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Käfigsau Anne 03

Geschichte Info
Anne wird in der Kneipe von allen hart benutzt.
3.8k Wörter
4.7
18.7k
5

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 02/04/2023
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Ich lief schneller als sonst, schaute mich nicht großartig um, um nicht zu sehen, wie die Leute mich anschauten.

In der Straßenbahn versuchte ich mich unauffällig hinten in den Wagon zu stellen, was in meinem Aufzug aber natürlich nicht funktionierte.

Einige Köpfe drehten sich sogar um zu mir.

Aber niemand sagte etwas!

Kurz vor acht stand ich vor „Mandy´s Eck" und atmete noch einmal kurz durch, bevor ich rein ging.

Der Laden war voller als gestern.

Nicht nur die acht Männer waren da, sondern auch einige Frauen und andere Männer, deren Gesichter ich noch nicht kannte!

Alle schauten zu mir, als ich eintrat und es wurde abrupt leise.

Ich schloss langsam die Türe und überlegte mir, ob ich nicht doch noch schnell durchrutschen und von hier verschwinden sollte!

Als ich mich umdrehte, hörte ich eine ältere Frau ausrufen, deren faltiges Gesicht man den jahrelange Zigarettenkonsum ansah, „Scheisse man, sieht die gut aus! Du hattest Recht!" sagte sie zu einem dicken Mann neben ihr, der einer derjenigen war, die mich gestern gefickt hatte!

Albert und Ralle kamen auf mich zu, Albert begrüßte mich, „Hallo Fickstück!" grinste er mich an, „wir haben noch ein paar Gäste eingeladen, da wir das Gefühl hatten, dass Du gestern unterfordert warst!", alle lachten laut auf.

Ich war zwar erschrocken, aber ich war meinen Auftritt innerlich schon mehrmals durchgegangen und so tat ich das, was ich mir vorgenommen hatte, zu tun, wenn ich in die Kneipe kam.

Ich zog also meinen Mantel aus und stand so fast nackt, nur mit Strapsen und meinen Ringen bekleidet vor den ganzen Gästen, ein Raunen ging durch die Menge.

Ich hörte Pfiffe und einzelne Stimmen von den neuen Gästen, „Geil", „Hammer Euter", „beringt" usw.

Ich versuchte die Menge zu ignorieren und machte mein Programm weiter, ging vor den Leuten auf die Knie, spreizte meine Beine, so dass jeder einen schönen Blick auf meine Fotze hatte und legte meine Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel.

Ich versuchte ruhig zu bleiben, obwohl ich innerlich total aufgeregt war und wollte gerade anfangen zu sprechen, als Ralle anfing zu sagen, „Du bist ja echt ein ralliges Fickstück! Aber wenn Du Sklavin spielen willst, dann kannst Du das gerne haben! Ich möchte, dass Du Dich nun ausführlich vorstellst und uns und der Kamera" er zeigte auf eine dieser kleinen digitalen Videokameras in seiner Hand, „erzählst, was Du von uns alles erwartest! Dann können wir uns besser auf Deine Wünsche einstellen!" grinste er gehässig und es war dabei klar, dass es dabei keineswegs um meine „Wünsche" ging, sondern einzig und alleine um die von ihm und den hier Anwesenden!

Es entstand eine kurze Pause, in der ich nachdachte, ob ich das alles wirklich wollte oder ich doch lieber wieder gehen sollte!

Ich dachte an meine Familie, meinen Job, dass ich meine Träume ja ausleben wollte, aber nicht in aller Öffentlichkeit, weshalb ich ja auch zu Robert wollte, weit weg von hier!

Und dann spürte ich aber auch diese alles verzehrende Erregung, diese Dominanz, die sie über mich inne hatte - und die stärker war als alles andere.

