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Karin - Eine Mutter wird hörig.

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Sohn macht seine Mutter zur Schlampe.
17.4k Wörter
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(Zusammenfassung von 3 Kapiteln)

Unerwarteter Besuch - 01

Es schellte an der Wohnungstüre. Karin schaute auf die Küchenuhr. 15.20 Uhr am Freitagnachmittag. Wer sollte das wohl sein? Seit sie sich vor einem Jahr hatte scheiden lassen und von Wiesbaden nach Berlin gezogen war, wo sie diesen Job in dem Buchladen bekommen hatte, war kein Mensch mehr in ihre Wohnung gekommen. Ihr Sohn Markus war bei der Marine in Flensburg und in Berlin hatte sie sich noch um keinen neuen Freundeskreis bemüht. Es war sehr heiß in diesem Sommer und sie unterbrach nass geschwitzt ihre Putztätigkeit. Sie trug hier im Haus diese alte rosafarbene Sporthose, die ihre halben Pobacken freiließ und ein ausgeleiertes weißes T-Shirt, welches ihr an Brust und Rücken am Körper klebte. Hier zu Hause trug sie natürlich auch nie einen BH. Den hatte sie auch gar nicht nötig. Mit ihren 37 Jahren hatte sie noch eine Top Figur, war sportlich schlank, 1,74 m groß, mittelblond, hatte einen straffen Bauch, einen knackigen kleinen Arsch und ihre 80B Brüste standen noch wie eine Eins. Den Bleistifttest bestand sie locker. Jetzt zeichneten sich ihre Brustwarzen spitz und dunkel durch das nasse T-Shirt ab. So konnte sie nicht zur Türe gehen! Da schellte es wieder, diesmal etwas energischer. Also ging sie doch zur Türe und öffnete sie einen Spalt breit.

„Markus" entfuhr es ihr überrascht. Dort stand ihr Sohn Markus mit zwei anderen jungen Männern und strahlte sie an. „Das ist eine Überraschung, was?" rief er und drückt die Tür weit auf. Markus war jetzt fast 19 und mit 1.86 m genau so groß wie sein Vater. Allerdings mit 71 kg auch sehr hager. Mutter und Sohn fielen sich um den Hals und drückten und küssten sich, nachdem sie sich über ein Jahr nicht gesehen hatten. Er hielt seine Mutter ein Stück von sich weg und sagte: „Wie siehst Du eigentlich aus? Du läufst hier rum wie eine polnische Putzfrau." Karin errötete leicht und bemerkte jetzt auch die Blicke der beiden anderen, die voll auf ihre Brüste starrten. „Jetzt komm doch erst mal rein und stell mir Deine Freunde vor" forderte Karin ihn auf und ging vor in die Küche, gefolgt von drei Augenpaaren die auf ihre straffen Arschbacken starrten. Sie ließen ihre Taschen im Flur stehen und Markus stellte seine Freunde der Mutter vor: „Das ist Tom. Tom ist Deutscher aber seine Eltern kommen beide aus Uganda. Er ist in meiner Einheit." Tom war schwarz, aber richtig schwarz. Und ein Hüne. Mit seinen 2.04m und 98 kg war er der Sportstar der Kompanie. Alles an ihm war athletisch und in seinem freundlichen Gesicht strahlten zwei Reihen blendendweißer Zähne. „Hallo Frau Meisner" sagt er mit einer angenehm tief klingender Stimme. Der zweite war genau das Gegenteil. „ Ich heiße Arne" stellt er sich vor. „Freut mich auch Sie kennen zu lernen Frau Meisner". Arne war klein und fett. Mit seinen 1.70m und 120 kg konnte man das nicht anders nennen. „Arne ist der Sohn vom Hafenmeister" erklärte Markus „ und für die Marine absolut untauglich. So, dann gib uns mal ein kühles Bier." „ Ich habe gar kein Bier im Haus" musste Karin eingestehen „ich kann euch wohl einen gut gekühlten Sekt anbieten, wenn ihr wollt." Klar wollten Sie und als Karin sich mit ihrem hautengen Pantie vor dem Kühlschrank bückte, hielten Sie die Luft an und wollten alle noch was ganz anderes. Nach der zweiten Flasche war die Stimmung locker und ungezwungen und alle duzten sich inzwischen.

