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Kapitel 21 - Die Schiffsreise geht

Geschichte Info
Der letzte Abend an Bord.
2.4k Wörter
4.25
2.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 21 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 01/04/2024
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Die Schiffsreise geht zu Ende

Es war der letzte Tag auf See, Iris spürte ihre Wunden kaum noch, sie hatte sich brav an die Anweisungen von Tina gehalten und jeden Tag mehrere Stunden Sport gemacht, Rückenübungen, Schwimmen, Fahrradfahren usw. "Hey man sieht deutlich, dass du abgenommen hast" rief Luisa, als sie ihre Freundin gerade aus dem Pool steigen sah, diese hatte zum Schutz vor neugierigen Blicken über ihre Badewindel einen Badeanzug angezogen, es war zwar nicht aussergewöhnlich auf diesem Schiff, dass einige Striemen und blaue Flecken auf ihren Körper trugen, aber sie wollte nicht, dass dies andere bei ihr sahen.

"Ja, ich fühle mich auch wirklich besser und wohler" antwortete sie mit einem Lächeln, "Hey Tom, was machen wir an unserem letzten Abend auf diesem Schiff?" fragte Luisa, als Tom plötzlich neben ihr stand und sie in den Po kniff, "der wird ja immer geiler" lächelte Tom, "gute Idee, komm Iris wir gehen uns mal wieder wiegen, vor allem ist ja bald dein Geburtstag" rief Luisa, "Tina kommst auch mit?" fragte Iris.

So gingen die vier in den Fitnessraum zur Waage, "wer zuerst?" rief Luisa, "ich" sagte Iris, sie stand darauf und die Digitalanzeige lies auf sich warten, aber dann: "Wow, nur noch 115kg" rief sie überglücklich, "gratuliere mein Liebling" erwiderte Tina und küsste sie zärtlich auf die Wange.

"Nun ich", sagte Luisa und wuchtete ihren Körper darauf, man sah ihr deutlich an, dass das viele Essen seine Spuren hinterliess, "was schätzt du?" fragte Tom Luisa, "ich sage mal so 160kg" antwortete sie, "nein" Luisa war geschockt, sie hatte in den drei Wochen Schiffsreise über 15kg zugenommen, die Waage zeigte glatte 166.8kg. "Das kann doch nicht sein" stammelte sie, "15kg in drei Wochen, so viel habe ich ja gar nicht gegessen", "viel Essen, jeden Tag Alkohol und kaum Sport, das setzt an, aber solange es brav am Po und Beinen bleibt, dann stört es mich nicht" lächelte Tom.

Sie verzogen sich in ihre Zimmer, Iris zog ihre nassen Sachen aus und stand unter die Dusche, kaum hatte sie sich eingeseift, spürte sie eine Hand, die ihr in ihren Schritt griff. "Oh Tina, willst du mich?" hauchte Iris mit einem leichten Stöhnen, Tina sagte nichts und streichelte ihre Schamlippen, dann den Kitzler, Iris hatte Schaum im Gesicht und so stand sie mit geschlossenen Augen da und genoss die Berührungen.

Diese wurden immer stärker, dann spürte sie eine zweite Hand, die sich an ihren eingeschäumten Brüsten zu schaffen machte, sie zitterte und stöhnte, "das ist deine Belohnung für deinen Ehrgeiz" flüsterte Tina ihr ins Ohr, bevor sie ihre Hand zwischen den Schamlippen in Iris reinschob.

Iris schrie kurz auf und stöhnte dann aber wieder weiter, als der Dehnungsschmerz wieder nachliess, Tina schob in ihr die Hand hin und her, immer schneller, Iris keuchte und stöhnte, hielt sich an der Duscharmatur fest. Tina bewegte ihre Hand noch schneller, der Schaum vermischte sich mit Schweiss, der nun ihr aus allen Poren lief. "Jaa weiter, bitte" schrie Iris und Tina zeigte Ausdauer, mit immer stärkeren Stössen fistete sie Iris Grotte.

Dann schrie Iris laut ihren errungen Höhepunkt aus sich heraus, sie krallte sich richtig gehend an der Armatur fest, diese drohte aus der Wand gerissen zu werden. "Danke, das war wieder mal der super Hammer" keuchte Iris glücklich, als ihre Anspannung nachliess. Tina lächelte und die beiden duschten sich, zogen sich dann an und verliessen ihr Zimmer Richtung Restaurant.

Luisa und Tom indessen, lagen im Bett und streichelten sich gegenseitig, küssten und Tom kniff ihr in die Speckrollen, die wenn Luisa lag, noch besser zum Vorschein kamen. "Dreh dich um, ich will dich!" befahl Tom plötzlich, Luisa war sich ja gewohnt, dass Tom etwas dominant sein konnte, aber war trotzdem leicht schockiert, dass so aus heiterem Himmel ein solcher Befehl kam.

So drehte sie sich verwundert um, ging auf die Knie, so dass ihr riesen Po in Tom's Richtung schaute, "so geil, wie der immer breiter und schöner wird" sagte er und gab der linken Pobacke einen Klaps. Luisa konnte einen leichten Schrei nicht unterdrücken.

Sie spürte eine Hand, die über die leicht schmerzende Stelle strich und sich einen Weg zwischen ihre Pobacken suchte, "und dieser Busch, den lieb ich über alles, da bleibst immer schon feucht und dann der Duft, der mir hier in die Nase steigt, ist wie Parfüm" sagte Tom wie in Trance.

Sie spürte eine zweite Hand, die von Vorne her, sich einen Weg durch den feuchten Dschungel suchte, dann stöhnte sie auf, er hatte ihren Kitzler gefunden und rieb ihn sanft. "Ich werde ganz Wild von dem Duft deiner Möse, in Mischung mit dem Pissegeruch" keuchte Tom total erregt.

Er rieb und drückte an ihrem Kitzler, sie stöhnte und zitterte vor Erregung, als Tom dann begann seinen Penis an ihrer feuchten Grotte zu reiben, durchfuhr sie schon ein Orgasmus. Dann stiess er. ohne was zu sagen in sie rein, sie schrie kurz auf, Tom griff ihren Po und suchte Fettpolster, an denen er sich festhalten konnte, dann zog er seinen Penis zurück, um ihn dann hart wieder in sie rein zu rammen.

Beide stöhnten und keuchten vor Geilheit, so hatte Tom sie noch nie genommen, er stiess seinen Penis, wie ein Presslufthammer, immer und immer wieder in sie rein, bis sie den zweiten Orgasmus rausschrie.

Danach wurde er langsamer, bis er seinen immer noch harten Penis aus Luisa rauszog, sich um sie herumbewegte und ihn ihr vor das Gesicht hielt, sie setzte sich auf ihre Unterschenkel und begann an seinem steinharten Riemen zu lecken, auch wenn sie wirklich nicht scharf auf die Mischung des Schleimes war, der den Riemen umgab.

Aber sie unterdrückte ihren Eckel und saugte drauf los, gleichzeitig knetete sie seine Hoden, Tom stiess auch zwischen dem Stöhnen immer mal wieder einen Schmerzschrei aus, "Ja Luisa, du weisst was ich brauche" keuchte er, nach einigen Minuten schoss sein Sperma so aus ihm heraus, dass sich Luisa fast verschluckte, er stöhnte, keuchte und sein Schweiss lief aus allen Poren. Luisa hustete, aber sie beruhigte sich zum Glück gleich wieder, denn Tom war so in Trance, dass er von dem Beinahe Verschlucken von Luisa, nichts mitbekommen hatte.

Sie lagen sich dann noch einige Minuten den Armen, bis Tom meinte: "Wir müssen uns beeilen mit Duschen, die anderen warten vermutlich schon", so duschten sie und zogen sich an.

"Hallo, wo wart ihr?" fragte Tina etwas empört, "wir warten hier und ihr kommt eine Stunde zu spät". "Tut uns leid Schwesterchen" lächelte Tom, "wir waren noch beschäftigt" lachte Luisa. "Jaja, ich kann es mir denken mit was" grinste Iris.

Sie bestellten etwas von der Karte, auch Iris durfte zur Feier des Tages, etwas selbst aussuchen. Nach dem Essen gingen sie in die Bar, in der die extrem Dicke getanzt hatte. Nur diesmal stand an der Türe: "Heute extreme SM-Performence", "interessant" sagte Tom und ging durch die Türe, er schaute sich nach einem Tisch um, von dem man gut auf die Bühne blicken konnte.

In einer kuscheligen Ecke fand er einen Tisch mit einem weichen Sofa, dass genug lang war, um auch Luisa's Po neben ihren drei eher schlanken Po's, aufzunehmen.

Sie bestellten wie immer Bier, auch wenn es der letzte Abend auf dem Schiff war, hatte niemand Lust auf was anderes.

Die Musik wurde plötzlich leiser, das Licht schwächer und ein Scheinwerfer erhellte die Bühne, sie sahen eine Frau, komplett in Leder gekleidet, in der rechten Hand hielt sie eine Dompteurpeitsche und in der Linken eine Leine, an dieser folgte ihr ein Mann. Dieser lief auf allen vieren, trug eine Hundemaske und aus seinem Po ragte ein riesiger Hundeschwanz, brav setzte er sich neben ihrem Bein auf die Knie, hob seine Arme und schaute sie an.

Dann pfiff es durch Bar und ein kurzer Schrei, war von dem Mann zu hören, sie hatte ihre Peitsche auf dein Rücken sausen lassen, sie griff nach einem Mundplug, der auf dem Tisch neben ihr auf der Bühne stand und drückte ihm diesen in seinen Mund, gekonnt verband sie ihn mit der Maske.

Dann packte sie ihn am Halsband, zog ihn auf die Beine und befestigte seine Handgelenkbandagen an einem Kreuz, das ebenfalls in Scheinwerferlicht erschien. Ein weiterer Mann mit Hundemaske kam auf allen Vieren auf die Bühne, im Mund trug er eine Spreizstange, diese liess er vor den Füssen der Herrin zu Boden.

Dann setzte er sich neben dem Kreuz auf die Knie, sie hob die Stange auf und befestigte sie an den Fussgelenken des am Kreuz stehenden Mannes.

Sie trat etwas zur Seite, hob die Peitsche und dann halten mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht, einige Schläge durch den Raum, der Mann wand sich vor Schmerzen, aber durch den Plug konnte man im Zuschauerraum nicht wirklich seine Schreie hören, Luisa und Iris waren etwas geschockt, dass dieser sich so extrem auspeitschen lies. Sie wussten nicht, wie ihnen geschieht, der Mann wurde regelrecht ausgepeitscht, er drehte sich und wimmerte, so was Extremes hatten sie noch nie gesehen.

Die Herrin fragte in den Zuschauerraum: "Wer möchte auch mal etwas mein Hündchen bestrafen? Es war heute sehr unartig." Tom und Tina schauten ihre Liebsten an, "wollt ihr nicht mal probieren?" fragte Tom, Luisa und Iris schauten sich noch geschockter an als zuvor.

"Ähm, naja, würde ich schon mal gerne probieren" antwortete Iris, die an die Schmerzen an ihrem Bauch dachte, "na dann los" lachte Tina, "steh auf!" ergänzte Tina energisch, Iris stand auf und rief: "Hier, ich würde gerne" dabei wurde sie hoch rot und schwitzte aus allen Poren.

"Na dann komm nach vorne, meine Liebe" rief ihr die Herrin zu, Iris ging, zwar etwas wackelig auf die Bühne, sie hatte noch nie eine Peitsche in der Hand, was sie noch mehr verunsicherte, war die Tatsache, dass sie jetzt vor einem grossen Publikum auf der Bühne stand. Sie sah den geschundenen Rücken des Mannes an, dieser war mit fast schon blutenden Striemen übersäht.

"Hier die Peitsche, halte sie gut fest, hole nach hinten aus und zieh sie an meinem Hündchen vorbei" erklärte ihr die Herrin, Iris schwitzte und zitterte am ganzen Körper, sie nahm ihren Mut zusammen holte aus, kniff ihre Augen zu und zog an dem Mann vorbei. Das Ende der Peitsche klatschte eine erneute Strieme auf den Po des Mannes, dieser wand sich vor Schmerzen, Iris öffnete erst nach dem Knall ihre Augen, sah die leicht blutende Stelle auf dem Po, erst war sie erneut geschockt, dann zeichnete sich ein scheues Lächeln auf ihrem Gesicht ab.

"Wenn du willst, darfst du noch mal" ermutigte sie die Herrin, dies liess sich jetzt Iris nicht zweimal sagen, sie holte erneut aus und zog durch, diesmal mit offenen Augen. Das Winden und Wimmern des Mannes erregte sie zu tiefst, die anfängliche Unsicherheit verflog und sie begann es zu geniessen.

Iris wusste von ihrer sadistischen Ader bis zu diesem Zeitpunkt nichts, jedoch wurde sie durch diese Aktion freigelassen, Iris holte erneut aus und schlug mit einem lauten Freudeschrei zu. Die Herrin schmunzelte neben ihr, als Iris dann nochmals ausholte um noch fester zuzuschlagen, packte sie die Peitsche und meinte: "Süsse, jetzt ist genug, ich brauche mein Hündchen noch, du darfst jedoch mit dieser Salbe, seinen Po und Rücken eincremen"

Iris war wie in Trance gewesen, durch die Herrin wurde sie abrupt auf den Boden zurückgeholt, sie musste sich erst wieder beruhigen, ihr Puls raste, "Ja Herrin" keuchte sie kaum hörend. Sie packte die Salbe und begann die wunden Stellen des in den Fesseln hängenden Mannes zu behandeln, dieser wand sich vor Schmerz, bei jeder Berührung zuckte er zusammen und stöhnte.

Erst jetzt realisierte sie das Ausmass ihrer Schläge, auch wenn es von ihr nur drei Schläge waren, die aber schlimmere Verletzungen zur Folge hatten, als die vielen von der Herrin. Ihr wurde etwas übel und es überkam sie ein schlechtes Gewissen dem Mann gegenüber, "es tut mir leid, ich wollte nicht so fest" flüsterte sie zu ihm, dieser versuchte ein "OK" durch den Plug im Mund loszuwerden.

Als Iris seine Verletzungen mit der Salbe abgedeckt hatte, "nun darfst du wieder zurück zu deinen Freunden" sagte die Herrin, die von der Wucht, wie Iris zugeschlagen hatte noch etwas verblüfft war, so jemanden hatte sie schon länger nicht mehr getroffen und dabei ist sie noch so Jung.

Die Herrin löste die Fesseln und den Plug ihres Hündchens, dieser ging sogleich zu Boden und krümmte sich zusammen wie ein Igel. Dann verneigte sie sich und führte ihre zwei Hündchen weg von der Bühne.

"Hallo zusammen, ihr habt hier eine richtige Domina, die zwar noch Beherrschung lernen muss, aber absolutes Potential hat" sprach plötzlich eine Stimme hinter den Vieren, alle drehten sich um, da stand die Herrin, die eben noch auf der Bühne war.

"Hallo" sagten die Vier fast synchron, "das war ne kurze aber sehr extreme Vorstellung" ergänzte Tom, "ich schlage auch gern, aber so extrem, dann auch wieder nicht, es soll ja die Lust anregen".

"Ich heisse Lola" stellte sich die Herrin vor, "wir sind Luisa, Tina, Tom und Iris kennst du ja schon" antwortete Tom, "willst du dich zu uns setzen?" fragte Tina, "ja klar, ich will so wieso mit Iris über eine Ausbildung zur Domina reden" antwortete Lola und setzte sich.

"So Iris, wie jung bist du?" fragte Lola, "ich werde übermorgen 19" antwortete sie etwas schüchtern, "wow, noch so jung und doch schon so dominant, klar, du müsstest noch viel lernen, aber ich sehe sehr viel Talent in dir" erwiderte Lola. Die anderen drei waren etwas baff, diese Seite von Iris kannten sie noch nicht, "könntest du dir denn vorstellen, bei mir in die Ausbildung zu gehen?" fragte Lola.

"Ähm, ich ähm" stotterte sie, "weiss nicht" und schaute zu Tina, diese fragte: "Lola, wo hast du denn dein Studio?" "In Szolnok, am nördlichen Stadtrand" antwortete Lola, "hey das ist ja in der Nähe meines Haarstudios" sagte Tina erstaunt, "ihr kommt auch aus Ungarn?" fragte Lola, "ja, ich und Luisa eigentlich aus der Schweiz" antwortete Iris, Tom ergänzte: "Wir wohnen in der Nähe der Theiss, in einem Waldstück steht mein Haus", Luisa lachte: "Haus ist gut, es ist eine schöne grosse Villa"

"Na dann steht einer Ausbildung ja nichts im Weg" erwiderte Lola erfreut, "ich habe nichts dagegen, wenn du das möchtest, dann klar, ich muss ja eh wieder arbeiten, wenn wir zu Hause sind" sagte Tina zu Iris, diese war sichtlich überrascht, "ok, ich versuche es" sagte sie mit etwas wackliger Stimme.

"Nana" sagte Lola energisch, "versuchen reicht dann schon nicht" "ich will, dass du mich zur Domina ausbildest" ergänzte Iris, "so klingt das schon besser" lachte Lola und sie genossen zusammen den letzten Abend.

Am nächsten Morgen, tauschten sie noch die Handynummern aus und verblieben, dass sich Lola bei ihnen melden würde.

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