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(K)ein Katastrophenwinter - Teil 08

Geschichte Info
Mittwoch, 03.01.1979 und ein paar Worte zum Schluß
3.3k Wörter
4.65
32.1k
13

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/27/2022
Erstellt 11/07/2022
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Mittwoch, 03.01.1979

Obwohl mir das Einschlafen letzte Nacht schwer fiel wachte ich gut erholt auf. Auf dem Weg ins Bad hörte ich Katie und Anja reden und lachen. Zwei Gedanken gingen mir durch den Kopf. Erstens, das zwischen den beiden alles gut war. Zweitens, das das Bad frei war. Also ging ich erst mal duschen. Auf dem Rückweg klopfte ich an die Tür. „Ich mache gleich Tee, wollt ihr auch welchen?"

„Das wäre nett, bringst du uns zwei Becher? Und bring dir doch auch einen mit." hörte ich Katies Antwort durch die Tür.

Ich zog mich an. In der Küche setzte ich Wasser auf und begann den Küchentisch für das Frühstück zu decken. Als das Wasser kochte goss ich den Tee auf. Ich stellte die Becher, Zucker und Milch auf ein Tablett und schenkte den Tee ein als er durchgezogen war. Irgendwie erinnerte mich das an die Situation an Freitag. Mit dem Fuß klopfte ich an. Als ich „Komm rein" hörte öffnete ich die Tür mit dem Ellenbogen. Katie und Anja saßen unter der Decke im Bett, den Rücken an die Wand gelehnt.

„Guten Morgen ihr zwei, euer Tee."

„Komm," sagte Katie „setz dich zu uns."

Ich setzte mich auf die Bettkante, meinen Tee in der Hand. „Habt ihr gut geschlafen?"

Beide bejahten, Katie fragte: „Und du?"

„Na ja, ich hatte mich in der letzten Woche daran gewöhnt nicht allein im Bett zu liegen. Aber es geht. Es war nicht so hart wie befürchtet." Als ich die Betonung auf hart legte kicherten beide. „Und sonst, alles klar bei euch?"

„Wir hatten noch eine befriedigende Unterhaltung." Meinte Anja und lächelte verschmitzt.

Ich hob den Teebecher. „Dann mal Prost, auf die Freundschaft." Wir stießen an.

Schweigend tranken wir den Tee aus. „Wollt ihr jetzt den ganzen Tag im Bett verbringen?"

Anja und Katie sahen sich an. „Klingt gut," meinte Katie. Anjas Wangen überzog ein Hauch von Röte.

„Duschen und Frühstück klingt aber auch gut. Und selbst wenn Felix uns das Frühstück ans Bett bringen würde, duschen können wir hier nicht."

Ich stand auf. Mit einem Ruck zog ich die Bettdecke weg. „Los, raus aus den Federn." Beide quiekten gespielt auf, waren sie doch beide nackt. Ich konnte nur grinsen. „Auf auf, ihr könnt nachher weiterspielen. Sauber und satt macht das sicher auch mehr Spaß". Ich nahm beiden die Becher ab, zwinkerte ihnen zu und ging in die Küche.

Frisch geduscht aber nur in Schlafanzügen und Bademänteln saßen die beiden kurze Zeit später am Küchentisch. „Und, was habt ihr heute noch vor?"

Anja antwortete: „Ach, noch ein wenig im Bett rumgammeln, keine Ahnung was noch."

Katie ergänzte: „Genau, und nachher ein Mittagessen von dir genießen."

„Das lässt sich einrichten. Muttern hat eine große Portion Nudelsoße eingekocht. Dazu konnte ich einen Salat machen. Sahne ist in der Speisekammer, nur Salat müsste ich kaufen. Braucht ihr noch was aus dem Edeka?"

Anja hatte keine Wünsche. Katie bat mich Schokopudding als Dessert mitzubringen. „Ach ja," fragte sie, „hast du noch Rasierklingen?"

Diese Frage erstaunte mich. „Bin ich so stoppelig?"

