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Kaffee mit Orlando Bloom 04

Geschichte Info
Megan trifft ihren Traumelben und lebt den Traum.
4.5k Wörter
4.32
13.6k
2

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/28/2022
Erstellt 02/27/2012
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Am nächsten Morgen wachte Megan eng an ihren Elben gekuschelt auf. Orlando schlief noch immer und schnarchte ein bisschen. Sie lächelte und dachte sich, dass er noch süßer aussah, wenn er schlief. Sie stand auf und nahm erst einmal eine Dusche. Als sie mit nassen Haaren aus dem Bad kam, schlief er immer noch.

Sie hatte eine Idee und schlich sich leisen Schrittes an das große Bett heran. Sie nahm eine Strähne ihrer nach hinten gestrichenen, langen Haare und kitzelte zuerst seine Stirn und dann seine Nase. Mit einem Lauten Niesen erwachte er und zuckte zusammen, als er ihr Gesicht so nah vor sich sah. Sie lachte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Na mein Prinz, gut geschlafen?" „Natürlich, wie auch nicht neben einer solchen Schönheit?", sagte er und lächelte sie an. „Alter Schmeichler!", rief sie und lachte auch. „Ich gehe nur schnell die Haare föhnen und dann hol ich uns ein kleines Frühstück", sagte sie und ging zurück ins Bad. „Klingt wundervoll", antwortete er und sah ihr nach.

Ihr wunderschöner Knackarsch wackelte ins Bad und er konnte die Augen nicht davon lassen. Auch er stand jetzt auf und ging zum Kühlschrank. Er nahm ein Glas und goss etwas Saft hinein. Dann setzte er sich auf die Couch und sah hinunter auf New Yorks Straßen. Es war mal wieder sehr viel los und von weitem hörte man wie immer eine Polizeisirene.

„Lando? Ich würde mir gern etwas Frisches anziehen, also würde ich schnell nach Hause fahren und dann mit Frühstück wiederkommen. Wäre das ok für dich?", fragte sie durch die offene Tür des Badezimmers. „Na klar, kein Problem!", rief er zurück.

„Alles klar dann gehe ich jetzt.", sagte sie fünf Minuten. „Warte, du kannst meinen Wagen nehmen, dann bist du schneller!", rief er und warf ihr einen einzelnen kleinen Schlüssel zu. „Was ist das für ein Auto?", fragte sie, da man an einem Schlüssel ja nicht das Auto erkennen kann.

„Lass dich überraschen.", sagte er und zwinkerte ihr zu. „Du musst mit dem Fahrstuhl ins zweite Untergeschoss fahren. Wenn du in der Tiefgarage bist ist es das dritte auf der linken Seite." „Alles klar, dann bis später.", sagte sie und hauchte ihm noch einen Kuss auf den Mund, bevor sie die Tür hinter sich zuzog.

„Da bin ich ja mal gespannt.", sagte sie laut zu ihrem Spiegelbild im Fahrstuhl, als sie nach unten fuhr. Im zweiten Untergeschoss hielt er an und sie musste noch durch zwei Stahltüren. Als sie in der Tiefgarage stand, suchte sie kurz nach auffälligen Sportwagen, denn einer von den Leuten, die in diesem Penthouse lebten, musste doch so ein Traumauto besitzen.

Als sie am Ende des rechten Ganges einen Porsche sah, ging sie kurz hin und sah durch das Fenster. Nicht schlecht, dachte sie und ging zurück zur Eingangstür. „Also, der dritte auf der linken Seite.", murmelte sie und ging weiter. Als sie dort angekommen war, machte sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht breit. „Er ist einfach so toll!", rief sie und betrachtete den Original Mini Cooper aus den 80er Jahren.

Sie dachte sich, dass er an Stil nicht mehr zu übertreffen war und schloss auf. Überrascht suchte sie das Lenkrad und bemerkte erst jetzt, dass es ein Rechtslenker war. „Ein englischer Mini im top Zustand, was kann es schöneres geben.", sagte sie und machte einen kleinen Luftsprung vor Freude.

