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Kanal Zapping, Kapitel 04

Geschichte Info
Der Borg Zwischenfall.
5.8k Wörter
4.62
47.6k
4
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 03/12/2014
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Kapitel 4 - Der Borg Zwischenfall

Was bisher geschah:

Mein Name ist Peter Johnson. Ich arbeite bei 'Globo Vision Cable' im Kundendienst. Nachdem ich eine Satellitenschüsseln wieder in Gang gebracht hatte, wurde ich vom Blitz getroffen. Dieser schickte mich irgendwie ins Fernsehwunderland. Zuerst landete ich bei den geilen drei Hexen von 'Charmed'. Eine der Schwestern, Pheobe, verzauberte mich und meinen Schwanz. Er ist nun wesentlich größer als normal und wirkt irgendwie hypnotisierend auf Frauen, die ihn zu Gesicht bekommen. Danach verschlug es mich in 'Die wilden Siebziger', wo ich Bobs heißen Tochter Donna mit meinem neuen Monsterschwanz ordentlich durch fickte. Anschließend wollte mir Bob ans Leder. Also floh ich nackt, wie ich war und landete bei den 'Goden Grils'. Ziemlich schockierend. Abermals ergriff ich die Flucht und gelangte so nach Sunnydale wo ich auf Faith, der dunklen Jägerin, traf und sie beglückte um danach noch mit der arroganten Cheerleaderin Cordelia Chase einen Abstecher in die Besenkammer zu machen. Bei einem Kampf mit einem Vampir streifte meine Hand einen Fernseher und brachte mich wieder wo anders hin...

Und nun die Fortsetzung.

Nachdem das grelle Licht nachließ, öffnet ich wieder die Augen und erkannte sofort wo ich war.

Es war einer der unzähligen Korridore an Bord der U.S.S. Voyager. Neben mir, auf dem Boden, lag ein kleiner Haufen Asche. Die Überreste des Vampirs der mit mir hier her gesprungen war. Anscheinend hatte er den Sprung nicht so gut verkraftet wie ich.

"Oh... mein... Gott...," stammelte ich und zitterte ein wenig vor Aufregung, schließlich war das hier Star Trek.

Ich vernahm Schritte hinter mir und drehte mich um. Ich erstarrte. Zwei Offiziere gingen an mir vorbei, sahen mich komisch an, nickten mir zu und gingen dann weiter. Vermutlich glaubten sie, ich sei auf dem Weg zum Holodeck, da ich solch seltsame Kleidung trug.

"Oh... mein... Gott...," wiederholte ich leise fassungslos.

Jetzt hörte ich Schritte aus genau der anderen Richtung und fing an in Panik zu geraten. Ich hielt vor der ersten Tür an und sah, wie sie sich mit diesem all zu bekannten Zischen öffnete. Ich betrat den Raum und spürte wie sie sich hinter mir wieder schloss.

"Oh mein Gott."

Ich sah mich im Raum um und erkannte auf der gegenüber liegenden Seite eine Reihe von Fenstern. Ich konnte es kaum glauben. Draußen konnte ich nichts als Sternen und sogar einen Teil des Schiffes, die Warpgondeln, sehen.

Einfach unbeschreiblich.

Für einen Moment glaubte ich, bewusstlos zu sein und dass ich träumen würde, als jemand aus einer Ecke hervor kam. Ich schaute auf und sah sie dort vor mir, eingehüllt vom Licht des Raumes hinter ihr, stehen. Es war Seven of Nine, gespielt von der traumhaft schönen Jeri Ryan.

"Oh mein Gott," wiederholte ich leise voller Ehrfurcht und bemerkte wie sie näher kam.

"Kann ich ihnen helfen," fragte sie ernst.

"Ich-Ich bin...," war alles was ich heraus bekam.

"Hat der Doktor Sie geschickt?" Sie sah mich neugierig an.

"Sie-Sie sind Seven of Nine," sagte ich ehrfürchtig.

"Also hat er Sie geschickt. Ich forderte einen humanoiden Mann an, um mit meiner Weiterbildung der männlichen Anatomie fort zu fahren," meinte sie sachlich. "Bitte kommen sie herein, Ich bin in einer Sekunde bei Ihnen."

Sie drehte sich um und ging zurück in den Raum, aus dem sie engelsgleich erschienen war. Ich setzte mich auf das kleine Sofa in der Mitte des Raumes. Wow... Jeri Ryan alias Seven of Nine, Gegenstand meiner unzähligen Masturbationsfantasien als ich noch jünger war, befand sich im Nebenraum. Ich konnte mein Glück kam fassen.

Bei diesem Sprung war bis jetzt alles ganz gut verlaufen. Niemand fuhr mich an, ich landete nicht in einer finsteren Seitenstraße und wurde von blutrünstigen Vampiren angefallen. Es war alles in Ordnung.

Ich sah rüber zu der kleinen Vase, die an der Seite des Sofas stand, als Seven of Nine wieder erschien.

Sie war völlig nackt. Ihre großen festen Brüste schwangen beim Gehen leicht auf und ab. Ich konnte gar nicht anders als sie anzustarren und jedes einzelne Detail in mich aufzunehmen. Sie hatte sehr große Nippel, die etwa 2 cm steif anstanden. Ihre Muschi war seidig glatt rasiert. Ihre inneren Schamlippen schauten frech hervor. Ich sah wieder zu ihr hoch. Ihre großen blauen Augen sahen an mir runter.

"Sollten Sie nicht auch ihre Kleidung entfernen," fragte sie.

"Oh mein Gott," stammelt ich.

"Was? Bin ich nicht ansprechend für einen männlichen Humanoiden?" erwiderte sie. Was für ein traumhafter Anblick. Ich schüttelte den Kopf.

"Äm, nein. Ich meine ja, ja das sind Sie. Aber der, äm, der Doktor hat mir nicht gesagt, warum Sie mich genau angefordert haben. Ich bin übrigens Peter," antwortete ich schnell geistesgegenwärtig.

"Es ist mir eine Freude Ihre Bekanntschaft zu machen, Peter" erwiderte sie sachlich. "Seitdem mich der Doktor menschlicher gemacht hat, studiere ich die männliche und weibliche Anatomie. Ich forderte einen männlichen Partner an, um mit ihm den Akt des Geschlechtsverkehrs zu vollziehen, sodass ich mit Ihrer Spezies und deren Paarungsritualen vertrauter werde," sagte sie sachlich, ohne mit der Wimper zu zucken.

Ich war schockiert wie absurd die Situation eigentlich war. Aber ich war auch nicht blöd. Also fing ich an mir das Shirt über den Kopf zu ziehen. Ich streifte die Turnschuhe ab. Seven war fast einen Kopf größer als ich und sah mir zu, wie ich meine Hosen herunter zog. Da ich auf Unterhosen verzichtet hatte, war ich jetzt wie mein gegenüber völlig nackt und mein Freund zwischen den Beinen machte bei dem herrlichen Anblick vor mir auch schon wieder einen langen Hals.

Sie sah mich seltsam an, fast so wie die anderen Frauen, seit dem mich Pheobe Halliwall verhext hatte. Dann legte sie beide Hände auf meine Brust und fuhr runter über meine Brustwarzen und stieß mich dann zurück auf das Sofa.

"Ich habe viele Filme zu diesem Thema gesehen, also habe ich einen gute Vorstellung was genau zu tun ist. Aber bitte sagen Sie mir wenn etwas nicht zu Ihrer Zufriedenheit ist," sagte sie und ging vor mir auf die Knie.

Sie glitt mit der rechten Hand an meinem Bein hoch und ergriff meinen Monsterschwanz mit der Linken. Sie wichste ihn, zog die Vorhaut weit nach unten, dass es fast weh tat und legte die dicke lila Eichel frei. Mit der einen Hand an der Wurzel, wichste sie mit der anderen hart weiter, bewegte ihre Hand hoch und runter an der zarten Haut meines Schwanzes und brachte ihn zum Glühen.

Ich verzog das Gesicht, was sie wohl bemerkte und sah mich fragend an. "Du musst drauf spucken, damit es besser flutscht und es angenehmer für mich ist."

Gesagt und getan. Sie ließ ihre Spucken auf meine glühende Eichel tropfen und fuhr dann fort mich zu wichsen. Was für ein Unterschied. Sie machte es so gut, dass ich erschauderte und mir ein Stöhnen nicht verkneifen konnte.

Seven beobachtete fasziniert wie die Eichel zwischen ihrer wichsenden Hand rauf und runter glitt. Ich war im siebenten Himmel. Ich merkte, wie sie mich ansah, meinen riesigen Schwanz verträumt anstarrte, der in ihrer Hand immer größer wurde. Bald musste sie beide Hände zum Wichsen nehmen. Sie verteilte immer mehr Speichel und umschlossen ihn fest, bewegten sich der Länge nach hoch und runter. Die Eichel saß an der Spitze meines langen Schaftes wie eine dicke fette Kirsche, bereit zur Explosion.

"Erstaunlich," kommentierte sie, während sie meinen Schwanz wie ein neugieriges Kind bestaunte.

"Gefällt er dir?" fragte ich sie.

"Mmm. Sehr. Kann ich Sie etwas fragen?" Sie sah mich mit ihren strahlenden Augen an. "Sind alle so groß?"

Ich lächelte und blickte zu ihr runter. Ich wusste ja, dass mein Schwanz durch Pheobies Zauber enorme Ausmaße hatte, doch glaubte ich niemals eine traumhaft schöne Frau wie Jeri Ryan, oder in diesem Fall Seven of Nine, würde so etwas sagen. Jedoch war sie ja fast ihr ganzes Leben im Borgkollektiv gefangen und hatte daher kaum bis gar keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht.

"Nein," antwortete ich.

"Hmm," seufzte sie und sah wieder wie verzaubert auf mein bestes Stück. Seven kam näher heran, spitzte ihre vollen Lippen und senkte ihren hungrigen Mund auf das pochende harte Fleisch vor ihr. Ihre feuchten Lippen umschlossen den Schaft eng und brachten mich ins Schwitzen. Sie bewegte ihren Kopf langsam hoch und runter.

Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und nahm die Klammern raus, die ihr Haar hoch hielten, sodass es in meinen Schoß fiel. Ihre Brüste wippten im Takt hoch und runter und rieben an meinen Beinen entlang. Ihr Mund bewegte sich immer weiter runter. Meine Eichel presste sich gegen ihre Wange, sodass sich eine Beule bildete. Dann konnte ich fühlen wie sie ihre Zunge über meine Eichel schnellen ließ. Es war unbeschreiblich. Wenn sie so weiter macht, würde es mir sicher bald gewaltig kommen.

Meine Zehn verkrampften und ich stieß meine Hüften vor. Mein berstend harter Schwanz glitt tiefer in die Wärme ihres einladenden Mundes. Sie stöhnte auf und ergriff die Lehnen des Sofas auf beiden Seiten. Sie hielt einfach ihren Kopf und ließ sich von mir in ihren Mund ficken. Ich stieß mehr als die Hälfte meines Freudenspenders in sie hinein und kitzelte mit der Eichel ihren Gaumen. Wie sie, begann auch ich jetzt heftig zu stöhnen. Ich faste nach ihrem Hinterkopf und drückte sie weiter auf meinen Schwanz, sodass er noch tiefer in ihr vordrang. Die Lippen eng um meinen Schaft geschlungen, bewegte sie nun ihren Kopf vor und zurück. Ihre prallen Brüste schwangen mit. Der Anblick war sensationell.

"Oh ja," stöhnte ich erregt.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken und sah mich an, wobei ich meinen harten Schwanz nicht aus ihrem Mund nahm. Ich lehnte mich ein Stück vor und erstarrte. Sie bewegte ihre Zunge hart und schnell, während sie mich vor Erregung stöhnend ansah, wie ich fast den Verstand verlor. Also machte sie damit weiter. Sie presste ihre warme nasse Zunge gegen die Unterseite meines Schaftes. Meine Hände kamen zurück an ihren Kopf und ich atmete schwer aus.

"Ich komme."

Ihre Augen weiteten sich, als sie spürte, wie mein Schwanz in ihrem Mund zu zucken begann, die Eichel noch ein Stück anschwoll, als ich mich heißes und dickflüssig in ihrem Rachen ergoss. Sie schluckte alles was ich ihr gab, fühlte diese warme Substanz ihre Kehle hinunter laufen, ließ meinen pulsierenden Schwanz einfach in ihrem Mund und fühlte wie diese Warme Flüssigkeit wieder und wieder ihren Mund füllte. Sie hörte erst mit dem Schlucken auf, als der Strom abebbte. Mein Körper zuckte vor Erschöpfung als der letzte Tropfen meines heißen Saftes herausspritzte.

"Verdammt," sagte ich und kollabierte auf dem Sofa. Völlig erledigt lag ich da. Noch nie hatte ich so einen heftigen Abgang, noch nicht einmal mit Faith, so grandios der Sex mit ihr auch war.

Seven saugte ein letztes Mal an meinem Schwanz und entließ mich schließlich aus ihrem feuchten Mund, leckte sich lüstern die Lippen. Sie setzte sich auf und sah mich verwirrt an.

"Was war das?" wollte sie wissen.

"Ich bin gekommen. Ich habe meinen Samen in deinen Mund hinein gespritzt," antwortete ich, während ich versuchte meinen Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. "So heftig war es noch nie," fügte ich hinzu.

"Also bist du jetzt fertig?" fragte sie erstaunt.

Ich schüttelte den Kopf. "Noch lange nicht."

Sevens Augen weiteten sich. Ich konnte deutlich einen Funken der Lust erkennen. Dann sah sie zwischen ihre Beine und erkannte, dass ihr Liebesnektar an ihren Schenkeln in Strömen herunter lief. Ich streckte mich, um es selbst zu sehen und musste lächelte. Dieser Blowjob hatte sie wohl ziemlich geil gemacht.

Ich nahm ihre Hand und zog sie zu mir hoch aufs Sofa. Sie setzte sich auf mich und hielt inne aber ich führte sie weiter rauf, bis über meinem Gesicht kniete. Ich lehnte mich vor und beachtete die lieblichen Lippen ihrer Muschi. Mit der flachen Zunge leckte ich der Länge nach oben.

"AAaaa!" quiekte Seven und warf sich selber weiter vor, sodass sie über der Armlehne des Sofas hing.

Es klang, als wollte sie etwas sagen, aber sie verstummte, als ich meine Zunge gegen ihre feuchten Lippen schnellen und hin und her schlängelten ließ, bis sie sich öffneten und ich in ihr nasse Paradies eintauchen konnte. Sie schmeckte süß, fast wie Buttermilch.

Seven langte nach hinten um mich wegzustoßen. Diese neuen Gefühle waren neu und zu intensiv, dass ihre Beine nachgaben und nun vollends auf meinem Gesicht saß. Doch ich hielt sie an den Hüften fest, während ich ihr Liebesnest erforschte. Als es ihr nicht gelang, sich von mir zu lösen, krallte sie ihre Finger in die Polster und fing an zu wimmern.

Ich fuhr mit einer Hand an ihren prächtigen Hintern und begann ihn zu massieren, während ich gleichzeitig den Druck meiner fordernden Zunge erhöhte und sie hart durch ihre Nässe nach oben zu ihrem pulsierenden Kitzler zog. Die Zungenspitze flog über den geschwollenen Knubbel wild umher. Ich konnte fühlen wie ihr Hintern zuckte.

"Peeeeet...," jammerte sie. Ihre Stimme zitterte vor Erregung.

Ich verstärkte den Druck noch mehr, leckte wilder und härter über ihre empfindliche Klitoris und war berauscht, dass sie wie ein kleines Mädchen bebte. Schnell tauchte ich meine Zunge tief in ihr vor Geilheit triefendes Lustloch, versuchte sie so steif wie möglich zu halten, wünschte mir insgeheim eine Zunge wie Gene Simmons, sodass ich ihre enge Furche hart penetrieren konnte. Ich bewegte eine Hand runter, um ihren überreizten Kitzler zu reiben, währen ich ihre köstlichen Säfte genoss.