„Mama jetzt geh dich doch mal duschen und zieh dir was geiles an" schlug Markus auf einmal vor. Beifälliges nicken in der Runde und erwartungsvolle Blicke lagen auf ihr. Sie fand, dass so wie sie gerade herumlief, schon viel zu geil war. „Na gut" sagte Karin, stand auf und ging Richtung Bad. An der Küchentür drehte sie sich kurz um und meinte „aber was ´geiles´ zum anziehen habe ich gar nicht mehr."

Die Blicke der drei waren ihr wieder wie hypnotisiert gefolgt und wanderten von ihren Brustwarzen zu der sich abzeichnenden Spalte zwischen ihren Beinen und zurück. Sie drehte sich um und verschwand im Bad. „Kommt Jungs" sagte Markus, „wir stöbern mal durch ihre Klamotten ob wir nicht was finden." Alle drei machten sich auf ins Schlafzimmer, in dem ein riesiges Doppelbett stand. Markus ließ sich sofort darauf fallen und sagte: „Hier schlaf ich heute Nacht!" Tom und Arne ließen sich gleich neben ihn aufs Bett nieder und sagten fast gleichzeitig: „ Ich auch!"

Im Kleiderschrank war wirklich nicht viel zu finden. Alles sehr bieder und nur für ihren Job in dem Buchladen gedacht. Bei der Unterwäsche fanden sich einige aufreizende Strings und auch geile BHs aber Markus meinte nur „lasst die bloß drin. Drunter braucht die gar nichts."

Sie entschieden sich schließlich für ein kurzes Spaghettiträgerkleid mit großem Blumenmuster. „Na ja" meinte Tom, „da müssen wir mit ihr vielleicht mal einkaufen gehen. Als sachkundige Berater sozusagen." Alle drei mussten grinsen.

Markus ging ins Bad, welches seine Mutter aus Gewohnheit nicht abgeschlossen hatte und beobachtete sie durch die klare Glasdusche. Sie stand leicht breitbeinig da und wusch sich mit beiden Händen durch die Haare. Die Augen waren geschlossen und der Schaum lief über ihre Brüste bis zu dem behaarten Dreieck zwischen ihren Beinen und tropfte dort an ihren Schamlippen ab. Er hatte schon einige Frauen und Mädchen nackt gesehen, aber bisher keine, bei der die inneren Schamlippen so weit heraushingen, wie bei seiner Mutter. Er merkte, wie sich sein Glied regte und hätte sie gerne mal von ganz nahem betrachtet. „He Jungs" rief er leise in den Flur, „Kommt doch mal gucken."

„Nicht schlecht, was?" fragte er stolz und sah befriedigt wie seine Freunde seine Mutter betrachteten.

Als Karin schließlich die Duschtüre öffnete, stockte sie, als sie die drei dort im Bad stehen sah. „Na, genug gesehen?" fragt sie, um einen unbekümmerten Tonfall bemüht. „Nöö" antworteten alle drei gleichzeitig ganz unschuldig und blieben grinsend stehen. Wie sollte sie jetzt reagieren? Nackt vor anderen herumzulaufen war nicht das Problem. Früher war sie regelmäßig in die Sauna gegangen, aber diese Jungs schauten sie doch mit etwas anderen Augen an und Markus war schließlich ihr Sohn. Der ging plötzlich zur Toilette, klappte die Klobrille hoch und holte ganz seelenruhig sein schlaffes Glied heraus, so als wenn keiner im Raum wäre. Karin stand direkt daneben als der Urin aus seiner Penisspitze schoss und in weitem Bogen in die Toilette spritzte. Sie starrte wie gebannt auf sein Glied und als Markus das bemerkte regt sich sein Ständer und er musste die Strahlrichtung korrigieren, sonst hätte er weit übers Ziel hinaus gepinkelt. Sie hatte ganz vergessen sich weiter abzutrocknen und stand jetzt mit steifen, dunklen Brustwarzen neben ihrem Sohn und bemerkte, wie ihre Schamlippen anschwollen und sich eine gewisse Hitze in ihrer Grotte entwickelte. Auch der Sekt schien schon seine Wirkung zu hinterlassen, als Arne plötzlich mit zwei weiteren Gläsern vor ihr Stand. „Jetzt wird Dir ein kühler Schluck bestimmt gut tun" meinte er und prostete ihr zu. Karin war so irritiert, dass sie das Glas ansetzte und in einem Zug leerte. Tom reagierte als erster und holte sofort die nächste Flasche Sekt aus der Küche. Ehe sie sich versah, war ihr Glas auch schon wieder gefüllt. Markus hatte inzwischen die letzten Tropfen von seinem Glied abgeschüttelt und es wieder zurückgepackt. „So Mam, jetzt cremen wir dich erstmal alle ein und dann geht´s zum shoppen in die Stadt" erklärte Markus bestimmt, nahm seine Mutter an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer zum Bett.