Zuerst war ihr etwas mulmig zumute, da sie noch nie in einem Rechtslenker gefahren war, doch nach zwei Minuten fühlte es sich so an, als hätte sie noch nie ein anderes Auto gefahren. Als sie bei sich zuhause ankam, packte sie schnell ein paar Klamotten und Duschzeug ein und zog sich um. Als sie an ihrer Küche vorbeiging, hatte sie einen Geistesblitz und packte zwei Marmeladengläser von ihrer Mutter ein.

Sie fuhr noch bei ihrer Lieblingsbäckerei in Brooklyn vorbei und kaufte einige Croissants und ein Baguette, bevor sie sich auf den Weg zurück machte. Als sie im 19. Stock aus dem Fahrstuhl trat, stand vor ihr Sean Connery und ihr klappte der Mund auf. Er zwinkerte ihr zu und ging in den Fahrstuhl, den sie gerade verlassen hatte.

Sie klopfte an Landos Tür und als er öffnete, bemerkte er ihre Miene und fragte, was los sei. „Da war Sean Connery auf dem Gang!", rief sie und er lachte. „Oh, ja er wohnt drei Wohnungen weiter." „Kennst du ihn Gut?"

„Nicht wirklich, wir haben mal auf einer Gala eine Weile miteinander gesprochen, aber sonst Grüßen wir uns immer nur flüchtig, wenn wir uns sehen.", sagte er und küsste sie. „Ich hab einen Bärenhunger", sagte er und sie ging in die Küche, um das Frühstück zu machen.

Als sie gemeinsam am Tisch saßen, griff Lando gleich zur Marmelade und überhäufte sie sofort mit Komplimenten. Er sagte außerdem, dass er jetzt unbedingt ihre Mutter kennenlernen wollte. Sie lachte und sagte: „Kein Problem, wird gemacht.".

„Nochmal zurück zu deinem Vorschlag von gestern Nacht. Ich will auf jeden Fall mitkommen! Wann soll es denn eigentlich losgehen?" „Die Dreharbeiten beginnen in sechs Wochen. Aber ich wollte dich sowieso vorher noch mit nach Kalifornien nehmen, du musst ja noch Liv kennenlernen.", sagte er lächelnd und Megan war begeistert.

Die nächste Woche verging wie im Flug. Orlando stellte sich ihren Eltern vor und sie waren genauso begeistert von ihm, wie ihre Tochter. Sie packte ihre besten Kleider ein und besorgte sich noch eine Kreditkarte, um in Europa problemlos Bezahlen zu können.

Dann saßen die beiden auch schon im Flieger nach Los Angeles. Dort angekommen, holte Jack, Landos Fahrer, die beiden ab und sie fuhren weiter nach Malibu.

Da sie einen Nachtflug genommen hatten, und die beiden die ganze Zeit aneinander gelehnt geschlafen hatten, waren sie jetzt beide top Fit und genossen den Blick aus dem Autofenster. „Es ist wirklich schön zu sehen, dass sie beide nun ein Paar sind.", sagte Jack und lächelte ihnen im Rückspiegel zu.

Als sie an Landos Strandhaus angekommen waren, verabschiedete sich Jack und sagte, dass er Lando in zwei Tagen zu einer Autogrammstunde in L.A. wieder abholen würde. „Alles klar Jack. Mach dir einen schönen Abend." „Das werde ich, Mr. Bloom.". Die beiden rollten ihre Koffer zur Haustür und er schloss auf.

„Heute Abend kommt kurz die Haushälterin vorbei um sich vorzustellen. Sie ist wirklich nett.", sagte er und sie fragte, wann sie denn immer da wäre. „Du wirst sie kaum bemerken, höchstens zum Frühstück wird sie für uns sichtbar anwesend sein" „Alles klar. Und wenn ich jetzt nackt im Haus rumlaufe, fühlt sie sich dann Belästigt?"

„Wer könnte sich von einem solchen Körper belästigt fühlen?", sagte er und fügte hinzu: „Ich denke nicht, aber du kannst sie ja nachher fragen."