Dann merkte ich, wie sie wieder versuchte, mich zu stoppen, doch es gelang ihr nur, ihren herrlichen Hintern zu greifen. Sie streckte ihren Körper durch. Meine Finger wirbelten in kleinen Kreisen um ihre geschwollene Perle, als ich meine Zunge hoch bog.

Seven lehnte sich zurück, ihre prallen Brüste hingen frei in der Luft. Die harten Nippel zeigten zum Fenster, raus zu den Sternen. Sie wusste nicht, was ich mit ihr anstellte. Es fühlte sich jedoch sehr gut an. Dies wurde mir auch durch ihr lüsternes Stöhnen und Keuchen bestätigt.

"NNngh!" grunzte sie erregt.

Ich nahm ihren Kitzler zwischen zwei Fingern und begann ihn zu wichsen. Meine Zunge fickte ihr feuchtes Loch schnell und tief. Ihre Säfte flossen jetzt kontinuierlich in meinen hungrigen Mund. Der Geschmack benebelte meine Sinne. Ihr Zittern konnte ich mit meiner Zunge spüren. Ich fühlte wie mein Schwanz unruhig zuckte. Er war sofort wieder steinhart, als ich vorhin mit meinem Zungenspiel begann.

Seven versuchte erneut mich mit den Händen zu stoppen, konnte sie aber nur zurück auf ihren Hintern klatschen lassen. Sie atmete schwer.

"Was-was geht hier vor?" fragte sie heiser.

Ich wusste ganz genau was sie meinte. Sie musste kurz vor ihrem Höhepunkt stehen. Also behielt ich ihre Perle zwischen den Fingern und presste die Zunge zurück in sie hinein. Meine andere Hand ließ ich auf ihren Hintern klatschen und brachte sie damit zu kreischen.

"Ooo... ooo... ooo..," stöhnte sie.

Sevens Hüften hoben und senkten sich nun. Sie krallte ihre Fingernägel in den Hintern und schrie vor Geilheit so laut, dass mir die Ohren weh taten.

"FFAAAAAAA!!!"

Ich macht weiter und brachte sie immer näher an die Schwelle ihres Höhepunktes, achtete auf ihre Atmung, wie sie stoßweise kam. Ihre Hüften bockten über meinem Gesicht. Wie sehr ich das liebe.

In irgendeiner verdrehten Art und Weise, war ich gerade dabei Jeri Ryan ihren aller ersten Orgasmus zu geben. Aus ihrem geilen Fickloch liefen Unmengen an Saft heraus, direkt in meinen geöffneten Mund. Ich konnte erkennen wie sich die Muskeln in ihrem Inneren zusammen zogen und einen nicht vorhandenen Schwanz zu melken versuchten.

"Ich... ummmm..." Sie bäumte sich auf. Ihr heiße Saft spritzte mir förmlich mit hohem Druck in den Mund und ins Gesicht. Das ganze obere Ende des Sofas wurde von ihren Liebessäften durchtränkt.

Ihre Atmung wurde flacher und ihre Körper entspannte sich schließlich. Ich kam zwischen ihren zitternden Schenkeln hervor und positionierte mich hinter ihr. Sie hatte einen perfekten kleinen Hintern, ihre schmale Taille ging in zwei fest, runde Backen über. Einfach herrlich dieser Anblick. Ich nahm meinen harten vor Erwartung pochenden Schwanz und setzte ihn an ihr vibrierendes Lustloch an.

Sie drehte ihren Kopf zu mir. Ihre Wangen waren gerötet. "Was... machst... du... da...," fragte sie mit tiefen langen Atemzügen.

"Ich werde dich jetzt ficken," antwortete ich und drückte vorsichtig meine golfballgroße Eichel in ihre enges Paradies. "Ooooooh ooh," stöhnte sie verzückt.

Ihr feuchte Wärme umgab mich. Ihr ganzer Körper versteifte sich. Ihren Händen wollten mich aufhalten. "OH GOTT!" schrie sie auf und ergriff instinktiv die Lehne des Sofas, um die Balance zu halten.

