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Karin 03

Geschichte Info
Das erste Spiel
3.4k Wörter
4.55
9.1k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 02/26/2024
Erstellt 01/30/2024
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Wie gewünscht, kam Karin am Samstag Nachmittag etwa eine Stunde vor Spielbeginn ins Waldstadion und wurde von Thomas mit einer Umarmung begrüßt. Er nahm sie mit zur Seitenlinie des Rasens, wo die Männer sich gerade warmliefen. Karin wurde von den Fünf, welche sie bereits kennengelernt hatte, auf das Herzlichste begrüßt und auch Einige der Umstehenden grinsten wissend. Sie fühlte sich sofort pudelwohl und stellte sich neben Thomas. Dieser ließ die Mannschaft noch etwas rennen und rief immer wieder ein paar Anweisungen auf den Platz. Er war in seinem Element und wandte sich zwischendurch an Karin. „So motiviert habe ich die Jungs selten erlebt. Keine Abmeldungen und die rennen ja jetzt schon, als gäbe es kein Morgen!", konstatierte er zufrieden. „Besser, ich bremse etwas, damit auch alle das Spiel und die Siegesfeier durchhalten." Karin wurde rot.

Thomas rief, dass die Männer in die Kabine gehen sollten. Dort herrschte ein ziemliches Gedränge und Alle redeten durcheinander. Thomas klatschte mehrfach in die Hände und die Gespräche ebbten ab. Nun war es Zeit für die übliche Traineransprache - mit einem Twist am Ende. Entsprechend referierte Thomas über die Aufstellung, die gegnerische Mannschaft und die Taktik. Karin verstand nur die Hälfte, bemühte sich aber, genau aufzupassen und zu lernen. Dass er 'ihre Fünf' in die Startformation stellte, freute sie.

Bei diesem Gedanken an das Training verlor sich Karin für einen Moment und erschrak leicht, als Thomas wieder in die Hände klatschte. „Das wäre alles... Außer einem wichtigen Punkt. Ihr habt ja schon von Karin gehört und ein paar von Euch konnten sich schon von ihren Qualitäten überzeugen." Die fünf Fitnessgänger johlten. „Die Gerüchte sind wahr, falls wir heute gewinnen, wird Karin Euch allen zur Verfügung stehen." Es wurde totenstill, in einigen Gesichtern sah Karin Lust, in anderen Unglauben.

„Der ganzen Mannschaft? Das glaube ich nicht!", rief Einer von weiter hinten. „Kannst Du ruhig glauben, mein Lieber. Ich gebe Alles - wenn ihr auf dem Platz alles gebt!", rief Karin zurück und zog ihr schwarzes Shirt und den BH hoch. Barbusig stand sie so vor der Mannschaft und sah die Männer herausfordernd an. Dann zog sie das Shirt wieder runter und sah zu Thomas. Er nickte ihr zu und ergriff wieder das Wort. „Danke, Karin. Jungs, ihr wisst, was Phase ist. Ein Sieg und heute Abend werden einige Träume war. Und jetzt raus auf den Platz!" Die Kerle gingen los und Karin bemühte sich, Jeden kurz abzuklatschen.

Thomas und sie nahmen auf der Trainerbank Platz. Das kleine Stadion war nur etwa zu einem Drittel gefüllt.

Nach dem Anpfiff nahm sich Thomas die Zeit, Karin in seinen Plan einzuweihen. Er hatte einen Zettel vorbereitet, den er ihr aushändigte. Dort waren alle Namen und Nummern der Mannschaft notiert, dahinter freie Felder. „Wir Beide bewerten den Einsatz unserer Spieler, wie sehr sie sich reinhängen, in Zweikämpfe gehen, den Ball erobern, etc. Zusatzpunkte gibt es für Tore, Vorlagen und gute Abwehr." „Und was machen wir mit den Punkten?" „Anhand der Punkte entscheiden wir, wer nach dem Spiel zuerst... nun ja, Deine Dienste in Anspruch nehmen darf. Geht das für Dich in Ordnung?" „Ja, das ist fair", erwiderte sie. „Ist es denn ein schweres Spiel?" „Ja, schon, aber machbar. Die gegnerische Mannschaft steht in der Tabelle auf Platz fünf, wir auf zwölf." „Oh!" Der Groschen fiel bei Karin langsam. „Also braucht es ordentlich Motivation?" „Jepp", antwortete Thomas, bevor er aufsprang und der Abwehrkette zu rief, dass sie dichter stehen sollten.