„Arne, hol mal ein großes Handtuch aus dem Bad und bring das Rosenöl mit, das auf dem Wannenrand steht und beeil dich." Markus stand jetzt seiner Mutter gegenüber und sah ihr tief in die Augen. „Das geht doch nicht, Markus. Ich kann mich doch hier jetzt nicht von euch einfach so einölen lassen. Ich bin schließlich Deine Mutter!" Karin empfand die Situation als äußerst prickelnd. Sie war erregt, wollte das aber nicht zeigen. Seit mehr als einem Jahr hatte sie kein Mann mehr berührt und jetzt warteten gleich drei darauf, sie mit ihren Händen zu massieren. Bei dem Gedanken daran, dass sie jede einzelne Stelle berühren würden, wurden ihre Nippel schon wieder ganz steif. Wenn sie sehr erregt war konnten sie fast 1,5cm lang werden. Ihre dunklen Warzenvorhöfe zogen sich ebenfalls zusammen und in ihrer Scheide merkte sie, wie sie feucht wurde. Arne hatte jetzt das Handtuch ausgebreitet und Markus sagte: „Hol doch mal den Seidenschal aus der Schublade, den wir vorhin gesehen haben."

Karin sah ihn erschrocken an und fragte: „Was willst Du mit dem Seidenschal?" „Ich verbinde Dir die Augen und dann legst Du dich hin und entspannst. Du wirst nicht wissen wer Dich gerade wo massiert." erklärte Markus ihr. Gesagt, getan. Sie lag etwas verkrampft auf ihrem Bett und erwartete das Unbekannte. Sanft wurden ihre Arme auf beiden Seiten etwas auseinandergelegt. Dann fühlte sie, dass ihre Beine leicht gespreizt wurden und fühlte gleichzeitig die Blicke der Jungen auf ihren Schamlippen. Fast gleichzeitig fingen die sechs Hände an sie einzureiben. Es fühlte sich an als wären es noch mehr und sie konnte keine Hand jemandem zuordnen. Langsam entspannte sie sich wirklich und als ihre Brüste sanft massiert wurden, immer in Richtung ihrer erregten Nippel, ließ sie sich langsam gehen. Beide Beine wurden von unten nach oben ganz langsam bearbeitet. Als ihre Innenschenkel berührt wurden merkte Tom, dass sie ihre Beine von selbst etwas mehr spreizte. Mit einem leisen Räuspern machte er seine Kumpel darauf aufmerksam. Jetzt strich Arne sanft über ihren Venushügel und kraulte ihre blonden Locken. Langsam bewegten sich seine Finger auf die leicht geöffneten Schamlippen zu. Als sein eingeölter Mittelfinger zart ihre Klitoris umspielte und in die rosige Spalte eindrang, entfuhr ihr ein lustvoller Seufzer und sie spreizte die Beine richtig weit auseinander. Sie war inzwischen so erregt, dass sie schon aus der Spalte tropfte. Arne tauchte mit seinem fleischigen Finger tief ein und rieb mit dem Daumen über ihre Klitoris. Das machte sie geil. Schon bewegte sich ihr Unterleib rhythmisch seinem Finger entgegen. Ihre Spalte hatte sich jetzt ganz geöffnet und das rosige Fleisch leuchtete zwischen ihren Beinen. Arne nahm jetzt noch den 2. und den 3.Finger zu Hilfe und griff damit in ihre triefende Fotze. Sie stöhnte laut und flüsterte: „Mehr, ja mehr! Tiefer, steck mir deine Finger tiefer rein!" Ihre Bewegungen wurden extatisch und sie schien vergessen zu haben, dass ihr Sohn auch dabei war. Arne versuchte nun, begünstigt durch das Öl und ihren Muschisaft, die ganze Hand einzuführen. Aber das ging nicht, dafür waren seine Hände zu fett. Markus, der das sah, gab ihm mit dem Kopf ein Zeichen und löste ihn ab. Nun kniete er vor der Fotze seiner Mutter und drehte seine schlanke Hand mit allen Fingern geschickt in das bereitwillig geöffnete Loch. Seine Mutter stöhnte und drückte ihren Unterleib fest dagegen. Seine ganze Hand verschwand bis zum Handgelenk. Das hatte er sich in seinen Träumen immer schon versucht vorzustellen. Aber die Wirklichkeit war noch viel geiler. Er machte eine Faust in ihrer Fotze und öffnete die Hand wieder und bekam als Antwort ein lustvolles Stöhnen seiner Mutter. Das wiederholte er einige Male und fing dann mit einem richtigen Faustfick an. Seine Freunde massierten jetzt intensiv die Brüste und harten Nippel seiner Mutter und schauten ihm fasziniert zu. Vor und zurück stieß er seine Faust immer tiefer und schneller in ihre triefende Fotze. Dann kam es ihr. Er merkte wie sich ihre Scheide zusammenzog und zuckte. Jammernde Laute entrangen sich ihrer Kehle. Ihr Saft tropfte unter seiner Faust hindurch auf das Handtuch. Dann ein letztes Aufstöhnen und sie lag ganz ruhig. Die Beine schlaff und breit auf dem Bett. Karin war total fertig. So war es ihr noch nie gemacht worden. „Das war total klasse. Das vergeß ich euch nicht" hauchte sie. Ein zufriedenes Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Dann merkte Sie, dass sie jemand küssen wollte. Sanfte Lippen legten sich auf ihre und eine Zunge suchte sich den Weg in ihren Mund. Ohne zu zögern öffnete sie ihre Lippen und ließ die Zunge ihren Mund erforschen. Dann entzog sich der Mund und ein anderer legte sich auf ihre Lippen. Sie sog die fremde Zunge in ihren Mund und spielte damit.