„Ich will ins Meer, kommst du mit?", fragte sie. Sie war schon seit Tagen heiß darauf, im Pazifik schwimmen zu gehen. „Nur, wenn ich mein Surfbrett mitnehmen darf." „Du kannst surfen?" „Nein, ich will mich nur vor dir blamieren.", witzelte er und sagte, sie solle schon mal vorgehen.

Sie zog sich ihren Bikini an und ging über die Terrassentreppe hinunter zum wunderschönen und angenehm warmen Strand. Sie ließ sich erst einmal in den Sand fallen und räkelte sich kurz in der Sonne. Megan fühlte sich großartig. Im schönsten Staat der USA mit ihrem liebsten schwimmen zu gehen.

Sie konnte sich nichts Besseres vorstellen. Obwohl, mal sehen was der Tag noch so bringt, dachte sie und lächelte in sich hinein. Sie drehte sich um und sah sich das Haus vom Strand aus an. Es war toll. Weiß gestrichen, ein großes Panoramafenster im oberen Stock und ein paar Palmen auf der Terrasse. Plötzlich erschien auf dieser ein großes Flaches weißes Etwas, das sich in Richtung Treppe bewegte.

Es war Lando, in einem Neoprenanzug, mit seinem Surfbrett. Er joggte auf sie zu und sie liefen gemeinsam zum Meer, das mit großen Wellen seine ganze Schönheit zeigte. Lando ließ zuerst das Brett im Sand liegen und ging eine Runde mit ihr schwimmen. Dann forderte sie ihn auf, sich endlich zu blamieren.

Er lachte und schwamm athletisch zum Strand zurück, um das Brett zu holen. Kurze Zeit später kam er schon auf sie zu gepaddelt, und sagte sie solle an einer Stelle weiter draußen zuschauen. Als beide dort angekommen waren, paddelte er weiter hinaus und erwischte eine tolle Welle.

Er glitt sehr elegant fast die halbe Strecke zurück zum Strand. Als er wieder kam drückte sie ihm erst mal einen salzigen Kuss auf den Mund und klatschte so gut es ging in die Hände. „Willst du es mal im liegen probieren?", fragte er und ihre Augen leuchteten auf.

Er glitt herunter und half ihr, sich darauf zu hieven. Als sie sicher lag, sagte er ihr, wie sie am besten in eine Welle hinein schwimmen konnte und dass er sie am Strand erwartete. Er schwamm zurück zum Strand und sah, wie sie auf eine sehr große Welle zu paddelte.

Er hatte ein wenig Angst, sie zu sehr ins kalte Wasser geschickt zu haben. Doch sie machte es sehr gut und wurde den ganzen Weg zum Strand getragen. Mit einem breiten Lächeln kam sie auf ihn zu und Küsste ihn sehr lang. „Das war super!", rief sie.

„Das hast du echt toll gemacht. Was hältst du davon, wenn ich dich in Sevilla zu einem Surfkurs anmelde? Dann könnten wir bald zu zweit auf den Wellen reiten!" „Wow, klasse Idee. Das macht so Spaß" „Glaub mir, im stehen macht es noch viel mehr Spaß.", sagte er grinsend.

Sie tollten noch eine Weile im Wasser herum und gingen dann wieder ins Haus. „Komm, wir gehen Duschen.", sagte er und nahm sie an der Hand. Im Bad angekommen bewunderte sie erst einmal die Großraumdusche, in der ein Nashorn Platz gehabt hätte. Lando kam hinter ihr durch die Tür und öffnete die Schleife an ihrem Bikini-Oberteil. Sie drehte sich auf der Stelle und ihre Lippen verschmolzen miteinander zu einem langen Zungenkuss.

Währenddessen zog sie ganz langsam den Reißverschluss des Neoprenanzuges herunter und machte seinen Oberkörper frei. Sie strich ihm über die Brust und wurde unglaublich feucht. „Überaus praktisch", sagte er lächelnd, während er gleichzeitig die beiden Schleifen ihres Bikini-Slips öffnete. Er begann wieder sie zu küssen und massierte mit beiden Händen ihre Brüste.