Ich hatte mich schnell entschieden, ich schaute direkt in die Kamera, als ich mich vorstellte,

„Ich bin Anne Katrin Schnell, geboren am 02.11.1987. Mein Herr hat mir befohlen, Ihnen zu Diensten zu sein. Sie dürfen mit mir machen, was Sie wollen, alles, wovon ich keine bleibenden Schäden davontrage!" das war mir selbst wichtig, daher betonte ich es auch extra noch einmal!

„Ich trage in meinem Arsch acht Billardkugeln, die ich gestern als Leihgabe mit nehmen durfte und die ich nun heute zurück bringen darf!"

Ich schaute Ralle und Albert an, die beiden nickten unmerklich und Albert ergänzte, „na dann bring sie uns zurück!".

Ich blieb knien und fing an sie langsam aus meinem Darm heraus zu drücken, Ralle hatte sich mit der Kamera extra hinter mir positioniert!

Eine Kugel nach der anderen fielen laut auf den harten, gefliesten Boden, als alle acht draußen waren, blieb meine Rosette geöffnet wie ein Scheunentor.

Ich hatte ja aber auch noch eine weitere Aufgabe von meinem Herrn zu erfüllen und versuchte dies gleich in meine Vorstellung zu packen und machte einfach weiter.

„Ich möchte Sie daher bitten, dass Sie mir erlauben, vor Ihnen mein Abendessen einnehmen zu dürfen!?"

Ich schaute Ralle fragend an, er schaute etwas unsicher zu den anderen, das mit dem Essen hatte er wohl nicht erwartet.

„Äh, was willst Du denn einnehmen?" fragte er mich unsicher.

Also packte ich die Dose Hundefutter und meinen Napf aus Rosette meiner Jutetasche und stellte sie vor mich, die Peitsche legte ich zur Seite.

Als ich in die Menge schaute, sah ich ungläubige Gesichter und ein paar lüsterne Grinser.

Ein paar zückten ihre Handys und machten Fotos, einer hatte eine Kamera und fing an zu filmen.

Ich machte die Dose auf und schüttelte sie in den Napf.

Dann nahm ich ihn und ging auf meinen Knien zu Ralle, „Würde der Herr so nett sein und mir mein Essen verfeinern?" er schaute mich an wie ein Pferd, ich wurde daher etwas genauer.

„Bitte spucken Sie mir in den Napf, mein Herr hat mir dies ebenfalls zur Aufgabe gegeben!"

Er schaute immer noch verwundert, sein Verstand arbeitete und langsam fing er an zu Grinsen, „ah ja!" meinte er, „sehr gerne" und spuckte mir in den Napf.

„Danke Herr!" bedankte ich mich bei ihm und ging zu Albert, ihm brauchte ich es nicht mehr erklären, er beugte sich nach vorne und spuckte mir in mein „Fressen".

Nun bildete sich eine Schlange, ich musste nicht mehr von Gast zu Gast kriechen, sondern die Gäste kamen zu mir, beugte sich über den Napf, den ich ihnen entgegen hob und spuckten rein.

Dabei zählte ich die ganzen Menschen und schaute sie mir an.

Ich schätzte die jüngste auf ca. 21 Jahre, sie war ganz hübsch, vor allem im Vergleich zu den anderen, und wirkte Arrogant, als sie dran war, zog sie ihre Nase hoch, spuckte und meinte dann grinsend, „lass es Dir schmecken Du Fotze!".

Den ältesten auf vielleicht 70 Jahre.

Bis auf die blonde 21-Jährige waren alle älter als 40 und nicht wirklich gepflegt.

Fast alle rauchten und ein paar äscherten dabei auch in meinen Napf.

Als alle 23 Gäste durch waren, kam Ralle mit einem Löffel und vermischte mein Essen.

„Einen guten Appetit!" wünschte er.

Der Mann mit der Kamera kam etwas näher und positionierte sich direkt vor mir, ich schaute in die Kamera und fragte direkt in die Linse, „Könnte ich Sie noch um etwas bitten?" Ralle antwortete für alle anderen, „sicher doch!".

