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K.E.E. Ein bisschen Apokalypse 10

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Sie legte ihm ihren Arm über seine rechte Schulter, stieg hinter ihm in den Bus und setzte sich an seine Seite. Es war sicher kein Zufall, dass sich ihre linke Hand auf seinen Oberschenkel verirrte und diesen ab und an streichelte.

Zum ersten Mal bemerkte er die beiden stämmigen Hunde, die ihn nicht aus den Augen ließen. Sie bellten nicht, sie knurrten nicht und dennoch spürte er deutlich, dass sie ihn als Bedrohung sahen. Wahrscheinlich würde es nur ein kurzes Kommando Miras brauchen, damit sie sich auf ihn stürzten und zerfleischten.

„Ihr bekommt gleich Happahappa, Mädels. Keine Sorge. Das hier ist Max, ihr werdet ihn künftig häufiger sehen."

Sie streichelte über die massigen Köpfe der Tiere, während er selbst respektvollen Abstand hielt. Er hatte Angst und diese kam nicht von ungefähr. Er brauchte nur an die Bluthunde der Schwarzhemden denken.

Mira öffnete die Tür und bat ihn herein. Sie deutete auf die Couch und bat ihn sich zu setzen.

„Ich mache dir einen Kaffee, damit du wieder einigermaßen auf die Beine kommst. Oder willst du dich ein wenig hinlegen?"

Er bat um Letzteres. Er war wirklich fix und fertig von der durchwachten Nacht und den vielen Eindrücken des Tages.

„Na dann komm! Ich bringe dich hoch."

„Ich weiß doch, wo es ist, Mira. Mach dir doch nicht all die Umstände."

Sie bestand darauf, brachte ihn ins Schlafzimmer und schlug ihm die Decke auf. Wenigstens durfte er sich allein ausziehen.

„Ich habe dir Unterwäsche mitgebracht, ich gebe sie dir später."

Er dankte ihr, zog sich aus und legte sich nackt ins Bett. Sie beobachtete ihn demonstrativ dabei und schien sich überwinden zu müssen ihn allein zu lassen. Spürte er nicht auch bei ihr ein gewisses Verlangen?

Zwei Stunden später wachte er wieder auf. Neben seiner Blase trieb ihn auch der Hunger aus dem gemütlichen Bett heraus. Er hörte das Geklapper von Töpfen und Tellern, sowie Miras Stimme, die leise vor sich hin summte. Er ging auf die Toilette, setzte sich auf die Brille und spürte den Wunsch in sich, so schnell wie möglich wieder zu ihr zu stoßen. Wo war Wanda? Wo war die Frau, von der er dachte, dass er sie über alles lieben würde? War sein Verlangen Mira gegenüber so stark, weil sie ein Mensch und Wanda im Grunde genommen eine Maschine war? Vielleicht konnte man die Natur nicht überlisten.

„Hi!" Er trat durch die Küchentür und fragte seine Gastgeberin, ob er ihr helfen könne. Sie verneinte, deutete aber auf den Küchentisch.

„Nimm Platz. Das Essen ist gleich fertig."

„Trägst du immer Uniform?"

Die Menda schnitt gerade eine Zucchini klein, schob die Stücke mit einem Messer von dem kleinen Tablett herunter in den Topf und wandte sich zu ihm um.

„Du hast Recht. Ich habe nichts anderes. Kleider gibt es kaum noch bei uns. Schade eigentlich. Sie sehen toll aus."

„Ich habe Wein nach oben gebracht. Wir machen meine Vorräte alle, scheiß was drauf." Sie lachte und zwinkerte ihm zu. „Gieß mir auch ein Glas ein, der Korkenzieher ist dort drüben in der Schublade."

Er folgte ihren Wunsch und öffnete die angestaubte Flasche.

„Die Gläser?" Fragte er die Blondine.

Sie deutete auf eine Vitrine über sich. Er musste an Mira herantreten, als er die Gläser aus dem Schränkchen holen wollte. Sein Schoß drückte dabei gegen ihr üppiges Hinterteil und sein kleiner Freund sprang es dabei regelrecht an. Er wurde so schnell hart, es war ihm einfach nur peinlich. Er war doch kein kleiner pubertierender Junge mehr.

Mira musste den Druck seines Freudenspenders gespürt haben, drehte sich zu ihm um und blickte mit kalten Blick auf ihn herunter. Ihre Augen funkelten und er befürchtete, dass er ihren Unmut erregt haben könnte. Wenn, dann war es ja auch kein Wunder.

