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Kaiser Friedrich II. und Isabella

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Friedrich ließ sich das nicht zweimal sagen. Grob knetete er ihre Titten, und als er fest in beiden Nippel kniff, überkam sie der erste Orgasmus. Ihre Scheidenmuskeln krampften sich um sein Glied zusammen, ihr Unterleib bockte, und sie schrie ihre Lust heraus. Der Kaiser grinste zufrieden. Das war eine Frau nach seinem Geschmack.

Er zog ihren Oberkörper zu sich herunter, dann drehte er sich herum, so dass sie, ohne dass sein Schwanz aus ihrer Fotze gerutscht wäre, nun unter ihm lag. Nun war er es, der in sie stieß und das Tempo bestimmte. Immer schneller und tiefer rammte er seinen Rammbock in ihr Fickloch. Sie wand sich unter ihm vor Lust. „Ja, Herr", stöhnte sie immer wieder. „Fickt mich, fickt meine Fotze, stoßt Eure Lanze in meinen Leib, besorgt es mir, fickt mich hart, ja tiefer... fester.... Ich liebe es, wenn man mich hart ran nimmt, oh ja, stoßt nur fest zu..."

Und Friedrich fickte sie. Hart, tief und schnell. Die kleine Schlampe schien wirklich einiges zu vertragen, dachte er erfreut. Sie trieben es in allen möglichen Stellungen. Von vorne, von hinten, von der Seite, im Knien, im Stehen, im Liegen. Willig machte sie alles mit und bettelte immer noch nach mehr. Fast eine Stunde fickte er sie ohne Pause. Da er bereits zweimal gekommen war, konnte er problemlos so lange aushalten. Anaïs dagegen wurde immer wieder von heftigen Orgasmen geschüttelt. So oft und so geil war sie noch nie hintereinander gekommen.

Endlich konnte sich auch der Kaiser nicht mehr zurückhalten. Schnell kniete sich Anaïs vor ihm hin und öffnete erwartungsvoll den Mund. Wieder jagte er eine gewaltige Ladung Sperma in ihren Schlund. Da es diesmal nicht mehr ganz so viel war, gelang es ihr -- wenn auch mit Mühe -- alles verlustfrei zu schlucken.

Als sie wieder zu Atem gekommen war, sagte sie sichtlich glücklich: „Danke, Herr, für euren Nektar. Ich hoffe, Ihr wart mit eurer Dienerin zufrieden."

„Das war ich in der Tat. Du hast mir sehr viel Vergnügen bereitet. Ich hoffe, nicht zum letzten Mal."

„Das hoffe ich auch, Herr. Mein Körper steht Euch jeder Zeit zur Verfügung."

Der Kaiser nickte zufrieden.

„Ich würde Euch auch jetzt noch weiterhin Gesellschaft leisten, aber ich fürchte, ich muss nach meiner Herrin sehen. Sie wird meine Pflege und Fürsorge brauchen."

„Allerdings, das wird sie. Geht, und kümmere dich um meine Gemahlin."

Anaïs knickst und zog sich zurück.

Friedrich ließ sich erschöpft auf sein Bett sinken und fiel sofort in einen tiefen Schlaf. Aus der Dunkelheit einer Zimmerecke trat die Sarazenin an sein Lager. Sanft tupfte sie mit einem Tuch den Schweiß von seiner Stirn. Dann leckte sie die letzten Resten von Sperma und Fotzenschleim von seinem mittlerweile erschlafften Glied. Schließlich küsste sie ihn zärtlich auf die Lippen und deckte ihn zu. Dann verschwand sie genauso lautlos wie sie gekommen war.

Anaïs betrat leise Isabellas Gemach. Vorsichtig, um ihre Herrin nicht zu wecken, legte sie sich nackt wie sie war, neben sie. Die Berührungen des erhitzten Körpers weckten Isabella trotzdem.

„Du warst beim Kaiser?", fragte sie verschlafen.

„Ja, Herrin. Bitte zürnt mir nicht. Es war sein Wille."

„Aber nein, Anaïs, warum sollte ich dir zürnen. Hast du... ihm Vergnügen bereitet?"

„Ja, Herrin."