Karin beschloss nun, ebenfalls auf ihre Art ins Geschehen einzugreifen, also stand sie auf und feuerte die Mannschaft an. Ein paar Spieler drehten sich zu ihr und zeigten mit dem Daumen nach oben. Zur Halbzeit stand es 1:1 und beim Pausenpfiff füllte sie schnell den Zettel aus und eilte dann hinter Thomas und der Mannschaft hinterher in die Kabine. Dieser ging gerade von Mann zu Mann, klopfte auf Schultern und gab einzelne Ratschläge. Karin wartete ab und überlegte, was sie tun könnte.

Da kam ihr die Idee, welche sich zu ihrem Markenzeichen entwickeln sollte. Unbemerkt zog sie sich aus und klatschte in die Hände. Die Männer drehten sich zu ihr um und die Augen wurden groß. „Ich habe etwas für Euch!", rief sie mit einer äußerlichen Sicherheit, die sie so keineswegs empfand. Die Jungs gehorchten schnell und umringten die mutige Frau. „Nochmal zur Erinnerung: wir wollen gewinnen, richtig?" rief sie. Tosende Zustimmung! „Dann fühlt, was Euch erwartet!" Sofort waren Hände überall auf ihr. Ihre Brüste wurden geknetet, ihr Hintern betatscht und irgendwie schafften es mehrere Finger auch bis zu ihrer Spalte. Karin schmolz dahin und musste sich konzentrieren wie noch nie in ihrem Leben, um nach etwa zwei Minuten zu rufen: „Genug, das Spiel geht gleich weiter. Raus mit Euch!"

Die Mannschaft zog ab und Karin klatschte erneut so viele ab, wie es ihr möglich war. Sie schlüpfte schnell in ihre Hose, ihr Top und die leichten Sneaker, das musste reichen. Leicht errötet eilte sie hinauf und schaffte es gerade noch zum Wiederanpfiff auf die Trainerbank.

Das Spiel wogte hin und her, einen Gegentreffer musste ihre Mannschaft noch hinnehmen, aber an Aufgeben dachte wohl niemand. „Die Jungs rennen sich die Lungen raus, als hinge ihr Leben davon ab", bemerkte Thomas lakonisch irgendwo bei Minute 70 und Karin schmunzelte in sich hinein. Bei Minute 75 fiel der Ausgleich zum 2:2. Karin legte Thomas eine Hand auf den Arm. „Packen wir das?" Thomas runzelte die Stirn. „Ich habe noch zwei Asse im Ärmel." Karin sah ihn an. „Ich kann noch zwei Einwechselungen bringen. Damit erhöht sich die Zahl derer, die Dich benutzen dürfen aber auf 14. Packst Du das?" Karin atmete tief durch und nickte. „Mach es, Coach!" Thomas legte den Arm auf ihre Schulter. „Karin, Du bist der Wahnsinn!"

Er sprang auf und wedelte ein Signal mit den Armen, das wohl ‚Wechsel' bedeutete und ging anschließend zur Ersatzbank. Dort rief er etwas und zwei der Ersatzspieler standen sofort auf. Kurz darauf wurde die Einwechselung vollzogen und Karin klatschte alle vier Spieler ab, bevor sie sich in die Katakomben des Stadions zurückzog. Im dortigen Waschraum bereitete sich entsprechend vor.

Nach getaner Arbeit zog sie sich wieder an und spurtete nach oben. Minute 83, ihre Mannschaft stürmte drauf los, was das Zeug hielt. Der Gegner war in Bedrängnis, hielt aber tapfer durch. Die Nachspielzeit begann und Karin und Thomas feuerten die Jungs an. ‚Vier Minuten', zeigte der Schiedsrichter an und die Stadionuhr zählte mit. Karin sah, wie der Ball ausgerechnet vor ihrem schüchternen Kilian landete. Karin jubelte ihm zu und zeigte in Richtung des gegnerischen Tores.

