein Mann hatte mir das Teil vor einigen Jahren schon gekauft. Ich hatte es jedoch nur ein einziges Mal getragen, dass auch nur im Haus. Der Rock war einfach unanständig kurz. Im Stehen bedeckte er gerade so meinen Po, so konnte eine anständige Frau unmöglich rausgehen.

Diesmal zog ich ihn trotzdem ohne Diskussionen an und dann das Top. Mein süßer betrachtete mich, lobte: „Fast gut" Dann trat er an mich ran und steckte eine Sicherheitsnadel unterhalb meiner Brüste durch den Stoff. „Zieh noch mal das Top aus", forderte er. „Warte einen Augenblick meine süße Maus", sagte er und verlies mit dem Top in der Hand das Schlafzimmer. Lange musste ich nicht warten, da kam er schon zurück. In der einen Hand hatte er meine schwarzen Stiefel, in der anderen das Top. „Zieh erst mal die Stiefel an"

Dann erst reichte er mir das Top. Mir war sofort klar, was er getan hatte. Er hatte das Top mit einer Schere drastisch gekürzt. Ich zog es jedoch ohne zu zaudern an. Sofort bestätigte sich meine Vermutung. Direkt unterhalb meiner Titten hatte er die Schere angesetzt, so waren meine nackten Brüste gerade noch vom Stoff bedeckt. Nach unten jedoch lagen meine Titten frei, selbst wenn ich das Top kräftig nach unten zog, aus der Froschperspektive war die Unterseite frei sichtbar.

Hätte ich vor einigen Wochen noch heftig protestiert, so kribbelte jetzt mein Körper vor Erregung. Die großen Ringe die durch meine Nippel gezogen waren, ich spürte sie so extrem. Bei jeder Bewegung die ich tat, spürte ich sie pendeln. Ich konnte kaum ruhig sprechen als ich ihn fragte: „Willst Du mich wirklich so einkaufen lassen, wenn mich jemand so sieht ist unser Image ruiniert?" „Ja, das will ich, keine Sorge!"

Wenig später parkte er den Wagen auf dem Parkplatz des Lebensmittelmarktes. „Steig aus und geh rein", forderte er mich auf, „ich komme nach und beobachte nur. Keine Sorge alles ist gut was auch immer du tust!". Ein Blick zu ihm hinüber zeigte, dass es ihn offensichtlich sehr erregt, denn die Beule in seiner Hose war deutlich sichtbar. Mutig öffnet ich die Beifahrertür und stieg aus.

Als wäre es das normalste der Welt nahm ich mir einen Einkaufswagen und betrat den Laden. Es war definitiv nicht das normalste. Mein Körper selbst war aufs Äußerste sensibel. Ich spürte den Luftzug unterhalb der meiner Titten, spürte das Pendeln der Nippelringe und die Bewegung meines Klitorisringes. Der Blick eines älteren Herren, war in keiner Weise dezent, er starrte mir geradezu nach. Meine Vagina war schon wieder nass, es war nicht zu ignorieren.

Ja ich spürte auch Blicke der Verachtung, während ich den Einkaufswagen mit Lebensmitteln füllte. Ich kannte mich kaum selbst, war ich es wirklich, die sich da auch noch provokativ rekte, so dass der geile Kerl schauen konnte, die die sich bückte, obwohl gerade ein Lüstling nach mir schaute? Das war kein Einkauf, das war ein Schaulaufen, ich geile Schlampe genoss es auch noch.

Ja an einer Kasse saß wieder derselbe Kassierer wie bei den beiden letzten Einkäufen. Als ich mich anstellte schaute die Frau vor mir sich einmal entrüstet nach mir um. Ich kannte sie nicht, daher tat es nicht weh. Dafür stand der Lüstling hinter mir und seine Blicke kribbelten an meinem Rücken und meinem Po. Ich war mir sicher er wäre gerne mal in die Knie gegangen. Dann stand ich vorne, der Kassierer lächelte mich an. Besonders fröhlich grüßte ich:" Guten Morgen". Ich reckte mich, gab so viel wie möglich von meinem Bauch frei, vielleicht aus seiner Perspektive sogar einen Blick unter meine Titten. Seine Blicke waren einfach geil, die Taten gut. Wäre ich alleine an der Kasse gewesen, ich hätte wahrscheinlich sogar mein Top gehoben, ihn schauen lassen.