„Das ist gut." Isabella küsste zärtlich ihre Zofe auf die Lippen. Sofort nahm sie einen anderen Geschmack war. „Du schmeckst gut. Ist das..." Sie wagte es nicht auszusprechen.

„Ja, Herrin. Sperma. Der Samen des Kaisers."

Isabella küsste ihre Zofe erneut und leckte ihr über die Lippen, um noch mehr von dem köstlichen Geschmack zu erhaschen. „Dachte ich mir. Schmeckt genauso wie das, was aus meiner... Möse quillt."

„Ihr... habt es probiert?"

„Hmmja, ich war so neugierig. Und es schmeckt gut, nicht?"

„Ja, das tut es. Aber schlaft jetzt, Herrin. Ihr braucht die Erholung."

Die beiden Frauen kuschelten sich aneinander und schliefen schnell ein.

V. Die Morgengabe

Brindisi, Morgen des 10. November 1225

Wie gewöhnlich wachte Friedrich früh auf. Nachdem er sich angekleidet hatte, öffnete er leise die Verbindungstür zu Jolandas Gemach. Was er dort sah, ließ ihn schmunzeln. Die beiden Frauen schliefen noch, eng aneinander gekuschelt. Die Decke war zu Boden gerutscht, so dass er die beiden nackten Körper in Ruhe betrachten konnte. Anaïs Hand lag auf Jolandas Scham, als wollte sie ihre Möse vor bösen Eindringlingen schützen. Jolandas Kopf lag auf Anaïs Brust, ihr Mund unmittelbar neben deren Nippel, als habe sie gerade noch daran genuckelt wie ein Baby. Friedrich war der Symbolgehalt dieser zufälligen Konstellation wohl bewusst. Ein paar Minuten genoss er den Anblick, dann zog er sich leise wieder zurück.

Nachdem er sich eine Weile seinen Regierungsgeschäften gewidmet hatte, ging Friedrich erneut zu Isabellas Gemächern. Auf dem Gang traf der seinen Leibarzt, der gerade aus ihrem Zimmer gekommen war.

„Medicus?" Der Kaiser sah den Arzt fragend an.

„Herr, ich war gerade bei Eurer Gemahlin."

„Das sehe ich. Geht es ihr nicht gut? Etwas Ernstes?"

„Nein, nein, macht Euch keine Sorgen, Herr. Es geht ihr soweit gut. Nur... die Hochzeitsnacht hat sie ziemlich mitgenommen."

„Inwiefern?"

„Nun, Ihr habt ja selbst gesehen, wie zierlich und zart sie ist. Sie ist noch sehr jung und... naja, eng gebaut. Ihr wisst schon, was ich meine. Offenbar hatte sie ein besonders starkes Hymen, und als ihr es durchstoßen habt, nun ja, wie soll ich sagen..."

„Sprecht frei heraus, Medicus."

„Der Schaden, der bei der Entjungferung entstanden ist, ist größer als normalerweise üblich. Vielleicht weil sie so jung und eng und, verzeiht Herr, unreif ist. Jedenfalls blutet sie immer noch leicht aus der Vagina. Nichts, was nicht in wenigen Tagen ausgeheilt wäre. Aber ich möchte Euch untertänigst bitten, die nächsten, sagen wir, drei, vier Tage auf jeglichen ehelichen Verkehr mit Eurer Gemahlin zu verzichten."

„Das heißt, ich darf meine Frau nicht ficken?", fragte Friedrich ungehalten nach.

„Wenn Ihr es so ausdrücken wollt, Herr, ja, darum möchte ich euch bitten. Zum Wohl Eurer Gemahlin, damit kein bleibender Schaden entsteht, und sie euch bald viele gesunde Kinder schenken kann."

„Drei, vier Tage? Ihr seid von Sinnen!"

Herr, bitte. Ich werde die nächsten Tage regelmäßig nach ihr sehen, Herr. Ich werde Euch regelmäßig über ihr Befinden unterrichten. Die angegebene Zeit ist eine Schätzung. Es kann auch schneller gehen, sie ist ja jung und gesund. Aber eben nicht sehr kräftig."