„Nein, aber ich habe gestern im Video gesehen, das eine der Frauen unten rum rasiert war. Das würde ich auch gerne mal ausprobieren. Vor allem weil ich da unten ja eh so wenig Haare habe."

„Eine habe ich noch im Badezimmerschrank. Ich kann auch neue mitbringen. Aber kannst du mit einem Nassrasierer umgehen? Ich habe keine Lust unseren Eltern zu erklären, warum du mit Schnittwunden im Intimbereich zum Arzt musst."

Katie grübelte. „Keine Ahnung ob ich das kann. Würdest du mir zur Not helfen?"

Die Aussicht auf diese Hilfeleistung machte mich nervös, gleichzeitig erregte sie mich. „Ok, das kann ich machen. Aber ich kann für nichts garantieren. Bisher habe ich nur mich selber rasiert."

Katie war ganz aufgekratzt. „Super, dann lass uns gleich loslegen!"

„Mal langsam mit den jungen Pferden. Erst muss der Esstisch abgeräumt werden. Dann muss ich einkaufen. Vor allem muss ich sehen, ob ich ein alkoholfreies Aftershave bekomme. Meins brennt etwas auf der Haut, und wenn ich dir das in den Intimbereich schmiere... Na du wirst nicht begeistert sein. Und ohne kann es juckende Pickel geben. Die möchtest du sicher nicht in der Unterhose haben. Wenn ihr den Tisch abräumt und den Abwasch erledigt, dann fahre ich sofort los. Ach ja, ein heißer Tee zum Aufwärmen wäre dann nett, dann zittern meine Hände nicht so. Und du kannst ja schon mal mit einer Schere die Haare abschneiden. Dann brauchen wir mit dem Rasierer nur die Stoppeln entfernen. Dabei wird dir Anja sicher gerne helfen."

Beide grinsten sich an. Dann fragte Katie mich: „Bist du noch nicht unterwegs?"

Da ich wusste wie schwer man Katie von ihren Ideen abbringen konnte, und immer noch kann, trank ich meinen Tee aus. „Bin schon unterwegs!" Und so zog ich mich warm an und schwang mich aufs Fahrrad. Das Wetter hatte, wie wir im Norden sagen, aufgeklart. Nach gut einer halben Stunde war ich zurück. Katie brachte mir den Tee und die Nachricht, das unsere Eltern vor ihrer Abfahrt angerufen hatten. Sie würden wegen der Straßenverhältnisse wohl gegen neun oder halb zehn heute Abend zuhause sein.

Als ich ausgetrunken und mich aufgewärmt hatte bat ich Katie ins Bad. "Da du eine Nassrasur möchtest ist das wohl der geeignete Raum. Soll Anja dein Händchen halten?"

Katie lachte und sah Anja an. „Händchen halten braucht sie nicht. Aber wenn sie zuschauen möchte, vielleicht will sie es ja später selber mal machen."

„Dann mal los. Was ich übers Rasieren weiß habe ich von Vattern gelernt, und gerade von Frau Hansen."

Katie sah mich geschockt an. „Hast du etwa mit ihr über Intimrasuren gesprochen?"

„Nein! Ich hatte sie nach dem alkoholfreien Aftershave gefragt, da ich von meinem ab und an Pickel bekomme. Das haben die aber nicht. Sie sagte mir, das andere gute Erfahrungen mit Baby-Öl oder Baby-Puder gemacht haben. Darum habe ich Öl mitgebracht. Das können wir aber auch zum Massieren benutzen." Katie schien erleichtert. „Ok, die Haut sollte gut feucht sein, daher rasiere ich mich nach dem Duschen. Da werden wir bei dir heute mit einem nassen Lappen nachhelfen müssen. Dann ordentlich Rasierschaum oder -gel drauf. Dann rasiert man mit wenig Druck in Wuchsrichtung der Haare. Vattern sagte immer ‚Lass die Klinge die Arbeit für dich machen.' Erst zum Schluss und so wenig wie möglich gegen den Strich um die Haut nicht zu reizen. Dann kalt abwaschen und Aftershave, in deinen Fall Öl."

