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Kapitel 03 - Das Wochenendfinale

Geschichte Info
Unser Wochenende geht ins Finale
3.7k Wörter
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4.5k
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Angekommen in der Altstadt haben wir uns schnell für ein Kaffeehaus entschieden, das Ihre Frühstückskombinationen sehr angepriesen hat. Wir setzten uns hin und schon wanderte die Hand Kathrin's zu meinem Bein - sie strich drüber nach oben und griff fest in der Nähe meiner Leiste. Dann beugte sich zu mir und wir küssten uns wieder. Erst jetzt habe ich gesehen, dass sie ihre Kreation wieder gewechselt hat. Stimmt, sie ging doch kurz auf das andere Zimmer.

„Du, wir sollten vielleicht heute in dem anderen Zimmer schlafen und es genauso verwüsten, wie das 1.... Nur so damit der Schein bewahrt wird" sagte ich lächelnd

„Ja, das stimmt - ich freue mich besonders aufs Verwüsten"

Sie hatte jetzt ein langes Kleid aus einem wollig angenehmen Material - es betonnte sehr gut Ihre Figur. Ich legte jetzt meine Hand auf ihr Knie und strich darüber.

„Es ist erst 11:00 Uhr, was machen wir den ganzen Tag?" fragte ich.

„Na ja, Du warst hier schon öfters, habe ich gehört... ich glaube das bisherige Programm gefällt mir so gut, ich bleibe dabei... Lass uns nur vorher irgendwo gehen, wo der Hugo ohne Leine laufen kann, dann ist er auch entspannt ... fast wie wir"

Nach dem Frühstück liefen wir den Fluss entlang und in einem Park habe ich den Hugo abgeleint. Wir hielten uns an den Händen und es war ein herrliches Wetter. Nach dem schönen Tagesbeginn und dem Frühstück waren meine Bedürfnisse vorerst gestillt.

„Wie geht's weiter?" fragte sie

„Na wir gehen dann wieder ins Hotel und ficken" antwortete ich lachend

„Nein, Du weißt schon - wie geht's weiter nach dem Wochenende?"

„Nächstes Wochenende treffen wir uns bei mir oder bei Dir ... ich würde gerne Deine Mädels treffen"

In Ihrem Gesicht las ich jetzt eine Entspannung. „Klingt gut ... na dann musst Du zu mir kommen."

Ich fasste sie am Genick und zog zu mir. Wir haben uns sehr innig geküsst und meine Hand wanderte auf ihren Arsch und in die Arschspalte. Das flexible Material ließ es zu und so habe ich versucht, Ihre Muschi von hinten zu erreichen. Sie stöhnte leise auf und hat ihren Arsch gegen meine Hand gerieben.

„Wir müssen uns wieder aufwärmen ... Lass uns ins Hotel gehen"

Im Hotel angekommen wollten wir den Plan umsetzen, das 2.Zimmer zu verwüsten. Kathrin nahm Hugo und sie gingen sofort ins andere Zimmer - ich wollte noch Grappaflasche aus dem Zimmer holen. Angekommen, präsentierte ich stolz die Flasche.

„Na, die können wir ja heute auch noch brauchen"

„Auf uns" habe ich den Toast ausgesprochen, nachdem die Gläser angefüllt wurden. Wir leerten die Gläser und die wollige Wärme verteilte sich über den gesamten Körper. Wir stellten die Gläser ab und umarmten uns innig. Ich hatte meine Nase in Ihrem Nacken und nahm einen kräftigen Zug Ihres Geruchs. Es hat mich erregt und zusätzlich noch massierte Kathrin wieder meine Leistengegend. Sie hatte wieder Lust auf Sex - unglaublich, so einer Frau bin ich noch nie begegnet. Vielleicht ist sie nymphoman? Mein Gehirn wollte irgendeinen Haken an der Geschichte finden, schließlich wollte meine Ex-Frau 5 - 6 Mal im Jahr Sex mit mir haben und das erschien mir irgendwie normal obwohl nicht ausreichend für mich. Es kann natürlich sein, dass das hier die Anfangseuphorie einer neuen Bekanntschaft sich erkenntlich zeigt. Jedenfalls hat meine neue Bekanntschaft meine Hose aufgeknüpft und begonnen kräftig an meinem Schwanz zu lutschen. Kathrin hat mit einer Hand meine Eier gekrault und gleichzeitig mit den Lippen kräftig die gesamte Länge meines Stolzes bearbeitet. Dann leckte sie die Eichel als der Schwanz an Größe zunahm und hat sich besonders auf die untere Seite des Eichelansatzes konzentriert - sie wusste ganz genau, wie sie mich auf Hochtouren bringen kann. Dann ist mir eingefallen, was ich mit ihr gerne ausprobieren würde - eine Stellung, die mir vor langer Zeit eine Hure gezeigt hat. Ich muss natürlich nicht gleich zugeben, was die Quelle dieses Wissens ist.