„Zwei Tage! Höchstens! Dann wird sie ihren ehelichen Pflichten nachkommen, habt Ihr verstanden, Medicus?"

„Ja, gewiss, Herr. Aber..."

„Was noch?"

„Selbst danach möchte ich Euch bitten, sanft mit ihr umzugehen. Sie ist so zerbrechlich und eng, und Euer Gemächt ist, nun ja, recht ausgeprägt. Ihr könnt in sie eindringen und sie begatten und besamen, aber eben vorsichtig. Sie muss sich erst langsam daran gewöhnen. Und bitte auch nicht mehrmals hintereinander. Ihr solltet zwischen jedem ehelichen Verkehr mehrere Tage Pause einlegen. Am besten nur einmal die Woche."

„Einmal die Woche? Ihr beliebt zu scherzen."

„Leider nein, Herr. Bitte, hört auf mich. Zum Wohle Eurer Gemahlin und zum Wohle Eurer zukünftigen Kinder."

„Gerade wegen meiner zukünftigen Kinder kann das nicht sein. Wie soll ich sie zuverlässig schwängern und Kinder zeugen, wenn ich nur einmal..."

„Herr, wenn euch das Leben Eurer Gemahlin etwas wert ist, und nicht nur ihr Titel..."

„Ihr wagt es...?!?!", knurrte Friedrich erzürnt, doch der Arzt ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „... dann wartet mit dem ersten Kind noch eine Weile, bis sie reifer ist. Vielleicht ein Jahr. Ich weiß, ihr kennt das Geheimnis der weiblichen Fruchtbarkeit. Richtet Euch danach, und Ihr werdet trotzdem Kinder haben. Nur eben etwas später. Bitte!"

Friedrich schäumte vor Wut. Kinder kriegen, möglichst viele Thronerben zur Welt bringen, war die einzige Aufgabe, die seine Gemahlin hatte. Und das wurde ihm verwehrt. Aber er wusste auch, dass der Arzt Recht hatte. Eine frühe Schwangerschaft könnte das zarte Mädchen umbringen. Mühsam beherrschte er seinen Zorn. „Nun gut. Wir werden sehen. Ihr dürft euch entfernen." Friedrich war äußerst unzufrieden. Die nächste Woche gar nicht und dann nur einmal die Woche? Sein ausgeprägter Sexualtrieb benötigte mehr als das. Aber -- und bei dem Gedanken hob sich seine Laune beträchtlich -- würde ihm das die Gelegenheit und die Ausrede geben, sich näher mit der hübschen, willigen Zofe zu befassen.

Mühsam beherrschte er sich, und statt direkt zu seiner Gemahlin zu gehen, ging er erst einmal in sein eigenes Zimmer. Den beiden zufällig anwesenden sarazenischen Dienerinnen befahl er kurz angebunden auf Arabisch: „Zeigt euch!" Sofort streiften sie ihre Kittel ab und stellten sich nackt vor den Kaiser. „Du, zeig mir, wie du es dir selbst machst! Und du, blasen!"

Wieder gehorchten die beiden widerspruchslos. Die eine lehnte sich an einen Tisch, spreizte die Beine und fing an, ihre Brüste und ihre Möse zu streicheln. Die andere kniete sich vor ihn hin, öffnete sein Gewand, holte seinen Penis heraus und nahm ihn in den Mund. Während die eine vor seinen Augen masturbierte und die andere seinen Schwanz blies, kühlte sich die Wut des Kaisers langsam ab. Der Medicus hatte ja Recht. Isabella war viel zu jung, unerfahren und zerbrechlich, um sie im Bett so ran zu nehmen, wie er es bei seinen Geliebten gewohnt war. Und Fotzen zum Ficken hatte er schließlich mehr als genug. Jetzt sogar noch eine mehr, denn die willige Zofe gedacht er in Zukunft auch regelmäßig zu vögeln. Das Mädchen, dem er befohlen hatte zu masturbieren, kam stöhnend zum Orgasmus. Und auch er spritzte seinen Samen in den bereitwillig geöffneten Mund der anderen. Die schluckte schnell alles hinunter. Mit einem Wink entließ er die beiden. In seinem Kopf war ein Gedanke gereift, ein Plan. Nur wusste er noch nicht, dass alles ganz anders kommen und er seinen Plan gar nicht brauchen würde.

