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Karin 03

Geschichte Info
Es wird härter für Karin...
1.9k Wörter
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 11/18/2021
Erstellt 05/25/2008
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Für Karin.

Sie kam zu mir und erzählte mir ihre Geschichte. Sie ist wahr. Und sie hat mich gebeten, sie aufzuschreiben:

TEIL 3

Karin fühlte als erstes, als sie aufwachte, dass die nackt war. Vollkommen nackt. Und sie fühlte Seide auf ihrer Haut. Sie öffnete langsam die Augen und blickte sich um. Ein Zimmer, hell, freundlich, in beige-Tönen. Karin lag in einem riesigen Bett, in seidener, weinroter Bettwäsche. Sie bewegte sich langsam und langsam, aber stetig, fühlte sie den Schmerz. Sie wollte sich berühren, stellte aber fest, dass ihre Hände aneinander gefesselt und mit einer Kette am Kopfende des Bettes fixiert waren. Karin schloss die Augen und die Bilder des vergangenen Abends kamen wieder.

Die Menschen im Raum, in dem das Kartenspiel stattfand, riefen durcheinander und sprangen auf. Die beiden Herren im Anzug traten wieder an Karin`s Seite. Ihr wurde bewusst, dass sie das Spiel tatsächlich verloren hatte. Sie versuchte sich zu erinnern, WAS sie verloren hatte. Richtig, sie würde nun ausgepeitscht werden. Fünf Dutzend Schläge, überall auf ihrem Körper verteilt. Und es würde im Freien passieren, wo es immer noch leicht schneite. Anschließend würden Männer um sie Karten spielen und die fünf besten würden sie vergewaltigen. Eine Stunde lang würde sie ihnen ausgeliefert sein und die Männer konnten mit ihrem Körper tun, was immer ihnen beliebte. Karin zitterte leicht und ihr Magen krampfte sich wieder zusammen. Die Hitze in ihrem Schoss schien sie aufzufressen, sie fühlte die Feuchte zwischen ihren Schenkeln. Neben ihr eine Männerstimme:

„Stehen Sie bitte auf!"

Karin erkannte, dass die Leute alle dem Ausgang zu strebten und ins Freie drängten. Alle trugen Mäntel, Hüte oder Kappen als Schutz gegen das Wetter. Sie fröstelte bereits jetzt. Karin fühlte den Steinboden unter ihren nackten Füssen und obwohl er kalt war, erschien er ihr im Moment heimelig warm im Vergleich zu dem, was kommen würde.

Die Männer schlossen ihre Hände hinter ihrem Rücken mit den Ledermanschetten zusammen, die sie ja immer noch trug. Sie blickte an sich hinab. Ihre Brustwarzen waren steinhart und standen gerade ab, sie sah ihre Füsse mit den rot lackierten Zehennägel und die Ledermanschetten mit den Metallringen an ihren Knöcheln. Ihre Scham war rasiert, bis auf einen schmalen Streifen. Karin fühlte, wie sie vorwärts geschoben wurde, wieder hielten sie die Männer an den Oberarmen.

Als sie ins Freie traten, traf sie die Kälte brutal wie ein Schock. Es lag mittlerweile ein wenig Schnee auf dem gepflasterten Hof und Karins nackte Füsse wurden eisig. Schon nach wenigen Schritten wandelte sich die Kälte unter ihren Sohlen zu purem Schmerz in den Füssen. Sie spürte den Schnee zwischen ihren Zehen und den stechenden Schmerz von kleinen Steinchen, auf die sie immer wieder trat. Die kalte Luft verursachte sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper, ihre Brustwarzen waren wie Eis und bei jedem Schritt schien die Feuchte zwischen ihren Beinen ebenfalls zu Eis zu werden.

In einer Ecke des Hofes sah sie eine erleuchtete Fläche. Dort stand ein Holzgerüst aus starken Bohlen. Sicher drei Meter hoch und mehr als sechs Meter breit. Zwei senkrechte Stangen und eine Verbindungsstange quer darüber. Dorthin führten sie die Männer.