Plötzlich merkte Sie, dass die Hand immer noch in ihrer Scheide steckte und sich nun langsam zurückzog. Sie drückte leicht mit dem Unterleib und die Hand flutschte mit einem hörbaren Schmatzen aus ihr heraus. „So" hörte sie Markus sagen, „das war die Vorderseite. Bevor wir uns deine Rückseite vornehmen, gehen wir Dir jetzt ein paar vernünftige Klamotten kaufen. Und ich will kein ´ja aber´ von Dir hören. Verstanden?" Sie hauchte nur ein demütiges „Ja!" und Tom entfernte den Schal von ihren Augen.

Als die drei so um sie herumstanden und sie anguckten errötete sie doch wieder leicht, wusste aber sofort, dass das nun völliger Blödsinn war.

„Komm, zieh dich jetzt an und dann geht's los in die Stadt" drängte Markus jetzt leicht.

Sie wollte sich ihren BH schnappen aber Markus befahl ihr in strengem Ton: „Du ziehst jetzt dieses Kleid hier an und zwar ohne Unterwäsche. Die kannst Du dieses Wochenende vergessen und wenn einer von uns dich nackt sehen will dann zeigst Du dich. Verstanden Mama?" Sie schaute ihn an und dann die anderen beiden. Sie warteten auf ihre Antwort.

„O.K." sagte sie, „Ich mach was ihr wollt."

Unerwarteter Besuch 02 -- by rallexx 08/2006

Karin und ihr Sohn Markus mit seinen Freunden, machten sich auf zu S-Bahn. Das Kleid mit den Spaghettiträgern stand ihr sehr gut und ihre straffen Brüste wippten bei jedem Schritt mit. „Das Kleid hätte nur wesentlich kürzer sein müssen" meinte Arne. Tom und Markus nickten zustimmend. „Wir werden schon gleich das Richtige finden" sagte Tom. „Mit ein paar geilen Highheels sollten wir anfangen" ergänzte er dann noch. Im ersten Schuhgeschäft waren alle Modelle viel zu bieder und in den nächsten Geschäften viel zu teuer. Als sie den kleinen Laden betraten, hatten sie schon fast keine Lust mehr. Aber bei Karin fing die Kauflust erst an. Ein kleiner Verkäufer mit Bauch und Halbglatze kam auf sie zu und begrüßte sie.