Nachdem er seinen Unmut auf diese Weise abgekühlt hatte, ging er zu seiner Gemahlin. Isabella und Anaïs empfingen ihn lächelnd. Während seine Frau zugedeckt auf dem Bett lag, hantierte die Zofe im Hintergrund mit irgendetwas.

„Mein Gemahl", rief sie erfreut. „Ich freue mich, Euch zu sehen."

„Ich freue mich auch, meine Gemahlin. Ich will Euch nicht lange stören. Ich bin nur gekommen, euch die traditionelle Morgengabe der Sizilischen Könige zu überreichen. Die Besitzurkunde für die Insel Sardinien. Alle Adligen und Gemeinen dort sind Euch ab sofort untertan, und alle Einnahmen gehören Euch."

„Seid gedankt, Herr, für diese großzügige Gabe."

„So, nachdem wir den offiziellen Teil hinter uns gebracht haben: Wie geht es dir? Hast du Schmerzen? Es tut mir Leid, wenn ich..."

„Herr, bitte, es ist nicht Eure Schuld. Es... es liegt an mir. Weil ich so... jung und ... eng gebaut bin. Aber ich habe keine Schmerzen. Gestern nicht, als Ihr mich... entjungfert habt, und jetzt auch nicht. Habt Dank für Eure Rücksicht. Und außerdem... habe ich mich dumm verhalten. Ich bin nur ein dummes, unwissendes, unerfahrenes, einfältiges Mädchen. Eurer nicht würdig, Herr."

„Sagt so etwas nicht, liebste Isabella. Ihr ward sehr tapfer. Gerade weil Ihr noch so jung und unerfahren seid. Diese ganze Prozedur, die Bezeugung. Das muss furchtbar für euch gewesen sein. Furchtbar für jede Frau."

„Ja, das war es. Diese gierigen Blicke dieser geilen alten Männer auf meinen Brüsten, meiner... Scham..." Isabella brach die Stimme, und das Blut schoss ihr in den Kopf.

„Geile alte Männer! Es waren die höchsten Würdenträger meines Reiches, aber ja, das trifft es. Wahrscheinlich haben sich diese Tradition irgendwelche vertrockneten, eierlosen Bischöfe ausgedacht, damit sie sich wenigstens gelegentlich an den nackten Körpern junger hübscher Mädchen aufgeilen können. Und deren frisch besamten Mösen."

„Herr!" Ihr Kopf wurde noch roter.

„Ist doch so! Ich sollte umgehend ein Gesetz erlassen, dass diese unsinnige, demütigende Prozedur verbietet. Ach was, unter Strafe stellt. Ja, genau. Wer daran teilnimmt, soll nackt an den Pranger gestellt werden, sei er Bürger, Adliger oder Kirchenmann. Dann wollen wir mal sehen, ob sie das auch noch so erregend finden, wenn alle über ihre Minischwänze lachen."

„Herr, bitte, so schlimm war es ja nun auch nicht."

„Hast du dich etwa nicht gedemütigt gefühlt?"

„Doch schon, aber..."

„Aber?"

„Ich weiß auch nicht. Mir war klar, dass sie sich an meinem nackten Körper erregen..."

„Aufgeilen!"

„...aber eigentlich hat es mir nichts ausgemacht, dass sie mich nackt sehen, meine Brüste, meine Scham, Euren Samen, der aus mir floss. Naja, doch schon, aber gleichzeitig hat es auch so gekribbelt in meinem Unterleib, so wie da, als Anaïs mich geleckt hat, und Ihr mich gestoßen habt." Isabella wurde noch roter bei diesem Geständnis.

Friedrich war im höchsten Maße überrascht. Ein schneller Blick zur Zofe verriet ihm, dass auch sie verblüfft die Augenbrauen hochgezogen hatte. Sollte seine blutjunge, unerfahrene und naive Ehefrau sich als zeigefreudige Nymphomanin erweisen. Man würde sehen...