Ich stöhnte und stieß ein paar Zentimeter tiefer in sie hinein. Ihre Muschi wurde immer enger, je tiefer ich vordrang. Ich hielt ihre Hüfte und presste tiefer, versank langsam immer mehr mit jedem harten Stoß.

"UGH GAWD!" grunzte sie im gleichen Takt wie ich. Ihr Körper zuckte im selben Rhythmus den ich vorgab.

Mir gelang es etwa die Hälfte meines mächtigen Schwanzes in sie hinein zu führen, bis ich ihn wieder heraus zog. Ich lauschte Sevens Keuchen während ich meine Eichel durch die feuchten Lippen ihrer Muschi zog und dann wieder hart in sie hinein stieß. Dieses Mal gelang es mir ein wenig tiefer vorzudringen. Es ging jetzt auch ein bisschen einfacher. Ich wiederholte dies mehrere Mal, rein und langsam wieder raus. Ihre Möse passte sich an mich wie ein Handschuh.

Ich fuhr mit einer Hand durch ihr Haar, strich es aus ihrem Gesicht, sodass ich sie ansehen konnte. Ihre Augen waren geschlossen. Doch als sie meine Hand spürte, sah sie mich verträumt und lustvoll stöhnend an.

"Gefällt dir das?" fragte ich und kannte bereits die Antwort.

"Jaaaa," heulte sie und ich stieß härter zu. Ich erhöhte die Geschwindigkeit und stieß immer kräftiger zu, wollte dass sie mich ganz in sie aufnimmt, aber das sollte noch nicht passieren, jedenfalls nicht sofort.

Was ich in sie hinein bekam, fühlte sich traumhaft an. Ich schloss die Augen und zog an ihrem Haar. Sie stöhnte und drückte mir ihre Hüfte entgegen, wodurch ich ein kleines bisschen tiefer in sie versank.

Ich brüllte inbrünstig. Seven musste bemerkt haben, das es mir gefiel, weil sie erneut mir entgegen stieß, sich meinen harten Pin tiefer in sich hinein bohrte. Wir mussten beide gleichzeitig aufstöhnen. "Jaaaaaaaa!"

Ich ließ ihr Haar los und griff an ihre Hüften, beugte mich über sie und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Sie hielt dagegen und keuchte heftig.

"Was..."

Unser beider Stöhnen wurde lauter und unkontrollierter. Mein langer Speer tauschte bei jedem ihrer Stöße immer tiefer in sie ein, bis ich schließlich gegen ihren Muttermund stieß und zitternd aufschrie. Sie warf ihren Kopf nach hinten. Das lange blonde Haar fiel in mein Gesicht. Wir beide kamen immer näher einem weiteren Höhepunkt entgegen.

"Es passiert schon wieder," ächzte sie.

"Ja," war alles was ich erwidern konnte.

"Es fühlt sich so-," stöhnte sie und begann zu zucken.

"gut an," beendete ich ihren Satz, als sich auch mein Körper versteifte.

"Oh ja... oh ja... oh jaaaaa," schrie sie und wand sich unter mir hin und her.

"JAAAA!!" grunzte ich und begrub meinen pochenden Schwanz tief in ihrem zuckenden Lustloch und schoss meine Ladung Schub um Schub in ihr ab, entleere meinen Samen tief gegen ihren Muttermund.

Sie fiel runter auf die Armlehne und wimmerte so lange die Welle unserer beider Höhepunkte andauerte. Wir wagten es nicht uns zu bewegen. Ihre zuckende Möse molk jeden Tropfen aus mir heraus. Als ich ihr nichts mehr geben konnte, zog ich mein Rohr zwischen ihren geschwollenen Lippen hervor. Ein dickflüssiger Mix aus Sperma und Mösenschleim lief aus ihrem überhitzten Loch und tropfte auf das Sofa. Ich versuchte wieder zu Atem zu kommen und setzte mich erschöpft hin. Seven drehte sich zu mir und nahm neben mir Platz.

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