„Kathrin, komm wir legen uns aufs Bett ... ich möchte eine Stellung ausprobieren, die ich gesehen habe..."

Ich legte mich aufs Bett mit hochgezogenen Beinen und hab ihr gezeigt, dass sie sich auf mich in umgedrehter Reiterstellung setzen soll. Das war schon mal ein göttlicher Anblick, aber ich wollte mehr. Sie sollte wie in Hündchen -Stellung einen Platz vor meinem Arsch nehmen und sich den nach hinten gebogenem Schwanz in die Möse stecken. Dabei blieb ich weiterhin liegen, ich habe nur meine Beine weiter auseinandergelegt. Jetzt hatte ich Ihren Arsch und Möse in perfekter Blickausrichtung - sie ritt mich ein wenig unbeholfen, aber durch den stark gebogenen Schwanz wurden wir beide extrem stark stimuliert. Sie stöhnte sehr laut und fickte immer härter...

„ohhh ja, Schatz die Stellung ist unglaublich.... Oooaargh Ich spüre Dich sehr tief in mir ...."

Die Bewegungsintensität gerade so, dass ich auf der Kante der Orgasmus grenze balancierte ohne sie durchschreiten zu können. Es war sowieso nicht in meiner Hand. Hingegen spürte ich bzw. hörte ich wie nah Kathrin war und immer näherkam. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, ihre Beckenbewegungen abrupter und kräftiger. Mit jedem Stoss kam aus ihr ein lautes Stöhnen

„OOOAAHH ... OOOAHHG .... „Schatz ich liebe Deine Sahne, OOAAGHHH ... ich komme gleich OOOAAAH .... Füll mich mit Deinem Sperma ...

Dann bockte sie mit dem Arsch gegen mein Becken und ich spürte, wie sie am ganzen Körper zittert

„OOOAHHHHHH .... JAAAAA ICH KOMME!!!

Mein Schwanz steckte tief in ihrer Möse und ich spürte die Kontraktionen, zeitgleich sah ich wie sie am ganzen Körper erbebte.

„OOOOAAAHHHH..." keuchte sie weiter und ich sah, wie ihr Arsch weiterhin zitterte.

„MANN war das eine geile Nummer" stöhnte sie laut und sackte zusammen. Mein Schwanz ploppte aus ihr heraus - Ich konnte noch nicht kommen.

Nach einer kurzen Pause rollte sich Kathrin zu mir und fing an, meine Eier mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Sie nahm die Hoden abwechselnd in den Mund und lutschte dran. „Ich kann Dich doch nicht so unbefriedigt zurücklassen" sagte sie mit einem hämischen Grinser. Ihre Zunge tanzte um meine angeschwollene Eichel, dann umklammerte sie mit dem Mund und leckte das geweitete Pissloch. Die ersten Lusttropfen sind erschienen. Ich war mir sicher, ich werde nicht lange dieser Art der Behandlung standhalten.

„Lutsch den Schwanz - ich will Dir alles in den Mund spritzen"

„OOAAH" kam als Bestätigung raus - sie erhöhte das Tempo und nahm den gesamten Schwanz tief in den Mund. Ich spürte, wie ich mich dem Höhepunkt nähere und umfasste Ihren Kopf. Ich fickte sie jetzt in den Mund und sie hielt still.