Schnell wechselte er das Thema. „Es ist bestimmt nicht einfach für ein junges Mädchen, zum ersten Mal mit einem Mann zusammen zu sein. Wenn die Braut darauf nicht ausreichend vorbereitet wurde, kann das zu einem traumatischen Erlebnis werden."

„Es war nicht traumatisch. Ihr - ihr beide! -- habt dafür gesorgt, dass es statt dessen das schönste Erlebnis in meinem jungen Leben war. Aber da habe ich sicherlich großes Glück gehabt. Denn niemand hat mich vorbereitet, Herr."

Friedrich sah Anaïs böse an.

„Ich wusste nicht, dass sie... Es tut mir so Leid", stammelte die.

„Es ist ja nicht deine Schuld"; beschwichtigte Isabella ihre Zofe. „Du konntest das ja nicht wissen. Ich bin halt ohne Mutter aufgewachsen, und ohne große Schwester. Du bist meine einzige nähere Verwandte, und warst bis vor kurzem weit weg. Und ansonsten hat mein Vater mich von allem weltlichen fern gehalten."

„Mit großem Erfolg!", witzelte Friedrich.

„Ja, sehr erfolgreich. Hat Euch ja nur unsere Hochzeitsnacht verdorben."

„Sagt das nicht, meine Liebe. Es war anfangs vielleicht etwas schwierig und hat länger gedauert als üblich, aber schließlich..."

„Es wird nicht wieder vorkommen, das verspreche ich Euch, Herr. Es war nur... ich hatte so fürchterliche Angst. Nicht vor Euch selbst, versteht mich nicht falsch, mein Gemahl, nur... die Gerüchte..."

„Gerüchte?"

„Naja, über das, was in der Hochzeitsnacht passiert, was der Bräutigam mit der Braut macht, die defloration... dass es weh tun wird, dass der Mann der Frau Gewalt antut..." Ihr stockte die Stimme.

„Das ist leider nur zu oft wahr. Solchen Männern sollte man sofort den Schwanz abschneiden. Wenn sie ihre Frauen mit Respekt und Liebe behandeln würden, hätten sie viel mehr davon. Und umgekehrt."

„Und als ich dann Euer riesiges... Glied sah und an meinen engen... Schoß, da habe ich einfach Panik bekommen. Aber jetzt nicht mehr! Ihr ward so liebevoll und verständnisvoll und geduldig. Ich danke euch von ganzem Herzen und preise Gott, dass er mir Euch als Gemahl gegeben hat. Ich gelobe, es wird nicht wieder vorkommen. Ich werde Euch meinen Körper und meinen Schoß jederzeit mit Freuden schenken, Herr."

„Sofern es der Medicus erlaubt", brummte Friedrich.

„Ja, leider. Wie es scheint, bin ich doch zu eng gewesen für Euer Gemächt, Herr. Aber er sagt, in ein paar Tagen kann ich Euch wieder empfangen, und ich sehne den Tag herbei, wann es soweit ist. Ich kann es kaum erwarten, Euch wieder in mir zu spüren und Euren Samen zu empfangen."

„Dann hast du jetzt keine Angst mehr vor mir?"

„Nein, Herr. Im Gegenteil. Was Ihr gestern Nacht mit mir gemacht habt, das war... unbeschreiblich schön. Es war, als hättet Ihr etwas in mir befreit, dass im tiefsten Kerker meines Leibes eingeschlossen war."

„Eure Lust?"

„Ja, Herr. Meine Lust. Dieses wunderbare Gefühl, von Eurem... Glied durchbohrt zu werden, es tief in meinem Leib zu spüren! Eure festen Stöße, die meinen ganzen Leib erschütterten, Eure Hände auf meinen Brüsten, Eure Lippen auf meinem Mund..." Sie seufzte wohlig.

„Offenbar hat es dir wirklich gefallen."

„Oh ja! Ich kann es kaum erwarten, bis wir das wiederholen können."

„Ich auch."

„Wirklich? Aber ich bin doch so unerfahren! Ich weiß nicht, wie ich Euch Vergnügen bereiten kann. Und hübsch bin ich auch nicht."

„Wie kommst du denn darauf, ma belle?"