Mit den zwei Gläsern in der Hand stand er vor ihr, während sich in seiner Hose eine deutliche Beule abzeichnete, die direkt auf ihren Schoß deutete.

„Mira ..."

Sie schüttelte den Kopf, nahm ihm die Gläser ab und packte seine Rechte. Die Frau hatte Kraft, zog ihn hinter sich her ins Wohnzimmer und drückte ihn mit Schwung gegen das Sofa.

Ihre Rechte knöpfte ihre Bluse auf, während ihre Linke sich um seine Hose kümmerte, deren Knöpfe aufdrückte und sie ihn von den Beinen herunter zog. Auch Maximilian kannte nun kein Halten mehr. Es gab nicht mehr all zu viel Blut in seinem Kopf, was das Infragestellen seiner Situation gefördert hätte.

Hastig half er ihr, in dem er sein Becken anhob, wartete darauf, dass sie ihm seine Hose ausgezogen und achtlos auf den Boden geworfen hatte und hielt mit seiner rechten Hand sein Glied auf sie gerichtet, wie eine Waffe, mit der er sie sich vom Leib halten wollte. Mira stieg indessen aus ihren Stiefeln heraus, entledigte sich ihrer Uniform, zog das Höschen über ihre massigen Beine und öffnete den vorderen Verschluss ihres BH´s. In der Zwischenzeit hielt sie ihren Blick auf seinen Schwanz gerichtet, alles andere schien jegliche Bedeutung für sie verloren zu haben.

Doch die Menda dachte in diesem Moment gar nicht daran, sich das Stück ihres Begehrens einzuverleiben, stattdessen kam sie zu ihm auf die Couch geklettert, stellte sich breitbeinig über ihn und starrte mit einem Gesichtsausdruck, der ihre Geilheit widerspiegelte auf ihn herunter.

Im ersten Moment verstand er nicht, was sie damit bezwecken wollte, doch dann packten ihre kräftigen Hände seinen Hinterkopf und drückten ihn gegen ihre feuchte, üppig behaarte Scham. Er konnte an seiner Nase und Mund ihre Feuchtigkeit spüren, den Druck ihrer Schamlippen, die stark durchblutet, ihm ihre Lust und ihr Verlangen verrieten.

„Leck mich!"

Herrschte sie ihn an, drückte sein Gesicht noch fester gegen ihre Scheide und stöhnte auf, als er mit seiner Zunge durch ihre Spalte fuhr. Ab diesen Moment war er ihr ausgeliefert, denn Mira hatte Kraft die sie, ganz im Gegensatz zu Wanda, rücksichtslos ihm gegenüber zum Einsatz brachte. Hin und wieder schenkte sie ihm Luft, doch bei allem was sie tat, schien sie eine Raubkatze zu sein, die ihr Opfer jetzt zerfleischen und fressen wollte. Er spürte ihre Nägel, wie sie seinen Rücken zerkratzten, ihre Schenkel, die seinen Kopf zu zerdrücken schienen und ihre Feuchte, die sie in dem Moment ihres ersten Höhepunktes ihm ins Gesicht spritzte.

Kein Grund für Mira, von ihm abzulassen. Ganz im Gegenteil sie kam erst richtig in Fahrt, kletterte von seinem Gesicht herunter, setzte sich auf sein steifes Glied und drückte sein Gesicht zwischen ihre Brüste hinein. Sie nahm ihn wie eine Puppe, ihre Kraft und ihr Geschick, ließen keinerlei Widerstand zu. Hatte Wanda ihm gegenüber Reue gezeigt, als sie ihn überfordert hatte, schien Mira sein Protest erregend zu finden. Egal wie sehr er auch zwischen ihre Brüste hinein brüllte, sie melkte ihn weiter mit ihrer Scham, bis sie einen weiteren Orgasmus durchlebte.

Es war der erste Moment, in dem sie von ihm abließ und somit eine Pause gönnte. Sie stieg von ihm herunter, ließ dabei noch einmal ihre rechte Brust über sein Gesicht streichen, küsste ihn auf den Mund und bat ihn zu warten. Sie wollte ihm noch eine abschließende Freude machen, wie sie sich ihm gegenüber ausdrückte.

Er fühlte sich total geplättet. Als ob ein Panzer ihn überrollt hätte, lag er auf der Couch und hielt sich sein Glied fest, welches sich nur noch überreizt und wund für ihn anfühlte. Was hatte sie vor? Würde sie jetzt zärtlich mit ihm umgehen und ihm gegenüber aufmerksamer sein?

Mira war anscheinend im Keller gewesen, schloss die Tür hinter sich mit einem Schlüssel ab und schnallte sich im Gehen einen üppig dimensionierten Umschnallplug um Hüfte und Schenkel. Maximilian schüttelte den Kopf, er wollte das nicht, stand auf und wollte sich an ihr vorbei drängen, doch sie nahm ihn in einen brutalen Griff, verdrehte ihm seinen linken Arm auf den Rücken, griff mit ihrer Rechten in sein Haar und führt ihn zurück zum Sofa. Dort drückte sie ihn in die Polster hinein und hantierte mit der Spitze des Spielzeugs, an seiner Rosette herum.

„Was der Bauer nicht kennt, mag er nicht, was? Lass es zu, Max. Sonst tue ich dir, ohne es zu wollen, weh dabei."

Im ersten Moment fühlte es sich an, als ob er sich auf einen Betonpfeiler setzen würde. Sein Schließmuskel schien zum Zerreißen gespannt, dann glitten Spitze und Schaft in das Innere seines Darmes hinein. Ein elektrisierendes Gefühl machte sich in ihm breit, eine Wärme, die er so noch nie gefühlt hatte. Erschrocken stellte er fest, dass Mira recht behielt und ihn dieses Gefühl eine neue und sehr intensive Art von Befriedigung vermittelte.

„Kann ich dich jetzt loslassen?" Fragte sie ihn misstrauisch.

Er nickte und so löste sich der Griff um sein linkes Handgelenk und sie ließ ihn frei. Stattdessen war es nun sein Glied, dem sie ihre Aufmerksamkeit zuteilwerden ließ und so begann sie es erneut zu wichsen. Das ging eine halbe Stunde so, dann zog sie das Spielzeug aus seinen After heraus, befahl ihm, sich umzudrehen und setzte sich erneut auf seinen betonharten Schwanz. Fix und fertig ergoss er sich ein letztes Mal in ihrem engen, muskulösen Geschlecht, lehnte sich gegen ihren Oberkörper und kam erneut mit seinem Gesicht zwischen ihren riesigen Brüsten. Er weinte! Völlig überfordert von Miras dominanten Liebesspiel.

„Du bist jetzt kaputt oder? Tut mir leid, aber so liebt eine Menda, Schatz. Wir sind sehr dominant und wissen genau, was wir wollen. Du brauchst dir aber keine Sorgen machen, das nächste Mal darfst du mich in meinen Hintereingang ficken, ja? Mir macht das mindestens genauso viel Spaß, wie dir." Sie grinste schadenfroh und zeigte ihm noch einmal die Teufelin, die ihn so gnadenlos genommen hatte.

Er blickte zu ihr auf in den festen Glauben, dass sie sich über ihn lustig machte. Vielleicht war es sogar so, aber ihre Worte waren ernst gemeint, dessen war er sich sicher. In Gedanken noch mit ihrer Ankündigung beschäftigt, fühlte er jetzt den Wandel, den sie in ihm vollzogen hatte.

War sie zuvor hemmungslos, brutal und böse in ihrem Spiel mit ihm gewesen, zeigte sie sich jetzt sanft und zärtlich. Er fühlte ihre Finger über seinen zerkratzten Rücken streichen, den sanften Druck ihrer Beine an seinem Körper, hörte ihren tiefen Stoßseufzer, mit dem sie zum Ausdruck brachte, dass sie nun unter ihm entspannte. Mira schloss ihre Augen, drückte seinen Körper eng an sich und schlief schließlich ein. Auch Maximilian überkam die Müdigkeit und so verbrachten sie beide die nächsten Stunden nackt übereinander liegend auf der Couch.

Maximilian fasste mit zittrigen Händen nach dem Bakelithörer. Wie jeden Tag zuvor sprach er mit Wanda, hielt sie hin und belog sie nach Strich und Faden. Sie glaubte ihm, ließ sich von ihm hinhalten und klammerte sich an das Stück Hoffnung ihn irgendwann endlich wiederzusehen. Die Horde hatte immer wieder ihre Siedlung angegriffen, meist in dem Augenblick, in dem sie sich von ihr entfernt hatte. Auch sie war sich jetzt sicher, dass sie ständig beobachtet wurde, doch konnte sie nicht sagen ob von innen oder außen.

„Komm bald wieder, Süßer. Ich vermisse dich so. Manuel geht es doch jetzt auch besser. Wenigstens für ein Wochenende."

„Es geht noch nicht. Wir unterschreiben am Sonntag den Vertrag. Aber Mira kommt vorbei um mit dir zu sprechen, ja. Es ist sehr wichtig und ich möchte, dass du ihr genau zuhörst."

Wanda schien neugierig zu werden.

„Um was geht es denn?"

Maximilian schloss seine Augen, während seine rechte Hand nach einem Taschentuch griff, um sein Gesicht trocken zu wischen, dass vom Schweiß und Tränen klitschnass geworden war.

„Sie möchte es dir sagen und hofft, dass du dich darüber freust."

Wanda gab sich damit zufrieden, wenn sie sich auch sehr unsicher zeigte.

„Du rufst morgen wieder an?"

Maximilian versprach es ihr.

„Schön, wenigstens deine Stimme, meine Schatz. Zur Not reicht mir auch das."

Mira nahm ihm den Hörer ab und legte ihn auf die Gabel des Apparates.

„Es wird Zeit, Max. Und ich will den Schaden selbst ausbaden, den ich angerichtet habe."

Er blickte zu ihr auf und griff nach ihrer Hand.

„Es ist unser beider Schuld. Ich weiß nur nicht wie sie darauf reagieren wird."

Mira blickte an ihm vorbei.

„Ich bin mir sicher, dass sie es verstehen wird. Sie wusste selbst, wo ihr größtes Defizit dir gegenüber liegt."

Er ahnte, worauf sie hinauswollte und störte sich dennoch an ihren Worten. So schön die letzten Wochen mit dieser Frau auch gewesen waren, es tröstete ihn nicht über den Verlust von Wanda und seinen Freunden hinweg.

„Gehen wir noch zu Manuel?"

Mira verneinte.

„Er ist gerade bei Sida. Sie scheinen sich gut miteinander zu verstehen, wir stören sie nur. Vielleicht verlieben sie sich genauso, wie wir beide ineinander?"

Sie gab ihm einen Kuss, bat ihn darum aufzustehen und zog ihn in den Flur hinaus. Sie wollte so schnell wie möglich mit ihm nach Hause, um ihn auf andere Gedanken zu bringen. Freute er sich darauf, wieder von ihr ausgepresst zu werden, wie eine Zitrone? Er blickte auf ihr kräftiges Hinterteil, während er ihr folgte. Er war doch schon längst süchtig nach ihr.

Sida und Manuel hatten sehr lange gebraucht, um zueinanderzufinden. Es war für die Menda leichter gesagt, als getan, den Wunsch ihrer Vorgesetztin Folge zu leisten. Sie war doch selbst kaum erfahren in diesem Spiel und dieser Junge erst recht nicht.

Und vielleicht weil es so war, gelang es ihnen schließlich doch noch, sich gegenseitig Brücken zu bauen, über die sie sich annähern konnten. Die Therapie, der Unterricht, die Untersuchungen, immer war die Menda an Manuels Seite und förderte ihn, wo sie das Gefühl hatte, dass er es für seine Gesundung brauchen könnte. Im Stadtforst letzte Woche war es dann passiert. Sie hatte ihn dazu ermuntert fünf Kilometer zu marschieren und ihn dabei immer wieder gestützt und geholfen Schmerz und Schwäche zu negieren. Am Ziel hatte sie ihn dann vor Freude auf die Wange geküsst, umarmt und ..."

Sie lächelte. Sie konnte sich noch genau an ihren ersten Kuss erinnern. Dem Augenblick wo sich ihre Lippen berührten, sanft und behutsam. Sie waren beide reif dafür gewesen und nicht nur sie, sondern auch er selbst, hatte schon lange diesem Moment entgegengefiebert.

„Komm rein. Sie wird dir gefallen."

Sida zeigte dem Jungen voller Stolz ihre kleine Wohnung. Alles war ordentlich aufgeräumt und geputzt, sorgsam dekoriert und wohnlich gemacht worden.

„Ich liebe sie, das ist einfach nur geil. Endlich kein Zimmer mehr mit jemanden teilen müssen."

Manuel blickte sie unsicher an. Sie merkte jetzt selbst, was sie da gesagt hatte und lachte. Liebevoll legte sie ihre Hände flach über seine beiden Wangen, küsste ihn auf den Mund und führte ihn dann in das Schlafzimmer hinein.

„Weißt du was? Lass es uns tun. Jetzt gleich. Ich möchte nicht nur einen ersten Kuss von dir bekommen."