Beide Mädchen hörten mir aufmerksam zu. Ich zeigte ihnen dann wie man die Klingen beim Rasierer wechselt.

„Soviel zur Theorie. Katie, wenn du es immer noch willst, dann wirst du jetzt die Hose runter lassen müssen. Und dann setzt du dich am Besten auf die Toilette, dann kannst du dich auch zurücklehnen."

Wie vorgeschlagen setzte Katie sich auf die Toilette. Anja nahm auf dem Rand der Badewanne platz. Ich legte einen Waschlappen mit warmen Wasser auf Katies Schamhaare. Nach circa fünf Minuten nahm ich ihn weg und verteilte den Rasierschaum. Vorsichtig begann ich zwischen ihren Beinen kniend am oberen Rand die Stoppeln abzuschaben. Dabei versuchte ich die Haut mit zwei Fingern etwas zu straffen.

„Seht ihr, nur mit leichtem Druck. Katie, lehne dich jetzt bitte zurück, und möglichst nicht zucken. Jetzt wird's haarig." dieses Wortspiel konnte ich mir nicht verkneifen. „Da sind zwar nur wenige Stoppeln um deine Schamlippen, aber dort ist die Haut besonders empfindlich."

Sehr vorsichtig befreite ich auch diese Partie von den Stoppeln. Ab und an zuckte Katie etwas, aber nicht weil ich sie geschnitten hatte, es waren wohl mehr die Berührungen meiner Finger. Anschließend wischte ich den Rest Schaum mit dem Lappen ab. Prüfend fuhr ich mit meinen Fingern über die rasierte Haut. Mit dem Ergebnis zufrieden verteilte ich etwas von dem Baby-Öl in meiner Hand und massierte es leicht und vorsichtig ein.

„Glatt wie dein Popo!" stellte ich zufrieden fest. Auch Katie fuhr sich mit den Fingern über den Schamhügel und durch die Spalte.

„Ui, das fühlt sich toll an, Anja, guck mal."

Anja stand von der Wanne auf und betrachtete sich unser Werk. „Das sieht cool aus. Ich bin echt am Überlegen ob Felix gleich bei mir weiter machen darf." Dann strich auch sie mit den Fingern durch Katies Intimbereich. „Echt glatt. Und dann stören die Haare auch nicht mehr beim Lecken!" Beide sahen sich strahlend an.

Mit einem Blick auf meine Armbanduhr sagte ich zu den beiden: „Wenn ihr Katies neue Frisur noch testen und bereden wollt, dann ab in Katies Zimmer. Ich werde mich um das Mittagessen kümmern. Wenn Anja auch noch unters Messer will können wir das ja nach dem Essen machen." Als Katie aufstand gab ich ihr noch einen spielerischen Klaps auf den Hintern und wünschte den beiden noch viel Spaß.

Lachend verschwanden beide in Katies Zimmer. Mit dem Mittagessen konnte ich mir noch Zeit lassen. Ich ging in die Stube und deckte schon mal den Tisch. Da es jetzt noch nichts für mich zu tun gab wollte ich mir ein Buch holen und mich bei Radiomusik aufs Sofa legen.

Als ich an Katies Zimmer vorbeikam konnte ich durch die geschlossenen Tür hören das die beiden ihren Spaß hatten.

Eine halbe Stunde vor dem Essen wollte ich in die Küche und Sauce und Nudeln aufsetzen. Ich klopfte an Katies Tür und rief, das das Essen in circa dreißig Minuten fertig sein.

Pünktlich kamen beide zum Essen, diesmal angezogen. Während wir uns die Nudeln schmecken ließen sprachen wir von Zukunftsplänen. Anja würde gerne eine Lehre als Goldschmiedin machen, Katie wusste es noch nicht genau, sie tendierte in Richtung Verkäuferin. Auch ich war noch unentschlossen. Zwar würde ich versuchen mein Abitur zu machen, ob ich dann auch studieren würde, dessen war ich mir noch nicht sicher. Eine Lehre als Radio- und Fernsehtechniker schien mir auch sehr reizvoll. Aber erst würde wohl die Bundeswehr auf der Matte stehen.