„Meine Brüste sind viel zu klein, fast gar nicht vorhanden." Sie zog das Laken herunter und entblößte ihre nackten Minititten.

Friedrich lachte. „Ja, die meisten Männer beurteilen eine Frau nach der Größe der Titten und des Pelzes. Aber das ist völlig falsch. Meine Erfahrung ist, dass Frauen mit kleinen Brüsten die besseren Liebhaberinnen sind. Und außerdem finde ich kleine Titten viel hübscher als große. Die werden nur schnell schlaff und hängen dann bis zum Bauchnabel herunter. Wem's gefällt. Mir jedenfalls nicht."

Isabella strahlte. „Aber mein Schoß - meine Möse - ist noch völlig unbehaart." Sie zog das Laken ganz weg und entblößte ihre Möse. Von Schüchternheit und Scham war heute nichts mehr zu sehen.

„Was die Schamhaare angeht, nun, erstes sind sie unhygienisch, zweitens verdecken sie den Blick auf das Schönste, was eine Frau zu bieten hat, und drittens... mag ich beim Lecken keine Haare im Mund. Arabische Frauen sind deshalb unten alle kahl. Ist es nicht so, Anaïs?"

„Ja Herr. In den arabischen Landen gelten Frauen mit behaarter Scham als unrein. Kein Mann würde mit so einer das Bett teilen."

„Siehst du, Liebste. Also kein Grund, dich nicht als richtige Frau zu fühlen."

„Dann... gefalle ich euch also, Herr", fragte Isabella zaghaft und hoffnungsvoll zugleich.

„Aber ja!"

„Dann bin ich froh und erleichtert. Ich verspreche, ich werde Euch eine gute Ehefrau sein. Ich werde... lernen."

Der Kaiser blickte sie fragend an, obwohl er schon ahnte, was kommen würde.

„Ich... habe heute morgen lange mit Anaïs gesprochen. Schon bevor der Medicus bei mir war, und danach auch noch einmal. Ich möchte Euch eine gute und vor allem willige Ehefrau sein, und ich möchte Euch im Bett das größtmögliche Vergnügen bereiten. Noch kann ich das aber nicht. Ich weiß, dass ich unerfahren in diesen Dingen bin und deshalb... wird Anaïs mir alles beibringen, was ich wissen muss. Ich will alles lernen. Wie ich Euren... Schwanz mit den Händen und meinem Schoß... meiner... Möse... verwöhnen kann..." Anaïs räusperte sich im Hintergrund vernehmlich. „Und auch mit meinem Mund!", ergänzte Isabella schnell. Friedrich zog erstaunt die Augenbrauen hoch. „Ich will alles lernen! Und ich will euch auf alle erdenklich Art Vergnügen, Lust und Befriedigung verschaffen. Ich möchte Euch mit meinem ganzen Körper dienen. Wenn es der Medicus erlaubt, sollte Ihr mich... ficken -- verzeiht, ich muss mich auch an diese garstigen Wörter gewöhnen -- ja, ficken, wann und wie und so oft ihr wollt! Füllt mich mit eurem fruchtbaren Samen und schwängert mich. Ich will euch viele starke Söhne und hübsche Töchter schenken." Wieder räusperte sich Anaïs. „Oh ja, und ich will Eurer köstliches Sperma schmecken und es schlucken, wenn Ihr es wünscht und Ihr geruht, in meinem Mund abzuspritzen."

Friedrich war mehr als erstaunt. Ein solches Angebot und eine solche Hingabe hatte er von diesem kindischen, unerfahrenen Mädchen nicht erwartet. Aber deshalb freute er sich um so mehr. „Willst du das wirklich? Oder willst du nur um jeden Preis deinem Gemahl und Kaiser gefallen?"

„Ja, nein, natürlich will ich Euch gefallen und gehorchen Herr, aber ich will es. Wirklich. Als Ihr mich gestern... gefickt habt und Euren Samen in mich entleert habt, das war so... unglaublich schön. Dieses Gefühl in meinem Unterleib... meiner... Möse und dieses herrliche Gefühl beim -- wie heißt das? -- Orgasmus? Das möchte ich immer wieder erleben. Ich möchte Euch so oft in mir spüren, wie es möglich ist."