„Wir suche ein paar superscharfe Highheels für die Lady hier" drängte Arne sich forsch vor. Der Verkäufer musterte Karin interessiert von oben bis unten und sagte überzeugend: „Da werden wir schon das richtige finden!" Drehte sich um und verschwand zwischen den Regalen. Nach einer Weile kam er mit ein paar Schuhkartons wieder und bat Karin auf einem Stuhl Platz zunehmen. Er öffnete die erste Schachtel und holte ein paar Sandalen heraus, die mindestens 10 cm hohe Absätze hatten. Er nahm Karins linken Fuß, streift ihren Schuh ab und setzte ihren Fuß neben sich auf einen kleinen Hocker. Mit dem rechten Fuß machte er das gleiche und Karin saß auf einmal mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Sie schaute zu Markus und wollt gerade ihr Kleid zwischen die Beine ziehen, als ihr Sohn verneinend mit dem Kopf schüttelte. Fragend blicke sie ihn an und sah nur, dass auch er zwischen ihre Beine starrte. Der Verkäufer nahm nun ihren rechten Fuß und hob ihn noch etwas höher, so dass ihr Kleid weiter zurückrutschte und streifte ihr den neuen Schuh an. Das gleiche machte er auch mit dem anderen Fuß. Die drei Freunde bemerkten, dass er jetzt ihre nackte Muschi voll im Blick hatte. Ohne rot zu werden saß er zwischen ihren Beinen und sagte: „ Das steht Ihnen aber gut. Jetzt laufen Sie doch mal ein paar Schritte." Karin stand auf und ging wie ein Model auf und ab. „Ich glaube ich habe hier noch ein geileres Modell für Sie" und der Verkäufer holte ein Paar mit noch höheren Absätzen und einem Fesselband aus Seide aus dem Karton. „Was sollen die denn kosten?" wollte Karin wissen und schaute den Verkäufer fragend an. „Nun" sagte dieser etwas lang gezogen. „Normalerweise 180,- € aber am Preis kann ich unter Umständen noch was machen." Frech sagte er: „Wenn Sie schon ohne Slip rumlaufen können Sie mir auch freiwillig Ihre Muschi zeigen und zwar vernünftig! Dann bin ich bereit, Ihnen die Schuhe für die Hälfte zu lassen." Karin war schockiert. So was Dreistes hatte sie in Ihrem Leben noch nicht erlebt. Sie wollte schon zu einer scharfen Antwort ansetzen, als sie sah wie Markus ihr zunickte. Sollte sie den Verkäufer wirklich unter ihr Kleid gucken lassen? „Na gut" sagte sie und lüftete kurz ihr Kleid bis über ihre Muschi. Der Verkäufer lachte schallend. „ Nein, so hab ich das nicht gemeint. Sie setzen sich jetzt mal hier hin und nehmen ihre Beine richtig hoch und breit. Sonst läuft hier gar nichts." „Nee, nicht mit mir" rief Karin, drehte sich um und machte sich auf den Weg zur Türe. „Stopp!" hörte sie Markus rufen. „Jetzt setz Dich schon hin und zeig ihm Deine Muschi!" Er klang ungeduldig. „Wir wollen schließlich noch weiter." Gehorsam machte sie kehrt und setzte sich dem Verkäufer gegenüber auf den Stuhl.

Langsam hob und spreizte sie ihre Beine, sodass jetzt wirklich alles frei vor ihm lag. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. „Und jetzt zieh mal Deine Schamlappen auseinander und steck Dir deinen Finger in die Möse. Aber schön tief." Karin schloss die Augen. Das darf doch jetzt nicht wahr sein. Sie tat aber was er wollte und zog ihre langen Schamlippen weit auseinander. Mit einem schmatzenden Geräusch öffnete sich ihre feuchte Spalte. Sie schob ihren Mittelfinger ganz langsam in ihre Spalte. Wurde sie etwa schon wieder geil? Sie merkte wie sie feucht wurde und der Verkäufer merkte es wohl auch. „Na los, wichs Dich schon!, forderte er sie auf. Tiefer und tiefer massierte sie erst einen und dann zwei ihrer Finger durch die nasse, rosige Öffnung. Ein leises Stöhnen entrang sich ungewollt ihrer Kehle. Und dann kam es ihr auch noch! Das hatte eigentlich keiner der Anwesenden erwartet. Sie stöhnte laut und heftig, als ihr Mösensaft herausspritzte. Erschöpft ließ sie die Beine wieder herunter. „Kann ich jetzt gehen?" fragte sie und stolzierte, ohne auf eine Antwort zu warten, auf ihren neuen Schuhen zur Tür hinaus. Tom griff sich schnell eine Tüte und ihre alten Schuhe und die Freunde folgten ihm. Der Verkäufer war wohl völlig fertig und saß immer noch auf dem Boden. Er hatte sogar ganz vergessen zu kassieren und die nächste Kundin kam schon in den Laden.