„OOOAAHHH - JA ich komme" mein gesamter Körper verspannte sich, ich spürte wie eine gewaltige Ladung Sperma in ihren Mund schießt, dann 3-4 weitere. Sie kam nicht mit dem Schlucken nach, ich sah wie ein Teil von meinem Samen ihr aus dem Mundwinkel lief. Sie murmelte sehr zufrieden und schmatzend. Sie lutschte noch Spermareste von der Eichel und leckte das Pissloch sauber. Ich keuchte vor Begeisterung, da dieser Bereich nach dem Orgasmus besonders empfindlich war. „Unglaublich" sagte ich

Wir küssten uns.

„Stört Dich das nicht?" fragte Kathrin

„Was denn?"

„Na, dass ich Dich jetzt küsse und vorher Deinen Saft geschluckt habe"

„Nein, das finde ich sogar sehr erotisch" antworte ich „Ich finde Sperma sehr erotisch"

Dieser Satz hat wohl eine wenig die Stimmung aufgelockert. Kathrin war sichtlich erleichtert und interessiert mehr zu erfahren. Sie wusste nicht, dass sie sich auf eine lange verdorbene Reise begibt, am Ende dieser Reise wird sie nicht die gleiche sein. Ich fand sie sehr erotisch und erfrischend im Vergleich zu den Frauen, die ich bis jetzt getroffen habe.

Wir zogen uns an und haben beschlossen wieder ein Spaziergang für Hugo zu unternehmen. Es war auch schon die Zeit für Abendessen, diese Sexintensität hat uns beide sehr hungrig gemacht. Am Ende des Spaziergangs saßen wir beim Italiener - schließlich waren wir begeisterte Italienfans. 2 Rotweingläser später

„Ich bin eigentlich bi" sagte ich „deswegen finde ich Sperma erotisch ... weißt Du"

„Das finde ich geil" antwortete sie „dann werden wir viel Spaß haben..."

„Wann musst Du zurück?"

„Morgen, ich glaube so gegen 12:00 Uhr habe ich einen Zug"

„Wir bringen dich dorthin und dann fahren wir weiter"

„Wir sehen uns dann in 1 Woche bei mir, stimmt's?"

„Definitiv!" - ich war sehr entschlossen, diese Bekanntschaft weiter gedeihen zu lassen.

„Dann lass uns jetzt wieder in die Stadt gehen, am besten über den Park - da kann Hugo seinen Auslauf genießen und die Schwäne am Flussufer ärgern"

Wir gingen diesmal einen anderen Weg, über den Park in in die Altstadt - war zwar ein wenig Umweg, es war jedoch sehr attraktiv für den Hund. Wir haben ihn von der Leine gelassen und schlenderten umschlungen entlang des Flusses.

„Hast du schon viele Bi-Erfahrungen sammeln können?" fragte Kathrin plötzlich

„Ehh, was ist viel? Schon einige Begegnungen gehabt"

„Na dann erzähl, bin sehr gespannt" sagte sie und starrte mich an.

„Begonnen hat es eigentlich schon im Gymnasium, da habe ich Schriftverkehr mit einem Schwulen aus Saarlouis - es blieb jedoch bei Fantasien und Briefwechsel. Dann später während des Studiums war ich nur auf Mädels fixiert und danach hatte ich eine Affäre mir einem verheirateten Mann, der genauso wie ich einen fremden Schwanz spüren wollte. So richtig angefangen hat es jedoch während meiner letzten Ehe - da war ich sexuell unausgelastet und diese Form der Befriedigung erschien mir als die Einfachste".

„Ich finde das supersexy - ich habe zwar noch nie 2 Männer miteinander gesehen, aber ich stelle mir das sehr geil vor" stöhnte Kathrin aus. „Ich würde gerne irgendwann sehen wollen, wie Du einen Schwanz bläst. Hast Du schon einen Mann gefickt oder Dich ficken lassen?"

„Ja, ich bevorzuge tatsächlich sich von einem Mann ficken zu lassen" sagte ich leise.

Passiert das hier wirklich? Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie tatsächlich so begeistert ist. Meine Ex-Frau war super prüde und ihr würde nicht im Traum so etwas einfallen. So dachte ich zumindest. Vielleicht hat sie auch Fantasien, die nie erfüllt wurde und ich kam einfach nie drauf. Die einzige Tatsache war, ihr Sexualtrieb war beschränkt auf 5 - 6 Mal im Jahr. Ich konnte mir daher nicht vorstellen, dass sie solche Fantasien hätte. Vielleicht habe ich nur diese Fantasien nicht auslösen können und jetzt kam die richtige Frau. Wir sind endlich beim Restaurant angekommen, diesmal soll es lokale Küche werden. Bevor überhaupt uns die Speisekarten präsentiert wurden, kam die Wasserschüssel für Hugo und die Kellnerin rief begeistert

„Sie haben einen süßen Hund. Was darf ich Ihnen zum Trinken bringen?"

Wir schauten uns an uns sagte gleichzeitig „Ein Bier - helles"

Wir lachten uns an, so eine Übereinstimmung hat man nicht oft. Kathrin fasste mir wieder an den Bein und bohrte ihre Fingernägel durch meine Hose. Der Druck war sehr stark, ein wenig schmerzhaft jedoch auch aufregend.

„Ich habe wieder Lust auf Deinen Schwanz" hauchte sie in mein Ohr. Ihre Fingerspitzen wanderten zu meinen Hoden. Sie malte jetzt Kreise dort und hat mal Fingernägel mal Fingerkuppen dazu benutzt. Dieses Spiel hat mich extrem erregt - ich spürte, wie mein Schwanz versucht, sich durch die Hose durchzubohren. Das wusste sie natürlich auch, sie hat schon längst begriffen, was mich anmacht und wusste Ihre Künste richtig einzusetzen.

„Genieße Deinen Gang, ich bin das Dessert" sagte sie beinahe beiläufig.

Ab diesem Moment konnte ich mich nicht auf die lokalen Speisen konzentrieren. Bei jeder Gelegenheit tauschten wir Zärtlichkeiten aus, kleine Griffe unter dem Tisch oder Küsse. Wir wollten beide schnell wieder zurück ins Hotelzimmer. Dort angekommen, gibt mir Kathrin zu verstehen, dass ich mich ausziehen soll und in leicht gebückter Stellung vorm Schreibtisch im Hotelzimmer hinstellen soll.

„Ich habe etwas Besonders mit Dir vor" sagt sie.

Ich folge den Anweisungen, bin komplett nackt, während sie nur die Jacke ausgezogen hat. Ich nehme die Stellung ein und höre, wie sie sich mir nähert und hinter mir niederkniet. Ich bin schon etwas erregt, sie fängt an meine Hoden zu kraulen und sofort wird mein Schwanz steinhart. Ich spüre, dass meine Eier bereits vor langer Reizüberflutung weh tun. Sie hat mich die ganze Zeit im Restaurant und auf dem Weg ins Hotel angeregt. Mein Schwanz wurde hart, dann kam wieder eine kurze Entspannung, dann wieder griff Sie mir in den Schritt und massierte mich ganz fest. Das ging ca. 2 Stunden so im Kreis. Jetzt stand ich mit Schmerzen in der Leistengegend und einem Ständer. Plötzlich spürte, wie sie meinen Prügel am Ansatz greift und ihn nach hinten zu sich zieht. Sie fängt an, die Eichel zu lecken und zu liebkosten. Gleichzeitig wichst sie ganz zärtlich meinen Schwanz und fährt mit der Zunge nach oben zu den Eiern. Sie nahm jeden einzelnen Hoden ganz in den Mund und wichste den Schwanz. Das war eine unglaubliche Erfahrung

„OAGHHHH" stöhnte ich vor Erregung und Schmerz. Es war schmerzhaft und dann nahm sie tatsächlich beide Hoden gleichzeitig in ihren Mund und erhöhte das Wichstempo.

„AAAUGHHHHH" jaulte ich laut auf, gleichzeitig war ich auf der Klippe des Höhepunktes. Sie fuhr jetzt mit ihrer Zunge zu meinem Anus und leckte ihn ganz zärtlich

„MMMHGHMMMM ... gefällt Dir das?" sagte sie mit sichtlicher Zufriedenheit in der Stimme.

„OHH JA, Schatz - mach weiter"

Sie bearbeitete weiterhin meinen Schwanz mit einer Hand und spreizte die Arschbacken mit der Anderen. Ihre Zunge vergrub sie tief in meinem Arscheingang und machte damit kreisende Bewegungen. Ich dachte mein Schwanz explodiert vor Erregung, so etwas hat noch keine Frau mit mir gemacht. Mein zum Rande der Explosion gebrachter Schwanz wurde von ihr mach hinten gebogen und sie bearbeitete jetzt die Eichel. Sie unterbrach kurz die Analstimulation mit der Zunge, nahm die Hand von meinem Schwanz und spuckte kräftig drauf. Dann schnappte sie sich wieder die Eichel und fing an sie kräftig mit der Faust zu drehen. Zeitgleich landete ihre Zunge wieder an meinem After. Das gab mir den Rest. Gefüllte 20 Umdrehungen ihrer Faust und schon schoss eine gewaltige Spermasalve in Ihre Richtung.

„OOOARRGHHH - Mega... geil, OOAAGH..."

Dann kamen noch weitere Ejakulationen, die Menge muss unheimlich groß gewesen sein, weil Kathrin enthusiastisch stöhnte. Ich zitterte am ganzen Körper und sie wichste einfach weiter. Ich spürte, wie der Schmerz verschwindet und durch die Entladung meiner Eier ein Hochgefühl und Entspannung des Körpers sich breitmacht. Mein Körper zuckte nach der 10.Abspritzsalve unkontrolliert und ich sackte zusammen. Kathrin fing mich ein wenig auf. Ich sah sie an, sie hat vorher Ihren Rock hochgezogen und jetzt war ihr Slip und Bauch komplett eingesaut mit meinem Sperma. Sie muss sich in der Zwischenzeit irgendwie Ihrer Bluse entledigt haben. Sie lächelte und sagte

„Jetzt musst Du mich zum Orgasmus lecken und ich habe nicht vor, mich vorher sauber zu machen"

Diese Idee gefiel mir sehr. Ich war durch den Höhepunkt sehr geschwächt, also bevorzugte ich liegen zu bleiben. Kathrin zog den Rock noch höher, schob den Slip zu Seite und platzierte sich über meinem Mund. Am Rande des Slips hing noch jede Menge Wichssaft und so habe ich das genüsslich saubergeleckt. Ich fuhr mit meiner Zunge entlang Ihrer angeschwollenen Schamlippen.

„OOOAAHHHH" stöhnte sie laut. „Ohh Gott, ich bin so geil, lutsch meine Muschi"

Meine Zunge tänzelte über ihre äußeren Muschelränder bis zum Kitzler und ich spürte, wie ihr Körperleicht zitterte. Das Atmen und Stöhnen wurde schneller und impulsiver. Ich blieb mit der Zunge auf der Klitoris und nahm den gesamten Bereich in den Mund. Ich erzeugte leichten Unterdruck und lutschte die Klitoris. In diesem Moment wurde das Zittern spasmatisch, Kathrin schrie

„OOIAAAGHHHHH, ich komme!!!, OAAAAH, OAHHHH..."

Sie zuckte am gesamten Körper und presste ihre Muschi auf mein Gesicht. Ihr Orgasmus Geschrei wurde leiser und leiser. Ich leckte nochmals über ihre Schamlippen und in diesem Moment spürte ich das Zucken ihrer Muschi und sie schrie laut auf.

„Nein, bitte nicht ... ich bin jetzt so hart gekommen ... ich kann jetzt nicht"

Sie sackte zusammen und rollte sich zur Seite. Ihr Atem war immer noch schwer und keuchend. Sie hat meine Hand gegriffen und küsste mich. „Danke sehr" sagte sie dann. Ich habe Hugo sein Futter hergerichtet und schleppte mich ins Bad. Wir waren erschöpft nach dieser Aktivität und ich fühlte ich mich sehr erfüllt durch den Höhepunkt und die Menge Sperma, die aus mir herausschoss. Wir gingen schlafen. Am nächsten Tag in der Früh spürte ich einen schweren Atem an meiner Wange. Hugo stand auf dem Bett und starrte mich an.