Wir wollten gerade mit dem Dessert beginnen als das Telefon störte. Katie ging ran. Soweit wir es verstehen konnten war es Wiebke, die wegen der Hausaufgaben noch Fragen hatte. Anja nutzte diesen Moment der Zweisamkeit.

„Felix, du hast doch gestern Abend gesagt das du mich magst. Und, na ja, also, es geht mir ebenso. Ich mag dich auch. Also meinst du nicht das du und ich, also das wir ..."

Belustigt und beruhigt zugleich stellte ich fest, das es anscheinend nicht nur mir schwerfiel über so was zu reden.

„Ob wir beide zusammen gehen sollten? Das war doch eigentlich deine Frage?"

Erleichtert, das es raus war sagte Anja „Ja!"

„Also abgesehen davon, das wir die Reihenfolge ziemlich durcheinanderwürfeln, kann ich mir das sehr gut vorstellen. Normalerweise geht man ja erst einmal miteinander aus, bevor man sich voreinander auszieht," Ich zwinkerte ihr zu. „Wir kennen uns ja schon lange. Und ja, ich mag dich wirklich gern. Da können wir zwei den Rest auch miteinander probieren."

„Wie den Rest? Du meinst im Bett mit allem drum und dran?"

„Das sicher auch, aber du brauchst dir jetzt nicht die Klamotten vom Leib reißen und dich breitbeinig auf den Tisch legen." Ich grinste. „Nein, ich meinte miteinander ausgehen, mal ins Kino oder so. Und das mit allem drum und dran, wie du es genannt hast, das kommt irgendwann, oder auch nicht. Ganz wie sich alles entwickelt. Denn dazu gehören zwei, und beide müssen sich sicher sein."

Als Katie vom Telefonieren wiederkam fand sie Anja auf meinem Schoß sitzend vor. Das sie wieder rein kam fiel uns aber nicht auf, da wir zu sehr mit küssen beschäftigt waren.

„Auszeit ihr zwei." rief Katie. „Habt ihr es endlich geschafft? Das hat ja auch lang genug gedauert."

Nach dem Dessert gingen wir in die Stube und Katie überließ mir den Platz neben Anja auf dem Sofa. Natürlich durften Anja und ich uns eine Menge gutgemeinten Spottes von Katie anhören.

Der Nachmittag verlief, gemessen an den vergangenen Tagen, sehr ruhig. Wir hörten Musik, sprachen über Schule und Freunde und spielten ein paar Runden Kniffel. Als Katie mal aus dem Zimmer war raunte Anja mir zu: „Das mit der Intimrasur überlege ich mir noch, aber wenn, dann darfst du das machen." Dieser eine Satz war für mich ein enormer Vertrauensbeweis.

Gegen 18 Uhr wurde Anja dann von ihrer Mutter abgeholt. Der Abschiedskuss war sehr leidenschaftlich und versprach mehr. Kurz vorher platzte Katie mit einer Frage raus, die ihr wohl schwer auf dem Herzen lag,

„Du Anja, wenn du jetzt mit Felix zusammen bist, na ja, ich fand es schön, wie er mich in den letzten Tagen verwöhnt hat. Und ich würde mich auch in Zukunft gerne ab und zu von ihm verwöhnen lassen, wäre das ok für dich?"

Anja überlegte kurz. „Unter drei Bedingungen. Erstens, das Felix dich noch verwöhnen möchte. Zweiten, wenn Felix nichts dagegen hat, das wir beide manchmal miteinander spielen. Und drittens und am wichtigsten: Das du ihm beim Verwöhnen nicht sein bestes Stück abbeißt, denn das möchte ich irgendwann genauer kennenlernen."

Lachend stimmten wir zu. Katie schien erleichtert zu sein.

Wir machten uns Abendbrot. Unsere Eltern riefen von einer Raststätte kurz an. Sie wollten dort zu Abend essen und in etwa zwei Stunden zuhause sein. Vattern meinte noch lachen; „Letzte Chance das Chaos zu beseitigen."