Er musste sie gehört haben, zumindest rannte er los, als verfolgten ihn die Reiter Mordors persönlich. In die gegnerische Hälfte hinein, an mehreren verdutzten Gegnern vorbei, stürmte der stämmige Abwehrspieler auf sein einziges Ziel. Nach einem kurzen Moment der Desorientierung folgte ihm die Mannschaft und es bildeten sich zwei Flügel, die ihn abschirmten. Kein Gegner kam hindurch und Kilian rannte wie ein Besessener auf das gegnerische Tor zu. Vor dem Torwart wurde er langsamer und seine Augen funkelten. Er täuschte an, der Torwart sprang ins falsche Eck und Kilian setzte an und versenkte den Ball tief im linken Eck. Der Schiedsrichter rannte hinterher und pfiff das Tor und das Spielende.

Karin rannte auf den Platz, wo sich schon eine Traube um Kilian gebildet hatte. Ungebremst rannte sie durch und fiel ihm um den Hals. „Das hast Du sooo toll gemacht!", rief sie in sein Ohr und küsste ihn mehrfach. Kilian war rot wie eine Tomate, vor Anstrengung und Verlegenheit gleichermaßen. Alle gemeinsam stellten sich vor den Fanblock und genoss den Jubel. Die gegnerische Mannschaft wurde abgeklatscht und dann ging es in die Kabine. Karin war berauscht, dennoch wurde ihr auf dem Weg nach unten mulmig. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen?

Die Stimmung war ausgelassen und es wurden etliche Flaschen Bier geöffnet. Thomas trank auch eins und Karin sah ihn zum ersten Mal an diesem Tag entspannt. Mit einer kleinen Verbeugung reichte er ihr einen Piccolo. Es wurde gefeiert und getrunken und Karin landete immer wieder in Armen, welche sie festhielten und begrapschten. ‚Schon ein besonderes Vorspiel', dachte sie lächelnd.

Nach etwa einer halben Stunde ging der Trainer reihum zu den Ersatzspielern und verabschiedete diese mit dem Hinweis auf das nächste Training am Mittwoch. Karin umarmte Jeden beim Gehen und vergab fleißig Küsschen. Zu ihrer Beruhigung hellten sich die meisten Gesichter wieder etwas auf und manche Hand landete auf ihrem Hintern. Thomas beobachtete die Situation mit Freude. Karin war einfach ein Glücksfall. Er ging zu ihr.

„Wir haben einen sehr fleißigen Hausmeister. Möchtest Du sehen, was er vorbereitet hat?", fragte er. „Ja, klar", antworte sie, als wäre es selbstverständlich, was nun folgen würde. Und so führte Thomas sie in die kleine Sporthalle, die dekoriert worden war. Das Licht war gedämpft, in der Mitte lagen auf dunklen Tüchern mehrere Matratzen, darum herum waren Bänke aufgebaut und Kerzen entzündet worden. Die ganze Mannschaft war mitgekommen und es entwickelte sich eine seltsame Stille. Karin ahnte, was nun folgen würde.

Dankenswerterweise ergriff Thomas das Wort. „Klasse Jungs, ihr habt den Gegner besiegt! Kilian, Du hast eine tolle Show geliefert und unser aller Dank gebührt Dir!" Die ganze Mannschaft grölte und pfiff. „Damit gebührt Dir auch der Auftakt. Karin, jetzt bist Du dran."

Die Angesprochene beeilte sich, dem Trainer zuzustimmen. „Ja, Jungs, das war wirklich ein Kraftakt. Aber ihr habt den Gegner besiegt. Und da der Siegtreffer an Kilian ging, darf er anfangen!" Sie ging zu den Matratzen und setzte sich an die Kante. „Komm her, Kilian." Mit diesen Worten lockte sie den schüchternen Sieger des Abends zu sich. Als er - unterstützt durch einige Rückenklopfer und Stupser - zu ihr kam, zog sich Karin aus und ihn zu sich heran. Einen tiefen Kuss später drückte sie ihn auf die Matratze und zog seine Hose herunter. Der Ärmste war so aufgeregt, dass sein Schwanz noch nicht besonders hart war. Beruhigend legte sie ihm eine Hand auf den Bauch und hielt sein bestes Stück mit der Hand fest. Zärtlich küsste sie die Eichel und leckte ihn vorsichtig. Der gewünschte Effekt trat schnell ein und er wurde vor ihren Augen groß und hart. Bei einer kurzen Pause streckte sie ihr Hinterteil hoch und sah Thomas fragend an. „Wer ist der Nächste?"

