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Kaffeeeinladung 01

Geschichte Info
Eva + Anne
3.9k Wörter
4.59
16.3k
5
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/14/2023
Erstellt 07/13/2023
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Anfangs unwillig war Jan der Einladung gefolgt, die er in seinem Briefkasten vorgefunden hatte. Eva hatte zu Kaffee und Kuchen im Rahmen einer Familienfeier auch Nachbarn eingeladen. In dem Trubel beobachtete Jan unauffällig, wie deutlich sich Evas Brüste unter der Bluse abzeichneten. Evas rote Nippel waren durch den sexy Spitzen BH unter der weißen Bluse gut zu erkennen. Mit ihren wiederholten Seitenblicken auf Jan konnte sie erkennen, dass Jan sie genau betrachtete.

Als die „Party" voll im Gange war, wandte sie sich an Jan: „vielleicht kannst Du mir helfen, einiges im Keller zu verstauen?" Natürlich stimmte Jan schmunzelnd zu, auch wenn Evas blassblaue Augen dabei undurchdringlich und neutral blickten. Mit Blick auf ihren knackigen Po, der von der engen Hose betont wurde, ging er Eva nach. Beide trugen einige Taschen. Im ausgebauten Kellerraum stellten sie die Taschen in eines der Wandregale. „Lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten, so intensiv habe ich Deine Blicke auf meinen Möpsen gespürt", flüsterte Eva, „ich hatte schon Bedenken, man sieht den feuchten Fleck zwischen meinen Schenkel." -- „Das nicht. Aber man wartet schon auf das Geräusch, wenn Deine roten Nippel den Stoff von BH und Bluse durchstoßen", erwiderte Jan grinsend.

Rasch hatte er begonnen, die Knöpfe an Evas Bluse zu öffnen und ihre weißen Brüste aus den zarten Schalen ihres BH zu heben. „Ich wollte nur sehen, ob ich Euch helfen kann", ertönte es in diesem Moment von der Tür. Eva machte gar keinen Versuch, ihre Bluse zu schließen, als sie sich Anne, der jungen Frau aus einem der Nachbarhäuser zuwandte: „Entweder bleibst Du und machst mit, oder Du verschwindest sofort und warst nie in diesem Raum", befahl sie. Zu Jans Freude schien Anne nicht überlegen zu müssen: „ich würde gerne bleiben", sagte sie leise, wobei sie fasziniert auf Evas üppige Oberweite blickte.

„Ich habe nicht den Eindruck, dass Du Dich an meinen Titten satt sehen musst, wenn ich mir ansehe, was sich unter Deinem Pullover verbirgt", kommentierte Eva Annes Blicke. Die junge Frau mit den langen blonden Haaren und den tatsächlich eindrucksvollen Brüsten an dem schlanken Körper wurde rot. „Oder hast Du noch nie die Brüste einer anderen Frau gesehen", bohrte Eva weiter. -- „Noch nie von einer fremden Frau, und noch nie mit dem Bedürfnis sie anzufassen", stotterte Anne. „Dann schlage ich vor, Du machst Dich auch frei, damit unser Kennenlernen nicht so einseitig ist", beschloss Eva ganz pragmatisch, „das ist sicher auch in Jans Sinne!"

Noch etwas zögerlich griff Anne in den Saum ihres Pullovers, den sie dann aber über ihren Oberkörper und Kopf zog und sich den beiden nur noch mit einem Sport BH präsentierte. „Ich werde Dir mal helfen, diesen Panzer abzulegen! Ein Jammer, solch schöne Brüste so zu verstecken", sagte Eva, während sie den Verschluss des BH öffnete und eingehend Annes schöne Melonen betrachtete. Und schon wippten die prallen Brüste an dem schlanken Körper der jungen Frau, gekrönt von kleinen dunklen Vorhöfen mit bereits harten Nippeln. Da Anne deutlich größer war als Eva und Jan, war die Pracht ihrer Titten direkt vor Evas Gesicht. Also beugte sie sich vor und küsste die dunklen Nippel.

Anne stöhnte unter der ungewohnten Berührung ihrer Nachbarin. Sie hatte die Augen geschlossen, als könne sie so besser genießen. Dann griff sie sanft nach Evas Kopf, streichelte darüber und kurz darauf über Evas baumelnde Brüste. „Die fühlen sich gut an", hauchte sie. -- „Das findet Jan auch", flüsterte Eva, „und vielleicht erlaubst Du ihm ja auch, die Deinen kennen zu lernen?" Mit großen Augen blickte Anne nun auf Jan, als wäre ihr erst jetzt bewusst geworden, dass er die ganze Zeit mit im Raum war und sie betrachtet hatte. „Ich glaube, davon träume ich schon seit Jahren", gestand sie, „vielleicht wollt ihr teilen?"

Eva und Jan lachten leise, als sie merkten, dass Anne locker wurde. Jan kam näher, legte eine Hand auf Annes knackigen Po und begann, ihre Brust zu küssen und den Nippel zu lecken. Dabei konnte er Eva, die genüsslich an dem harten dunklen Nippel von Annes anderer Brust knabberte, in die blauen Augen blicken. Sie hatte dabei begonnen, den Bund von Annes Hose zu öffnen und ihre Hand über den darunter halbnackten Po zu schieben. „Eigentlich hätte ich Lust, Dich weiter auszuziehen, Deinen Schoß zu streicheln und zu lecken. Aber wir sind schon zu lange weg, als dass es nicht auffallen würde", erklärte Eva, während Anne stöhnte. Fest schmiegte sie ihren nackten Oberkörper an den von Eva und den bekleideten von Jan. „Wart ihr schon öfter intim? Ich hätte nie gedacht, wie erregend und schön es ist, von einer Frau und einem Mann verwöhnt zu werden! Und dann hätte ich diese Optionen in so enger Nachbarschaft", flüsterte Anne voller Erregung. Jan und Eva lachten sich an. „Ja", sagte Eva, „wir haben schon einige Erfahrung miteinander. Und so wie es aussieht, magst Du solche Erfahrungen in Zukunft wohl auch genießen und mit uns teilen?" -- „Liebend gerne! Vielleicht lädt uns Jan ja mal in seine Sauna ein, von der ich gehört habe", erwiderte Anne inzwischen ganz locker. „Bis dahin werdet ihr beiden Euch noch etwas gedulden müssen", holte Jan die beiden Frauen wieder auf den Boden der Realität zurück, „Aber vielleicht verzichtet zumindest Anne für den Rest des Tages auf ihren BH!"

Annes Gesicht leuchtete dunkelrot bei Jans Worten. Ihr war völlig klar, dass diese Aufforderung keinen Widerspruch duldete. Also griff sie nur nach ihrem Pullover und streifte ihn über. Mühsam zog sie das enge Gewebe über ihre üppigen Brüste bis zur Taille. Durch den elastischen Stoff waren die harten Nippel gut zu erkennen. „Siehst Du, so junge pralle Brüste, wie Du sie hast, kann man problemlos ohne BH unter so einem Pullover tragen", beruhigte Eva die junge Frau, „und die meisten unserer Gäste werden den Unterschied überhaupt nicht merken." Schweigsam blickte Anne sie an, während sie ihre langen blonden Haare glattstrich und zusah, wie Eva ihre großen Brüste wieder in den BH verstaute und ihre Bluse schloss.

„Nimm das mit, damit Du einen Grund gehabt hast in den Keller gegangen zu sein", ordnete Eva an, während sie Anne einige Flaschen Sekt in die Hand gab. Jan nahm eine Kiste Mineralwasser und sie selbst einige Konserven. Tatsächlich schien das Fernbleiben der drei nicht wirklich aufgefallen zu sein, als sie sich wieder unter die Gäste mischten. Zu Jans Freude setzte sich Anne später direkt vis-a-vis. So hatte er die Gelegenheit, ihren reizvollen Körper weiter zu betrachten, während sie sich ihrem Tischnachbarn zuwandte. Erst später am Abend ergab sich die Gelegenheit, einen Platz direkt neben ihr einzunehmen.

Genüsslich atmete Jan den Duft von Annes Parfüm ein, das bei jeder Bewegung von Anne intensiv an seine Nase drang. Noch war Anne in ein angeregtes Gespräch mit ihrem Tischnachbarn zur anderen Seite und gegenüber verwickelt, das sie mit ausladenden Gesten schmückte. So hatte Jan genug Möglichkeit, von der Seite ihre erregende Anatomie weiter zu studieren und sein Kopfkino anzuheizen. Immer öfter wurde ein Streifen nackter Haut sichtbar, wenn Anne sich vorbeugte oder ihre Arme streckte, wobei der Pullover nach oben rutschte.

Es war bereits dunkel, als die letzten Kaffee-Gäste gegangen waren, und nur noch Jan und Anne vor Ort waren und Eva beim Aufräumen halfen. Da Eva sich als Hausherrin ganz auf die Küche konzentrierte, waren die beiden immer wieder alleine im Raum. „Ehrlich gesagt würde ich gerne dort anknüpfen, wo wir vorhin unterbrochen wurden", sagte Anne plötzlich. Jan sah überrascht auf und blickte in Annes glänzende Augen: „Du entscheidest, was Du Dir und uns zutraust!" -- „Ich vertraue Euch und habe Lust, Euch weiter kennen zu lernen", flüsterte sie, griff erneut in den Saum ihres Pullover und zog in sich über die wippenden Brüste nach oben über den Kopf.

„Allerdings fände ich es fair und reizvoll zugleich, wenn nicht nur ich nackte Haut und damit meine Erregung zeigen würde", fuhr Anne fort, während sie demonstrativ ihre Brüste streichelte und an ihren harten Nippeln zupfte. -- „Was erwartest Du?" Wollte Jan wissen. -- „dass auch ich aktiv werden darf", war Annes Antwort. Jan nickte lächelnd, und schon kniete Anne vor ihm: „Mir ist hier etwas aufgefallen, das ich näher betrachten muss", flüsterte sie, während sie Jans Hose Knopf für Knopf öffnete, bis sie hineingreifen und -- da Jan keine Unterhose trug -- seinen eindrucksvollen Phallus direkt ertasten konnte. Vorsichtig aber zielstrebig zog sie ihn schließlich heraus und platzierte ihn in dem offenen Hosenschlitz, über dem sie den Knopf am Bund wieder schloss.

Zufrieden blickte Anne auf das Ergebnis ihrer Bemühung, während sie noch immer vor Jan kniete. Da dieser dabei auf ihre nackten Brüste blicken konnte sanft über Annes blondes Haar streichelte, richtete sich sein Schwanz zunehmend auf. Schließlich griff Annes Hand um den heißen Schaft und zog ihn zu ihrer Brust. Längst hatte sich die Vorhaut so weit zurückgezogen, dass die dunkle Eichel prall und eindrucksvoll glänzend zu sehen war. Anne beugte sich mit roten Wangen leicht nach vorne und rieb damit über ihre harten Nippel: „Das fühlt sich verdammt gut an!" -- „Stimmt!" Kam es von Eva zurück, die gerade den Raum betreten hatte und dabei war, ihren Oberkörper frei zu machen.

Kurz schien sich Anne ertappt zu fühlen, gewann ihre Fassung aber gleich wieder: „Ihr scheint schon einiges voneinander zu wissen!" Jan und Eva nickten zustimmend. „Der Haushalt ist erledigt", stellte Eva fest, „wir können also zum gemütlichen Teil übergehen. Ich denke, wir bleiben gleich hier. Jans Sauna können wir sicher noch ein anderes Mal testen. Ich gehe schon mal vor, Du kennst Dich ja aus", richtete sie sich zuletzt an Jan. In Annes Kopf kreiste es. Die Einladung zum Kaffee hatte eine völlig unerwartete Wendung genommen, die sie nun doch etwas überforderte: halb nackt kniete sie vor einem ihrer Nachbarn, dessen eindrucksvoller Phallus ihr entgegenragte und sie animierte, ihn weiter zu streicheln oder gar zu lecken. In ihrem Schoß glühte die Lust, auf ihren bebenden Brüsten schmerzten die harten Nippel.

Schließlich warf Anne alle Bedenken über Bord, packte wieder kräftig nach Jans Latte, die sie kaum umfassen konnte, und drückte einen sanften Kuss auf die pralle Eichel. Der herbe Duft von Jans Schoß steigerte ihre Lust. „So gerne ich Dich jetzt alleine genießen würde, möchte ich doch nicht, dass wir Eva vernachlässigen, auf die ich auch Lust habe, wie ich es bisher noch nicht kannte", flüsterte sie und blickte von unten in Jans Gesicht. Sanft legte er seine Hand auf ihre Wange: „auch das entscheidest Du!" -- „Dann bring uns zu Eva, wo Du Dich hier doch offenbar so gut auskennst", lachte sie. Jan nahm sie bei der Hand und zog sie zu ihrer Überraschung in Richtung Kellertreppe. Erst im letzten Moment änderte er seine Richtung, als er im dunklen Flur einen Lichtschein aus Evas Schlafzimmer erblickte.

Mit Anne im Schlepptau öffnete er vorsichtig die Tür: in dem nur spärlich beleuchteten Zimmer lag Eva völlig nackt auf dem großen Bett und wartete ganz offensichtlich auf Anne und Jan. Eine Hand lag in ihrem glattrasierten Schoß, einige Finger steckten zwischen ihren geschwollenen Schamlippen, auf denen die Lustsäfte glitzerten. Anne atmete geräuschvoll ein, als sie Eva so liegen sah und drückte ganz unbewusst Jans Hand fester, als sie ihm in das Zimmer folgte. „Ich hoffe, wir überfordern Dich nicht mit unserer Freizügigkeit", wandte sich Eva an Anne, „aber es würde mich freuen, wenn ich nicht als einzige nackt bliebe! Und ich muss zugeben, dass sich riesige Lust hätte, Dich und Deinen fantastischen Körper näher kennen zu lernen!"

Durch diese Worte schien das Eis bei Anne weiter gebrochen: rasch hatte sie mit bebenden Brüsten ihre Hose geöffnet und sie samt dem Slip abgestreift. „Nun scheint nur Jan noch etwas unsicher zu sein", lachte sie Eva mit Blick auf Jan an, „erlaubst Du das ich nachhelfe, oder ist das Dein Vorrecht?" Mit einer großzügigen Handbewegung auf Jan nickte Eva ihr zu. Und so stellte sich die große blonde Frau nackt wie sie war hinter den angezogenen Jan und öffnete vor Evas Augen von hinten Knopf für Knopf sein Hemd, streifte es dann von seinem muskulösen Oberkörper und schmiegte ihren nackten Körper von hinten an seinen Rücken, sodass er den Druck ihrer harten Nippel fühlen musste. Dann griff sie nach seinem Hosenbund, öffnete den einen geschlossenen Knopf, unter dem aus dem offenen Schlitz weiterhin sein Phallus ragte. Indem sich Anne an seinem Rücken entlang nach unten schob, streifte sie Jan die Hose völlig ab, ließ ihre Hände beim Aufstehen über die Vorderseite seiner Beine gleiten, bis sie seinen Sack und seinen Schwanz packten und ihre prallen Möpse wieder an seinem Rücken rieben.

„Ein eindrucksvolles Schauspiel", stellte Eva anerkennend fest, während ihre Finger ihre Lustlippen auseinanderzogen und Annes Blick auf den dicken geschwollenen Lustknopf lenkten. Einige Male rieben Evas Finger über ihren Kitzler, bevor sie sie ableckte und den Geschmack ihrer eigenen Lust genoss. Ganz selbst vergessen verrieben Annes Finger Jans erste Lusttropfen auf seiner prallen, pulsierenden Eichel, als sie Eva so beobachtete. „Willst Du nicht endlich zu mir kommen und ausprobieren, wozu Du Lust hast", fragte Eva während sie mit ihren feuchten Fingern die eigenen Nippel rieb, „vermutlich hätte Jan nichts dagegen, erst mal einfach nur zuzusehen."

Wie ferngesteuert ließ Anne Jan stehen, kroch zu Eva auf das Bett und lagerte sich neben sie, um die neue Freundin zärtlich und heiß zu küssen. Immer weiter schob sich ihr sonnenverwöhnter Körper auf die blasse sommersprossige Eva, bis die Brüste aufeinanderlagen und zwischen den Körpern herausgepresst wurden. Zwischen Evas weit gespreizten Schenkeln kamen die schlanken langen Beine von Anne zu liegen. Eva fühlte das kleine blonde Fell von Anne an ihrem glattrasierten Lusthügel, aber auch die Nässe, die aus Annas Schoß lief und auf den ihren tropfte. Unter Annes heißen Küssen wuchs Evas Geilheit wohl in gleichem Maße wie der Phallus von Jan, wo er aufrecht aus seinem Schoß ragte.

„Es scheint Dir Lust zu bereiten, Dich auf eine Frau einzulassen", flüsterte Eva, als sie wieder zu Luft kam. Statt einer Antwort nahm Anne einen von Evas roten Nippeln in den Mund und saugte so fest daran, dass Eva aufschrie: „na warte!" Und plötzlich hatte sie Annes Körper auf den Rücken gedrängt und sich auf sie geworfen. Ihre üppigen sommersprossigen Brüste baumelten an ihrem Körper, als sie sich über Anne beugte, sie auf den keuchenden Mund küsste, dann an den harten dunklen Nippeln leckte, die spitz aus den vollen Brüsten ragten. Anne schloss die Augen, als Evas Küsse ihren Bauch berührten, Evas Nase durch das gepflegte blonde Fell auf dem Lusthügel glitt, bevor sie ihren Mund auf Annes Lustlippen presste.

Anne stöhnte laut auf, als Evas Zunge in ihre Möse drängte und sie zu ficken begann. Dann glitt die Zunge hart nach oben, spreizte die Schamlippen und legte die kleine Lustknospe frei, um sie gleich darauf intensiv zu verwöhnen. Als Eva begann, an dem Knubbel zu saugen, stellte Anne ihre weit gespreizten Beine neben Evas Kopf auf, damit sie noch intensiver ihren Schoß verwöhnen konnte. Kurz darauf verkrampfte sich Annes Körper unter dem ersten Orgasmus. Doch Eva gab ihren Platz nicht auf, schlürfte den herben Lustsaft aus Annas Möse und leckte weiter die zuckende Grotte.

Nun hielt Jan nichts mehr in seinem Stuhl. Steil ragte sein Schwanz aus seinen Lenden, als er zu dem Bett ging und sich mit gespreizten Beinen über Anne stellte. Sie riss ihre Augen weit auf, als sie über sich den wippenden Phallus sah und den glattrasierten baumelnden Sack mit den harten Eiern zwischen Jans Schenkeln. Langsam senkte sich Jan, bis sein Sack Annes Körper berührte und sein Schwanz zwischen ihren Melonen aufragte. Ganz selbstverständlich legte an ihre Hände auf Jans knackige Pobacken, um sein Becken dichter an ihre Möpse zu dirigieren. Doch Jan packte ihre Hände und legte sie an ihre Brüste, damit sie sie eng zusammenpressen sollte. Anne erfüllte ihm diesen Wunsch und sah zu, wie Jan sein Rohr mit rhythmischen Bewegungen zwischen die vor ihrem Gesicht zusammengeschobenen Melonen stieß.

Anne konnte nicht unterscheiden, ob die Feuchtigkeit zwischen ihren Titten Schweiß war oder Jans Säfte. Immer wieder versuchte sie, die kurz auftauchende Spitze seiner Eichel zu lecken. Als Eva sie durch Lecken und Saugen an ihrer Lustknospe und Streicheln an ihrer Rosette zu einem nächsten Höhepunkt trieb, schrie Anne laut auf. Ungestüm packte sie Jans Rohr, zog es an ihren Mund und schloss ihre Lippen um die pralle Eichel. Jan genoss das wilde Zungenspiel von Anne an seinem Schwanz, dass Erkunden seiner Eichel, den Versuch, mit der Spitze der Zunge in die Öffnung seines Rohres zu drängen. Er knetete dabei die prallen Brüste der stöhnenden Frau, packte die harten Nippel und zog sie, bis Annes Stöhnen lauter wurde.

Mit beiden Händen zog Anne Jans Becken zu sich, bis er fast auf ihren Möpsen saß und sein praller Sack sich dazwischen presste. So folgte Jan ihrer Bewegung und schob sein Rohr tief in ihren Mund. Hinter seinem Rücken hörte er noch die schmatzenden Geräusche von Eva in Annes Schoß, bevor Eva kurz aufstand, um an den Schrank zu gehen. In dem Spiegel über dem Bett sah Jan, wie Eva sich einen strap on anlegte, mit hochroten Wangen den dicken Dildo in ihre eigene Möse schob und dann mit dem wippenden Gummischwanzes voraus wieder auf das Bett ging.

Vorsichtshalber zog Jan seinen Schwanz kurz aus Annes Mund, als Eva den Dildo langsam aber unnachgiebig in Annes nasse Möse drückte. Zur allgemeinen Überraschung stöhnte Anne nur leise auf, als sie von dem Gummimonster ausgefüllt wurde. Als Eva nun begann, hinter Jans Rücken rhythmisch aber heftig die Nachbarin zu ficken, packte Anne fast brutal Jans Schwanz und begann, ihn kräftig zu wichsen. Mit wogenden Melonen griff sie mit beiden Händen zu und rieb das pralle Rohr vor ihrem Gesicht. Gierig leckte sie die ersten Lusttropfen von der glänzenden Eichel. Dann presste sie wieder ihre Möpse zusammen und platzierte den Schwanz dazwischen, damit Jan sie ficken konnte. Kurze Zeit später schoss er Unmengen seines heißen Saftes zwischen Annes Möpse und bis an ihr Kinn.

Annes Stöhnen war nur von dem Ruf nach Eva unterbrochen, sodass Jan sich von Annes Körper erhob. Nun konnte sie Evas erhitzten Körper sehen, die sie kraftvoll mit dem strap on verwöhnte. Eva nutzte die Gelegenheit, sich nach vorne fallen zu lassen, Jans heiße Sahne auf Annes Möpsen verreiben zu können und die harten Nippel zu kneifen. Gierig leckte Eva die Lustsäfte auf, die Jan hinterlassen hatte. Jan blieb neben den beiden fickenden Frauen sitzen, streichelte seine Latte, genoss den Anblick der erhitzten, geilen Körper. Anne griff nach Evas baumelnden Brüsten, knetete sie, kniff die harten roten Nippel. Immer wieder blickte sie dabei auch auf Jan und seinen eindrucksvollen Schwanz.

Jan stand auf und platzierte sich nun hinter Eva. Zu einladend reckte sie ihren Po nach oben, während sie Anne fickte. Er blickte in Annes ungläubige Augen, als er sein Rohr zwischen Evas Pobacken schob und an ihre Rosette drückte. Kurz hielt Eva in ihrem Rhythmus inne, der nur von Annes forderndem Schoß aufrechterhalten wurde, als Jan in sie eindrang. Dann nahm sie den von Jan erzwungenen Rhythmus auf und setzte ihr Spiel fort. Mit ganzer Kraft rammte sie den Gummischwanz in Annes Schoß, knetete deren pralle Möpse und kniff die dunklen Nippel, bis Anne vor Lust laut aufschrie und sich zuckend unter dem Körper des fickenden Paares wandt. Nach einigen harten Stößen von Jan war auch Eva so weit, stöhnend und zuckend auf Anna zusammenzubrechen und sich keuchend auf den klebrigen Körper ihrer Freundin sinken zu lassen.

Jans Lustsaft tropfte aus Evas Po, lief über ihre Möse und von dort auf Annes Schoß, als er sich zurückzog. Mit einem bereitliegenden Tuch rieb er seinen Phallus trocken, bevor er sich wieder zu den beiden Frauen legte. „Deine Möse scheint schon einiges erlebt zu haben", wandte sich Eva an Anne, „so problemlos wie Du den Monster Dildo aufgenommen hast." Annes Kopf glühte bei diesen Worten und auf Evas fragenden Blick stammelte sie: „mehrere Dildos, zwei Schwänze, meine eigene Hand". -- „Dann Willkommen in unserer Runde! Schön, dass Du dabei offenbar wenigstens das Zusammensein mit einer Frau neu erleben konntest! Wenn Du Lust hast, verbringe die Nacht noch mit uns! Vielleicht gefällt es Dir auch, mit Jan und mir einfach nur zu kuscheln oder irgendwann auch andere Sachen zu erproben!" -- „Liebend gerne! Ich nehme an, dass wir dafür dann in den Keller gehen; denn das schien Jans erstes Ziel als er mich zu Dir bringen wollte", sagte Anne mit unglaublich verführerischem und wissendem Lächeln, „aber ganz ehrlich habt ihr nicht auch Lust auf eine gemeinsame Dusche bevor wir uns zur Ruhe begeben?"

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