„Könnten Sie mir mit der Peitsche," ich nahm die Peitsche und hob sie hoch, „meinen Hintern versohlen, so lange ich esse? Jeder darf immer einen Schlag machen, bis ich fertig bin!"

Albert fragte mich nun, „ist das auch eine Aufgabe Deines Herrn?", ich nickte, „ja, das ist

es!", „na dann machen wir das natürlich auch!".

Albert drehte sich zu den anderen, „oder was meint ihr?" alle lachten und stimmten ihm zu, „ja", „sicher doch", „gerne".

Wieder bildeten sie eine Schlange, dieses Mal hinter mir, dann beugte ich mich über meinen Napf, drückte ihnen meinen Po entgegen und fing an zu essen.

Schon nach meinem ersten Biss spürte ich den süßen Schmerz der festen Reitgerte auf meinem Hintern.

Ich stöhnte leise auf und machte weiter, ebenso wie meine Peiniger hinter mir, die sich durch wechselten und mir jeweils einen Schlag versetzten.

Jeder so fest wie er konnte und bei jedem war ich mir sicher, dass er einen Striemen auf meinem kleinen Po hinterlassen wird!

Es schmeckte wie immer, nur die Asche der Zigaretten schmeckte ich heraus und machte es nicht besser!

Aber ich versuchte so schnell wie möglich meinen Napf zu leeren, damit das verstriemen meiner Hinterbacken aufhören würde.

Es dauerte 54 Schläge, bis ich den Napf leer geleckt hatte.

Und alleine durch die Situation und den Schmerz hatte ich nach dem 43. einen Orgasmus, der mich 4 weitere Schläge vom Essen abhielt!

Nachdem ich fertig war und der letzte seinen Striemen auf mir hinterlassen hatte, kniete ich mich hin und atmete erstmal durch.

Mein Hintern brannte und schmerzte, ich konnte die Striemen nicht sehen, war mir aber sicher, dass jeder Quadratzentimeter meines rosigen Apfelpopos mit einem dieser Striemen verziert war.

Gleichzeitig war ich unheimlich Geil geworden und mein Geilsaft floss mir aus der Fotze wie ein Wasserfall, die Schenkel herunter.

Ich kniete mich neben meinen Napf und bedankte mich, „Vielen Dank, dass Sie mir meinen Hintern ordentlich versohlt haben!".

Dabei sah ich in das Gesicht der jungen Frau, sie grinste erfreut, ich wusste nicht, ob es die Tatsache war, dass sie mir meinen Hintern hat versohlen dürfen oder dass ich mich dann auch noch dafür bedankt hatte!

Und mein Publikum applaudierte mir!

Erst waren es nur zwei und langsam wurden es mehr, bis es alle waren!

Albert trat vor, in seinen Händen hielt er Handschellen, er kam zu mir und beugte sich herunter, artig legte ich meine Hände hinter den Rücken und er machte das kalte Metall an meinen Händen fest.

Ich hörte wie die Handschellen einrasteten und war nun der Meute wehrlos ausgeliefert!

Er packte mich unter den Schultern und zog mich auf meine Füße, „na dann fangen wir mal an!" meinte er geschäftig, schob mich zu einem Tisch und legte mich einfach darüber.

Er machte sich an seinem Hosenladen zu schaffen, packte seinen Schwanz aus und steckte ihn mir auf einmal in mein immer noch stark gedehntes Arschloch.

Ich stöhnte auf und genoss den Fick, er rammte mir seinen Hammer ein paar Minuten in den Darm und stöhnte dann auf, als er sein Sperma in mir ablud.

Hinter mir hatte sich schon eine Schlange gebildet und der nächste nahm mich.

Nun stellte sich der erste vor mich, er griff mit seiner Hand in meine Haare, zog meinen Kopf daran hoch und steckte mir seinen Schwanz in den Mund.

Er fickte meinen Mund so hart, als wäre es meine Fotze, dabei nahm er keinerlei Rücksicht darauf, dass ich röchelte und würgte, sondern stopfte mir mein Maul ohne Gnade.

Ich war froh, als er endlich in meinem Mund abspritzte.

Aber ich konnte mich nicht lange erholen, der nächste stellte sich vor mich, hob meinen Kopf ebenfalls an den Haaren hoch und drückte mir seinen Penis bis zum Anschlag in den Mund.

Wieder fickte der Typ mich wie ein Wilder in meinen Mundfotze - denn etwas anderes war es wohl nicht für meine Gäste -, er spritzte aber recht schnell ab.

Ich konnte nicht mal alles schlucken, als schon wieder der nächste kam.

Das ging eine ganze Weile so, als mir irgendwann jemand die Handschellen öffnete, mich hart packte und auf den Rücken drehte.

Meine Löcher waren nicht lange ungestopft, sofort war wieder jemand zwischen meinen Schenkeln und fickte mich.

Mein Mund war ebenfalls nicht lange unbenutzt, eine ältere Frau, nicht gerade dünn, stieg auf den Tisch und setzte sich über mein Gesicht.

Sie war nackt und nicht rasiert, ihre Klit war fleischig und klitschig.

Sie rieb ihre nasse Fotze über mein ganzes Gesicht und feuerte mich an, „leck mich Du geile Sau! Steck mir die Zunge tief rein!" und ich tat wie geheißen, steckte ihr meine Zunge in die Muschi und leckte die Alte wie wild.

Sie ritt mein Gesicht wie einen Bullen, aber statt der Zügel riss sie an meinen Nippelringen und zog mir meine dicken Euter lang, dabei schrie sie wie wild!

„Freddy, ist das geil!" jauchzte sie begeistert, „Ich lass mich ab sofort öfter von so jungen Schlampen lecken!".

Einer der Männer, ich konnte ihn logischerweise nicht sehen, da ich nur ihre dicke Fotze und ihre fetten Euter in meinem Sichtfeld hatte, schrie ebenso begeistert zurück, „da bin ich dabei! Wir sollten uns so eine für zu Hause holen!"

Sie ritt mein Gesicht wie wild und bekam irgendwann schreiend zum Orgasmus.

Nun waren wohl auch die anderen Frauen an der Reihe, kaum war sie fertig und stieg von meinem Gesicht herunter, kam der nächste dicke Arsch in mein Sichtfeld, ich konnte gerade noch einmal tief Luft holen, bevor ich die nächste nasse Fotze lecken durfte!

Während die Männer meinen Arsch und meine Fotze bearbeiteten, gehörten den Frauen mein Mund, meine Zunge und meine beringten Euter, die sie hart rannahmen und am nächsten Morgen blau angelaufen waren!

Die Männer steckten mir abwechselnd ihre Schwänze in meinem Arsch und meiner Muschi, manche fickten mich bei jedem Stoß in ein anderes Loch, andere blieben einem Loch treu.

Aber alle spritzten in oder auf mir ab und verteilten ihr Sperma auf oder in meinem Unterkörper.

Ich hatte unzählige Orgasmen, es war das geilste Fickfest meines bisherigen Lebens (also um genau zu sein, war es ja erst das zweite nach dem Tag zuvor!), aber ich wusste damals schon, dass es mit Sicherheit nicht mein letztes sein würde!

Irgendwann wurde es dann ruhiger, ich konnte mich umschauen und sah, dass die Bar gut besucht war und sich einige sogar schon satt gesehen hatten und mit dem Rücken zu mir saßen.

Die Kamera lief immer noch und Ralle filmte mich gerade, wie mich ein 70-jähriger Senior mit seinem halbsteifen Schwanz fickte.

Er brauchte ewig lange, bevor er endlich abspritzte.

„Carmen?" rief er zu einer Frau an der Bar, die junge hübsche drehte sich um, „ich glaube, wir sind soweit durch, wenn Du willst, kannst Du jetzt übernehmen!"

Sie grinste und nickte, „wird ja auch mal Zeit!" meinte sie erfreut, schwang sich vom Barhocker und kam auf mich zu, sie hatte immer noch die Peitsche in ihrer Hand und schwang sie langsam hin und her.

Ich schaute sie auf dem Rücken liegend erwartungsvoll an, ich musste schrecklich aussehen, einmal durch den Fleischwolf gepresst, mit zerzausten Haaren, Mösensaft im Gesicht und auf Bauch und Unterkörper literweise Sperma.

Sie kam lächelnd näher, ich wollte ihr lächeln gerade erwidern, als sich ihre Miene von jetzt auf nachher veränderte und sie einen harten Tonfall anschlug und laut schrie, „auf die Knie Fotze!".

Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie mir mit der flachen Hand auf die Backe schlug.

Sie kam beugte sich zu mir herunter, „na das gefällt Dir Masofotze, oder?" ich war perplex, antwortete aber, der Wahrheit entsprechend, „ja, das gefällt mir!" und sie schlug gleich nochmal zu, „dann knie Dich endlich hin Fotze!".

Ich stieg von dem Tisch und kniete mich vor Carmen nieder, sie stellte sich hinter mich und machte mir ein Hundehalsband um den Hals, an dem bereits die Leine hing.

„So, jetzt bist Du meine Hündin! Du wirst doch jeden Befehl ausführen, den ich Dir gebe, oder?" meine Geilheit ließ mich nicht mehr klar denken, ich bejahte sofort.

„Das wollte ich hören!" sagte sie gut gelaunt, dann wurde ihre Stimme wieder schärfer, „Du wirst jetzt anfangen den Boden und den Tisch sauber zu lecken, dabei wirst Du immer schön darauf achten, dass Deine dicken Hängetitten Kontakt mit dem Boden haben und Du Deinen Arsch in die Höhe streckst! Klar Fotze?"

Bei dem Befehl wurde ich schon wieder erregt, so geil versaut war es!

„Ja Herrin Carmen!" antwortete ich ihr demütig und beugte mich nach vorne, bis meine Nippel den Boden berührten und fing an den verdreckten Boden mit meiner Zunge zu säubern.

Carmen trieb mich dabei mit ein paar harten Schläge auf meine verstriemten Pobacken und zwischen meine Beine an, sie traf dabei zweimal hart meine Pflaume!

Ein paar der anderen machten sich einen Spaß daraus, ihre Zigarettenasche genau vor meine Zunge zu schnipsen und schauten dann zu, wie ich die Mischung aus Sperma und Asche aufleckte.

Irgendwann war Carmen dann zufrieden und befahl mir mich wieder hin zu knien und die Hände hinter den Kopf zu nehmen.

Dann kam Albert mir einem dünnen Bondage Seil und fing an meine Titten abzubinden.

Er nahm keinerlei Rücksicht auf mich und griff hart in mein Tittenfleisch um das Seil so richtig fest um meine Brüste zu binden.

Auf einmal erschraken wir beide.

Aus meinen Nippel spritzte ein dünner Strahl Milch!

Ich wusste erst nicht wie es mir geschah, als mir klar wurde, dass das Mittel von Robert, dass ich mir täglich in meine Brüste spritzte doch wirkte!

Meine Euter fingen an Milch zu produzieren, wie bei einer Kuh!

Carmen erschrak am meisten, sie kniete sich neben mich und fing an so schnell sie konnte das Seil von meinen Titten zu entfernen.

Besorgt schrie sie mich dabei an, „sag mal spinnst Du? So einen Scheiss zu machen, wenn Du Schwanger bist? Da muss man doch auch mal weiterdenken! Du blöde Kuh!"

Ich schüttelte den Kopf und beruhigte sie, „ich bin ganz sicher nicht schwanger! Ich spritze mir selbst Hormone, um wie eine Kuh Milch geben zu können! Mein Herr verlangt das von mir!"