Wir beschlossen noch ein wenig den Fernseher anzuschalten.

„Felix, wo du gerade am Fernseher stehst, hast du die Kassetten wieder weggepackt? Das wäre sonst echt peinlich."

„Habe ich. Und selbst wenn, dann wäre ich es, der sie gesehen hat. Von ihrer braven und artigen Katie würden unsere Eltern so was doch nie denken."

Sie lachte. „Ich und brav? Die letzten Tage bestimmt nicht."

In das Lachend einstimmend zwinkerte ich ihr zu. „Und artig? Also wenn überhaupt, dann waren die letzten Tage groß - artig!"

„Das waren sie, und ich bereue nichts davon. Höchstens, das ich dich seit gestern Mittag ein wenig Vernachlässigt habe."

„Erstens hast du mich nicht vernachlässigt. Und zweitens war Anja hier, und ich gönne euch euren Spaß. Wir zwei werden sicher auch mal wieder die Gelegenheit dazu kriegen. Auch wenn das schwer wird wenn die alten Herrschaften zurück sind."

„Ja, im Sommer könnten wir an den See fahren, aber jetzt im Winter? Du sag mal, du hast Dein Werk vorhin ja gar nicht ausführlich bewundert? Gefällt es dir nicht?"

„Doch sicher. Dein glatter Intimbereich macht mich schon an. Aber hätte ich vor Anja anfangen sollen dich zu lecken und fingern? Oder gar mehr? Und ich vermute mal, das Anja den Praxistest zu deiner Zufriedenheit durchgeführt hat."

„Das hat sie. Aber ich glaube eine Runde könnte ich noch vertragen."

„Wenn du meinst. Du wirst ja zur kleinen Raupe Nimmersatt."

Katie schmunzelte. „Raupe ist gut, fressen, schlafen, fressen, schlafen, ZACK, schön! Na los, mach den Fernseher aus und dann ab in mein Zimmer!"

Noch bevor ich die Zimmertür ganz geschlossen hatte stand Katie schon in ihrer Unterwäsche da. Sie küsste mich hart und fasste mir in den Schritt. „Den möchte ich noch einmal in mir spüren, um meine Erinnerungen aufzufrischen. Für die Abende wo mir nur der Vibrator bleibt."

„Das könnte ein Problem werden, ich hab keine Kondome mehr!"

„Dann machen wir es wie gestern Mittag. Du bringst mich bis kurz vor den Orgasmus. Dann darf ich dich endlich mal ohne diesen Gummi spüren. Und du darfst dann in meinem Mund kommen."

Wir küssten uns wieder. Und während sie meine steife Männlichkeit in meiner Hose knetete tat ich das selbe mit ihren Brüsten. Es dauerte nicht lange und wir lagen nackt auf ihrem Bett. Ihr glatter Schambereich fühlte sich wirklich sensationell an. Und wie Anja am Vormittag vermutet hatte, machte es noch mehr Spaß sie mit der Zunge zu verwöhnen. Auch saugte ich an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler.

„Oh Felix, jetzt! Sonst musst du noch mal von Vorne anfangen."

Ich drang in sie ein. Und ohne das Kondom fühlte es sich so viel besser an. Auch Katie ging es ähnlich. Um nichts zu riskieren bewegte ich mich nur langsam in ihr. Sie war jedoch so aufgeheizt, das dies schon ausreichte. Laut stöhnend kam sie zum Orgasmus.

„Von mir aus könntest du so weitermachen."

„Würde ich auch gerne. Aber wir müssen vorsichtig sein, oder aus meiner Schwester Katie wird ganz schnell einen Mama Katie."

„Ich weiß doch! Also los, leg dich hin." Damit kniete sie sich zwischen meine Beine, welche ich über die Bettkante baumeln ließ. Mit ihren Lippen an meinem Schaft und meinen Eiern in ihrer Hand genoss auch ich noch einen Orgasmus.