„Lass uns doch mal unter die Dusche gehen.", sagte sie und zog ihn an seinem halb herunterhängenden Anzug mit in die Dusche und zog den Vorhang zu. Dann machten sie genau da weiter, wo sie aufgehört hatten. Sie stellt das Wasser an und sie ließen sich eine ganze Weile wie vom Regen berieseln. Dann kniete sie sich auf die Fliesen und zog den Anzug ganz herunter.

Zu ihrer Überraschung hing sein bestes Stück noch schlaff herab, was sich aber gleich ändern sollte. Sie legte die Hand um seinen Schwanz und drückte immer wieder etwas zu und ließ wieder los. Diese Pumpbewegung verfehlte ihre Wirkung nicht. Sein Prachtschwengel stand wie eine Eins. Sie begann, langsam die Vorhaut über die Eichel zu ziehen und wieder zurück. Die langsame Geschwindigkeit verursachte ein unglaubliches Gefühl in seinem Unterleib. Er musste sich konzentrieren, um auf den Beinen zu bleiben, so intensiv war das Gefühl.

Sie ließ nun erst einmal von seinem Schwanz ab und knabberte leicht an seinem Sack. Sie sog immer abwechselnd eine seiner Murmeln ein und lutschte genüsslich daran. „Nicht aufhören.", sagte er und strich ihr die nassen Haare zu Seite. Sie lutschte nun an der untersten Stelle seines Schwengels und ließ ihre Zunge darauf tanzen.

Dann leckte sie zweimal die komplette Unterseite von unten nach oben und zurück, was ihn für einen Moment fliegen ließ. Ihre weichen Lippen umschlossen seine pralle Eichel und ihre Zungenspitze umkreiste seine Schwanzspitze. Dann begann sie, ganz leicht mit den Zähnen auf seiner Eichel zu knabbern, was ihm ein völlig neues Gefühl brachte. Jetzt nahm sie ihn immer weiter in sich auf. Sie liebte es einfach, den Mund ausgefüllt zu haben und an einem schön großen Ding zu lutschen.

Megan blies immer weiter und legte nun beide Hände auf seine knackigen Arschbacken. Sie knetete sie ein wenig und merkte, dass es bei ihm langsam so weit war. Um aber einen Orgasmus zu verhindern, biss sie ihm kurz, aber nicht fest, in die Eichel. Das holte ihn wieder aus den Wolken und sie stand wieder auf.

Nun war er an der Reihe. Er versankt mit ihr in einem langen Zungenkuss, in dem er sich selbst noch schmecken konnte, was ihn nur noch heißer darauf machte, sie mit dem Mund zu verwöhnen. Er massierte ihre Brüste, zwirbelte ihre steifen Nippel und begann, an ihrem Hals zu saugen.

Nachdem er ihr einen satten Knutschfleck verpasst hatte, begann er ihre wunderschönen Titten mit Küssen zu bedecken. Er sog an ihren Nippeln und ihr entwich ein wohliges Stöhnen. Sie drückte seinen Kopf etwas tiefer und er kniete sich unter ihre wundervoll duftende Weiblichkeit.

Ihr gefiel es, dass es nicht immer nur die Frau war, die sich mal hinkniete. Von ihrem Blowjob war ihr selber so heiß geworden, dass ihre Spalte schon extrem feucht war. Ihre geschwungenen Schamlippen waren angeschwollen und wurden nun von ihm verschlungen.

Er sog, knabberte und spielte mit der Zunge an ihrer prächtigen Muschi und genoss ihren Geschmack. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Orlando tat es ihr nun gleich und umfasste ihre runden, knackigen Arschbacken. Er ließ seine Zunge um ihre Lustperle fliegen und ihr wurde kurz schwarz vor Augen. Er ließ nun einen Finger durch ihre Spalte gleiten und umkreiste damit ihr Lustloch.

Das machte er solange bis sie es nicht mehr aushielt und seine Hand packte. Doch er hatte noch eine Rechnung zu begleichen und biss ihr wie sie vorher kurz, aber bestimmt in eine Schamlippe, was sie wieder von ihrer Wolke sieben herunterholte. Sie lachte laut und zog ihn wieder zu sich hoch.

Dann drängte sie ihn an die Wand und sagte: „Wie war das vorhin? Im stehen macht es noch viel mehr Spaß?" „Ganz genau!", sagte er und wirbelte sie herum, sodass sie nun mit dem Rücken an der Wand stand. Er griff in ihre rechte Kniekehle und hob ihr Bein an. Sie nahm seinen Schwanz und wichste ihn ein paar Mal kurz, bevor sie ihn unter ihrer Muschi positionierte.

Als er begann, sie langsam zu stoßen, entfuhr ihr ein lautes Stöhnen. „Oh, du hast Recht!", rief sie stöhnend und bewegte ihr Becken vor und zurück. Sie feuerte ihn immer öfter an, schneller und tiefer zu stoßen und sie Beide kamen in einem heftigen Gewitter von Urschreien der Lust.

Als sich beide wieder beruhigt hatten, duschten sie weiter und trockneten sich anschließend gegenseitig ab. „Wow, das war Großartig.", sagte sie und er konnte nur zustimmen. „Komm, wir machen uns was zu essen.", sagte er und nahm sie an der Hand.

Er führte sie in die Küche und die beiden kochten Spaghetti mit einer leckeren Sahnesauce, die Megan selbst entworfen hatte. Es schmeckte ihnen sehr gut und mit gut gefüllten Mägen setzten sich die beiden vor den Fernseher, um die Zeit, bis die Haushälterin kam, zu überbrücken. Nach einer Folge „King of Queens" klingelte es an der Haustüre und Orlando ging aufmachen.

Megan folgte ihm zur Tür und aus der Tür lächelte sie eine sehr hübsche, etwas pummelige Frau an, was ihre Figur aber nur betonte. „Nora, das ist Megan. Megan, darf ich dir Nora vorstellen?". Nora war ungefähr 1,65m groß und hatte eine sehr kurvige Figur mit einer braungebrannten glatten Haut. Sie mochte um die dreißig sein und hatte ein sehr nettes Lächeln.

Ihre haselnussbraunen Augen strahlten Megan an und sie begrüßten sich mit Küsschen rechts und links. „Schön dich kennen zu lernen. Da hat Mr. Bloom wohl endlich mal jemanden gefunden.", sagte sie und zwinkerte ihr zu. „Komm doch rein."

„Vielen Dank. Hmm, das sieht ja noch aus wie ich es verlassen habe.", sagte Nora, als sie sich umsah und lachte laut. „Ja, wir sind noch nicht lange hier und haben noch nicht ausgepackt.", sagte Orlando.

„Sag mal Nora, Megan wollte dich fragen, ob es dich stört, wenn sie hier etwas FKK macht." „Oho.", sagte Nora und musterte Megan von oben bis unten. „Warum sollte man einen so schönen Körper verstecken?", sagte sie und lachte. „Hab ich auch gesagt."

Als Megan rot im Gesicht wurde strich ihr Nora mit ihrem Handrücken über die Wange und sagte: „Süße, das muss dir nicht peinlich sein. In vielen Häusern, in denen ich arbeite, laufen die Eigentümer mit meinem Einverständnis nackt herum."

„Klasse!", rief Megan erfreut und fragte noch, wann sie morgens immer da wäre. „Jeden zweiten Tag um 9 Uhr.", antwortete Nora und damit war es auch schon wieder Zeit für sie zu gehen.

Die beiden verabschiedeten sie an der Tür und wünschten ihr einen schönen Abend. „Sie ist Toll!" „Schön, dass ihr euch versteht.", sagte Orlando und sie machten sich ans auspacken.

Am nächsten Tag zeigte Orlando ihr Malibu und Los Angeles. Am Abend machten die beiden noch einen wunderschönen Strandspaziergang im Mondschein und fielen dann völlig erschöpft ins Bett. Er sagte ihr noch vor dem Einschlafen, dass er am nächsten Morgen wegen der Autogrammstunde früh raus musste und dass sie ausschlafen sollte.

Als sie ihre Augen öffnete, schienen ein paar schwache Streifen Sonnenlicht ins Zimmer und sie war allein. Nach einem Blick auf den Wecker ging sie ins Bad, um zu Duschen. Als sie wieder heraus kam, nahm sie ihr Handy vom Bettkasten und ging die Treppe herunter in die Küche.

Sie konnte aus der Küche das Geklapper von Tellern hören und freute sich schon auf ein Frühstück von Nora. Immer noch den Blick auf ihr Handy gerichtet, ging sie in die Küche. „Guten Morgen No...".

Ihr blieb mitten im Satz das Herz stehen und sie ließ ihr Handy fallen. Vor ihr stand nicht die Haushälterin Nora, sondern Liv Tyler. Megan schlug die Hände vors Gesicht und lugte durch die Finger auf Arwen.

„Hey, ganz ruhig.", sagte Liv mit einem Lächeln. Megan war sprachlos. Sie ging nichtsahnend durch das Haus und da war ihre Lieblingsschauspielerin, mit einem Teller in der einen und einer Packung Toast in der anderen Hand, in der Küche, als ob es das normalste der Welt wäre.

„Ich wollte mir gerade French Toast machen, willst du auch einen?", fragte sie nett und Megan nickte langsam. „Du... Du bist es wirklich! Oh mein Gott!", rief sie und stürmte auf sie zu, um sie zu umarmen. Liv lachte und umarmte sie mitsamt Teller und Toast in den Händen. „Ja ich bin es. Lando hat mich ja vorgewarnt, aber so eine stürmische Begrüßung hätte ich dann doch nicht erwartet.", lachte sie.

„Du bist ja noch schöner, als Lando dich beschrieben hat.", sagte Liv anerkennend und strich ihr über den Oberarm. „Ich mache uns dann mal Toast.". „Du musst mir so viel erzählen!", rief Megan und setzte sich immer noch zitternd an den Tisch.

„Wir haben den ganzen Tag Zeit, aber du musst mir auch was über dich erzählen. Lando würde ja nicht umsonst so viel von dir schwärmen.", sagte sie und zwinkerte ihr zu.

Der French Toast schmeckte super und Megan lobte sie nicht nur einmal dafür. „Da hört es aber auch schon wieder auf mit den Kochkünsten.", lachte Liv und legte die Teller in die Spülmaschine. „An Landos Kochkünste kommt ja so schnell keiner heran."

„Da hast du Recht.", sagte Megan, die sich inzwischen wieder etwas beruhigt hatte. „So nun muss ich aber was von dir wissen. Lebst du in L.A.? Hast du einen Freund? Verlobt?", die Fragen sprudelten nur so aus ihr heraus.

„Wow, das sind ja ziemlich viele Fragen auf einmal. Wie wäre es, wenn wir es uns irgendwo gemütlich machen? Ich habe eine Flasche Sekt mitgebracht, wie wäre es, wenn wir uns mit einem Gläschen in den Whirlpool setzen?", schlug Liv vor.

„Super Idee!", rief Megan und stand auf. Liv ging mit der Flasche und zwei Gläsern voraus und stellte sie am Rand des Pools ab. Dann stellte sie die Blasen an und Zog ihre Bluse aus. Ihre wunderschönen, von einem roten BH gehaltenen Brüste kamen zum Vorschein und Megan bewunderte ihren extrem flachen Bauch. Dann zog Liv ihre Jeans aus und auch ihre Socken. „Willst du da angezogen rein?", fragte sie Megan, die auf ihren wunderschönen Körper starrte und holte sie damit aus ihren Gedanken. „Öhm, ne!", rief sie und lachte.

Auch sie zog ihr Sommerkleid aus und stand nun in Unterwäsche da. Zu ihrer Überraschung war Liv noch nicht fertig mit ausziehen. Sie legte auch BH und Slip ab und Megan war so von ihrem Körper fasziniert, dass sie wieder zu Glotzen anfing. Liv stieg völlig nackt in den Pool und ihr Körper wurde sofort von den aufsteigenden Blasen verdeckt.

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