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Kapitel 24 - Tom zeigt sein wahres Gesicht

Geschichte Info
Tom ignoriert Luisa.
1.2k Wörter
4.28
1.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 24 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 01/04/2024
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Tom zeigt sein wahres Gesicht

Einige Tage später, Iris durfte ihr Latexkleid in der Zwischenzeit wieder ausziehen, als Tina sie auf die Waage stehen liess, zeigte diese nur noch 110kg. Tom war immer noch komisch drauf, Luisa verkroch sich mehrheitlich in ihrem Zimmer.

Iris klopfte an ihre Tür, "Ja herein" antwortete Luisa, als Iris die Türe öffnete sah sie ihre Freundin heulend auf dem Bett liegen, "was ist denn los mit euch?", "keine Ahnung, Tom ignoriert mich seit Tagen, scheinbar ist er sauer, dass ich mich damals so verhalten habe", antwortete Luisa während sie sich die Tränen abwischte. "Ich vermisse ihn so sehr, vor allem den liebevollen Tom vermisse ich, sollte ich mal auf ihn zugehen?"

"Wäre eine Idee, fragst ihn was genau los ist, wenn er heute Abend wieder nach Hause kommt" erwiderte Iris, "so komm jetzt mal nach draussen, die Sonne scheint"

Luisa wuchtete ihren Körper aus dem Bett und folgte Iris ins Wohnzimmer, Tina war auch Arbeiten, so hatten sie die Villa für sich allein. Luisa schleppte sich ins Wohnzimmer, das war von der Sonne so erhellt, dass ihre Augen von zu schmerzen begannen, "da braucht man ja eine Sonnenbrille" schnaubte sie.

Kaum hatte sie es ausgesprochen, hielt ihr Iris eine Sonnenbrille vor die Nase "ich hab an alles gedacht" meinte diese und öffnete die Terassentür, "komm lass uns im Liegestuhl die Sonne geniessen", kaum hatte sich Luisa auf dem Liegestuhl niedergelassen, knackste es und sie lag auf dem Boden.

"Was hat den Tom für unstabile Stühle?" fragte sie herzhaft lachend, "komm meine Süsse, ich helfe dir" erwiderte Iris grinsend, als Iris in die Knie ging um Luisa richtig halten zu können, trafen sich ihre Blicke. Sie kannten sich auch schon sehr viele Jahre und ihre Blicke haben sich schon x-Male getroffen, aber dieses Mal war es anders.

Iris griff nach den Händen von Luisa und mit einem kräftigen Ruck konnte Luisa erst auf ihre Knie und dann auch auf ihre Füsse stehen, die Blicke liessen nicht voneinander ab. Sie schauten sich einfach an, mit einem Lächeln tief in die Augen, plötzlich machte Iris einen Schritt auf Luisa zu, den Blick in ihr linkes Auge gerichtet.

Iris führte langsam ihre rechte Hand an Luisa's Wange, fuhr ihr zärtlich darüber und machte noch einen Schritt auf sie zu, Luisa liess es geschehen, sie wusste zwar nicht, was gerade passierte, aber es gefiel ihr. Auch Luisa streichelte mit der rechten Hand über Iris Wange, dann trafen sich ihre Lippen aufeinander, Luisa zuckte kurz zurück, jedoch gefiel es ihr und schon küssten sie sich immer intensiver.

"Magst du das?" flüsterte Iris und fuhr Luisa mit ihrer linken Hand zärtlich über ihren Kopf, "ja mach weiter, du machst mich heiss" keuchte Luisa, auf einmal wechselte ihr Gefühl von Traurigkeit in Erregung, sie hatte zuvor noch nie mit einem Mädchen so intimen Kontakt gehabt. Sie fühlte sich so lebendig, so verstanden, ihr Körper zitterte vor Erregung, "was machst du mit mir?" flüsterte sie in Iris Ohr.

Luisa vergass alles um sich herum und liess sich komplett darauf ein, Iris Küsse waren so warm, so voller Liebe, einfach atemberaubend, "ich wollte das schon seit einigen Jahren, hab mich einfach nie getraut, da ich dachte, du stehts nur auf Männer" antwortete Iris, als sie begann die Brüste von Luisa sanft zu kneten.

"Darf ich weitergehen?" fragte sie, Luisa stöhnte vor Erregung, so fuhr Iris sanft am Bauch runter, bis zur Hose, öffnete langsam den Knopf, streifte sie über ihren Po, sie hatte etwas mühe, da sie mit ihren Armen nicht um Luisa's Hüfte kam.

"Nun die Windel" lächelte Iris und riss ihr sie weg, ein penetranter Geruch nach Schweiss, Pisse und nasser Fotze stieg ihr in die Nase, "echt geil, wie sich der Duft in deinen Schamhaaren festsetzen kann" lächelte sie, als sie ihre Nase zwischen Luisa's Beine drängte. Luisa stöhnte nun noch lauter, Iris war noch einiges zärtlicher als Tom, der neben seiner sadistischen Ader auch sehr zärtlich sein konnte.

Iris schob ihre Hand durch die nassen Schamhaare an Luisa's Fotze, fing sanft an zu reiben, dann immer stärker, Luisa genoss es laut stöhnend in vollen Zügen, sie fühlte plötzlich einen Finger in ihrer Fotze, dann einen zweiten, sie war so nass, dass Iris Finger mühelos hinein gleiten konnten.

"Jaa, bitte mach weiter" keuchte Luisa, als Iris begann sie mit den Fingern zu fisten, dann spürte sie einen dritten Finger und dann einen vierten, der kleinste Finger folgte wenig später, Luisa schrie auf, sie fühlte eine Mischung von Schmerz und absoluter Geilheit. Dann durchfuhr sie ein kurzer aber heftiger Schmerz, Iris hatte ihre ganze Hand in ihre Fotze geschoben und stiess richtig heftig zu.

Luisa zitterte und hielt sich an Iris Kopf fest, sie drohte umzufallen, mit einem extrem lauten Schrei durchzog es ihren Körper wie ein Stromschlag, der sie verkrampfen liess. Iris hatte ihr wohl einen unvergesslichen Höhepunkt beschert, sie keuchte, stöhnte und wimmerte abwechselnd und liess sich dann wieder zu Boden.

"War das geil" keuchte sie, als sie wieder sprechen konnte, Iris stand mit einem Lächeln vor ihr, "hat es dir gefallen?" fragte sie, "ja war der absolute Hammer" antwortete Luisa. "Machen wir das wieder mal?" "Na klar, immer gerne, weiss zwar nicht, ob Tom Freude hätte" erwidert Iris, "egal, Hauptsache mir gefällts" antwortete Luisa.

Sie hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, dass Tom sie ignoriert, jedoch vermissen tat sie ihn immer noch. Die beiden zogen sich an und gingen ins Haus um was zu essen, beziehungsweise, Iris trank ihren Shake, den ihr Tina über den Tag erlaubt hatte und Luisa strich sich ein Brötchen.

Genüsslich setzten sie sich auf die Terrasse und sonnten sich bis dann Tina und Tom nach Hause kamen. "Hallo zusammen, wie geht's euch?" fragte Tom, als er zu ihnen auf die Terrasse trat.

"Uns geht es prima" antwortete Iris mit einem Lächeln, er trat zu Luisa hin und gab ihr einen Kuss, wie wenn nichts gewesen wäre, jedoch zuckte sie etwas zurück, "Tom können wir reden?" "Ja meine Liebe, das können wir, komm mit, ich zeig dir etwas" antwortete er und nahm sie bei der Hand.

In Tom's Büro angekommen, liess er Luisa sich auf einen Stuhl setzen, er schaltete sein Notebook ein und liess einen SM-Film laufen.

Der Film zeigte eine junge sehr runde Frau, die gerade in einem Fastfood-Restaurant sass und sich mit Fritten vollstopfte, dann trat ein Mann dazu, der sich neben sie setzte und ihr genüsslich zusah. Als sie fertig war, gingen die beiden zu ihm nach Hause, dort angekommen, riss er ihr die Kleider vom Leib, fesselte sie an ein Andreaskreuz und begann sie mit einer Peitsche richtig zu malträtieren.

Sie sagte bei jedem Hieb: "Danke mein Herr", Luisa war völlig perplex, "Das ist jetzt deine Bestrafung, dass du soviel in dich reingestopft hast" sagte der Mann. "Der will sie fett haben, aber dafür bestraft er sie?" fragt Luisa kopfschüttelnd, "Ja klar, eine Bestrafung ist auch eine Belohnung, die Frage ist, wie du das ansiehst" antwortete Tom.

"Das heisst, wenn ich was gut mache, dann Bestrafst du mich zur Belohnung?", "ja genau" antwortete er lächelnd, "verstehst du mich jetzt?" "Ja langsam" erwiderte sie und begann Tom zu küssen, wie wenn sie sich Tagelang nicht geküsst hätten.

"Ich liebe halt das Extreme" flüsterte er ihr ins Ohr, "ich mache auch alles für dich, nur ignoriere mich nie wieder, das war schlimmer, als die härtesten Schläge" erwiderte sie mit einigen Tränen. Tom umarmte sie etwas fester, küsste ihre Lippen und streichelte ihr über ihren Kopf.

"Wie weit würdest du denn gehen für mich?" fragte Tom, "ich würde alles für dich machen" antwortete Luisa und himmelte ihn an.

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