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Kai Uwe Kapitel 04-07

Geschichte Info
jetrzt wird es geiler.
3.5k Wörter
4.46
11.1k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/22/2020
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Kapitel 4

Kai Uwe hatte sich natürlich nicht selbst auf den Weg gemacht, seine Schwägerin zu holen, nein er hatte ihr ein Taxi bestellt.

Der Taxifahrer klingelte und Rita öffnete.

„Wajen für 21 Uhr, bin isch rischtisch?", fragte ein etwa 60-jähriger, sympathisch wirkender Taxifahrer.

„Ja, bin gleich so weit.", sagte Rita und verschwand nochmals im Bad.

„Oh Mist", sagte sie und bemerkte, dass sie ihr Top vergessen hatte. Egal jetzt, Rita zog sich den Mini über und ging, sonst nur mit ihren Nylons und der weißen Hebe, bekleidet Richtung Kleiderschrank, am Taxifahrer vorbei, der amüsiert, mit seinen Blicken, Ritas Schritte verfolgte.

Ein weißes Top übergeworfen und Rita war bereit, ein Tabu zu brechen. Im Haus ihrer Schwester, deren Mann zu ficken.

Rita schloss ab und setzte sich in den Wagen, der Taxifahrer steuerte schnurstracks zu Villa der van Beebersburgs. Rita stieg aus und sie schritt die Stufen des großen Eingangsportals. Die Tür stand offen und auf einem kleinen Tisch neben der Garderobe stand ein Schild auf dem Stand: Bitte komm hoch in meine Räume.

Rita stieg die Treppen hoch, ging durch die große Tür in Kai Uwes großes Zimmer.

Kai Uwe erhob sich von seiner Couch, ging auf Rita zu und umarmte sie.

Er knutschte sie tief mit seiner Zunge.

„Ahh jaa endlich habe ich dich hier, bei mir!", stöhnte er und griff mit seiner rechten Hand, Ritas Arschbacke und knetete sie.

„Los runter mit den Klamotten!", befahl er ihr. Rita zog sich sofort den Rock aus und streifte ihr Top über ihren Kopf.

„Oh ja du siehst gut aus, du kleines Flittchen.", stöhnte er weiter.

Kai Uwe setzte sich auf die Couch und wies der kleinen Rita an, sich etwas zu bewegen.

„Los, tanz ein wenig für mich, zeig was du hast." Kai Uwe lehnte sich hinten an und sah Rita zu, die sich langsam zur Musik die im Hintergrund lief, bewegte.

Sie drehte sich, streckte sich, machte ein Hohlkreuz, streckte Kai Uwe den Arsch hin und kam ihm immer näher. Kai Uwe hatte sich in dieser Zeit von seiner Hose entledigt und saß mit aufrechtem Schwanz da. Da hätte es Gott ein bisschen besser meinen können aber es kommt ja nicht auf die Größe an.

Er wichste seinen Schwanz steif, Griff rüber zu Rita und zog sie an ihren Hüften auf seinen Schoß.

„Oh... Du machst mich so geil. Ich stecke ihn dir sofort rein und fick dich." sagte er, griff zwischen ihren Beinen durch und setzte seinen Penis an ihre Spalte an.

Ruck, ruck, ruck, Kai Uwe stieß zweimal vor und dann war er drin. „Oh ja... du geiles Stück."

Er ließ sich von seiner Schwägerin reiten. Rita war ihm hörig, die Sache begann, nachdem Rita für ein paar Monate bei ihnen eingezogen war. Das Leben hat es nicht immer gut mit ihr gemeint, ein paar falsche Entscheidungen und schon hast du nichts mehr. In der Not haben die beiden Melanies Schwester und seine Schwägerin aufgenommen, obwohl sich die Schwestern schon damals nicht verstanden.

Rita fand Kai Uwe geil, sein Geld, seine Macht sie war ihm damals regelrecht verfallen.

„Ohhjaaa, du kleines Miststück, reite mich!", stöhnte Kai Uwe.