„Mensch Mama, den hast Du aber fertig gemacht. Du bist echt ein rattenscharfes Luder", entfuhr es Markus.

„Ich glaube so ein wenig Provokation gefällt mir ganz gut. Schauen wir mal was als nächstes kommt" antwortete ihm seine Mutter.

In den Textilgeschäften mussten sie schon lange wühlen. Alles war den Jungs nicht kurz genug. Sie fanden letztendlich aber einen superkurzen schwarzen Leder-Mini und ein weißes durchsichtiges Top. „Das kann ich nicht anziehen. So geh ich auf keine Fall auf die Straße. Ich lauf doch nicht rum wie ne Nutte! Markus, ich bin 37" sagte Karin bestimmt. „Jetzt zieh doch erst mal den Rock an und dann sehen wir weiter" bestimmte Markus ruhig und gab ihr das Teil in die Kabine. Sie zog ihr Kleid aus, hatte aber noch kein Oberteil. Also stand sie jetzt dort mit blanken Titten. Der Rock saß wie eine zweite Haut, ging aber gerade bis an den unteren Rand ihrer Arschbacken. Wenn sie sich hiermit nur 1 cm nach vorne beugte konnte man ihren Ritz sehen. Auch vorne war ihre Muschi nur soeben bedeckt. „Können wir mal gucken?" fragte Markus und zog gleichzeitig den Vorhang komplett zur Seite. „Scharf!" entfuhr es Tom und Arne konnte nur zustimmend nicken. „Den nehmen wir" bestimmte Markus, bevor sie auch nur die kleinste Kleinigkeit dagegen sagen konnte. „Jetzt noch das Top, dann bist Du hier fertig" entschied Markus und gab ihr das weiße Etwas. Sie zog es über und alle drei pfiffen anerkennend durch die Zähne. Als sie in den Spiegel schaute wusste sie auch warum. Dieses Top war nicht nur etwas durchsichtig, sondern total. Ihre Brüste lagen für alle gut sichtbar im Blickfeld und schauten mit ihren dunklen Brustwarzen geradeaus keck in die Welt. So etwas trugen die Models auf den Laufstegen in Paris und Mailand, aber das war doch nicht für die Realität geschaffen. Ihr Sohn sah das wohl anders und ging mit ihrem Kleid in der Hand zur Kasse. „Sie lässt es gleich an" flüsterte er der Bedienung zu. „Schneiden Sie bitte eben die Etiketten raus? Dann kann ich bezahlen." Als Karin merkte was vor sich ging wollte sie protestieren aber ein Blick von ihrem Sohn ließ sie verstummen. „Im nächsten Laden finden wir ja vielleicht noch was Besseres für Dich. Bis dahin zeigst Du uns einfach mal was Du alles so hast" meinte er. Die Jungs gingen ein paar Schritte hinter ihr und beobachteten wie alle Männer ihr nachstarrten. Es war aber auch ein geiler Anblick. Beim gehen rutschte der Rock immer ein kleinwenig höher und zeigte die Ansätze ihrer Arschbacken. Ihre Brüste wippten durch die Highheels noch stärker und ihre Brustwarzen waren durch die Reibung am Stoff schon ganz hart geworden. In einem weiteren Laden fanden sie dann noch zwei superscharfe Teile für sie: ein Modellkleid mit einem betörenden Ausschnitt vorne bis zum Bauchnabel. Der Clou allerdings war, dass es seitlich komplett offen war, nur gehalten durch jeweils zwei Klipse. So war eindeutig zu erkennen, ob man was drunter trug oder nicht. Das zweite brachte Tom und es sah erst aus wie ein schwarzer Schal. Es war aber ein Strechschlauch der ein Kleid sein sollte. Fragend blickte Karin ihn an: