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"Mmmmmmmmm ja," stöhnte sie, als ich meine Zuge tiefer in sie hinein bohrte, "Das ist es. Leck meine Muschi. Ich liebe es!" Sie wichste mich hart ab, während sie nach Luft rang. Dann griff sie wieder an und nahm so viel sie konnte in den Mund. "MMMMMM MMMMMM MMMMMM MMMMMM," stöhnte sie, als sie ihren Kopf hoch und runter bewegte und dabei meinen riesigen Schwanz voll sabberte. Mit meinem Monsterschwanz im Mund und meiner schleckenden und bohrenden Zunge an ihrer Muschi wurde sie so geil wie nie zu vor. Es dauerte jetzt nicht mehr lange. Sie konnte schon spüren wie sich der Höhepunkt aufbaute. Sie fing an zu zucken, als er sie überrollte und musste mich festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich genoss den köstlichen Saft, der mir in den Mund floss und leckte alles auf. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Mund und dämpfte die Schreie während sie vor Lust zitterte. Nachdem der Orgasmus sich gelegt hatte, sank sie auf mir zusammen und entließ meinen Schwanz aus ihrem heißen Mund. "Oh mein Gott," keuchte sie und rieb meinen pulsierenden Schwanz an ihre Wange. "So bin ich noch nie gekommen... Das war unglaublich!"

Ich ließ langsam mein Hände über den warmen und verschwitzten Körper der sexy Rothaarigen streichen. "Stell dir vor, wie es sich anfühlen würde, wenn anstelle meiner Zunge, mein großen harter Schwanz deine süße Muschi verwöhnen würde."

Jetzt sah sie ihn sich genauer an. Ihr Kinn ruhte auf meinem Schenkel. Mein Schwanz war so groß wie ihr Kopf. Sie dachte darüber nach, wie es sich anfühlen würde, wenn sich dieses Monster in sie hinein bohren würde. Dann gab sie nach. Sie zog sich hoch von mir und kroch zum anderen Ende der Sofa. Sie stützte ihr Ellenbogen auf dem Rand der Sofa ab und hob ihren Hintern in die Luft und bot sich mir an. Dann sah sie mich mit einem Funkeln in den Augen an und sagte: "Mach es, Peter. Fick meine Muschi, wie sie noch nie gefickt worden ist." Damit gab sie ihrem Hintern einen Ruck und wackelte verführerisch. Ich bin sofort aufgesprungen und war in Null Komma Nichts hinter ihr auf den Knien. Mein Schwanz zeigte direkt auf den nassen Eingang ihres engen Loches. Ich legte eine Hand um Donnas Hüfte und schlug mit der Eichel gegen ihre geschwollenen Schamlippen.

"Uuuunnnnnnngh," winselte Donna, als sie ihren Hinter mir entgegen drückte, "Hör auf mich zu reizen. Gib mir endlich diesen Riesenschwanz..."

"Also gut," meinte ich mit einem Lächeln und drang langsam in sie ein, dehnte ihre Schamlippen mit der großen Eichel. "Hier kommt er."

Donna ergriff die Armlehne fest, als mein Schwanz die Innenwände ihrer heißen Muschi dehnten. "Oh Jaaa," sagte sie mit zusammengepressten Zähnen, "Schieb ihn mir rein, Peter!"

Ich drückte ihn tiefer hinein und hielt dann inne, als die Hälfte meines Schwanzes in ihr steckte. "Ist das so viel, wie Eric hat?"

"Nein," wimmere sie. "Er ist viel kleiner." Sie drückte sich ein wenig weiter an mich und nahm einen Zentimeter mehr in sich auf. "Bitte, fick mich einfach..."

Ich zog ihn ein wenig zurück und rammte ihn dann wieder ein bisschen tiefer hinein. Rein und Raus, immer wieder und wieder, immer tiefer. Während ich sie ordentlich fickte, griff ich unter sie nach ihren hin und her schwingenden Brüsten.

"OH GOTT," heulte Donna, als ich das Tempo erhöhte. "ICH LIEBE DEINEN SCHWANZ!" Sie drückte sich mir härter entgegen. Bohrte sich meinen Schwanz tiefer und tiefer, erpicht darauf das ganze Ding in sich zu spüren.

"MMMMMMM JAAAAAAA! TIIIIEEFER, VERDAMMMMT! FICK MICH TIIIIIEEFER!" Sie griff nach hinten und fühlte den Rest meines Schwanzes, der noch nicht in ihr war. "GIB MIR ALLES!" Ich rammte ihr den Rest tief hinein, bis meine Eier gegen ihren harten Kitzler klatschten. "HEILIGE SCHEISSE!" schrie Donna, als wäre sie vom Teufel besessen. Dies schien sie über die Schwelle zu bringen und löste einen weiteren Höhepunkt bei ihr aus.

Ich hielt ihre Hüften fest und fickte sie unermüdlich weiter, während es ihr heftig kam und am Ganzen Leib zitterte. Sie stöhnte laut weiter. Ihr Kopf hing über den Rand die Armlehne, während ich sie nahm. Mein andauerndes Ficken löste bei ihr einen Abgang nach dem anderen aus. Ihre Säfte spritzten wild umher. Es war einfach herrlich. Das ganze Sofa und der Fußboden waren völlig durchnässt.

"AH AH AH AH AH AH!" Donna konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und murmelte nur noch wirres Zeug. Ihr wild zuckende Muschi massierten meinen fickenden Schwanz.

"OOOOOOOOOOOOOOOOOOHHHHH!"

Ich hielt es nicht mehr aus. Mein Orgasmus, den ich schon so lange zurück gehalten hatte, brach nun plötzlich aus und ich kam tief in Donnas pulsierender Muschi. "FUCK," bellte ich laut, als ich eine Ladung nach der anderen in sie hinein pumpte. Sie zitterte noch immer, als mein Orgasmus langsam abebbte und ich erschöpft auf ihr zusammen brach, während mein Schwanz noch immer in ihr steckte. "Oh Gott," stammelt ich, als ich auf ihr lag und unsere verschwitzten Körper aneinander rieben. "Das war verdammt nochmal unglaublich..."

Donna kam schließlich wieder zu sich und sprach: "Das... war... unglaublich... Ich habe niemals..."

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Bob die Treppe herunter gestampft kam. Unsere laute Fickeinlage hatte ihn wohl geweckt. Nun sah er so aus, als wolle er jemanden umbringen.

"WAS ZUR HÖLLE IST HIER LOS!" schrie Bob, als er die letzte Stufe der Treppe erreichte.

Ich sprang von Donna ab. Mein Schwanz flutschte mit einem lauten 'SPLORTCH' heraus. Sperme und Muschisaft verteilte sich im Ganzen Raum. Ich rannte vor Bob davon. Die Schmerzen im Knöchel waren vergessen. Donna setzte sich auf und versuchte ihren Vater zu stoppen. "Dad! Warte!"

"ICH WERDE NICHT WARTEN," knurrte er grimmig. "ICH LASS DICH IN MEINE HAUS UND DU VERGREIFST DICH AN MEINEM KLEINEN MÄDCHEN?! ICH WERDE DAFÜR SORGEN, DASS DU EIN KRANKENHAUS BRAUCHST, WENN ICH MIT DIR FERTIG BIN!"

Ich versuchte mich zur Küchentür zu retten, doch Bob versperrte mir den Weg. Bob griff erneut an. Ich sprang davon und rannte die Treppe hoch. Bob jagte mir nach und Donna rannte nackt hinterher. Ihre Brüste wackelten und mein heißes Sperma floss zäh aus ihrem weit gedehnten Loch und ran an den Schenkeln herab.

Ich rannte zum Ende des Flures, schlug die Tür hinter mir zu und verschloss sie. Ich sah mich um und stellte fest, dass es Bobs Schlafzimmer sein musste.

"KOMM DA RAUS UND STELL DICH MIR WIE EIN MANN!"

Ich bemerkte einen kleinen Schwarz-Weiß-Fernseher auf dem Schränkchen und stürmte zu ihm hin. Als ich ihn anschaltete und ihn gerade berühren wollte, fiel mir ein, dass ich noch immer nackt war. Also ging ich zu Bobs Kleiderschrank und griff mir ein paar Klamotten. In diesem Augenblick warf sich Bob mit einem lauten Rums gegen die Tür. Dies krachte laut und ich wusste, dass sie nicht viel länger halten würde. Ich ging zurück zum Fernseher, nahm Bobs Geldbörse, die daneben lag und steckte sie in die Hosentasche. "Das ist dafür, dass du mich angefahren hast, Bob. Jetzt sind wir quitt." Wieder krachte die Tür laut. Ich wusste, dass sie beim nächsten Mal brechen würde. "Ich hoffe es klappt." Als meine Finger die Bildröhren des Fernsehers berührten, wurde der Raum von einem gleißend hellem Licht durchflutet.

Einen Moment später, flog die Schlafzimmertür auf. Ein rot angelaufener Bob stürmte ins Zimmer, gefolgt von der nackten Donna, die immer nach sehr mitgenommen aussah.

"ALSO GUT, DU SOHN EINER REUDIGEN HU-" Bob blickte wild durch den Raum und sah das niemand da war. "Wo ist er hin?"

***

Ich öffnete die Augen und erkannte, dass ich in einer gut beleuchteten Küche stand, die mir irgendwie bekannt vor kam. Ich sah an mir runter und bemerkte, dass ich nackt war. Ich hielt aber noch immer die Klamotten, die ich mir von Bob 'geliehen' hatte. Ich wollte mir gerade die Hosen anziehen, als ich bemerkte, dass ich beobachtet wurde.

Langsam drehte ich mich um und sah vier ältere Damen, die um einen runden Küchentisch saßen. Alle konnten ihren Mund nicht mehr schließen und sahen mich mit weit aufgerissenen Augen an. Sobald ich mich umgedreht hatte, gingen alle vier Augenpaare nach unten zu meinem Monsterschwanz, der zwischen meinen Beinen hing und noch immer von Donnas Säften glänzte.

'Verdammt,' dachte ich. 'Ich bin mitten in eine Folge von den Golden Girls gesprungen!'

"Oh weh," sagte Rose, als sie mein riesiges Teil sah. "Ich glaube ich bekommen einen Hitzschlag!"

Dorothy stand auf und brüllte: "Was zur Hölle machen sie in unserer Küche? Und wie sind sie hier rein gekommen?!"

Ich wartete keinen Augenblick und raste an den Frauen ohne ein Wort zu sagen vorbei. Die Klamotten fest im Griff, floh ich auf der Küche ins Wohnzimmer zum Fernseher. Schnell drückte ich den Knopf und sah wie der Bildschirm langsam heller wurde.

Kurz bevor ich ihn berührte, sah ich eine zielstrebig aussehende Blanche, die auf mich zu rannte. "Nein! Warte," protestierte sie, "Wir rufen nicht die Polizei! Ich bin mir sicher, dass wir uns einig werden." Ich sah die Lüsternen Blicke, die sie meinem Schwanz zuwarf, was mir einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Ich legte meine Hand auf die Bildröhre und ließ mich von dem hellen Licht zu einem andren Ort bringen...

***

Kapitel 3 - Willkommen in Sunnydale

Es dauerte ein paar Sekunden, bis sich meine Augen an die Dunkelheit, die die ich gesprungen bin, gewöhnt hatten. Langsam konnte ich einige Details meiner Umgebung erkennen. Mir wurde klar, dass ich mich in einer dunklen Seitengasse befand. Nur ein wenig Licht schien von der Hauptstraße in die enge Gasse. Zum Glück hatte mich niemand gesehen, wie ich hier erschien.

"Gott sei dank." Ich atmete auf und sah nach ob die Luft rein war. Dann zog ich endlich die Hosen an, auf eine Unterhose hatte ich verzichtet. "Wird Zeit, dass ich mal eine ordentliche Landung hinlege." Innerlich machte ich mir eine Notiz nie wieder nackt zu einem anderen Kanal zu zappen. Es sei denn, ein verärgerter Vater würde mich umbringe wollen, nachdem ich seine notgeile rothaarige Tochter nach Strich und Faden auf dem Sofa durchgezogen habe.

Ich zog das Hemd und die Anzugjacke an und betrachtete mich in der Dunkelheit. Der Anzug war aus beigem Polyester mit weiten Aufschlägen und Schlaghosen. 'Ugh!' dachte ich. 'Ich muss schleunigst neue Klamotten finden...' Ich erinnerte mich, dass Bobs Brieftasche noch in er Jackentasche war und zog sie raus, um zu sehen, was drin war. Ich fand dreihundert Dollar und ein paar Kreditkarten, die schon Jahrzehnte bevor ich geboren wurde, abgelaufen waren. Ich entschloss mich sie loszuwerden, da sie wahrscheinlich gar nicht funktionieren würden, auch wenn ich im richtigen Jahr wäre. Also warf ich sie einfach in den Müllcontainer, der nicht weit von mir entfernt stand und steckte die Brieftasche mit dem Geld in meine Hosentasche. Ich ging dann anschließend zur Hauptstraße um zu sehen, wo ich dieses Mal gelandet bin. 'Hoffentlich nicht in einer Episode von 'Mord ist ihr Hobby',' dachte ich. 'Mir reicht es. Ich hatte schon genug älteren Frauen für einen Tag."

Ich ging ins Licht der Straßenlaterne und blickte um die Ecke und konnte nur noch eine Faust erkennen, die auf mein Gesicht zu raste. Dann sah ich nur noch Sternchen, als sie mich traf.

"Überraschung, Reizzahn. Zeit für ein Nickerchen," sagte mein Angreifer, während ich zurück taumelte.

Ich erkannte die Stimme und öffnete die Augen, um ein dunkelhaariges Mädchen in einer schwarzen Jeansjacke, einem weißen Tanktop und hautengen Jeans zu sehen, die mit einem Pflock auf mich zu kam. Es war Faith aus 'Buffy -- Im Bann der Dämonen'. Sie sah so aus als wolle sie mich ohne zu Zögern pfählen. Das letzte, an was ich dachte war 'Willkommen in Sunnydale,' bevor mir schwarz vor Augen wurde und ich zu Boden fiel.

Das nächste, was ich mitbekam, war Faith, die versuchte mich wach zu rütteln.

"Komm schon," sagte Faith, während sie mir eine Ohrfeige verpasste. "Wach auf!"

"Ughn... Ich bin wach..." sagte ich erschöpft. Ich schielte und konnte fühlen wie der Schmerz in meiner Nase das gesamte Gesicht erfasste. Ich hob meine Hand zur Nase und zuckte zusammen, als ich sie berührte.

"Tschuldige wegen gerade eben," sagte Faith, als sie mir auf die Beine half. "Ich dachte für einen Augenblick du wärst jemand anderes."

"Du dachtest ich sein ein Vampir?!"

"Nun, ja," meinte Faith. "Wenn ich normalerweise einen Kerl in dreißig Jahre alten Klamotten sehen und dazu noch in einer dunklen Gasse, handelt es sich immer um einen Vampir.," antwortete sie mit einem Grinsen, als ihr etwas klar wurde. "Warte mal... Woher weißt du, dass ich nach Vampiren suche?"

"Ich... Ich bin..." Ich zögerte und versuchte mir eine passende Antwort auf die Frage der Jägerin aus zu denken. "Ich bin Xanders Cousin, Peter. Ich bin in der Stadt, um die Familie zu besuchen." Ich wagte einen verstohlenen Blick in den Ausschnitt der Jägerin und entschloss mich ihre Eifersucht gegenüber Buffy aus zu spielen. "Xander hat mir vor ein paar Monaten einige Bilder von dir und dieser anderen Jägerin geschickt. Ähm... wie war doch gleich ihr Name. Du bist Faith, richtig?"