Carmen sah mich ungläubig an, sie brauchte eine Weile, um das Ganze zu realisieren, um mich herum tuschelte sie bereits, als Carmen den Kopf schüttelte und meinte, „Du bist Krank! So eine wie Dich hatte ich noch nie! Aber gut, wenn das so ist, dann können wir Dich ja noch härter rannehmen!" sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern drehte sich zu Albert, „bind ihr die Euter ab, bis sie schreit und sie lila werden. Die Fotze braucht das!"

Albert lächelte, „sag ich doch schon die ganze Zeit!" und fing nun an mein Tittenfleisch noch härter zu bearbeiten und noch fester abzubinden.

Er wickelte eine Lage Seil um meinen Brustansatz, zog es fest, bis ich wimmerte und machte erst dann weiter, als es mir die Tränen aus dem Augenwinkel drückte!

Er hörte mit dem abbinden auf, als er sich sicher war, dass keine Milch mehr aus den beiden „Milchbeuteln", wie er sie nun nannte, kommen konnte.

Als er fertig war standen meine beiden große Brüste im 90 Grad Winkel von meiner Brust ab, dabei spürte ich das dumpfe pochen meines Pulses und die Nippel verfärbten sich schon lila.

„So gefällst Du mir! Du kranke Masofotze!" machte mir Carmen ein Kompliment, „da Du so versaut bist, wird Dir Deine nächste Aufgabe bestimmt sehr gut gefallen! Ich musste etwas improvisieren, da ich nicht mit so einer versauten Masochistin gerechnet hatte und ich normalerweise etwas vorsichtiger an die Sache ran gehe! Aber bei Dir bin ich mir sicher, dass Du alles mit machst, oder?" fragte sie mich.

Ich nickte ängstlich, „ja Herrin!", ich hatte bei ihren Worten zwar Angst vor dem kommenden, aber gleichzeitig schoss es mir Heiß in meinen Unterleib, endlich das was ich wollte, nur als Fickobjekt gesehen zu werden, ohne Rücksicht auf Gefühlsduseleien!

„Du wirst also jetzt nicht nur unsere Lustsklavin sein, sondern Du wirst unsere Toilettensklavin sein!" sie lachte und schaute in die verwunderte Runde, wobei sich das Publikum wieder sehr schnell fing und applaudierte, „ja Mann! Geile Idee!" hörte ich die fette Frau schreien, die zuerst auf meinem Gesicht gesessen hatte!

„Also wirst Du jetzt anfangen Rosetten zu lecken!" befahl sie mir, „und zwar jede einzelne!", die fette Frau war die erste, die sich umdrehte, ihre Arschbacken auseinanderzog und wartete, dass ich auf meinen Knien zu ihr ging.

Sie war nicht rasiert und verschwitzt, eigentlich ja sehr Ekelhaft.

Aber nicht für mich, mich törnte es unheimlich an!

Meine Fotze tropfte nur so vor lauter Geilheit, als ich ihr die Rosette leckte und auch bei den Ärschen ging es mir so!

Der Abend war lange. Ich hatte noch 17 Hintern und vier Schwänze zu lecken, bis sich die meisten Gäste verzogen hatten.

Am Schluss blieben Albert, Ralle, der Wirt und Carmen übrig.

Sie saßen zusammen an einem Tisch und unterhielten sich über den perfekten Abend, während ich die Gläser und Flaschen abräumte und die Bar sauber machte.

Als ich fertig war, glänzte die Bar wie sie zuvor wahrscheinlich noch nie geglänzt hatte!

Zufrieden ging ich zu dem Tisch an dem sie saßen und kniete mich nieder, spreizte meine Beine und zeigte meine gepiercten Schamlippen, um dann zu flehen, „können Sie mir bitte die Seile abmachen? Es tut echt sehr weh und meine Brüste sehen schon sehr lila aus!".

Meine Titten waren dunkel lila angelaufen und es konnte nicht gesund sein, wenn Brüste so aussehen, das musste auch den Vieren klar sein!

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