Rita gab alles, sie stellte ihre Beine auf die Sitzfläche, hob so ihr Becken und ließ es wieder sinken, ohja sie ritt ihn und sein Schwanz drang bis zur Wurzel in ihn ein.

„Ah ja, ja, ja!", stöhnte sie aus. „Ohhhh... ich komme gleich schon. Weiter, weiter", stöhnte nun auch Rita. Sie ritt weiter und Kai Uwe begann ihr entgegen Zustoßen. Sein Stöhnen wurde animalischer, er brummte, hechelte und japste.

Kai Uwe packte Rita an den Hüften, schmiss sie in einem Zug auf die Couch, kam herum und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund.

„Los schluck` es du geiles Luder." Ohne große Vorwarnung spritzte er seine ganze Ladung in ihren Mund.

Rita verschluckte sich, musste fast brechen denn der Samenstrahl hatte unvermittelt ihr Zäpfchen getroffen und löste so den Würgereiz aus.

„AHH... das war gut, das habe ich jetzt gebraucht", sagte Uwe und ließ sich auf die Couch fallen.

„So meine kleine, jetzt gehst du an die Bar, mixt mir einen Drink und kommst wieder zu mir.

Rita guckte etwas enttäuscht, erhob sich aber und ging zur Bar.

Kai Uwe nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Championsleague, seine Bayern mussten gewinnen und er wollte natürlich nichts vom Spiel verpassen.

Auf dem Weg zur Bar hob Rita ihre Sachen auf und begann sich anzuziehen.

„Hey, was machst du? Bleib nackt, ich will das du nackt neben mir hockst und mir meinen Sack streichelst und küsst während ich Fußball gucke!" befahl Kai Uwe und deutete neben sich auf die Couch.

„Hörmal, Kai Uwe, ich dachte wir lassen es jetzt hier so richtig krachen? Ich will das du mich fickst, ich bin noch nicht einmal gekommen und du schaltest die Glotze an?!" sagte sie in einem fragenden Tonfall.

„Ich gucke jetzt fern, die Bayern spielen, da habe ich mich drauf gefreut, das willst du mir doch nicht vermiesen und...", er machte eine kurze Pause und ergänzte seinen Satz: „Zu wollen hast du hier gar nichts. Hier ist mein Reich, hier habe ich das Sagen, verstanden?"

Rita nickte und kauerte sich neben Kai Uwe, sie legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und verfiel in Gedanken.

„Was ist denn mit dem los, der hat sie wohl nicht alle?"

So kannte sie ihren Liebhaber gar nicht, er machte ihr für gewöhnlich Geschenke und kümmerte sich um sie, er gab zwar auch sonst im Bett den Ton an, sie kam auch nicht immer, wenn sie miteinander schliefen, aber so etwas wie heute hatte sie noch nicht erlebt.

„Na ist vielleicht wirklich nur das Spiel", dachte sie sich und schaute Richtung Fernseher.

Das Spiel hatte begonnen, sie interessierte sich überhaupt nicht für Fußball, aber wenn es ihm so wichtig ist, bitte."

„Hey, ich habe gesagt du sollst mich streicheln, los! Was ist, träumst du, oder was?" sagte Kai Uwe rau.

Kapitel 5

„Ohjaaa", stöhnte Dave auf. „Nimm ihn in den Mund, guuuut machst du das. Jaaaa".

Daves Schwanz hatte nun seine volle Größe erreicht. Ein dickes Ding, Melanie hatte Probleme ihren Mund so weit zu öffnen.

Melanie saugte sich an seinem Schwanz fest und suchte mit der einen Hand, seine Kugeln. Ein strammer Sack, der ihre Hand gut ausfüllte. Melanie begann den Hoden des Stechers ihrer besten, besten Freundin zu kneten.

„Ist es richtig, ist es falsch?" Ein Engel und ein Teufel tanzten links und rechts neben Daves dicker Rute.