Als ich den Laden verlies, passiert es jedoch. Ein Nachbar kam mir an der Tür entgegen. Auch sein Blick fixierte mich starr. Auch ihm sah ich die Geilheit an. Der Blick kribbelte, jedoch war ich gleichzeitig schockiert, der kannte mich ja, grüßte auch noch süffisant und freundlich. War mein Ruf nun gänzlich ruiniert. Ich dachte noch darüber nach, als ich den Wagen zum Auto schob. Mein Mann umarmte mich von hinten und küsste mein Ohr: „Du warst atemberaubend!" „Herr Müller", stotterte ich noch geschockt. „Alles gut"

Im Auto knutschten wir wie Teenager. Erst dann fuhren wir heim. Er brachte die Sachen ins Haus, forderte mich auf im Auto zu warten. Nun natürlich war ich unruhig, was hatte er nur noch vor. Ich musste nicht lange alleine im Auto warten. Nach kurzer Zeit war er wieder da, startete den Wagen und fuhr mit mir in die Shopping Mall.

Es war harmloser als ich dachte. An der Seite meines Mannes, der diesmal mit mir gemeinsam ging, fühlte ich mich sicher. Ja die Blicke waren intensiv, doch genoss sie hemmungslos. Er führte mich in verschiedene Boutiquen und reichte mir kurze Röcke, enge oder transparente Tops und sehr kurze Kleider zum Anprobieren. Die Krönung war ein elastisches Schlauchkleid, dass entweder unten zu kurz war um meinen Schritt zu bedecken, oder oben gefährlich kurz über den Brustwarzen endete. Was genau er schließlich kaufte wusste ich nicht, die Abwicklung an der Kasse übernahm er. Jedenfalls hatte er volle Tüten, die er schließlich trug.

In einem Schuhgeschäft kaufte er mir auch noch ziemlich frivole -- nein vielleicht sollte ich ehrlich sein: nuttige -- Overkneestiefel mit himmelhohen Bleistiftabsätzen. Damit begnügte er sich jedoch nicht. Es gab auch noch rote und schwarze Highheels, die entweder eine Promi auf der Bühne trägt, oder eine Hure, keine normale Frau jedenfalls. Ich wunderte mich über mich selbst. Wie abgebrüht war ich, dass ich im Mini, ohne Slip darunter, so gelassen Schuhe anprobierte. Wie gelassen stolzierte ich mit solch mörderischen Absätzen durch den Laden.

Dann ging es heim. War ich aufgeheizt. Wie frisch verliebt kuntschte ich mit meinem Mann daheim. Was genau wir nun wirklich gekauft hatten wusste ich nicht, jedoch war klar, es waren ziemlich frivole Kleidung, denn nur solche hatte ich anprobiert.

Abends dann forderte mein süßer mich auf: „Komm dusch dich und mach dich schick. Vergiss den roten Nagellack nicht. Ich lege dir im Schlafzimmer Kleidung zurecht." „Gerne", antwortete ich, und verschwand im Bad, um mich für ihn vorzubereiten. Ja ich freute mich auf einen geilen Abend, ja Sex wollte ich, wilden Sex.

Ich schminkte mich etwas intensiver, ich wollte ja nicht brav, sondern provokant wirken. Dann ging ich ins Schlafzimmmer. Ich lächelte vergnügt, als ich die Kleidung sah. Natürlich hatte er den knallroten Ledermini gekauft. Das Teil war waffenscheinpflichtig. Knalleng modellierte es meinen Po, bedeckte jedoch so eben noch meinen Po -- zumindest solange ich mich aufrecht hielt. Dann lag da das schwarze Seidentop, welches so extrem bauchfrei war, das es gerade unterhalb meiner Titten endete. Deutlich spürte ich die Luft an der Unterseite meiner Titten. Im Spiegel sah ich, meine Nippelringe drückten sich ab. Dazu natürlich die schwarzen Stiefel. Schmuck hatte er mir ebenfalls hingelegt. 5 goldene Fingerringe, ein goldener Armreif und tatsächlich große, goldene Creolen und eine goldene Kette vervollständigten meinen Schmuck. Oh ich sah aus wie eine Schlampe, oder eine Nutte. Jedoch ses sollte ja so sein.