„Steffen! Er hat zwei Tore vorbereitet. Danach Karsten für seine gute Defensive. Jörn und David haben die anderen Tore geschossen. Dann Jeder, wie er Lust hat." Steffen stürmte bereits los und zog unterwegs sein Trikot aus. Bei den Matratzen angekommen, öffnete er schnell seine Schuhe und die Hose landete neben ihm. Er robbte sich auf der Matratze zu Karin heran und diese sah, dass sein Schwanz schon steif war. ‚Wohl von der schnellen Truppe', dachte sie und kicherte in sich hinein. Dann machte sie ein Hohlkreuz und streckte ihren Hintern raus. Nun war es wie im Swingerclub, sie wusste, was sie erwartete und war in ihrem Element.

Steffen war nun bei ihr angekommen und griff ihr ungeniert direkt zwischen die Beine. Offenbar war sie für sein Empfinden feucht genug und so setzte er seinen mittelgroßen, harten Kolben an ihrer Fotze an und drückte diesen schwungvoll hinein. Karin stöhnte in Kilians Schwanz, was diesen zucken ließ. Hingebungsvoll leckte und saugte sie weiter und spürte, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Sie atmete noch einmal tief durch und ermunterte 'ihren' Kilian. „Lass los mein Lieber, ich werde alles schlucken". „Danke, Karin!" Dann machte sie sich - unterstützt von Steffens Stößen - wieder ans Werk und als der Schwanz in ihrem Mund erneut zu zucken begann, nahm sie ihn tief auf und ließ ihn erst frei, als er sich beruhigt hatte und schlaffer wurde. Karin schluckte fleißig und sah in Kilians glückliche Augen. Ihr kam ein Verdacht: hatte sie den Jungen gerade entjungfert? Doch jetzt war nicht der Moment dafür, wie sie feststellte, als sie sich umsah.

Nicht nur Karsten war schon herangetreten und zog sich aus, hinter bzw. in ihr wurde Steffen schneller. Sie legte den Kopf für einen Moment auf der Matratze ab und spannte ihre Beckenmuskeln an. Steffen jauchzte vor Freude und ergoss sich nach wenigen weiteren Stößen in ihrer bereitwilligen Fotze. Er gab ihr noch einen Schlag auf eine Arschbacke und zog sich mit den Worten „Geile Show, Sexy!" zurück. Die gefühlte Leere währte nicht lange, anscheinend hatten Jörn und David sich abgesprochen. Von mehreren starken Händen wurde Karin umgedreht und landete mit dem Rücken auf Davids Brust, der ihre Brüste in seine rauen Hände nahm. Währenddessen setzte Jörn schon seinen Schwanz an ihrer nassen Fotze an und stieß direkt bis fast an ihren Muttermund vor. Karin schrie vor Lust auf und bekam in diesem Moment schon Karstens Schwanz zu spüren, der sich in ihren Mund drängte.

Die so belagerte Frau verschluckte sich kurz und atmete heftig an dem Schwanz in ihrem Mund vorbei. Schnell fing sie sich und begann mit ihrer Zunge zu lecken. Karsten drängte sich schnell tiefer, er konnte es wohl nicht erwarten, ihren Mund zu ficken. Karin ließ es zu, sie war auf Touren. Außerdem lenkte sie etwas anderes ab: David hatte eine Hand von ihrer Brust genommen und dirigierte seinen Schwanz an ihren Hintereingang. Gerade noch gefühlvoll genug setzte er diesen an und mit einem kleinen Ruck passierte seine dicke Eichel ihren Schließmuskel. Karin stöhnte kehlig.