„Blas ihn, machs ihm dreckig, davon hast du schon so lange geträumt, lass dich ficken!", schrie ihr der kleine Teufel entgegen. „Das macht man nicht, du darfst nicht den Penis von diesem Mann in den Mund nehmen, was wird Mira wohl denken, überlege dir gut, du bist ein anstä....." die Stimme des Engels brach plötzlich ab, Mira war zu ihr heruntergekommen, sie war auf Dave gekrabbelt, drückte ihm ihre Muschi ins Gesicht und platzierte ihren großen Busen auf Daves Unterleib. Der Engel wurde zerquetscht von Miras Titte.

„Wenn das kein Zeichen ist?", bestätigte ihr das doch ihr tun. Sie saugte sich den riesen Pimmel noch tiefer in ihren Mund und saugte als wäre es eine Strohalm in einem Glas ihres lieblings- Cocktails.

Melanie öffnete die Augen und sah ihrer besten Freundin, Mira, mit der sie schon so viel erlebt hatte, in die Augen. Mira kam noch näher und leckte über Melanies Lippen. „Knutsch mich", sagte sie. Melanie ließ von dem Schwanz ab und versank mit Mira in einem tiefen Zungenkuss.

Die beiden knutschten, bissen sich auf die Lippe und saugte die Zunge der Freundin ein wie einen Penis.

Dave ließ die beiden Mäuse agieren, er stahl sich unter den Girls heraus. Den frei gewordenen Platz nahm Mira ein. Sie ließ sich auf den Rücken fallen, fasste an Melanies Hüfte und zog sie zu sich.

„Komm über mich, süße. Die erste Runde gehört definitiv uns beiden." sagte Mira dabei.

Melanie streifte ihr Top über den Kopf, Dave war sofort zur Stelle und machte sich am BH Verschluss nützlich, die Jeans war schnell aufgeknöpft und ausgezogen.

Melanie hob ihr Bein über Miras Kopf und drückte der besten Freundin, ihre Schamlippen, die schon sehr feucht waren auf den Mund.

Sie senkte ihren eigenen Kopf zwischen Miras Beine und vergrub ihre Zunge in dem feuchten Flusstal, welches sich südlich des Bauchnabels befindet.

Man hörte kein stöhnen, eher ein „mmhhh" und ein Hecheln, denn beide Münder waren mit der Muschi der Partnerin beschäftigt.

Melanie lag auf Mira in der 69er Stellung, sie machte dabei ein Hohlkreuz und streckte ihren Arsch in die Luft.

Dave ergriff die Gelegenheit, kam von hinten an Melanie rann, und leckte ihr durch die aufklaffende Arschspalte.

Er leckte Melanie das Arschloch, er nahm seine Hände zuhilfe, zog ihre Backen weiter auseinander und vergrub seine Zunge in dem kleinen, schon zuckenden, dunklen Ring.

„OHHHJAAAAAAAA!", stöhnte Melanie heraus, die kurz von Miras Schnecke abließ.

„Das ist soo geil." In Melanie brachen sofort alle Dämme, sie schrie einen Orgasmus heraus und als müsste sie sich selber etwas beweisen, spritzte sie, eine große Ladung ihres geil Saftes in Miras Gesicht.

Ihre Muschi zitterte, konnte Mira sehen. Dave, der Glückspilz, hatte Melanies Arschloch vor Augen, dass ebenso zitterte.

Melanie hatte sich kaum beruhigt als sie spürte das Daves Eichel an ihre Muschi anklopfte, Mira lag immer noch unter ihr und half den riesen Schwengel, einzuführen.

Stück für Stück, Millimeter um Millimeter drang Dave ein.

Melanies Muschi die vom Nachorgasmuss noch ganz empfindlich war, schrie: „STOP::: ICH ZERREISSE!"

Aber Dave war unerbittlich. Er zog den Schwanz ein Stück heraus um ihn dann tiefer einzubohren.

„Ah Ja ja ja jaaaaa.... fick mich!" kam es von Melanie. Dave ließ seinen Schwanz wie ein Presslufthammer in die enge, kleine Muschi der besten Freundin seiner neuen Flamme, stoßen.

Diese wand sich, schrie, stöhnte und jammerte: „Hör auf... fick tiefer... du Schwein... fick härter... ja ja jaaa oh Gooooohhhhhhhhtt!"

Mira sah wie ihre Freundin litt. „Ohja mach es ihr... sie braucht es jetzt... fick den Kai Uwe aus ihr raus." sagte sie, schob sich von hinten unter Dave und penetrierte Melanies Arschloch mit der Zunge und dann mit zwei Fingern. Sie fingerte ihr Arschloch, dehnte ihre kleine, enge Rosette während ihr neuer Schwarm ihr die Seele rausfickte.

Melanie schrie und schrie und schrie.

Sie kam ganz gewaltig, sie brach unter Dave zusammen, der hatte schon längst aufgehört sie zu stoßen. Er zog seinen Riemen langsam aus Melanies Muschi und drückte ihn sofort in Miras Mund.

„Lass die kleine erstmal zu sich kommen.", sagte er und begann Miras Mund zu stoßen.

„Oh Dave, komm. Fick mich, ich will auch kommen." Mira sah mit aufgeschlagenen Augen hoch zu Dave, als sie ihn anbettelte sie doch zu ficken.

„Na los, auf die Knie, ich ficke dich von hinten wie ein Hund!", sagte er und bestieg, die vor ihm posierende und den Arsch ausstreckende, Mira.

Mira kannte seinen Schwanz, kam gut damit klar, sie war selber feucht wie selten, sie war nass und Mira stöhnte laut auf als Dave seinen Hammer in sie versenkte.

„Du bist die geilste mein Schatz!", flüsterte er ihr ins Ohr als er sie von hinten in ihre Muschi stieß.

Dave umgriff seine süße und knetete Miras dicke Titten. Nach jedem Stoß zwirbelte er ihre Nippel.

Mira stöhnte schon heftig und Dave standen Schweißtropfen auf der Stirn.

„Ohhhjaaa...", stöhnte Dave. Mira hielt ihn an und sagte: „Setz dich auf die Couchkante, ich will dich reiten.."

Dave hielt sofort inne, diese Pause kam ihm auch ganz recht, sonst hätte er nicht mehr lange durchgehalten.

Er setzte sich auf die Cauchkante und Mira kam von vorne auf ihn, sie führte sich seine dicke Rute ein und ritt den Hengst wie ein Cowgirl.

Melanie war längst wieder bei Kräften, sie beschaute sich das Spiel, sah die dicken Glocken der Reiterin. Sie ließ sich auf den Boden herab, kroch zwischen Daves Beine und steckte ihren Kopf zwischen seine Arschbacken, die glücklicherweise über die Kante des Sitzmöbels, hinausschauten.

Sie zog seine Arschbacken so weit es ging auseinander und vergrub ihr Gesicht darin.

„Ohhjaaa!" Dave stöhnte laut auf als er die Zunge spürte, die seine Rosette umkreiste.

„Ohh Mira... deine Freundin leckt mir den Arsch... ahhhh jaaaa... ich komme."

Daves Stöße wurden unkoordinierter, er zuckte ein paarmal und stieß seinen Schwanz tief in die geschwollene Muschi von Mira.

Dieser Akt der Gewalt, dieser riesige, dicke Pimmel im engen Löchlein dieser schlanken Frau, hineingestoßen bis es nicht mehr ging. Den Muttermund touchiert und abgespritzt, eine dicke Ladung Sperma ließen Mira kommen. Sie stöhnte laut auf, japste nach Lust und aus ihrer Muschi spritzte es als würde sie urinieren.

Melanie ließ von Daves Arsch ab, Mira entließ den Hammer an die Luft und setzte sich neben Dave auf die Couch, auch an die Kante das ihre herauslaufende Soße nicht die Couch versifft.

Melanie krabbelte von zwischen ihre Beine, rutschte quasi nur ein Stück nach links und stülpte Ihre Lippen über Miras Lippen, sie schmeckte das Sperma und sie schmeckte Miras geilen Saft, den sie zuvor probiert hatte.

„Ah,ah,ah,ah,ahaaaaaaaahhhh!", stöhnte Mira auf als sie Melanies Zunge zwischen ihren Schamlippen spürte, die das Sperma herausschlürfte.

„Oh Mel, du geiles Stück, bist versauter als ich angenommen habe. OH jaaaaaa leck meinen Kitzler!"

Melanie ließ unverzüglich ihre Zunge über Miras harten Lustknopf zwirbeln. Sie setzte sofort mit einem schnellen Staccato an und ließ ihre geile Freundin erneut kommen.

Kapitel 6

45 Min waren vorbei, Halbzeit. Rita hatte sich die letzte halbe Stunde, ausgiebig um Kai Uwes Schwanz und Sack gekümmert. Der Schwanz stand mal, hing wieder, stand wieder. Sie küsste sich gerade seinen Sack entlang und wollte gerade einen Hoden einsaugen als der Mann ihren Kopf runterdrückte. Kai Uwe hob seine Beine hoch und drückte Ritas Kopf hinunter zwischen seine Arschbacken.

„Los, leck meinen Arsch... davon hab ich schon immer geträumt.", sagte Kai Uwe mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.

„Ich will einen Rimjob!", stöhnte er, fasste sich ans Glied, begann zu wichsen und erwartete Ritas Zunge an seinem Arschloch.

„Ich soll dir dein Arschloch lecken? Hast du sie noch alle?" fragte sie erzürnt, stand auf, lief in die Raummitte und hob ihre Klamotten auf. Sie hielt die Kleidung geknubbelt vor sich und schaute zu Kai Uwe hinüber.

„Was soll das?", fragte er. „Ich will das du mir meinen Arsch leckst. Wofür halte ich dich aus seit zwei Jahren? Endlich bin ich deine Schwester los und der Stress mit dem heimlich Treffen ist vorbei, jetzt machst du hier solche Zicken." kam von Dave.

„Was denkst du eigentlich wer du bist? Ich hatte mich in dich verliebt, ich dachte, du tust das alles aus Liebe und jetzt behandelst du mich wie eine Nutte!" antwortete Rita.

„Eine Nutte? Ja eine Hure, das bist du. Fickst mich, deinen Schwager! Weswegen? Geld, Geld, Geschenke." sprach Kai Uwe weiter. „Oh Kai Uwe, guck mal die Schuhe, die würden so sexy an mir aussehen oder nicht, oder da, dieses Kleid und die Dessous. Die würden dich doch scharf machen, oder?" Kai Uwe äffte Ritas Stimme nach und betonte seine Worte das es Rita ins Herz stach.

„Du glaubst, ich ficke mit dir wegen all dem Kram? Da täuschst du dich aber gewaltig mein Freund. Ich habe dich geliebt, ich war in dich verliebt. Der starke Typ, der du mal warst."

Rita kamen die Tränen, sie drehte sich auf den Hacken herum, nahm ihre Schuhe und verließ fluchtartig Kai Uwes Suite.

Sie stolperte fast die Treppe herunter und hörte Kai Uwe ihr nach schreien: „Dann hau doch ab, bist auch nicht besser als deine Schwester, undankbar..." das Ende des Satzes bekam sie schon nicht mehr mit, sie setzte sich in ihr Auto und fuhr los.

Kapitel 7

Dave war aufgestanden und holte den dreien erstmal etwas zu trinken aus dem Kühlschrank.

Er köpfte eine Flasche Sekt, fingerte drei Gläser aus dem Schrank und stellte alles auf den kleinen Couchtisch vor der Schlafcouch, die eben noch als Spielwiese gedient hatte.

„Soo die Damen, lasst uns erstmal anstoßen." Dave schenkte drei Gläser ein, verteilte sie und prostete den Damen zu.

„Auf uns, würde ich sagen. Ich bin übrigens der Dave :-)" stellte er sich mit einem lächeln vor.

Die Mädels prosteten auch Dave zu und alle drei küssten sich abwechselnd und gleichzeitig.

„Mira mein Engel, was machen wir denn jetzt? Wenn ihr mich fragt, kann ich nur eine Antwort geben: Menage à trois!" Sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Dave setzte sich zwischen die beiden Miezen, breitete seine Arme aus und die beiden süßen kuschelten sich an seine Brust.

„Also ich weiß nicht, ich bin so durcheinander. Wir können doch keine Beziehung zu dritt führen!? Oder doch?" Melanies Stimme zitterte bei den Worten, sie schielte zu Mira um in ihrem Gesicht lesen zu können was die Freundin wohl gerade denkt. Sie wollte viel aber eins ganz sicher nicht, ihre Freundin verlieren.

„Wieso denn nicht? Guck dir doch den Typen an, der schafft auch uns beide." antwortete Mira, umfasste dabei Daves halb steifen Schwanz und wedelte mit ihm hin und her.

„Ach Mira, du bist süß. Das habe ich aber nicht gemeint. Eine Beziehung zu dritt ist etwas anderes als ein flotter dreier!"

„Mel, glaubst du das weiß ich nicht? Du bist endlich weg von dem Typen, Dave und ich sind auch erst gerade zusammen. Wir wissen nicht, ob eine Beziehung überhaupt funktioniert, dann können wir es auch sofort zu dritt versuchen." sagte Mira, ließ von Daves Schwanz ab, der nun schon wieder seine ganze Größe erreicht hatte, und umfasste Melanies, im Vergleich kleinen Busen. Sie beugte sich weiter rüber und nahm Melanies Brustwarze zwischen die Lippen. Sie spielte mit der Zunge um die härter werdende Knospe des Lebens.

„Ohh jaa, das tut so gut", flüsterte Melanie, rutschte höher und gab Dave einen Kuss.

„Mädels, wir sind uns doch schon einig, ich schlage vor, wir lassen alles auf uns zukommen."

Sagte Dave und erwiderte Melanies Kuss.

Mira hatte sich mittlerweile zu Dave heruntergebeugt und hatte schon wieder seinen mächtigen Hammer zwischen den Lippen. Sie umkreiste seine Eichel mit der Zunge und verschlang regelrecht den dicken dunkelfarbigen Hammer.

Dave legte sich nun ganz auf den Rücken, Mira saß zwischen seinen Beinen und hatte seinen Prügel im Mund, Melanie schwang ein Bein über Daves Kopf und setzte sich auf sein Gesicht.

Er teilte ihre Schamlippen mit seiner Zunge, leckte durch die ganze geschwollene Spalte und versenkte sie dann tief in ihrer Vagina.

„Oh Dave das ist sooo geil.", sagte sie. „Du musst aber kurz innehalten, ich muss schnell für kleine Mädchen, ich bin gleich wieder da." Melanie wollte sich von Dave erheben und schnell zur Toilette flitzen aber der starke Dave hielt sie fest. „Hey, lass mich los, ich muss mal!" protestierte diese.

Zu alledem, als wäre es ein abgekartetes Spiel griff Mira hoch und drückte Melanie auf den Bauch.

„Hey, bist du verrückt. Du weißt genau das ich den Pippi nicht halten kann, wenn ich so dringend muss. Weißt du nicht mehr wie oft ich mir früher auf dem Schulweg ins Höschen gepinkelt habe, weil der Bus Verspätung hatte?" schimpfte Melanie aber Mira verstärkte den Druck auf Melanies Bauch und Dave hielt sie fest an den Hüften, fest wie eine Schraubzwinge.

„Oh lasst das... ihr Schweine... ohhhh jaaaaa.", stöhnte Melanie. Dave leckte nun fester Melanies Muschi, seine Zunge tanzte auf ihrer Klitoris. Mira machte Massagebewegungen auf Melanies Bauch.

„Ich kann nicht, ich kann es nicht mehr halten.... jetzt lasst mich los sonst pinkel ich!", stöhnte Melanie.

Zu spät, Melanie entspannte sich und es floss aus ihr raus. Sie war zuletzt heute Morgen und es hatte sich etwas angesammelt. Dave schluckte ihren Pippi. Seine Zunge umspielte nun ihren Harnausgang aus dem ein dicker Pissestrahl sprudelte.

„Ohh ihr verrückten. Mira, der Dave trinkt meinen Pippi. Das war doch Absicht?!" stöhnte Melanie.

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