„Kathrin - ich glaube, er möchte raus ... Ich gehe jetzt schnell mit ihm in den Park und komme gleich wieder"

„Ok - ich warte mit dem Duschen auf Dich" antwortete sie noch im Halbschlaf.

Ich habe mich schnell angezogen und wir sind raus. Zum Glück gab es beim Hotel einen kleinen Park, wo wir das morgendliche Geschäft erledigen konnten. 15 Minuten später waren wir wieder im Zimmer. Hugo sprang sofort aufs Bett und fing an der Kathrin das Gesicht abzulecken.

„UUUJJJ, ich liebe Dich Hugo... lass das bitte... komm Schatz wir gehen duschen und dann frühstücken"

Ich habe sofort alles ausgezogen und ging schon mal vor, Kathrin kam einen kleinen Augenblick später. Sie griff nach der Seife und fing an mich einzuseifen. Sie stand hinter mir und Ihre Hände wanderten über den gesamten Körper, eine Hand wusch gerade meine Brust während die andere Hand meine Eier massierte. Dann strich sie über die Beide, Bauch, wieder zurück zur Brust.

„Lass Dich auch einseifen" sagte ich

Ich drehte mich um, mein Schwanz war schon bereit. Sie griff nach ihm und massierte ihn ganz kräftig bis mir ein Stöhnen entkam. Ich drehte sie um, spreizte ihre Beine und steckte mit einem kräftigen Stoß meinen Fickkolben in Ihre Möse. Sie stöhnte laut auf „OHHHH, Ja fick mich hart jetzt" Ich habe sofort ein hohes Ficktempo vorgeleckt, Ihre Möse schmatzte im Ficktempo und nur durch Ihr Stöhnen wurde dieses Geräusch unterdrückt. Ich wollte jetzt sie gnadenlos durchficken, ohne Rücksicht drauf, ob das Tempo nicht zu viel ist. Ich griff nach dem Kitzler und strich mit dem Finger über die Schamlippen. Ich rammelte sie jetzt wie ein Verrückter, sie schrie wie aufgespießt. Bereits nach kurzer Zeit habe ich die Kontraktionen Ihrer Möse gespürt und ihr Atem stockte.

„OAAAHHH..." schrie sie den Höhepunkt heraus. Ich fickte weiter im gleichen Tempo und steckte ihr meinen Daumen in den Arsch, ganz langsam mit ein wenig Druck hat mein Daumen den Schließmuskel bezwungen und ich spürte meine Schwanzbewegungen im Fickkanal. Kathrin atmete immer noch sehr stark und fing an wieder laut zu stöhnen. Ich fickte sie jetzt in diesem Tempo seit einigen Minuten und jetzt kam mir die brillante Idee. Ich nahm den Duschkopf in die Hand und richtete den Wasserstrahl auf Ihre Schamlippen und meine Eier. Sie erkannte meine Idee und übernahm die Brause aus meinen Händen. Sie hatte natürlich bessere Möglichkeit den Wasserstrahl auszurichten. Mit der anderen Hand stützte sie sich gegen die Wand. Ihr Atem war wieder keuchend, schwer - sie kam wieder. Ich griff sie am Hals mit der einen Hand und am Arsch mit der anderen Hand und rammte ihr den Fickbolzen mit der ganzen Kraft rein und raus. Ich spürte bereits das bekannte Hochsteigen des Ficksaftes und Jucken und einige Stöße später pumpte ich mit einem großen Druck den Saft aus den Eiern in ihre Möse. Das hat ihr wohl den Rest gegeben. Sie schrie wieder laut

„OAHH, JA ich komme wieder!!!"

Aus mir kam nur ein Grunzen als Antwort. Einige Fickbewegungen später füllte ich mich entleert und ausgelaugt. Kathrin sackte zusammen und setzte sich unter der Dusche, immer noch mit dem Duschkopf in der Hand.

„Das war ein Wahnsinn, ich bin 2-mal gekommen"

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