Stück für Stück zog David sie tiefer auf seinen dicken Schwanz und Karins Hirn schaltete ab. Sie stöhnte und hechelte an Karstens Schwanz vorbei ihre Lust heraus. Zum Glück wusste Keiner, wie empfindlich sie dort war. Dass Jörn sie mit treibenden Stößen in ihre überlaufende Fotze bearbeitete, half nun auch nicht gerade weiter. Ihr erster Orgasmus des Abends kündigte sich an, während Karsten ihr gerade sein Sperma in den Rachen schoss und Karin drückte ihr Becken ganz an David heran.

Dann kam sie mit einer solchen Wucht, dass ihre zwei Stecher innehielten und Karstens erschlaffender Schwanz zusammen mit etwas Sperma aus ihrem Mund rutschte. Ihre Beine und ihr Becken zuckten konvulsiv und sowohl David, als auch Jörn wurden davon über die Klippe gestoßen. Beide entluden sich in ihr, während sie hilflos zuckte. Entkräftet fiel sie auf David, der verstanden hatte, was bei ihr abging und sie sanft festhielt.

Als die Wellen langsam abebbten, öffnete sie die Augen. David hielt sie immer noch fest, während Jörn sich zurückgezogen hatte. Sie stützte sich auf und David ließ sie los. „Puh, Danke Jungs, das war geil! Hat jemand was zu trinken für mich? Danach geht es weiter.", fragte sie in die Menge. Sofort wurden ihr mehrere Bierflaschen gereicht. „Bier? Jungs, eine Lady - Eure Lady - trinkt Sekt", konstatierte sie frech. Es wurde eine Flasche Sekt unter einer Bank hergezogen, geöffnet und ihr ein Glas gereicht. Karin schmunzelte. „Da hat wohl der Hausmeister etwas vorbereitet?"

Thomas antwortete stellvertretend. „Tatsächlich ja, dafür wollte er zuschauen dürfen." Er zeigte auf die kleine Tribüne. Dort winkte eine Gestalt aus dem Dunkeln hinunter. Karin winkte zurück und schickte eine Kusshand. „Danke, lieber Hausmeister für diese schöne Szenerie!" Die Gestalt zeigte einen Daumen hoch und verschwand wieder im Dunklen.

Karin exte ihr Glas und ließ sich noch eines reichen. Nach einem Schluck daraus hatte sie sich gefangen. „Wenn ich richtig gezählt habe, darf nun der Rest der Spieler sich an mir vergnügen, richtig?", fragte sie in die Masse der Wartenden. Thomas räusperte sich vernehmlich. „So war die Absprache, bist Du bereit?" „Mehr als das!", antwortete Karin. „Quid pro quo, oder nicht?", setzte sie nach und drehte sich mit ihrem besten Hüftschwung um. Auf einem kleinen Tischchen neben den Matratzen, welches ihr erst jetzt richtig auffiel, stellte sie ihr Glas ab und nahm sich dankbar einige Feuchttücher, mit denen sie sich schnell etwas frisch machte.

In der Zwischenzeit war schon Torben herangetreten und schaute ihr zu. Karin sah ihm in die Augen und beide lächelten. „Ich fand Dich, wie Du ja weißt, schon länger toll, aber Du bist ja eine Hammerfrau, wie ich es nie für möglich gehalten hätte", lobte er sie und Karin strahlte. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie leidenschaftlich. Eine Hand fand ihre Brust und knetete diese. Mit der anderen drückte er Karin an der Schulter nach hinten und so ließ sie sich langsam neben ihm fallen. Währenddessen waren schon weitere Kerle an den Matratzen angekommen und zogen sich aus. Ungezählte Hände berührten sie überall und ihr Kopf kreiste um eine Zahl. Neun! Das war nun ihre Aufgabe und diese wollte sie erfüllen.

Torben beendete den Kuss und hielt ihr grinsend seinen Schwanz vor's Gesicht. Dieser wurde nicht nur geblasen, sondern auch mit Lust und Leidenschaft geleckt. Die Situation nahm wieder Fahrt auf und Karin verlor etwas den Überblick. Ihre Fotze hatte immer etwas in sich stecken und auch ihr Arsch kam nicht zu kurz. Mehrere ihrer Orgasmen brachten nur kurze Pausen, zu viele Kerle drängten sich um sie. Sie freute sich heimlich über den zweiten Kolben, der sich zeitgleich in ihre Fotze drückte und ließ auch zu, dass... wer eigentlich?... meinte, dass in ihrem Arsch zwei Schwänze Platz hätten. Ufff. Heftig, aber geil!