"Jop," sagte Faith mit einem kessen Grinsen, "Die bin ich. Ich dachte wir sollten das Ganze Jägerinnenzeug für uns behalten. Aber wenn Xander es dir schon gesagt hat, denke ich, dass du auch zum inneren Kreis der Eingeweihten gehörst. Also, wolltest du dich hier irgendwo mit Xander treffen?"

"Nein," antwortete ich. "Eigentlich bin ich erst gerade in die Stadt gekommen und hab mich wohl verlaufen. Ist das Bronze irgendwo in der Nähe?"

"Nur ein paar Blocks weiter da lang," sagte Faith und nickte mit ihrem Kopf in die Richtung zum Club. "Wenn du möchtest, kann ich dich dort hin begleiten. Heute Nacht ist sowieso nichts mehr los. Also, möchtest du..." Faith brach mitten im Satz ab und drehte sich schnell um, machte sich kampfbereit."

"Was ist los," fragte ich, aber Faith ignorierte mich.

"Alles klar, ihr könnt raus kommen. Ich hab euch schon längst gehört. Also kommt raus und nehmt die Abreibung wie richtige Dämonen," rief sie verspottend in die dunkle Gasse, aus der wir gerade herausgetreten waren.

"Jäääägerin," zischte eine Stimme im Schatten. "Du hast gerade dein Todesurteil unterschrieben." Der, dem die Stimme gehörte, war ein großer muskelbepackter Vampir in schwarzem Leder. Als er aus dem Schatten trat, folgten ihm vier weitere Vampire, die ähnlich gekleidet waren. "Wie werden dich in Fetzen reißen..."

"Na komm schon, Schleimbeutel," sagte Faith, während die Vampire näher kamen. Sie zog einen Pflock aus dem Ärmel ihrer Jacke hervor und stürmte auf sie los.

Als der Kampf begann, wich ich ein Stück zurück, da ich wusste, dass ich kein Gegner für die Vampire war. Ich sah zu wie Faith sie attackierte. Sie hatte schon eine in Staub verwandelt, bevor die anderen wussten was geschah. Sie versuchten sie zu umzingeln, aber die Jägerin war schneller, als sie dachten. Faith schlug sich von ihnen weg und nutzte die Wand hinter ihr als Sprungbrett, um sich wieder auf sie zu stürzen und die restlichen Vampire wie Kegel umzuwerfen. Durch die Dunkelheit und die Schnelligkeit des Kampfes fiel es mir schwer, allem zu folgen. Doch bald war nur noch ein Vampir übrig, der Faith gegenüberstand.

"Komm schon," verhöhnte sie den letzten Vampir. "Oder hast du Angst vor einem kleinen Mädchen?"

Der Vampir starrte Faith wütend an, schien dann aber Zweifel zu bekommen, ob er noch ein Mal angreifen sollte. Er drehte sich schnell um, verschwand in der Dunkelheit der Gasse und ließ mich allein mit der Jägerin zurück.

Faith drehte sich zu mir um und kam auf mich zu. Dabei ließ sie ihren Pflock zurück in den Ärmel ihrer Jacke gleiten. Sie war völlig unverletzt, dafür aber ziemlich verschwitzt und mit Vampirasche bedeckt. Nachdem sie ihre Jacke abgeklopft hatte, rümpfte sie ihre Nase wegen des Gestanks: "Ugh, Ich richte wie eine Gruft... Ich kann dich zum Bronze bringen," sagte sie mir. "Aber zuerst muss ich mich umziehen. Wenn es dich nicht stört?"

"Kein Problem," antwortete ich ihr knapp. Ich wollte sie jetzt nicht aus den Augen verlieren. "Das hört sich gut an."

"Okay dann," sagte Faith und warf einen Blick zurück in die dunkle Gasse. "Lass uns hier verschwinden, bevor dieser Vampir mit Verstärkung zurückkommt."

Sie führte mich die Straße runter zu dem billigen Motel, in dem sie von den Wächtern untergebracht wurde.