Karin hatte den Eindruck, dass die Zuseher mehr geworden waren. Sie glaubte, im Halbdunkel an die siebzig, achtzig Leute zu erkennen.

Nach etwa der Hälfte der Strecke zu dem erleuchteten Platz stolperte sie, weil sie ihre Füsse kaum noch spürte und fiel auf die Knie. Die Männer zogen sie wieder hoch und Karin hörte, wie die Menge rumorte. Sie hörte eine Frauenstimme, ziemlich nahe, die zu jemandem sprach.

„Sie friert ziemlich, schau. Die Peitsche wird schöne Spuren hinterlassen, wenn es so kalt ist."

Wieder eine andere Stimme, männlich diesmal.

„Sie hat wunderhübsche Füsse, aber ihr Nagellack gefällt mir nicht."

Sie erreichten das Gerüst. Karin wurde umgedreht, mit dem Gesicht zum Publikum. Man öffnete ihre Handfesseln, aber nur solange, um ihre Handgelenke über ihrem Kopf erneut zusammenzuschliessen. Von oben hing eine Kette herunter, die von einem hinter ihr stehenden Mann gehalten wurde. Hände packten ihre Fussknöchel und zwangen ihre Beine auseinander. Sie spürte, wie die Ringe in den Ledermanschetten an den Knöcheln irgendwo eingehängt wurden. Dann wurden alle Ketten gleichzeitig angezogen, solange, bis sie komplett ausgespreitzt war. Sie stand gerade noch auf Zehenspitzen, die nackten Zehen im Schnee, und fühlte, wie der Schnee langsam unter ihren Zehen zu zerinnen begann. Die Kette an ihren Handgelenken zog ihre Hände hoch über ihren Kopf, ihr Körper war auf äusserste gedehnt und sie schwankte leicht.

Karin blickte in die Gesichter vor sich und erkannte bei Männern wie bei Frauen eine Lüsternheit im Ausdruck, der wohl vom Anblick herrührte, den sie bot. Splitterfasernackt, aufgehängt und ausgespreitzt, ihr Körper allen Blicken dargeboten, an einem kalten Novemberabend bei leichtem Schneefall stand sie barfuss im Schnee und fror fürchterlich. Dennoch oder auch gerade deswegen war in ihrem Inneren ein Feuer, das sich von ihrem Schoss weg ausbreitete, mehr und mehr. Karin schien es, dass ihre Erregung tatsächlich mit der Gefahr und den Schmerzen, denen sie sich auslieferte, wuchs. Sie empfand die Kälte fast als Schmerz, vor allem an ihren Füssen, aber der Schmerz wandelte sich in Erregung. Sie schüttelte sich die Haare aus dem Gesicht und blickte gerade in die Menge. Sie fragte sich, wie sich die Peitsche anfühlen würde, wie sehr es weh tun würde und sie wünschte sich, man würde bald beginnen. Sie wollte es fühlen, wollte den Schmerz empfinden. Es erregte sie, dass sie hier im Freien nackt war, dass sie fror, dass all diese Menschen sie anstarrten, ihre Brüste, ihre Scham, ihre Beine, einfach alles. Es erregte sie, dass die Szene offensichtlich Frauen und Männer gleichermassen stimulierte, dass die Leute darauf warteten, zu sehen, wie sie gepeitscht wurde, wie sie litt, sich wand und stöhnte, vielleicht auch weinen oder schreien würde. Und, nicht zu vergessen, sie würde anschliessend von mehreren Männern gleichzeitig vergewaltigt werden.

Die Stimme der schwarzhaarigen drang an ihr Ohr, gerade, als sie sich fragte, wo eigentlich Tom sein möge.

„Sie werden nun ausgepeitscht. Fünf Dutzend Schläge, beginnend mit Ihrem Rücken. Dann Po und Schenkel. Dann Brüste und Bauch. Und zum Schluss die Innenseiten Ihrer Schenkel, dort wo die Haut sehr zart ist. Einige Schläge werden sich wohl auch auf Ihre Möse verirren. Normalerweise würden Ihnen die Augen verbunden werden, doch auf besonderen Wunsch Ihres Meisters, der Sie hierherbrachte, werden wir dies heute unterlassen, Wir wollen Ihnen in die Augen sehen können, wenn Sie gepeitscht werden. Lassen Sie sich übrigens ruhig gehen. Weinen Sie, schreien Sie Ihren Schmerz hinaus. Es hilft, glauben Sie mir. Noch Fragen?"

Karin hob den Kopf und blickte die neben ihr stehende Frau an. Ihre Stimme war seltsam ruhig, gefasst:

„Fangt endlich an!"

Ein Mann trat neben sie und musterte sie, berührte ihre Brüste, ihren Po und ihre Schenkel, schien zu prüfen, abzuschätzen. Er trug Stiefel, Lederjeans und eine Jeansjacke mit Pelzfutter. In den schwarz behandschuhten Händen hielt er eine etwa eineinhalb Meter lange, geflochtene Lederpeitsche, deren zwei Enden lose ausliefen.

Karin zuckte zusammen als er die Peitsche an ihren Bauch hielt. Sie war eisig kalt und nass.

„Wir haben die Peitsche in Wasser eingelegt. Damit wird sie schärfer und macht feinere Striemen." Erklärte der Peitschenmeister und sah sie ernst an.

Als Karin nicht antwortete, trat er hinter sie und hob langsam den Arm mit der Peitsche zum ersten Schlag.

Er traf sie quer über den Rücken, mit einem schnalzenden und pfeiffenden Laut. Es dauerte fast eine Sekunde bis sie den Schmerz spürte. Heiss, brennend und saugend, quer über ihren Rücken, mit einem besonderen, wie Feuer brennenden Bereich, dort, wo die losen Peitschenenden auftrafen. Karin stöhnte und riss die Augen auf. Ihr nackter Körper schwankte in den Fesseln, sie warf den Kopf zurück. Es war schlimmer, weitaus schlimmer, als sie es erwartet hatte.

Der nächste Schlag, wieder das Pfeiffen, dann das Schnalzen und Saugen. Karin war sich sicher, dass ihr die Haut in Streifen vom Rücken gezogen wurde. Der Mann schlug weiter zu, gezielt, in aller Ruhe, mit kleinen Pausen zwischen den Schlägen. Ihr Rücken zeigte zuerst nur dünne, rote Linien, die sich aber binnen Minuten teilweise blau verfärbten. Wenn der Mann besonders fest schlug und sich die Peitsche um Karins Körper winden konnte, rissen die losen Enden kleine, aber blutige Spuren. Aus den blauroten Linien perlte dann bald ein klein wenig Blut.

Nach einer kurzen Pause, in der Karin stöhnend und schwankend dastand fiel ihr auf, dass ihr gar nicht mehr kalt war.

Sie atmete stossweise, ihr Atem dampfte in der kalten Luft. Sie fühlte wieder die Feuchte in ihrem Schritt, die unangenehm kalt wurde, trotzdem war sie ihrer Erregung kaum noch Herr. Es schmerzte furchtbar, aber dennoch war da tief in ihr nur Genuss. Sie ertappte sich dabei, wie sie es kaum noch erwarten konnte, von den fünf Männern in die Mangel genommen zu werden.

Der nächste Schlag wurde mit grosser Kraft ausgeführt und traf ihre Schulterblätter. Die Peitsche wand sich dabei unter ihrer Achselhöhle durch und die losen Enden vergruben sich in die weiche Haute an der Seite ihrer rechten Brust. Karin zuckte und schrie gellend auf. Zwei blutige Linien zeigten sich seitlich auf ihrem Busen. Sofort folgte der nächste Hieb, knapp darunter gesetzt. Diesmal kam die Peitsche weiter und ein Ende traf ihre durch die Kälte steinharte Brustwarze.

„Aaaaah! Neiiiiin.!" Karin wand sich in ihren Fesseln. Der Schmerz war unglaublich. Als sie die Augen öffnete, sah sie die Gesichter der Zuschauer. Einige zeigte auf ihre Brust, machten die anderen darauf aufmerksam.

„Schau, da blutet sie schon!" -- „Wo? Ah, ja, da auf der Brust. Fein!"

Die Peitsche erreichte ihren Po und ihre Schenkel. Der Mann ging methodisch vor und ruhig. Er variierte Kraft und Ziel der Hiebe. Karin wand sich und stöhnte und schrie und warf den Kopf vor und zurück. Immer noch schneite es leicht. Sie wusste, ihr Körper bot einen umwerfenden Anblick, als sie so gepeitscht wurde.

Ihr Bewusstsein zog sich zurück, quasi in den Körper. Sie hörte nichts genaues mehr, sie konzentrierte sich auf den Schmerz, auf die Peitsche, die immer neue Bereiche ihres Körpers traf, die Haut teilweise aufriss, Striemen hinterliess. Sie fühlte die Hitze in sich, die Erregung, die mit dem Schmerz wuchs. Sie hörte sich wie aus der Ferne stöhnen und manchmal spitz aufschreien, sie war sich selbst nicht sicher, ob aus Schmerz oder aus Erregung.

Als die ersten Hiebe ihre Brüste trafen, die Striemen auf der Haut hervortraten, dort wo sich kreutzten, Blut träufelte, überdeckte der Schmerz eine Zeit lang die Erregung. Ein Hieb riss eine blutige Strieme in den Hof der linken Brustwarze und wieder schrie Karin gellend auf.

Als der Mann begann, systematisch die Innenseiten ihrer Schenkel zu peitschen traf er immer wieder, gewollt oder ungewollt, ihre durch die Spreizung ihrer Beine weit geöffnete Scham. Die losen Peitschenende gruben sich tief in das zarte Fleisch ihrer Schamlippen, trafen einmal sogar ihre Klitoris. Karin zuckte unkontrolliert in ihren Fesseln, der Schmerz explodierte irgendwo in ihrem Hinterkopf und als die Peitsche wiedereinmal tief in ihre Intimbereiche drang schüttelte sie ein gewaltiger, eruptiver Orgasmus von solcher Intensität, dass der Schrei, der dabei aus ihrer Brust drang, den Peitschenmann bewog mit zum Schlag erhobenem Arm innezuhalten.

Das Publikum bekam den Orgasmus natürlich mit und die Menschen riefen durcheinander. „Schlag sie weiter" -- „Los, noch mal auf die Möse!" -- „Fester, fester!" -- „Gebt sie den Männern, los, sie will es ja!"

Nach dem letzten Schlag trat wieder die schwarzhaarige vor sie hin, hob ihren Kopf und sah ihr in die Augen.

„Sie werden nur zurück in den Spielraum gebracht und dort angebunden. Man darf sie berühren und begutachten. Dann gehören Sie für eine Stunden den fünf Siegern des Pokers. Die Männer dürfen mit Ihnen tun, was immer ihnen gefällt. Sie sind angewiesen, Sie so hart und brutal als möglich zu ficken und sich mehrmals in Sie zu ergiessen. In welche Körperöffnung auch immer es beliebt. Viel Vergnügen, Karin!"

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Toll geschrieben, aber Kälte und gewässerte Peitsche schreit mich etwas laut an.

Egal ich lese weiter,

LG

Andy

Viktoria1Viktoria1vor fast 16 Jahren
Na,...

... nun wird es ein bisschen unrealistisch. Als Phantasie lasse ich es durchgehen, doch ob das wirklich die Wahrheit ist? Aber egal, es ist wundervoll geschrieben und ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf die Fortsetzung.

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