Sie grinste und ihre sonst so strengen Gesichtszüge wurden butterweich. Ihre Augen glänzten, als sie ihn an die Hand nahm und langsam in das Schlafzimmer führte, ihm dabei half, sich auf das Bett zu setzten und sich auszuziehen. Sie wusste, dass er keine Erfahrungen hatte, aber auch die ihren waren ziemlich dürftig und auf das weibliche Geschlecht begrenzt. Sie hatte sich ab und an mit zwei Freundinnen getroffen, um sich gegenseitig Lust zu schenken, doch waren diese Zusammenkünfte vom Empfinden her eher bescheiden für sie ausgefallen. Ganz anders als bei Manuel, dessen bloße Anwesenheit ihr Blut zum Kochen brachte.

Mit verlegenen Blick sah Manuel der großen und hübschen Frau dabei zu, wie sie ihren Haarknoten öffnete und ihm zum ersten Mal ihre langen Haare zeigte. Glänzend, voll und von mattschwarzer Farbe, sahen sie wunderschön aus. Doch das war nicht alles, was sie ihm vorführen wollte und so knöpfte sie sich ihre Bluse auf, ließ sich von ihm lachend mit dem BH helfen und streifte schließlich auch ihren Slip für ihn über ihre langen Beine nach unten hin ab, ihm dabei ihr schwarzes Dreieck zeigend.

Maximilan sah sie an, wie ein Kind den Weihnachtsmann. Überwältigt von dem was er sah und voller Erwartung der Geschenke. Sida aber bat ihn darum ihr Platz zu machen, legte sich an seine Seite und streichelte ihm vorsichtig über seine schmächtige Brust. Auch er erkundete ihren Körper, streichelte mit seiner rechten Hand über ihren Schenkel und grinste, als sie diesen für ihn anhob und damit ihr Geschlecht für ihn öffnete. Also erforschte er auch das, strich durch ihr krauses Schamhaar, ließ seine Fingerspitzen vorsichtig über die Lippen ihrer Scheide gleiten, um sie dann vorsichtig in den Spalt dazwischen hinein zu drücken, in dem sich längst ein glitzerndes Nass gebildet hatte.

Ihre Scheide schmatzte als er zwei Finger darin versenkte und Sida legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte zum ersten Mal auf. Es brauchte so wenig, um erfüllt und glücklich zu sein, und auf einmal schien alles, was Manuel ihr zu erklären suchte, einen Sinn für sie zu ergeben. Sie streichelten sich weiter, schenkten sich Lust und steigerten ihr Verlangen weiter, bis Sida ihren Jungen darum bat, zwischen ihre Beine zu kommen. Vorsichtig suchte er nach Einlass, drückte sein Glied gegen ihre Scham, hatte aber Probleme es in ihrer Scheide zu versenken. Rot vor Anstrengung und peinlich berührt, musste er sich von ihr helfen lassen, um dann sofort diesen kleinen peinlichen Zwischenfall wieder zu vergessen. Es fühlte sich so unglaublich schön an, auf dieser Weise mit seiner Freundin verbunden zu sein.

Glücklich und zufrieden schliefen sie zusammen ein, eng umschlungen, eins in ihren Denken und Fühlen. Es gab nur sie beide in diesem Augenblick.

Spät in der Nacht wachte Sida schweißgebadet auf. Sie hatte sich daran erinnert, was Mira von ihr verlangt hatte. Viel Zeit blieb ihr nicht um nach einer Lösung zu suchen, denn eines war ihr mittlerweile klar geworden. Mit Manuel in der Stadt zu bleiben, verbot sich ihr, sie würden mit Sicherheit voneinander getrennt werden und das würde sie für sich nicht mehr akzeptieren wollen.

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3 Kommentare
Sena78Sena78vor etwa 4 JahrenAutor
Danke für die Kritik...

... sie ist angekommen. Aber ich kann dieses Feld einfach nicht leer lassen. Das würde ich aber gerne, weil es für mich null Aussagekraft in einer Serie hat. Die Leser, welche die Geschichte interessant finden, werden sich sicher nicht durch ein paar kurze Worte inspiriert fühlten. Auch möchte ich nicht spoilern oder die Gedanken auf das, was passieren könnte, vorwegnehmen. Also sehe mir bitte dieses Unterirdische nach.

Lieben Gruß und schönen Start in die Woche

Sena

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Da geht noch was!

Dann lieber ne Halbmaschine, als eine arschfickende Domina.

Komm wieder in die Instituts - Ruine.

Ansonsten schön geschrieben und äußerst anregend zu lesen.

Weiter so!!!!

Danke!

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Eine tolle Geschichte,

Aber total grottige Beititel. "und es geht weiter", "und es geht weiter" ... Unterirdisch.

"Alte Freunde, neue Feinde"

"Der Gewissenskonflikt"

"Die Schwarzhemden"

usw... sollte doch möglich sein

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