Gut gelaunt ging ich zu ihm ins Wohnzimmer und lies mich bewundern. „Ja", lobte er, „Du siehst klasse aus, so wollte ich dich sehen Schatz!" Ich zeigte mich stolz wie auf einem Catwalk meinem Mann. Ja ich genoss seine lüsternden Blicke. Oh, kribbelte das fein. Das Klingeln der Wohnungstür traf mich wie ein Peitschenhieb. Ich wollte doch jetzt nicht gestört werden. „Schatz", forderte er mich auf, „öffne unserem Gast die Tür bitte!"

Ein paar Sekunden war ich paralysiert. Dann wurde mir heiß und kalt zugleich. Ich würde mich jetzt anderen als Schlampe zeigen in unserer eigenen Wohnung. Ich ging langsam zur Tür, drückte den Türöffner. Vorsichtig öffnete ich die Wohnungstür einen Spalt und lugte in den Hausflur, jedoch darauf bedacht, dass mich sonst niemand sah. Dann sah ich ihn. Frank, der Kollege meines Mannes, kam die Treppe herauf.

Ich öffnete ihm die Tür, um ihn einzulassen. Sein Blick, als er mich vollständig sah, der war unvergleichlich. Mein Körper kribbelte. Mein Ruf war ruiniert, doch es tat so gut. Also lächelte ich ihn auch noch verführerisch an und bat ihn hinein, reichte ihm die Hand zur Begrüßung und führte ihn dann ins Wohnzimmer. Mein Mann reichte uns jeweils ein Glas Sekt, zum Auflockern, wie er sagte. Was hatte mein Mann geplant?

Wir setzten uns auf die Couch und Sofa. Ich war natürlich zu diesem Zeitpunkt noch sehr bedacht darauf, die Beine im Sitzen eng geschlossen zu halten, somit etwas Anstand zu bewahren. Auf der anderen Seite lächelte ich ihn so verführerisch an, als sei ich schon immer eine Schlampe gewesen. Auf einmal war ich Thema des Gesprächs. Frank lobte was für eine attraktive Frau ich sei, und mein Mann sprang auf diesen Zug auf und lobte auch was für eine scharfe Frau ich sei. Das erste Glas Sekt war alle. „Schatz füllst Du noch mal die Gläser in der Küche nach?" Ich stand auf, Frank ebenfalls: „Ich helfe ihr". Ich holte den Sekt aus dem Kühlschrank und stellte die Gläser auf die Arbeitsplatte, goss dann den Sekt ein. Auf einmal spürte ich Frank hinter mir. Seine Hände griffen um mich, lagen auf meinem nackten Bauch.

„Du bist sowas von heiß", flüsterte er in mein Ohr. Seine rechte hatte er frech unter mein Top geschoben und hielt nun meine Rechte Brust in der Hand, und spielte mit meinem Ring. „Sowas von geilen Titten!", lobte er. Ich verstand mich selbst nicht, ich wehrte mich nicht, nein es prickelte so schon. Ich war so stolz auf meine geschmückten Titten, meine Spalte war nass, ich spürte es so extrem. Mein Mann war im Nebenraum und ich lies mich abgreifen. Ich genoss seinen Kuss an meinem Hals, ja ich verweigerte auch nicht den Zungenkuss. Dann war eine linke in meinem Schritt. Er berührte meinen Ring und das ging gleich bis ins Gehirn. Oh, war das intensiv. „Was für eine geile Schlampe", lobte er. Willig setzte ich die Beine weiter auseinander, so dass er besser rankam. Ich stöhnte hemmungslos, dachte nicht darüber nach, dass man uns hören konnte.

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