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, zog sich Faith die Jacke aus und warf sie auf einen Stapel schmutziger Wäsche, der sich in der Ecke des Zimmers befand. "Es gibt nichts was ich mehr liebe, als eine Bande von Vampiren auf zu mischen. Aber wenn mir einer entkommt..." Die Jägerin streckte ihr Arme in die Höhe und gab mir eine schöne Sicht auf ihren Körper in dem engen Top. "Es fühlt sich einfach nicht richtig an. Es gibt keinen Abschluss beim Kampf. Weißt du? Keinen Höhepunkt."

Als sie das sagte, warf Faith mir einen Blick zu, der mir nur all zu vertraut war. Es war der selbe Blick, den mir die Halliwell Schwestern und Donna zugeworfen hatten.

"Du gerätst in so einen Kampf und dann kannst du ihn nicht beenden. Du baust all diese Energie auf und dann kannst du sie nicht raus lassen..." sagte Faith, während sie zum Badezimmer ging. Sie sah über ihre Schulter zu mir und fixierte mich wie ein Wolf ein schönen fettes Schaf.

"Jedenfalls werde ich jetzt einen schöne heiße Dusche nehmen und den ganzen Vampirdreck abwaschen." Sie betrat das Badezimmer und drehte sich zu mir um, als sie das Licht anknipste. Mich anlächelnd zog sie einfach das Top über den Kopf und präsentierte mir ihre wohl geformten runden Brüste. Ihre dunklen Nippel waren steif und standen wie kleinen Stifte ab, lächelten mich einladend an. "Die Dusche ist groß genug für zwei weißt du," sagte sie verschlagen. Dann fügte sie hinzu: "Wenn du dich irgendwie schmutzig fühlst." Sie drehte sich zurück zur Dusche und ließ ihre Hose nach unten auf den Boden gleiten. Danach zog sie langsam den schwarzen String aus und bot mir somit einen herrlichen Blick auf ihren nackten runden Hintern und einen Hauch ihres Venushügels zwischen ihren gebräunten Beinen. Dann stieg sie in die Dusche und stellte das Wasser an. Der Raum wurde von heißem Dampf erfüllt.

Für einen Moment stand ich wie erstarrt da, doch dann besann ich mich eines Besseren und zog den gestohlenen 70ger Jahre Anzug von Bob aus und begab mich in Windeseile zur Dusche. Als ich das Badezimmer betrat, ließ ich die Hosen fallen und schob den Duschvorhang gerade soweit zurück, dass ich bequem durch passte und gesellte mich zur Jägerin. Durch den Dampf der heißen Dusche konnte ich erkennen, wie die dunkelhaarige Jägerin mit geschlossenen Augen das heiße Wasser auf ihrem himmlischen Körper genoss.

Kaum als dass ich in der Dusche war, öffnete sie die Augen. "Schön das du--" Mitten im Satz brach sie ab, als sie ihre Blicke runter zu meinen Lenden gingen.

Mein riesiger Schwanz war beider Aussicht gleich mit der scharfen Jägerin zu ficken, fast vollständig aufgerichtet und zeigte nun genau auf Faiths glatt rasierte Muschi.

Für einen Moment war sie sprachlos und versucht alles in sich aufzunehmen. Schließlich kam sie wieder zu sich. "Verdammt, Pete. Wenn ich gewusst hätte, dass du so gut bestückt bist, hätte ich mir mit diesen Vampiren nicht so viel Zeit gelassen." Während sie dass sagte, griff sie nach meinem Prachtstück und legte ihre Hand flach unter die Eichel und hob sie an, um das Gewicht zu fühlen. Dann schob sie ihre Hand sanft am Schaft nach unten, bis sie meine Eier erreichte und wog auch diese. "Sieht so aus, als ob du auf hier unten gut bestückt bist," sagte sie und griff mit der anderen Hand nach meinem Schwanz, während sie meine Eier genüsslich massierte. Sie sank nach unten um einen besseren Blick auf das Monster zu bekommen. "Weißt du auch wie man damit umgeht?"

"Bis jetzt gab's noch keine Beschwerden," sagte ich mit einem Grinsen. Ich liebte es zu sehen, wie dieses Mädchen mit meinem Schwanz spielte. Es war fast schon als wäre sie in Trance.