Ermattet aber glücklich ließen wir uns beide auf das Bett sinken und streichelten uns noch eine ganze Weile. Nach einem Blick auf den Radiowecker schlug ich vor, noch schnell duschen zu gehen und noch mal alles zu lüften bevor unsere Eltern kamen.

Bedauernd stimmte Katie zu. Nicht nur um Zeit zu sparen duschten wir noch einmal gemeinsam. Beim Abtrocknen küsste ich noch einmal Katies Nippel. Dann ging ich vor ihr in die Knie und küsste auch den Schamhügel. Katie tat es mir gleich, kniete kurz nieder und küsste meinen Penis. „Mach's gut, wer weiß wann ich dich wiedersehe."

Wir zogen uns an und setzten uns im Wohnzimmer vor den Fernseher bis unsere Eltern kamen. Nach dem allgemeinen Hallo wurde bei einem Kaltgetränk in der Stube kurz berichtet, was hier so passiert war und wie wir die Tage verbracht hatten. Es blieb dabei natürlich bei der Jugendfreien Version. Da unsere Eltern von der langen Fahrt müde waren gingen wir bald darauf alle ins Bett.

Das ausführliche Erzählen sollte dann morgen stattfinden.

- ENDE -

Und noch ein paar Worte zum Schluss

Tja Leute, damit sind wir am Ende meiner ersten Geschichte. Zu Anfang dachte ich noch, es sei nicht schwer, ‚mal eben' eine solche Geschichte zu schreiben! Oh, wie ich mich geirrt hatte. Mal eben geht es nicht, jedenfalls wenn man einen gewissen Anspruch an die eigene Geschichte hat.

Und dann geht man frischen Mutes ans Werk, hat eine Grundidee, evtl. sogar schon eine grobe Vorstellung was wann wie wem passieren soll... und dann machen sich die Figuren auf einmal selbstständig. Sie halten sich nicht an den erdachten Zeitplan, plötzlich kommen auch noch neue Figuren dazu, die auch genannt werden wollen...

Ich habe lernen müssen, das so eine Geschichte lebt und sich noch beim Erzählen verändern kann.

Ich hoffe mein Erstlingswerk hat euch einigermaßen gefallen.

Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie gerne behalten ;-)

Und wie geht es jetzt mit Felix und Katie weiter? Was ist mit Anja? Sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr seliges Ende, wie bei den Gebrüdern Grimm. Das kann es ja nicht sein, oder doch?

Nun, als ich dieses Projekt anfing hatte ich es als 2-Teiler geplant, denn auch der Katastrophenwinter holte in der Zeit vom 13.02. - 18.02.1979 zu einem zweiten Schlag aus. Der betraf aber nur den südlichen Teil von Schleswig-Holstein, dazu Hamburg, Bremen und Niedersachsen. Und auch wenn ich es in der Geschichte nicht explizit erwähnt habe, so sollte mein kleines fiktives Dorf irgendwo westlich von Flensburg liegen. Sonst wäre es für Anja und ihre Eltern ja auch leichter gewesen von Hamburg nach Hause zu kommen.

Und ich kann einfach keinen glaubhaften Grund finden, warum die drei (denn um sie sollte es gehen) an einem Dienstag außerhalb der Schulferien ohne alle Elternteile erneut eingeschneit werden. Gut, ich hätte Gründe finden können, warum Anja bei Katie übernachtet, aber gleichzeitig die Eltern von Felix und Katie verschwinden lassen? Oder sollen sie vom „Treiben" ihrer Kinder Wind bekommen und mitmachen?

Fragen über Fragen!

Aber wer weiß, nach dem Winter kommen Frühling und Sommer. Der Hof, der See mit der kleinen Hütte, das Dorf, das sind doch reizvolle Orte. Und unsere Freunde leben ihr Leben ja auch weiter.

Die Schule geht weiter, für Felix sehe ich eine Lehre, auch wird er den Führerschein machen und damit mobil werden. Er könnte mit Katie und Anja die weite Welt erkunden (z.B. die ‚ferne' Großstadt Hamburg, mit einem Besuch bei Ulli).

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