Irgendwann ließ der Zustrom nach und es wurde ruhiger, die Ersten gingen nun nach Hause. Mehrere Männer holten sich noch einen ‚Nachschlag', Karin signalisierte jedoch, dass sie es sanfter und vorsichtiger angehen lassen sollten.

Als wirklich Alle fertig waren, lag sie ausgepowert auf der Matratze. „Thomas, ich streike!", stellte sie schwer atmend fest. Thomas beugte sich über sie und küsste ihre Stirn. „Danke Karin!", antwortete er. „Jungs, das war's! Ihr hattet Eure Siegesfeier, jetzt geht nach Hause!", rief er den Verbliebenen zu und die Kerle verzogen sich zufrieden, nur Kilian und Torben blieben zurück. Beide grinsten sie verlegen an und Karin blickte beim Aufstehen vom Einen zum Anderen. Sie stemmte die Hände in die Hüfte. „Was wollt ihr Beiden denn noch?", fragte sie mit gespielter Strenge. Kilian stupste Torben hilfesuchend mit dem Ellbogen an und dieser antwortete nun endlich. „Dürfen wir Dich nach Hause bringen?", fragte er mit einem verlegenen Lächeln und Karin entwickelte eine Ahnung, wohin das führen würde. Nicht alleine einschlafen und das vielleicht sogar mit zwei Kerlen? Das klang ziemlich traumhaft in ihren inneren Ohren. „Ich gehe duschen, ihr sucht meine Klamotten!", antwortete sie und verschwand.

Thomas half den Beiden, Karins Klamotten und ihre Handtasche einzusammeln und zumindest den gröbsten Berg an benutzten Feuchttüchern, Kronkorken, etc. zu entsorgen. Auch ließ er es sich nicht nehmen, ihr die Klamotten in den Waschraum zu bringen und wartete, bis sie aus der Dusche trat. Mit einem kleinen Knicks überreichte er diese und die nackte Frau zog sich vor ihm an - für Scham war es eindeutig zu spät! „Telefonieren wir morgen?", fragte er. „Ich rufe Dich an, wenn ich fit bin", kam die knappe, klare Antwort. „Alles klar! Ich räume hier noch etwas auf und schließe dann ab". Karin winkte im Gehen über die Schulter. Für heute hatte sie genug getan.

Torben und Kilian warteten am Ausgang auf sie und geleiteten die Lady des Abends zu Torbens Auto. Dort angekommen, schwang dieser sich auf den Fahrersitz und Kilian nahm mit ihr hinten Platz. Torben wusste ihre neue Adresse anscheinend und Kilian sah zu, wie Karin sich in den Sitz fallen ließ und die Augen schloss. Schüchtern berührte seine Hand nach einer Weile mit der Außenfläche ihren Oberschenkel und Karin legte ihre hinein.

Am Ziel angekommen, stellte Torben den Motor ab. Karin war weggedämmert und realisierte erst auf Kilians Händedruck hin die Veränderung. Ächzend stieg sie aus dem Wagen, beide Männer folgten. Sie kramte in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel, fand diesen und setzte sich in Bewegung. Wieder kamen Beide mit. Vor ihrer Tür drehte sie sich um und sah die mit Hoffnung gepaarte Unsicherheit. Leise sagte sie: „Wenn ihr mitkommen wollt, dann freue ich mich." Beide grinsten breit. „Ihr dürft bei mir schlafen. Ja, gemeinsam im Bett und ich in der Mitte." Das Menschen so breit grinsen konnten - Karins Herz schmolz dahin. „Aber wer meint, heute Abend noch etwas von mir zu wollen, fliegt so achtkantig, wie er es noch nie erlebt hat, klar?" Die Köpfe nickten sich schwindelig. Karin seufzte tief und drehte sich zum Aufschließen um. Männer! Leise schloss sie auf und alle Drei huschten in die Wohnung.

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