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K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 02

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So las er seiner Begleiterin die Daten vor, notierte sie sich in einem großen Buch, dass er über all die Informationen führte und war erst einmal beruhigt. Das Grundwasserkraftwerk lief ruhig vor sich hin und auch die Batterie war zwischenzeitlich wieder bei ihrer vollen Kapazität angelangt.

Maximilian gab Wanda eine Führung durch die einzelnen Abteilungen des Archivs. Dabei geleitete er sie auch durch die langen Reihen der Kabinen, in denen früher seine Kollegen gearbeitet hatten und zeigte ihr bei dieser Gelegenheit auch seinen eigenen Platz, an dem sich in den letzten dreißig Jahren so gut wie nichts verändert hatte.

„Du mochtest deine Kollegen sehr, oder?"

Maximilian blieb stehen und drehte sich zu ihr um.

„Die meisten schon. Einige weniger, zwei oder drei gar nicht. Bei solcher Masse an Menschen eigentlich ein ganz akzeptabler Schnitt. Von den meisten weiß ich noch die Namen und kann mich sogar noch grob daran erinnern, wie sie ausgesehen haben. Ich bin täglich durch ihre Kabinen gegangen, habe mir versucht, sie in Erinnerung zu rufen und zu ihnen ‚Hallo' gesagt, so als ob sie noch da gewesen wären."

Er deutet auf den Eingang zur Nachbarkabine.

„Das war Elsas. Sie hat mir anfangs sehr geholfen mich hier zurechtzufinden und einzuleben. Sie war die Häuslichkeit in Person, hat mir immer von sich zuhause Mittagessen mitgebracht und mir von ihren vier Kindern berichtet und Mike, ihrem Mann. Der Typ hatte echt Schwein gehabt mit ihr, denn sie war wirklich eine Klasse für sich.

„Auch von ihrem Aussehen her?"

Maximilian lächelte.

„Schwarze lange Haare, eine schlanke und sportliche Figur, ein hübsches Gesicht und dunkle braune Augen. Sie hat mir sehr gefallen, wenn ich ehrlich bin."

Wanda schien die Beschreibung seiner Kollegin nicht zu gefallen.

„Toll, du stehst also auf Südländerinnen."

Er lachte und suchte sie zu beruhigen.

„Ich habe immer auf ganz unterschiedliche Frauen gestanden. Eine war rothaarig, die andere brünett, und Mara vom Typ her nicht die Schlankeste. Geliebt habe ich sie aber trotzdem."

„Auch jetzt noch?" Fragte Wanda besorgt.

„Ja, natürlich. Aber eben weil sie ein total lieber Mensch war."

„Du hast jetzt mich. Du brauchst keine andere Frau mehr."

Maximilian lächelte und streichelte mit seiner rechten Hand über ihren massiven Rücken. Wanda nahm das als Bestätigung, drehte sich zu ihm um und umarmte ihn. Kurz darauf trafen sich auch schon ihre Münder und so dauerte es nicht lange, bis sie sich erneut ihrer Leidenschaft hingaben. Wanda gab sich dabei sanft und umsichtig, wollte sie doch unbedingt auf ihm sitzen. Vorsichtig kletterte sie auf seinen, um so vieles kleineren Körper, hob ihr Becken an und führte sein Glied an ihre Scheide. Sie mochte das Reiben der Eichel an ihren Schamlippen, massierte sich damit ein wenig ihre Perle, ließ dann aber seinen Penis in ihren Körper hineingleiten, der es sich wie von selbst einzuverleiben schien.

Eine halbe Stunde später fühlte sich Maximilian regelrecht ausgesaugt. Wanda hatte dieses Mal nicht von ihm abgelassen, als er gekommen war, hatte sein Glied in ihrer Scham gefangen gehalten und es weiter gemolken, bis es sich noch ein weiteres Mal in ihrer Scheide ergossen hatte. Das war äußerst unangenehm für Maximilian gewesen und sie hatte ihm dabei weh getan.

„Was sollte das denn jetzt?" Herrschte er sie wütend an.

Endlich durfte er sich aus ihr zurückziehen, rutschte ein Stück weit von ihr weg und warf ihr dabei einen vorwurfsvollen Blick zu.

Wanda aber sah erschrocken auf ihn herunter und schien nicht zu verstehen, wo sein Problem lag.

„Hab ich etwas falsch gemacht?"

„Ja! Ich war längst fertig. Du hast mir beim zweiten Mal sehr weh getan."

Die große Frau zeigte ein reumütiges Gesicht.

„Max, es tut mir leid. Ich wollte das nicht. Aber du hast mir so gutgetan, ich wollte das so lange spüren, wie es nur irgend geht."

„Dann frage mich doch! Gib mir wenigstens eine kleine Pause dabei. Scheiße! Mein Schwanz fühlt sich an, als ob er mit heißen Zinn übergossen worden wäre."

Er presste seine beiden Händen in seinen Schoß hinein und fragte sich, ob man am Penis Blutergüsse bekommen konnte. Was war mit ihr los? Erst so sanft und vorsichtig und dann schmiss sie irgendwo in ihrem Körper einen Kompressor an?

„Sei mir nicht mehr böse! Das kommt nicht noch einmal vor. Das verspreche ich dir."

Wanda setzte sich an seine Seite und näherte sich ihm dabei wieder ein Stück weit an. Sie wusste ja selbst nicht, was mit ihr los gewesen war. Aber sie wurde langsam regelrecht süchtig nach dem Gefühl, dass er ihr beim Vögeln schenken konnte.

„Ist wieder alles gut mit uns?" Fragte sie ihn nach einigen Minuten voller Sorge.

Maximilian warf ihr einen flüchtigen Blick zu, zögerte noch einen Moment lang, dann nickte er.

„Gibst du mir einen Kuss, damit ich weiß, dass du es auch so meinst?"

„Nicht jetzt."

Wanda kamen sofort wieder die Tränen.

„Tut mir leid, ich mache das wieder gut, ja?"

Sie wollte ihm ihre Hand auf die Schulter legen, doch er beugte sich ein Stück vor, um ihr auszuweichen.

„Gib mir fünf Minuten, Wanda. Bitte!"

Die Riesin blickte ihn enttäuscht an, stand schließlich auf und verließ das Büroleiterzimmer. Maximilian blickte ihr nach, wollte sie aber in diesen Moment nicht aufhalten. Wanda musste unbedingt lernen, dass sie es bei ihm nicht übertreiben durfte.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
29wordsforsnow29wordsforsnowvor mehr als 2 Jahren

Schön wie die Geschichte an Raum gewinnt, die Charaktere langsam an Tiefe und die Hintergrundgeschichte im Moment mehr Fragen als Antworten liefert, spannend. Ich freue mich schon auf den Fortgang der emotionalen Entwicklung, die scheinbar in dem Wesen verborgen liegt, das von den Wissenschaftlern sehr comichaft geformt wurde und direkt unverhohlene (Schund)literaturkritik mitliefert: Frau verfällt erstbestem Mann und aus der einst grauen Maus wird ein sexueller Nimmersatt?!?...ja, manche Fantasien sind sehr einfach gestrickt. Als herrlichen Kontrast lotet die Geschichte das Darunterliegende aus, das hier auch körperlich tief unter der Oberfläche begraben liegt, in Dialog und Körpersprache blitzt die Unsicherheit, das Zerbrechliche der Situation hervor.

Die Vorfreude auf den nächsten Teil ist groß.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
interessante Ausgangssituation

Du hast mich Heiß auf die Fortsetzung gemacht! Bitte mehr!!!

jane2902jane2902vor etwa 4 Jahren
Toller Anfang!

Hallo Sena!

Danke für deine tolle Geschichte. Der Anfang ist sehr viel versprechend, der Rahmen der Handlung lässt einen langen Handlungs- und Spannungsbogen zu.

Gerne würde ich mir das Ebook kaufen, aber leider gibt es da zwei Probleme: erstens Amazon und zweitens Kindle.

Zu Ersteren: zu Amazon habe ich ein gestörtes Verhältnis, seit die Riesenamazone vor 15 Jahren meinen Account über Nacht terminiert hat. Ohne Angabe von Gründen und jeder Kontaktversuch wurde ignoriert.

Daraus ergibt sich Problem Nummer zwei: Kein Amazon, kein Kindle. Selbst wenn ich noch bei Amazon einkaufen könnte, würde ich dort keine Ebooks kaufen. Wenn ich nämlich zwischen Kindle und dem Rest der Welt wählen muß, nehme ich letzteres, denn ich habe keine Lust mit zwei Ebook-Readern durch die Gegend zu laufen.

Dein Buch (bzw. Deine Bücher) sind nicht zufälligerweise auch als epub erhältlich?

Es gibt hier auf Lit mindestens einen weiteren Autor, der seine Bücher auch auf Amazon verkauft. Er umgeht die Beschräkung auf sehr elegante Weise indem er jeden, der ihn auf seinem Patreon-Account unterstützt, ein Belegexemplar in dem gewünschten Format zukommen lässt.

Liebe Grüße,

Jane

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Eine tolle Geschichte...

....für mich ist sie gut geschrieben und hat mich gleich in den Bann gezogen. Was ich sehr begrüße ist, die länge der einzelen Teile (4 Seiten). Der wichtigste Punkt für mich, die Geschichte hat eine weite Rahmenhandlung und ist keine Abhandlung von div. Praktiken.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Es wird erotisch ...

und bleibt weiter höchst interessant - wieder 5 Sterne!

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